DE1448912A1 - Druckmesseinrichtung - Google Patents

Druckmesseinrichtung

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DE1448912A1
DE1448912A1 DE19621448912 DE1448912A DE1448912A1 DE 1448912 A1 DE1448912 A1 DE 1448912A1 DE 19621448912 DE19621448912 DE 19621448912 DE 1448912 A DE1448912 A DE 1448912A DE 1448912 A1 DE1448912 A1 DE 1448912A1
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Germany
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membrane
housing
pressure
lever
opening
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DE19621448912
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English (en)
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Mcgay John B
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Meter Service & Supply Co Inc
Original Assignee
Meter Service & Supply Co Inc
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/38Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of a movable element, e.g. diaphragm, piston, Bourdon tube or flexible capsule
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements

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Description

  • Druckme Be inrichtung li9 e Brfindung betrifft eine Binrichtung zum Messen von Druckanderungen und deren mechsnische Vorrichtung sum Auseigen solcher Druckänd rungen. Insbesondere betrifft ale ein Differanzdruck-Monbranmeßgerät ruz Druchflußaaesunßen mit einem die Bewegung @bertragenden Hebel, welcherauedorMaBkamrnachdarAunooitedeoOerätae vorsteht.
  • Bekannt gewordene Membranmeßgeräte für Durch fluß@en-W bFbetl bestimmte Nachteile, welche duch die Erfindung beseitigt sind. Biner der hauptmängel in betanntan Differenzdruck-Meßein@ichtungen bestcht in dem Unvormögen derselben, die Zu@chme von Reibungsverluaten st verhindern, welche an der Btelle auftreten, an der die Übertregungsvorrichtung durch die Meßkanmerwand hindurchgeführt ist. Bei bisher bekennten Einrichtungen, in ; raine Mombran-Meßteile vorwendet wurden, best@nd bei der Membran die Gefahr des Eerreißen@ bei einem starken Anschwellen des gemessenen Leitungsdrucks. Um diese Unzulänglichkeit zu beseitigen, wurden die bekannten Typen hüufig mit Neßvorrichtungen ausgestattet, welche Mwtallbalgan varwenden, so daß eine Temperaturkompenestion nötig war. Diese Forderung naoh einer Temperaturkompensetion wurde besonders dann viohtig, wann die Metallbalgen mit einem Strömungemittel gefüllt waren. Die bekannten Meßgeräte für Strö-Mungadurohläase ind im allgemeinen fur sposial2o Binbouta bestimmt, bei denen eine genormte Federkraft verwendet wird. Deshalb wurden zum Brmöglichen von Inderungen dieser Andruckkraft zahlreiche Vorrichtungon antwickelt, welche die Binstellung der Andruckfeder verändern. Dies führte wiederum zu unfengreichen Ausgleichshebelanordnungen, welche die Ge@tehungskosten und die Unterhaltungskosten für die Einrichtung vergrößern.
  • Die Brfindung beseitigt diese vorgenannten Nachteile und endere, welche bei den bekennten Meßgeräten fastgestellt wurden und schefft ein vereinfachtes Meßgerät für Durchflußöffnungen, welches mit vorhälnis-Mäßig niedrigem Aufwand hergestellt werden kann. Um dies zu erreichen, werden für die verbesaerks Meßeimne genornto Teile verwendet, die in verschiedsne Anordnungen vorvendber sind, so daß die Niarichtung tn verschiedenartige Binbaufälle angepaßt werden ban, Die bxlden Grundformen des Meßge@äten nach der Brfindung haben einen einheitlichen Grundkörper, welcher eine federbelastete Meßmembran und das @ewegungs-@bertragungsgetriebe enth@lt, das so angeordnet ist, da2 diw Ansoige der Membran als nshezu lineare @ewegung von dem Übertragungsgetriebe nach der Außenseite der Meßkammer bertragen @ird, wobei gleichzeitig die Reibungsverluste auf einem Minimum gehalten werden.
  • Eine Ausführungeform des Meßgerätes hat zwei über dem a übereinander gelegte, besonders ausgebildete Teile, welche ein strönungemittelgedämpftes N@@-son gettn. Bei der anderen Ausführungsform findet kaS Dämpfung statt, weshalb nur ein Teil zur Anwen-'uns klangt. Die Ausführungsform chne StrömungsmittNl4hflt stellt ein Meßgerät für Durchflußöffnu@-gan mit ainar au@erst empfindlichen Differensdruskaszaige dare Iler Binbau der M@mbranen ist wegen der aus Teilstükken bestehenden Konstruktion des Meßgerätes sehr einfach, Durch die Verwendung von inneren Trennwändon und abgestuften Schultern in der Meßkanmer ist oine Ano@dnung geschaffen, durch die ein Aufweiten der Mambran infolge eines aufälligen Überdrucks vermieden und somit eine B@schädigung der Nembran verhindert sit. Eine voreingestellte Meßmembran- und Andruckfederanordnung, die eine Einheit bildet, ermöglicht ein Herausnehmen und Auswechsoln der@elben dureh oh einfaches Auswechseln der Anordnung. Da-@urch ist die Verwendung dinheitlicher Bouteile möglich, so daß die Installation bei sehr unterschiedlichen Anwendungsfällen, bei denen die Druckmeßwerts und -Bereiche verschieden sind, mögleich ist. Die An@rdnung von be@einander liegenden, besonders geformten Geh@useteilen, welche die Binrichtung einer Ströldp ermöglichen, die von d*a au a*esanton Strömungsmittsl getrannt ist, beseitigt die Notwendigkeit von Temperaturkompensationen und verhyades eine Verunreinigung des Dämpfungsmittels durch des zu messende, in der Leitung fließende Strömungsmitral.
  • Sine Aufgabe der Brfindung liegt also in der Schaffung gant einer neuen, verbesserten Differensdruckmeßeinrichtung, welche eine federbelastete Membran und ein im wesentlichen raibungafreies Bewegungsübertragungagetriebe hat. tin Merkmal der Erfindung liegt in der Schaffung eines Membranmeßgerätes für Druchflußmffnungen, welches @bereinander liegende Teile hat und die Verwendung ton genervten Bauteilen gestattet, mit d zwei Grundtypen des Membranmeßgeräten für Durchflußöffnungon geschaffen werden. Von diesem arbeitet einer mit Strömungsmitteldämpfung und der anders mit einer direkten, äußerst empfindlichen Membranmessung. Jeder Typ hot eine aus einer Meßmembran und fest angeordnetin Federn kombinierte Anordnung welche als eine Binheit herausnehmbar und mit anderen Federanordnungan austauschbar ist, die verschieden große AndruckkrRfte h&bon.
  • Bin weiteres Morkmal lient in der Schaffung einer Differenzdruckmeßeinrichtung, bei der der Druckmeßteil eine ringförmige, gummiartige Membren ist, derenm Umf@ngerand zu einem ringförmigen Wulst geformt und in ringförmigen Nuten zwischen dem oberen und dem unteren Kammerteil eingeklemmt ist. Der Mittelteil der @embran Membran sit an einem schweren Tragteil festgeklemmt, welcher durch eine Reihe von Federn getragen wird, die auf einen Grundkörper befestigt sind. Die Anordman der Membren, des Tragteils, der Federn und des Grundkörpers ist in dom uateran Kammerabschnitt als Ganzes harausnehmbar befestigt. Mit dem Tragkörper ist ein lm wasentlichen reibungsfrei arbeitendes Bewegungsübertragungsgetriebe verbunden, welches durch eine Wand des Kammerabschnittes hindurchgeführt ist.
  • Bin anderes Nerkmal im Zusammenhang mit den oben genannten Merkmalen liegt in der Sohaffung zusätslicher, aufsprechend geformter Abschnitte, welche den oberen Abschnitt der MambranmaBinriohtung erootset und *in* zusätzliche, durch eine zweite Membran getrennte Kamxr bilden. Bit e zusätzlichen Abschnitte bilden eine Hilfskrafteinrichtuinng, die mit einem Dämpfungeströmungsmittel gefüllt ist und die Übertragung des zu messenden Druckes von der zweiten Membran durch das Dämpfungsströmungemittel nach der ersten Meßmembran gastattet. Bin weiteres merkmal im Zusammenhang mit dieser Strömungsmitteldämpfung@anordnug liegt in der Schaffung einer einstellbaren Drosselstelle in Kanaling die in den oberen Abschnitten eingeschlossen sind und die Dämpfungskammern verbinden.
  • Nin Ein @nderes Nerkmal liegt in der Schaffung einer in zoner Differensdruckne ßeinrichtung vewendberen, hersusnehmberen Membran- und Andruckfederauordnung, die eine voreingestellte Andruckkraft hat und eine auswechselbare, voreings@tellte Einheit darstellt, so d ; C sie in eine Druckme ßeinrichtung eingssetst, diese für böhers oder tiefere Druckmeßbereicha anwend-Wr wohts tin weiteres Merkmal liegt in der Schaffung einer verbesserten Kip@he-bei-Übertragungsanordnung, welche oiaw im wesentlichen @eibungsfreie Kippbewegung an der Stelle g@ststtet, an d@r die Be@egungs@bertregung druch die Wand der Meßeinrichtung hindurch erfolgt, obgleich diese gegen eine Leckege vollständig ebgedichtet lot, Ein anderes Merkmal liegt in der Schaffung einer Kippnebel-Übertre ungesnordnung, welche eine ringförmige, schneidenartige Öffnung hat, die sich in einem Zwischenstück befindet, das durch eine Seitenwand hindurchgeführt ist. In dem inneren Bnde des Zwischenst@ckes befindet sich eine V-förmige, querverlaufende Tout, und dr Boden dor Nut liegt in einwr Bbent mit der schneidenförmigen Druchtrittsöffnung. Durch die schneidenförmige schneideförmige Druchtrittsöffnung verläuft im wesentlichen koazial eine die Bewegung übertragende Stange, welche einem zusätslichen, eine gerede Schneidkants aufweisenden Halteteil hat. Dieser lehn*idkonts aufweisenden Halteteil hat. Dieser N@lteteil erbeitet mit dem Boden der V-@uten des Zwischenstückes so zusammen, daß eine begrenzte Schwenkewegung des Bewegungs@bertragungshabels möglich ist, die um eine Achse erfolgt, welche diametral zu und in der gleichen Fbons wie die schneidenförmige Austrittsöffnung liegt.
  • Ausführungsbeispiele der Brfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Differensdruckmeßeinrichtung, die zwei obere Abschnitto hat, welche die Strömungamitteldämpfung ermöglichen, Fig. 2 einen Sahnitt antlaog der Linie 2-2 in Fiv, 19 welcher die obere Flache des mittloren Abschnittes darstellt, der das sinstellbere Drossel@entil für die Strömungsmitteldämpfungswnordnuns enthält, riz. 5 Fig. 3 eine @eitenensicht des mittle@en Ab@@knittes mit gestrichelt dsrgestellten, innenliegendes Ni@@slheiten, Fig. 4 einen Teilschnitt, welcher den Nochdr@ckeinl@ß in dem Grundkörperak@chnitt darstellt, mit dem durch O-@inge abgedichteten Nippel, welcher eine dr@ekdichte Strömungamittelverbindung zwischen Verbindungskamälen in anli@ganden Meßgerätabschnitten herstellt, Fig. 5 einen Schmitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1, welcher den Tregkörper und die @enbran@nordnung der ersten Me@@@@bran darstellt, webei aus Gründen der Übersicht Teile der Me@bran weggelassen sind, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 1, welcher die U-förmige Anoerdnung des Grundkörpers für die Membransndruckfedern und dessen Lage zum inneren Anschlußstück zeigt, das auf dem @nde des Bewegungsübertragungshebels sitzt Fig. 7 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch die Übertragungshabelanordnung, Fig. 8 pizza Fig. 8 einen Merisomtalschnitt durch die Übertregu@gehebelanordnung entleng der Linie 8-8 in Fig. 7, und lig. 9 einen Vertikalsehnitt, welcher den aberen Teil des in Fig. 1 dergestellten Grundk@rper-@bechnittes @nthält und eine Ausführungefer@ @eigt, bei der die Abschnitte für die Strö-@ung@mitteldämpfung fehlen und statt dessen nur ein Deekteil verwendet ist, welcher den Druckraum der Mombremmeäks@@@r abdeckt.
  • Fig* 1 seigt eine bevor@ugte Au@führungsform einer nifferensdruck@eßeinrichtung 20, in der eine horitonal angeordnete Nambrensnenordnung 22 in Abhängigkeit von Änderungen von Druckdifferensen auf- und abwärte beweglich ist, die beispielsweise an einer nicht dargestellten Durchflußöffnung auftreten, welche sich in einer Strönungsleitung befinden. Mit der Membran@nordaNa$ 22 ist eine Bewegungaübertragungabebelanordnung 24 verbunden, die durch eine Kammerwand so hindurchgeführt ist, daß sie aus der Membrenkemmer nach aussen vormteht. Die Meßeinrichtung 20 hat ein Druckgehäuse 26, welches aus übereinander liegenden Abschn ten besteht, von denen einige Abschnitte, wie weit@ jMtm @nten besahrieben, alter@stiv mit einem anderen Absch@itt anegewesh@@lt werden können, wedurch eich eine andere N@ßwirkung erreichen läßt. Das in Fig. 1 s @@häuse 26 besteht aus drei Abschnitten, einem Grundkörperabeshnitt 28, einem Mittelabschnitt 30 und einem oberen @eckabzchnitt 32. Die drei Abschnitte 28, 30 und 32 werden durch vier lange @chrauben 34 in Form einer starren Anordnung @usenmengehalten. Die Schreuben sind durch in den beiden oberen Abachnitten befindliehe Löcher frei hindurchgeführt und in Gewindebohrungen des Bodenabsehnitts 28 festgeschraubt.
  • Bit Übertragung der Drücke in das Gehüuse 26 erfolgt w Gewindesnschlußöffnungen 36 (Fig. 1) und 38 (Fig. 4 und 6) von der Unterseite den Bodensbechnitts 28 her. Die Öffnung 36 liegt in der Mitte der Dodenwaat des @rundkörpers 28 und stellt dea Niederdruckeinlaß in eine zylindri@che Kammer 40 dar, welche s nen oberen Bereich 43 mit einem größeren Durahmes-*r hst, der eine ringförmige Auflageplatt-form 44 aufweist. h Yig. 4 Mit die Anordnung dos gebohrten Dnrarbr lassen 48, welcher die Strönungsmittelverbindung von der zweiten @intrittsöffnung 38 durch den Grundkörper 28 nach der oberen Fläche des Grundkörpers darstellt.
  • Die Leitung trifft hier auf einen in den mittleren Gehäns@abschnitt 30 befindlichen gebohrten Durchleß 50 von gleicher Ausdehnung (Fig.2,3 und 4). Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß der Kanal 50 zu oxime querverlaufenden Kansl 52 führt, welcher seinerseits nach sinem kurzen vertikalem Kanel 54 himführt, der mit einer mittleren Ausnchnung 56 in Verbindung stcht, die sich in der oberen Fläche des mittr Oor dt 4 nel 54 mundet hier in eine ringförmige @ut 58, die sich in der Ausnehnung 56 befindet und die sicherstellen soll, daß der Kanel 54 nicht unbesbafchtigt von der oberen Membran blockiert wird, wie nachfolgend noch ausführlicher beschrieben.
  • Fig. 4 zeigt, daß ein Kupplungsmippel 60 vorgeschen ist, wolcher nabe jeden @nde ringförmige Huten aufweist, in denen kleine O-Ringe 62 und 64 angeordnet s Dar Nippel 60 ist jeweils in die zusa@@ens toszenden Enden der Kanäle 48 und 50, die zu Löchern 6@ und 68 aufgebohrt sind, eingepaßt, @r stellt damit * t sehea Xs Cruadkß @@@@dkörper und de@ mittleren Abeshaitten 2@ und 38 her. Du@it ist ein Einla@@@@l für des Str@@@@g@@ittel @@@@@@ffen, weleher von der @randkörperöffnung @0 durch die Fanäle 48, 50, 52 und 54 in die @@@@@@ 56 in der eberen Fl@che des mittleren G@h@@@@@be@h@itte@ 3@ f@hrt. @@@ v@terechied von de@ Niederdrucheinle@ 36, weleher in die @iederdresk@@@@er 40 füh@t, wird der @inles @@ als @echdr@ch@inls@ be@eichnet, weleher in die @@chdruck@@@@@@ 56 führt.
  • Die untere Fläche des Des@@b@@hmitt@@ 32 hat eine Aus-@@@@ung, welche eine Ka@@@@ 72 bildet, die eine Kreisförmige @isterdrahts Aus@sk@ung 74 het, im welche ein gebohrter Kanal 76 @ündet (Fig. 1). Der Kan@l 76 schmeidet einen nicht dergestellten vertikalen Kianel, welcher zur unteren Fläche des Beckabsch@itte 32 him-. g, mel 78 (Fig. 3) übereimetimmt, welecher von der anliegenden Fläche den mittleren @ehäuse@bschmitt@ 30 nach unten verlauft. Die abgedichtate Verbindung zu@ Kanel uuten verlauft. Die abgedichtete Verbindung zu@ @ 78 zu der Verbindungsstelle zwischen den Deekabashnitt 32 und dem mittleren @ehä@s@@b@oh@@tt 30 wird durch eine O-@ingnippelkupplung 80 bewirkt in 3) @ welehe der Nippelanordnung 60 @ntsy@icht.
  • @@ da@ Mittelab@@h@itt 3@ befindet sich ein @uopkanel 82 (Fig. 1 und @), welcher von den @chaitt@@@kt mit d@@ @@@@l 78 im die zylindrische @@@@@r 84 @duea @edelventile 86 führt. Ven etner @@@@@@@eite des nittleren Ge@@@@@@bechmitt@ 30 verläuft eine mit einem Gewinde ver@@k@@@, k@@@@@l @@g@@rd@ete Aufbchrung @8 @@ einem Ende der @@delventil@@@@er @4, während das endere Ende der @@@@lv@@til@@@@er @@ in einem k@@@iel a@g@erd@@@@@ Kan@l 90 mit kleineren @@@@@@@@@@ @@@-det, der nach de@ @@@efähren @@ttel@@kt des Ab-@@kmitts @@ @in verlänft. Die @@ der Verbindungestells swi@chen der @odelvent@@@@@@@ 84 und da@ Kanal 90 @obildete @ehmlter 92 di@@t als (bei @ederf @@@@@@@) Aufl@@efläche für eine Ve@tilandel 94, die einem grö@eren, mit einem @@@@@@@ und einem Schlits verseko@@@ K@pf 96 hat, der in die Aufbohrung @@ eingeschr@ubt ist, Eione auf der @edel 94 befindliche @@fang@@@t trägt einen kleinen O-@ing 98, der eine @trö@@@g@mittel@bdichtung zwischen dem @edelkörper und der @@@d der @@delveatil@@@@@@ @@ darstellt, so daß eine @ndichtigkeit an den @edelsekaft verhindert ist. Der eben beschriekene Ka@@l 98 @@@det in der stufauförmigen kan@er 10 @@ der @@teren Fl@che das Mittelabechnitte 30. as Die drei @ehä@sesbschmitte 28, 30 und 32 sind also so @@@gebildet, daß sie von Boden bis zum Deckab-@chnitt vier Kanwer@ 40, 100, 56 und 72 bilden. Die ka@@er 40 in Grundkörper 28 ist von der Kanner 100 in 4 unteren Fläche des Mittelabschnitts 30 durch die bereits er@ähnte Nembran@nerdnung 22 getrennt, und die kanner 56 in der oberen Fläche des Mittelabo 30 ist von der in dem Deskabechnitt 32 befindlichen Kanner 72 durch eine zweite Ma@br@@@nordnung 102 getrennt. Die beiden @embranenordnungen 22 und 102 werden noch aueführlich beschrieben. Es soll hier bereits hervorgehob@@ werden, daß jede Membrenzohaltt laicht herausgenom@en werden Kann, wenn diw lelobt auseinandergen@@@@ @erden. dix schnitten und jeder Me@brananordnung ist dedurch erreicht, daß ein äußerer Umfangseulst des bieg@@nen Materials jeder @@@bren in zusamnenpansende, ringförmige lutta eingeklennt ist, die sich in den Verbindungsne t zueinander gehörigen Abschnitts befind*a. Bieser @schverhalt ist der Fig. 1 gut zu entnehnen. Der Umfangawulst 106 der M@mbrananordnung 2@ ist @@ischen der Nut 108 im @rundkörper 28 und der @ut 110 im Mittelabschnitt 30 eingeklennt und bild@ eine abdichtende Verbindung und der Uafangswulst 112 der Mombranenordnung 102 ist swischen der Nat 114 in der oberen Pläche des Mittelabschnitts 30 und der @ut 116 in der unteren Fläche des Deckabschnitts 32 @benfalls eingeklannt und bildet eine abdichtende Verbindung.
  • Bia obere Mambrananordnung 102 dient zur Trennung das Dämpfungsatrömungsmittels von dem Leitungeströmungemittel und gleichseitig zum Übertregen des Drukri ; t b e Strömungsmittel. Es bendelt sich somit um sine verh@ltnismäßig einfache Auerdnung, die eine biegsane Gummi- oder gummiähmliche @embran 120 aufweist, welche einen Umfangewul@t 112 hat und einen äußeren ringförmigen Abschnitt van U-förmigem Querschnitt besitet, der eine Verschiebebewegung der membran ermöglicht, ohne daß das Membranneteriel überbeansprusht wird. Zwei auf je einer @eite der @embr@@ befindliche dünne Scheiben 122 und 124 sind durch eine Schreube mit Mutter 126 festgezogen und dienen zur Versteifung der Anordnung 102.
  • Die Membranenordnung 22, welche den Druck des in der Leitung befindlichen Strömungamittels in eine mechaaugla nische Ans#ige @@@sndelt, hat einen unfangreicheren Aufben als die Anordnung 102 und besitst außerden e b Andruckfeder-Teilanordnung.
  • Diese @@uptnenbranenerdnung 22 hat eine biegesne @@mi- oder gu@@iähnliche Membran 130 mit dem vorsima besehriebenen @@@eren Umfang@walst 106 und weist einen äußeren @ingabschnitt 132 von U-förmigen Querschnitt auf, wecher die Verschiebebewegungen der Anordnung 22 @rmöglicht, ohne daß die @embren infolge simp Streckung irgendwie überbeansprucht wird. Der Innenteil der Membren 130 endet in einem rignförmigen Umfangswulst 134, welcher swischen einem sch@eren, scheibenartigen Membranträger 136 an der Unterseite und einer dünnen Scheibe 138 an der Oberseite der Anordnung festgeklemmt ist. Die obere Scheibe 138 hat elm riz Nut Nut 140, welche den inneren Umfangswulst 134 der Membran 130 aufnimmt und dadurch die Möglichkeit ausschaltet, daß die Membran 130 zwizchen dem Tragkörper 136 und der Scheibe 138 her-@usgezogen wird. ht Membrantragkörper 136 und die obere Scheibe 138 babes eine konsentrisch angeordnete Öffnung zur Aufnah@e eines @inspannbolzene 142, dessen Kopf 144 mit einer Schulter verschen ist, welche @@terhalb des @embrantragkörpers 136 liegt. Um den Delsen@ehaft ist ein O-@ing 146 ango@rdnet, der zwischen den @olzenkopf 144 und dem Tregkörper 136 beim @@@@@@@@iehon des Bolsens 142 mit soiner @@tter 148 abdi@htend festgeklennt wird und dadurch das Auftreten einer Undichtigkeit an der Membranmitte und entlang des Dolsens 142 verhindert. Der Kopf 144 des @olsene 142 hat eine innenliegende Fassung 150, welche ein Ende eines noch @@ beschreibenden Stößels aufninnt.
  • Wie obem kurz erwähnt, hat die Membransnordnung 22 eine eingene voreingestollte Druekfederenerdnung 152, ----~-mu drei in Abständen voneinender engeordnsten @@ue@-federn 156@, 156b und 156a besteht, die die @rundplatte 154 und den Membrantragkörper 136 verbinden. jede Druckfeder 156 ist eine gerade Schraubenfader, deren beide Enden 160 und 162 (Fig. 1) so gebegen sind, daß sie von der Feder konzentrisch vorstehen, An den jeweiligen Federenden 160 und 162 sind kleine @udringe 164 und 166 durch @ertlöten befestigt. Die en den oberen Federenden befindlichen Endringe 164 sind in @lindbohrungen 168 eingepaßt, die sich an An dem und eind darin durch Medenschrauben 170 gesiobert. Die an den unteren Federenden befindlichen @ndringe 166 aind in vertiksle Löcher 172 eingenstst, welche durch die Federgrundplatte 154 hindurch verlaufen und darin durch @adenschrauben 174 gesichert sind.
  • Die Federgrundplatte 154 hat eine Hufeisenf@rm (Fig. 6), @@@urch si@ sich als Teil der @ombrenanordnung 22 her@us@ehmen läßt, ohna daß dabei die Über-Z r die Federgrundplatte 154 hindurch verleaten usd derin durch M@denschrauben 174 gesichart rias.
  • Die Federgrundplatte 154 hat eine Hufeise@form (Fig. 6), @@@urch sic sich als Teil der @@mbrenenordnung 22 herousnehmen läßt, ohne daß dabei dei Übertragungshebelanordnung 24 gestört wird. Die untere Fläche der U-formigen Grundplatte 154 ist eben und liegt auf einer glatten, obenen, oberen Fläche einer ringförmigen @rhe@ung 178 auf, welche auf der GrundfliehturunttnKörner40aforati<tJDMreh4 Durch die @rhebung 178 fällt die Wotwendigkeit weg, die gan@@ Dodenfläche als obens Befestigungsauflage auszubilden. Der äußere Umfang der Federgrundplatte 154 stellt den größeren Teil einer zylindrischen Fläche dar, @@lche in die zylindrische Kanner 40 knapp, aber lovis hineinpaßt. Die Federgrundplatte 154 wird durch eine einselne Schraube 180, welche uter ihren Kopf olue O-Eingdichtung 182 trägt, an der unteren Wand des @@htusegrungkörpers 28 befestigt. Der Schra@ben-Kopf ist in die äußere Flüche der Wand versenkt und van von der entor@eit@ des Grundkörpers @ugänglich. Wenn @ic @@häus@@bschal@@@ 26 und 30 entfernt sind, ist der @@@@@@ Umfen@ der @@@@@@@ 130 freig@g@@@n und ein @nt@or@@@ der Schrunbe 1@0 g@@t@ttet Ges Her-@@@@@ben der vellstä@ligen @embran@@@@dnung 22, @h-@@@ Tragk@rp@@platt@ 136, der Andruckfeder@ 156 und der F@dergrundplatte 154 aus dem Grundkörpera@-schnitt 2@, o@@@ daß der @@@agung@h@bei ber@hrt @ird@ Di@@ erleiahter@ ein Uechsoln des Er@@k@@ßbareiches des A@seigeg@r@tes durch Ein@@t@@@ einer @@@lständi@@@ @@@br@@@@@@@@@@ 22 mit verber, @@@ @@@@@cht, festgelegten @der@@dru@k@erten.
  • @@@helen@rdnung Die fig. 1. 7 und 8 @@itgen die @obelanerdnung 24 für die @@@egungsübertragung. Diese Anordnung hat eine @ueh@@ 200, die in der @eitenwadn 202 des Grundhörper@ 28 ang@ordnet ist. Die @uch@@ 200 ist ein gehärtoter @et@llzylinder mit einem hdl@enförmigen Außenende 204 und einer @u@r@@ehenden Endwand an den in-@eren Ende 206. Die queratehende @ndwand hat eine in der Mitte a@g@ordnete, ringförmige und schneidkantenfMtMM förmige Öffnung 208, welche durch den konischen @oden einer von dem offenen hülsenförmigen Ende 204 eingebrachten Auifbohrung 210 gebildet wird, welcher die glatte Fläche 212 des inneren Enden 206 schneidet.
  • Eine zweite größere Aufbohrung 214 in dem äußeren Ende der Buehes 200 schafft den Bewegungeraum für die Kippbewegung des Hebels. In einer ringförmigen @ut 216 in der äußeren zylindrischen Flache der Buchse 200 liegt eine O-@ingdichtung 218, welche zwischen der Buchse 200 und der zylindrischen Wand der Seitenwandöffnung 220 *In* °uw B Strönungemittel twwiykt. Die Buchse 200 ist in dem Grundkörper 28 durch eine medenschraube 222 (Fig. 1) befestigt, nachdem sie durch die Wandöffnung 220 on der innenseite der Wand 202 eingesetat ist. Der luter @ndflansch t der Buchse 200 verläuft sowchl radiel wie @@isl und liegt an einer ausgesparten Schulter 227 am inneren Ende der Beitenwandöffnung 220 an. Dadurch ist die Lage der Buchse bestimmt. Der @lansch 224 verhindert außerdem, daß die Buchse infolge des Innendruckes durch dei Öffnung nach außen gedrückt wird. Wie die Fig. 1 und 7 zeigen, sind in einander diametral fgegenübverliegenden Zeiten des axiel vorspringenden Flonschteils 224 V-faeadtw @inschnitte 226 eing@@rbeitet. Die Böden tu d$r"fMLnjtssoh.egeAapBd$? in der @bene der vorher beschriebenen Buchsenfläche 218 und sind auf einer durch die schneidhstenförmige Öffnung 208 disde hindurchlaufendem Linie fluchtend angeordnet.
  • Die Hebelonordnung 24 hat einen Hebelbtätiger 230 mit zwei di@metral gegenüberliogenden Armen 232 en dem linken Ende und eine Axialbohrung 234, in der aine gehärtete Metallstange 236 mit kleinem Durchmesser mittels einer Madenschraube 238 befestigt 'tatOmIge Die : aäa?Sose08'at<saaisas kan-Pan, jedech freden Passung hindurch und in eine Alrasg24@a@yalvrläagrgeat&Nw24 festigt ist. Ein Ende 246 der Verlängerungestange 242 hat einen kleinen Durchmesser und endet nahe der ringförmigen Schneidkente der Öffnung 208, so daß zwischen dem hebelbetätiger 230 und der Stange 242 ein schr kurzes @nde der Stange 236 mit geringen Durchnesser liegt. Die @öglichkeit des Verbiegens der Stange ist dadurch in wesentlichen ausgeschlossen. Die Arue 232 des hebelbetätigers 230 enden in hcz«cttla@rflMaSehnsieß&en2 welche einen geringeren Winkel @ls die V-förmigen vS32 @inschnitte 226 haben und an den V-@inschnitten 226 anliegen. Dadurch sind die geraden Schneidkanten 250 diametrel zur Buohesnschse und in einer Schwenklinie angeordnet, welche in der Bbene der Schneidkante der Öffnung 208 und sankrecht zur Bewegung@richtung der Membrananordnung 22 lient. Die Verlängerungsstange 242 bildet das äußere Ende der hebelanordnung 24 und ist mit einem nicht dargestellten Getriebe 30 verbunden, daß sie die @eigungsbewegung des hebels auf eine Anzeige- oder Steuervorrichtung überträgt.
  • Di mit geraden Scheidkenten verschenen Arme 232 bilden sine Brücks r aine biegssme Dichtung 252 aus syntheitschem Gummi oder einem anderen elastischen Eunststoff, die einen dunn fleohwn, scheibenförmigwn t8rgor und eine Mittelöffnung 254 hat. Die Dichtung Lot us die Stange 236 herum dichtend angeordnet und wird durch eine liahte Schraubandruckfeder 256, welche die $tango 236 wlbt, und den Betätiger 230 an der ebenen Flache 212 des Bucheenendes 206 festgehalten. Via Dichtungsscheibe kenn wu bildet sein, so daß ihr Umfangsrand, wie in den Fig.
  • 7 und 8 geseigt, als Federführung dient. Die dünne, fleehe Dichtungsscheibe 252 wirkt ähnlich wie ein O-Eing, wenn sie dem Draek im @nneren der kanner 40 ausgesetzt ist und dichtet den sehr kleinan Abstand zwischen der Stange 236 und der schneidkantenförmigen Öffnung 280 ab. Die leichte Teder 256 dient lediglich zum @rseugen eines schwachen Andruches, so daß die Dichtungsscheibe gegen die Wandfläche 212 gedrückt wird, wenn auf dei Dichtung kein Strö@ungsmitteldruck einwirkt. die e Dichtungsscheibe gegen die Wandfläche 212 gedrückt wird, wenn auf die Dichtung kein Strösungsnitteldruck einwirkt.
  • Über den @ndabschnitt 246 der Verlängerungestange 242, @elche einen kleineren Durchmesser hst, sit eine konische Schraubenfader 260 geschoben, die mit einem @nde an einer Schulter der Verlängerungsstange 248 und mit dem größeren @nde an Umfang der @uch@@maufbchrung 210 @mliegt. Die Schr@ubenfeder drückt die Schneidkanten 250 des hebelbetätigers 230 in Anlege lue 210 @nliegt. Die Schraubanfeder drückt die Schneidkanten 250 des hebelbetätigera 230 in Anlege an die Besen der V-förmigen @inschnitte 226. Wenn die aehneidteatwa 250 auf diese Weise gehalten werden, läßt sich der Betätiger 230 über einen begrenzten Bereich von etwa 10° auf- und abbewegen. Dabei ist die Stange 236 theoretisch genau in der Mitte der ringförmigen Schneidkatenöffnung 208 zentriert, so daß sie die ringförmige Schneidkente nicht berührt. Das @ewicht der hebelanordnung 24 ist vorsugsweise niemu von der @eshe@ 2@0 durch Zu@@@@@@@rbeit der an den Armen befindliehen Schneidkanten 230 mit den V-@inschmitten 226 @@@@@@@@ mit den schnalen ringförmigen Kont@kt der Diehtscheibe 252 mit der @tenge 236 @@-ben der @ehmeidkantenöffnung 200 getragen, so daß die Reibung zwischen der Kebelanordnung 24 und der @uchso 200 verna@hlässigber klei@ ist.
  • Die Durche 200, der Ncbelbetätiger 230 und die Stange 236 mit dem geringem Druch@@sser sind aus gehärteten Wwttll gefertigt, damit ein Verschleiß verhindert sit.
  • Wenn erforderlich, kann die @ärtung der Duchse 200 und t Detätigers 230 auf die unmittelbaren @ehneidk@ntenabechnitte, an denen sich die Schneidkanten des @etätigers anlegen, beschränkt werden.
  • Us den @chneidkantenarmen 232 gegenüberliegende Ende der Hebelbetätigers 230 hat sine flsche oberseite 262, die eine horisontale, mit der Achse der Stange 236 in wesentlichen In X oX bt In der horisontslen Plattformfläche 262 ist ein Stiftlook 264 @ngeordnet, welches sich zu einem Loch 266 in der Unterseite des Detätigers 230 mit einem grösseren Dureh@@sser erweitert, Das Stiftlsch 264 ist Mt twok @@sgerichtet, wenn die Hebelanerdnung t In a @rundkörper @nge@rdnot ist und sich in iha7s st or ~ wrlE 150 ist ein Stäßel 270 mit einen eberen kanisehen @nde 272 eingesetzt, dessen unteres Ende 274 rand ist und auf der herisont@len Plattfer@fläche 268 ruht. Eim in dem runden @nde 274 des @tößels angaordneter Stift 276 stcht nach unten vor und verlöuft durch das Plattformstiftloch 264 so, daß der Stößel auf der Betätigerplattform gehelten wird und de@@och eine geringfügige Schwe@kbewegung möglich ist, wel@ ohe bei einer nach oben oder nach untem gerichteten Verschi@bung der Nembrsnanordnung 22 auftritt.
  • Btrömung@mitteldämpfung Unter Be@ugnahme auf die in Fig. 1 abgebildete Druckmeßeinrichtung 20 @si noch ein@@l bemerkt, daß die drel laS und 32 mit dem zwei Membran@nordnungen 22 und 102 vier Kammern 40, 100, 56 und 72 aufweisen, In den jeweils ober den Menbran-@@ordnungen anordnungen 22 und 102 befindlichen Kammern 100 und 72 befindet sich eine frestbeständige Flüssigkeit, wie z.B. "Preston" (Aethylengly@ol).
  • Nor an der stromaufwärts lieganden Seite eines Rohrleitungsdurchflu@messers herrschende Druck gelangt ta die Kammer 56 durch den Einlaß 38 und die Kan@le 4P-io , 50, 52 und 54, Der Druck in der Kammer 56 drückt die Membransnordnung 102 nach oben, wodurch das im dem Raum 72 befindliche Strönungemittel durch die Öffnung 76 und die Kanäle 78 und 82 in die Nadelventilkammer 84 und von dort durch den Kanal 90 in die Kammer 100 gedrückt wird. Das in dem mittleren Abschnitt 30 angeordnete Hadelventil 86 kann so eingestellt werden, daß es die Strönung zwischen dem Raum 72 oberhwlb der Membrananordnung 102 und dem Raum 100 oberhalb der Membrananordnung 22 drosso@@ Die DruckmeßaAariohtun @nrichtung 20 wird em Anfang mit dem Dämpfungsmittel da@urch gef@llt, daß ein in dem Decksbschnitt 32 befindlicher Verschluß 280 entfernt wird, der durch einen O-Ring 282 abgedichtet ist. Das Strönungsmittel strömt in die Kammer 72 oberjhalb der Memberansnordnung f02 und durch die Kandle 78 und 82 und 90 in die Kammar 100 oberhalb der Memberan@nordnung 22 hinein.
  • Wenn die Kammer 72 gefüllt ist, wird der Verschluß 280 vu @ieder angebracht und die Kammer 56 unter einen niedrigen Druck gesetzt, worauf das Strömungsmittel in die kemmer 100 oberhalb der Membransnordnung 22 etrSrnt. Diee bewirkt eine gegen die Federn gerichtete Abwärtsbewegung der Membransnordnung 22. Wenn o Druck in der Kammer 56 aufgehoben wird, kahrt die Membransnordnung 22 in ihre ureprüngliche, von den Federn bewirkte, im wesentlichen zentrische Lage zurück und wird die möglicherweise in der Kammer 100 eingeschlossene Luft durch die Kanäle 90, 78 uns 76 In die oberei bue 72 gedrückt. Der Veraehina 280 kann dann entfernt und die obere Kammer 72 vollständig mit dem Dämpfungsmittel gefüllt wer-X Wenn sich das Instrument somit in dem Zustand befindet, in d in der Kammer 56 der Druak 0 herrscht und die Kammern 100 und 72 vollständig mit dem Dämpfungsmittel angefüllt sind, liegt die Membranplatte 122 2 der Anordnung 102 auf der Bodenfläche der Kammer 56 auf. Es ist jetzt erforderlich, die Membrananordaung 102 van der Bodenfläche der Kammer 56 abzuheben.
  • Dies wird durch Lösen des V rschlusses 280 erreicht, bis dwh dieeea *Xe Dämpfungsmittel suetston kann, wornuf der Raum 56 so unter Druck gesetzt @ird, bis J eine solche Strömungsmittelmenge durch das Gewinde don Verschlusses 280 ausgetreten ist, daß der Abstand zwischen der Membranplatte 122 und der Bodenfläche der Kammer 56 etwa 1,6 mm (1/16 Zoll) betrait, gt. Der Verschluß wird darauf wieder dicht aufge-@chraubt. Diese Lage wird durch den Durch eingehalten. Wenn der Druck in der Kammer 56 aufgehoben ist, bleitbt die membransnordnung 102 in ihrer Lage f-rei hängem, ohne daß sie die Bodenfläche ber@hrt. Das s Gewicht der Membransnordnung bewirkt oberhalb do* in don Raum 72 befindlichen Strömungsmittels elnra*rinpa rdruok In Fig. 1 ist die Finheit in dem Zustand dargestellt, in os in der Kammer 56 etwa der halbe Nennwert des Differensdrucks herrscht und die Mebbransnordnung 22 etwa die hälfte ihres möglichen Weges zurückgelegt haut. ui dia Druckdirferens in dem Meßinstrument snsteigt und die Membransnordnung 22 ihren Tragkörper 136 ge-0 dis Wirkung der Federn 156 nach unten schiebt, setzt siol der Tragkörper 136 auf der in dem Grundkorpor 28 befindlichen Schulterauflage 44 auf, wedurch die Abwärtsbewegung begrenzt ist. Ein weiteres Anwschsen des Differenzdruckes drückt dann den U-för-MiganAbaohnittt32ißdnRemhiaitawelchedurch den Tragkörper 136 und den Umfang des oberen Abschnitten 42 der Kammer 40 begrenst ist, wodurch eixko vollständige Dichtung bewirkt wird und die Membren 130 gegen ein Zerreißen geschutzt ist. Wenn der übermäßige Druck ton der stromabwärts liegenden Seite des Durchflußmessers her suftritt, bestcht die Wirkung darin, daß sich die obere Platte 138 der Membransnordnung 22 gsgaa dio obere Wend der Kammer 100 anlegt und damit eine kleine Kammer susbildet, in t olche sich die Membran in abdichtender Weise hineinwölben kann. e Ausführungsfor@ Das Instrument zum Messon von Differenzdrücken kann, vie oban erwähnt, auch ohne Strömungemitteldämpfung ausgeführt worden, wobei @@ eine äußerst empfindliche Anaeig$inrioh&ungdorwtellt.DieMbändyung ist der der Entfernung mohrerer Einzelteile verbunden und an wird ein andersartiger, in Fig. 9 dargestellter Deokabschnitt 2 t ait zur Durchführung dieser Abänderung werden der Mittelabschnitt 30 und der Deckabochnitt 32 der in Fig. 1 abgebildeten Finrichtung 20 entbret wobei der untere Abschnitt 28 mit allen darin befindlichen Teilen einschließlich der Membr@nanordnung 22 und der Hebelanordnung 24 unverändert blaibt. X wird hervorgeheben, daß dor Hochdruckeinlaß 38 mit der Nippelkupplung 60 bel die@er Ausführungsform in dem Abschnitt 20 verbleibt. Der abgeänderte Deckabschnitt 290 ixt in seiner auaren Fors dam vorher beschriebenen Deckabschnitt 32 @hnlich und besitzt an den Ecken Löcher, durch die or mit Hilfe von Schrauben an dem Grundktirp3r 28 in der gleichen Weise befestigt wird, wie die bette der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform miteinander verbunden sind. In der Verbinduagsfläche des Deckels 290, die auf den unteran Abschnitt 28 aufgesetzt wird, ist eine ringförmige Nut 292 angeordnet, die den Wulst 106 der unteren Membran e faßt und festklemmt sund mit diesem außerde zwischen dem Deckel 290 und dem unteren Abschnitt 28 sins Dichtung bildet.
  • Die Unterseite des Deckels 290 hat eine Ausnehming, welche eine Kammer 56' bildet, die im wesentlichen der in der Unterseite des vorher beschriebenen Mittelabschnitta 30 befindlichen Kammer 100 ähnlich ist, so daß durch die Form der@elben ein begrenstes umgekehrtes Aufwölben der membran 130 zugelassen ist.
  • Die erwähnte @ippelkupplung 60 paßt in eine zugehörige, in dem Deckel 290 befindliche Bchrung 294 hinein und von dieser f@hren Kan@le 296 und 298 zur Mitto der Kammer 56', so daß in diese das unter Druck stezende, von der stromsufwärts gelegenen Seite einer Durchtrittsöffnung zugeführte Strönungamittel eintretet kenne Sowohl in der ohne Dämpfung als auch in der mit Dämpfung arbei tenden Ausführungsform des Meßinstrumentes stellt die besondere Ausführung des im wesentlichen reibungsfreien, eine Kippbewegung ausführendenÜbertragungshebels ein wichtiges Merknal dar, durch welohee sine hohe Empfindlichkeit und ein genaues Messon srreioht lit Da die Membron und ihr Tragkörper und die Druckfedern einen Gleichgewicht@zustand anstreben, sind die Kräfte, welche eine weitere Bewegung verursachen, schr gering und das Vorhandensein einer Reibung in dem hebel oder den anderen Einrichtungsteilen zur Übertragung der Bewegung des Membrantr trägers nach der Außenseite des Druckgehäuses bseintrhobtlgt deshalb die Gensuigkeit der Messung.
  • Beim Betrieb jeder der Ausf@hrungsormen wird der stromsbwärts herrschende Druck in die Öffnung 36 und der stromeufwärts herrschende Druck in die Öffnung 38 @i9ngeleitet. Der Hauptzweck der Anordnung der binez reste 38 und des Kanals 48, die mit den Kan@len 50, 52 und 54 in Verbindung stehen, in den untoron Gehäusesbschnitt 28 liegt darin, daß auf diese ws die Anschlußleitungen ungestört bleiben, wenn eine Überholung des Instrumentes erforderlich ist.
  • Wenn beim Betrieb des instrumentes die Druckdifferens Mnsteigtw bewegt sich di@ Membrananordnung 22 geßon die Federkraft nach unten und wird diese Bewegung von dem Stößel 270 auf den Betätiger 230 übertragen. Dadurch hebt sich das linke Ende der Verlängerung@stange 242 an und diese Bewegung kann, wenn gew@nscht, auf einen Zeiger oder einen Detenschreiber @bertragen werden *der sun Jrsougon atone Kontrollsignals usw. ben,. sSs h Mit dort Verstehenden ist eine verbesserte @inrichttung zum Messen von Druckdifferengen beschrieben, in sauva welcher die Druckdifferens eine angenähert li@eare Bewegung einer federbelssteten Membran erseugt, und im der diese Bewegung mit einem minimalen Genaugkeitsverlust aus dem Druckmeßgefäß nach außen übertragen wird, weil der Reibungsverlust am Übertragungshebel äußerst klein gehalten ist. Die Konstruktion ist so ausgeführt, daß ein beschädigen der Membran infolge eines Aufwölbens der Membran beim zufälligen auftroten eines Überdruckes auf irgendeiner Seite der Membran nicht möglich ist. Die Konstruktion hat eine einheitliche Membrananordnung mit einer angeschlossenon Druckfeder-Teilanordnung, wodurch sich zum sehnel-Ion Auswechseln bei Einb@uten mit Meßbereichen für höhar@ und niedrigere Drücke vorher eingestellte Membrananordnungen verwanden laoean. Die Konstruktion ermöglicht die Verwendung einer Reihe von Standardteilen für die Ausführungsformen mit oder ohne Strö@ mungemitteldämpfung und den schnellen Umbau der Geräte durch Auswechseln der oberen Abschnitte. In dem GerNt iird eine verbessertet Bit niedriger aeibung arbeitende Übertragungshebelvorrichtung verwendet, welche an eine Undichtigkeit vollständig abg@dichtet lot und die bel allen, in dem Gefäß normelerweise auftretenden Druckbereichen, reibungsfrei arbitet.
  • Patentansnrüche

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1)Druekmesseinrichtung, gekennzeichnet durch ein unterteiltes Gehäuse, eine biegsame Membran, die zwischen Abaohnitten don Gehäuses angeordnet ist und mit dem Gehäuse auf den beiden Seiten der Membran getrennte Kammern bildet, eine elastische Andruckvo@richtung, die mit der Membran verbunden lot und veine mit dem Innerem don Gehäuses abnehmbar verbundene Grundplatte hat, wobei die Andruokvorriohtung einer sus der Nulllage herana arfolgenden Bewegung der Membran entgegenwirkt, und Vorrichtungen zum Übertragen der Boxer der Membranvorrichtung naoh der Aussenseite don Gehäueee mit einer lösbaren Verbindung sur Membran, wobei die Membran und die slastisahe Andruckvorriohtung sine berauenshabare Ninheit bilden.
    2) Druckmesseinrichtung, gekennzeichnet durch ein unterteiltee Gehäuse, eine erste biegsame Membran, die zwisolen einem Paar benachbarter Abschnitte des Gehäuses angeordnet tat und mit den Gehäuae ein ratez Paar getrennter Kammern su beiden Seiten der Membran bidet, yins somite biegaame Membran, die zwischen sinua sweiton Paar benachbarter Abschnitte d*s Gehäuses angeordnet lot und mit dom use ein zweites Paar getrennter Kammorn nern bildet, getrennte Eintrittskanäle zu je einer Kammer der beiden Kammerpaare, welche die Zufuhr von Strömungsmitteln mit voneinander vereohiedenen Drücken jeweils in die eine der Kammern gestatten, einen Stromungskanal mit einer Zumessvorrichtung, der einen abgeschloseenen strömungsmittelkreislauf zwischen den beiden anderen Kammern der beiden Kammerpaare gestattet, aise Membranauflagevorrichtung, welche mit einer der Membranen innerhalb des Gehäuses verbunden ist und sich mit der Membran in Abhängigkeit son der Druckdifferens swlsehon don eraten Kammern der beiden Kammerpaare bowegen kann, eine elastische Andruckvorrichtung, die mit der Membranauflagevorriohtung verbunden ist und eine mit des Inneren des Gehäuses lösbar verbundene Grundplatte hat, wobei die Andruokvorrichtung einer aus der Null-Lage heraus arfolgenden Bewegung der einen Membran entgegenwirkt, und durch eine Vorriohtung sur Übertragung der Bewegung von der Membron nach der Auasenaeite des Gehäuses mit einer lösbaren Verbindung zur Membranauflagevorrichtung.
    3) Druckmesseinrichtung, gekennzeichnet durch ein unterteiltes Gehäuse, eine biegsame Membran, die zwischen Abschnitten des Gehäuses angeordnet ist und mit dem Gehäuse voneinander getrennte Kammern auf beiden Seiten der der Kambrmn bildet, eine Membranauflagevorrichtung, dS in don Gehäuse an der membran befestigt ist und sich mit der Membran in Abhängigkeit der Druckdifferu zwischen den Kammern auf beiden Seiten der Membran bewegt, eine elastische Andruokvorriohtung, dia mit der Auflagevorrichtung verbunden ist und einen in dam Inneren don Gehäuses lösbar befestigten Grundkörper hat, vobai die Andruokvorriohtung veiner ana der Null-Lage heraus erfolgenden Bewegung der Membran nachgiabig entgegenwirkt, eine in der Gehäusewand angabraohta Offnung, efaan Lebel, welcher durch die Öffnung verläuft und an der Öffnung schwenkbar abgestützt ist und dessen einea Ende zwiachan der Auflagevorriohtung und don Grundkörper angeordnet iat, und einen in don Gehäuse befindloichen Stössel, welcher t sine Fndo don hebels mit der Auflagevorriohtung der Membron Terbindet, wobei die Membron, die Auflage-Torriohtung und die elastische Andruckvorrichtung eine herausnehmbare Einheit bilan.
    4) Druckmesseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeishnet, dans der Grundkörper der elastischen Vorriohtung ainan Auaachnitt hat, voduroh die herauanehmbare Einheit an dem Ende des Hebels vorbeigeführt werdon kann, der zwischen der Auflagevorrichtung und dem GrrundMrMr QruadkSrper liegt, und daß der Stößel ein Herausnahsen der hsue « dg s g mi bst*s 5 h, ge dwoh s te Gehäuse, babM dS tu zwischen einem Paar anliegender Abschnitte des Geh@uses angerdnet ist und mit dem Gehäuse ein erstes Paar getrennter Kammern zu beiden Seiten der Membran bildet, eine zweite biegsane Membran, die zwischen einem zweiten Paar benschbarter Abschnitte des Gehäuses angeordnet ist und mit dem Gehäuse eim zweites r getrennter Kammern bildet, getrennte Binläsas für je eine Kammer der beiden kammerpaare, welche die Zuführung von unter verschiedenen Drücken stchenden Strömungsmitteln in jede der ersten kammern ermöglichen, einen Strömungskanal, walcher eine Zumeßvorrichtung bat und einen geschlos@enen Strömungskreislauf zwischen den beiden anderen Kammern der beiden kammerpaare herstellen, eine membranauflagevorrichtung, die an einer der Membranen innerhalb des Gehäuses befestigt ist und sich mit der Membran in Abhängigkeit von der Druckdifferens zwischen den eretan Kammern der beiden Kammerpaare bewegt, eine elaetische Andruckvorrichtung, die mit der Auflagevorarichtumg I » r*n d Geh@uses lösbar verbundenen Grundkörper hat, @obei die Andruckvorichtung einer aus der @ull-Lage heraus erfolgenden Bewegung der Membran entgegenwirkt, eine Vorrichtung, die in der Wand des Gehäuses eine Öffn freigibt, einen Hebel, welcher durch die Öffnung rob verl@uft und an der Öffnung sch enkbar gelagert Lot und deu so s r j vorrichtung und dem Grundkörper angeordnet ist, und einnindemCchtusobefindlichenet8Belwelcherde< eine Hebelende mit der Membrenauflagevorrichtung verbindat, @obei die Auflegevorrichtung und die elastiache JtndruolEvorriohtung veine her@usnehmbere Einheit bilden.
    6. Druckmeßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strömungskanälen innerhalb eines der Oeh. ussabschnitte ein einstellbares Nadelventil angeordnet ist.
    7. Druckmeßeinric tung, gekennzeichnet durch ein Gehäuso mit mehreren mit Ka@@orn veraehenen Abschnitten, Vorrichtungen, w@lche die Abschnitte in übereinander geschichteter Weise zusammenhalten, wenigstens eine biegzeme bran die zwischen anliegenden Abschnitten des Gehäuses angeordnet ist und deren äusserer umfang zwischen den Abschnitten eingeklemmt ist und zueamoen mit den ausgeformten Abschnitten zu beiden item der Membron toltzrte voneinander getrente Kammern bildete wobei der uxro Cmfang der Membran als ringförmiger Wulst ausgebildet ist, ununterbrochene zusammenliegende Nnten in don Verbindunseflüchen der benachbarten Abschnitte, welche den Umfangswulst der Membran aufnehmen und in abdichtender Weis@ festklemmen, einen rediel einwärts neben de Umfang der Membran ausgebildeten, ringförmigen, im wesentlichen U-förmigen Abschnitt, welcher zu der einen der Kammern hin offen ist, welche gewöhnlich daa Strömungsmittel enthält, das gegenüber dem der anderen den höheren Druck hat, einen starren Membrantraghorpert der an der Membran radial innerhalb des ringförmigen, U-förmigen Abachnitts innerhalb des Gehauses bafestigt ist und sich mit der Membran in Abhangigkeit von den Druckdifferenzen zwischen den m zu beiden Seiten der Membren bewegen kann, elastische Vorrichtungen, die an dem Tragkörper befestigt sind, und einen in einem Abstand von dem Tragkßrper angeordneten Crundkörper haben und zum Verschieben Verschieben der Membran in die @ull-Stellung dlon*A# lösbare Vorrichtungen, welche don Grundkörper an einem der anliegenden Abschnitte befastigen, eine an der Gehäusewand angeordnete Vorrichtung, welche gn der Wang schneidkantenförmig @usgebildete, durch d Wand hindurchführende Öffnung bildet, einen rebec# walohwr s elner knsppen, jwdooh trie sung durch die Öffnung hindurchgeführt ist, eine an dem Hebel auf einer Seite der Wand befestigte Schwenkvorrichtung, eine Schwenkvorrichtung, die zwischen der Wand und der Schwenkvorrichtung so angeordnet ist, daß sie den Hebel in seiner Schwenkstellung halt, eine Dichtung, welche zwischen dem Hebel und der Wand eine druckfeste Abdichtung herstellt, und durch eine im wesentlichen reibungsfreie Verbindung innerhalb des Gehäuses, welche den Hebel und den Membrantregkörper sur Ermöglichung einer gemeinsamen Bewegung verbindet.
    So Vorbelastete Membranvorrichtung sur Verwendung in einem Differenzdruckneßgerät, gekennzeichnet durch sine biegsame Membran mit einer am Umfang befindlichan kante, die ein Festklemmen und Abdichten der Mombren wlsosv Abschnitten dee Meßgerätes geststtet, einen starren Membransuflagekörper, der in der mitez der Membran an ders-elben befastigt ist, einen starron Grundkörper, der an einer Wand des Meßgerä toe befestigt werden kann, elastische Einrichtungen, welche den Auflagekörper und den stsrren Grundkörper so mitteinander verbinden, daß sie eine Bewagung des Auflagekörpers aus einer neutralen Lage zu dem Grundkörwr hig n und von diesem weg gestatten.
    9w Vorbelastete Membranvorrichtung nach Anspruch 8, daduroh gekennseichnet, daß im Zentrun des Auflagekörpers eine Anzeigekupplung angeordnet ist, und daß die Verbindungen der elastischen Verrichtungen mit don Auflagekörper radial außerhalb des Zentru@e des Auflagekörpers angeordnet sind.
    10* Vorbelsstet Membranvorrichtung nach Anspruch 9, dadu gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung *us a3rrr Anzahl Schraubeufedern besteht, die an den Bnden Vorrichtungen haben, welche ein Bnde jeder Feder starr mit den Auflsgekörper und das andere Ende jeder Feder starr mit dem Grundkörper verbinden.
    11. Druckmeßeinrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, eine biegsane Membran, die in dem Gehäuse angeordnet ardxwt lot und mit dem Gehäuse zu beiden Seiten der Membran getrennte Kammern bildet, einen Membranauflag@körper, welcher innernalb des Gehauses an der membron befestigt ist und sich mit der Membren in AbhUnr, hängigkeit von dem Druckdifferenzen zwischen den su beiden Seiten der Membran liegenden Kammern bewegt, Kanä@e zur Zuführung von unter Druck stehenden Strömungsmitteln in die Kammern, Membranandruckvorrichtuncen, die mit dam Auflsgekörper verbunden sind und einen ste@rren Grundkörper haben, welcher mit dem Inneran des Geh@uses lösber verbunden ist, wobei die Andruckanordnung einer aus der Null-Stellung heraus erfolgenden Bewegung der Membran entgegenwirkt, eine Yorrichtung in der Wand des Geh@uses, welche eine am Umf@ng schneidkentenförmig ausgebildete, durch die W nd hindurchf@hrende Öffnung b@ldet, einen Hebel, @lcher durch die Öffnung it einer knappen, jedoch frelon Passung hindurchgefährt ist, eine Schwenkvorr ! chtun. , die mit dom Hsbol suf a r li1 « der Wand verbunden ist, eine Sch@enkhaltevorrichtung, welche z@ischen der Wand und der Schwenkvorrichtung so wirkt, daß sie den Hebel in seiner Lage halt, eine dichtung, welche eine druckdichte Abdichtung zwischen dem Hebel und der Wand herstellt, und einen in@erhalb des Gehausto häuses angeordneten Stößel, welcher den Hebel mit dem Membranauflagekörper verbindet.
    12. Druckmeßeinrichtung, gekennseichnet durch ein Gehäue sine ne biegsame Membran, die in dem Gehäuse angeordnet ist und mit dem Gehäuse zu beiden Seiten der Membran vonsinander getrannte Kammern bildet, einen starren Membranauflagekörper, der im Zentrum der Membran innerhalb des Gehäuses befestigt ist und sich aH der Membran in Abhängigkeit von den Druckdifferenzen zwischen den zu beiden Seiten der Membran liegenden Kammern bewegt und an Boden einen Stutzen hat, der in seinem froien Ende einen Konus aufweist, eine @lastiache Andnckanordnung, die mit dem Auflagekörper verdon ist und einan mit dem Inneren des Gehäuses lösbar verbundenen CrundkürperhetdbeidieAndrücken-@ar verbundenen Grundkorper hat, wobei die Andruckanordnung einer aus der @ull-Stellung heraus erfolgenden Bewegung der Membran entgegenwirkt, einer abgedichteten Vorrichtung in der Wand des Gehäuses zur Bewegungsübvertragung von der einen Seite der Wand des druckdichten Geh@uses zur anderen Seite derselben mit einer Buchse, deren Durchgangsöffnung an einen Ende größer ist als an dem anderen Bnde, wobei die Wand des Durchlasses wenigstens an dem engen Ende konisch ist, so daß sie eine schneidkantenförmige Öffnung bil-Ale* det, mit einer runden Stange, welche einen durch die Buchse hindurch gefahrten Hebel darstellt und die so groß ist, daß sie durch die schneidkantenförmige Öffnung knapp, jedceh frei hindurchgegt, mit einem auf dem hebel befindlichen schneidkantenförmigen Teil, der aich an die Buchse achwenkbar anlegt, wobei der schneidkantenförmige Schwenkteil zwei in einem Abstand voneinander befindliche Arme mit schneidkantenförmigen Enden hat, die zu beiden Seiten neben dem Hebel liegen, und wobei die Schneidkenten der beiden Arme miteinander fluchten und auf einer Linie angeordnet sind, welche die Langsachse des Habels schneidet, eine Vor@oichtung mit V-förmigen Einschnitten am Ende der Buchse, deren Bodenkanten diametral zu der eohaeidkantenformigan Offaung pores aind und in der gleichen w mit der schneidkantenförmigen Öffnung liegen, eine Andrückfeder, welche den Schneidkantenteil und die Buoha gegeneinander schwenkbar zuzammendrückt, dine zwi chen dem Hebel und der Buchse angeordnete Dichtung, und durch einen sterren langen Hebel, der van dom Schnaidkantanteil getrogen in* und *in konisches Ende hat.
    13. membran zur Verwandung in Varbindung mit einer Druckmeßeinrichtung, gekennzeichnet durch einen zentral angeordneten. angsordnstan, atarren Auflagekörper mit einen axia-IonVorsprung,welcheraneeinemfreiemSndeeiaen mit eS lanonkonue verschenen Stutzen hat, einen Bewegungsübvertragungshebel, welcher durch eine Wand der Druckmeßeinrichtung hindurchgeführt ist und einen eine Verlängerung bildenden Verbindungsteil trägt, und durch ainen ton dem Vorbindungsteil getragenen starren, langen Hebel, der ein konisches Ende hat, welches in den konischen Stutzenaltzt. t4* Abgedichtete Konstruktion zur Bewegungsübertragung von einer Seite einer druckdichten Wand zur anderen derselben gekennzeichnet durch eine Buch@e, deren Durchgangeöffnung an einem Ende größer als an dem andarn3ndeietundinderdieWanddeeDurehlMaee wenigatene an dom angen Bonde konisch ist und eine schneidkantenförmige Öffnung bildet, eine runde stange, welche einen durch die Buchse hindurchgeführten Hebel daratellt und eine solche Abmessung besitzt, daß sie durch die schneidkantenförmige Öffnung knapp, jedoch och frei hindurchgeht, einen ouf dem Hebel angeordnetan Schneidkantenteil, der an der Buchse sohwenkbar enliegt, wobei der Schneidkanten-Schwenkteil zwei in einem Abstand voneinander liegende, mit schneidkantenförmigen Bnden versehene Arme hat, die zu beiden Seitan ton do* Ho'bols liegen, wobei die Schneidkanten der beiden Arme miteinander fluchten und auf einer Lini@@liegen, welche normal durch die Längsachse des Hebels verläuft, mit V-förmigen @inschnitten im Buchsenende, deren Bodenkanten diemetral zur schneidkantenförmigen Öffnung angeordnet sind und in einer Ebe-DO mit der schneidkantenförmigen Öffnung liegen, eine Andruckfeder, welche den Schneidkentente@ und die Buchse in schwenkbarer Aulage halt, und durch eine awlsohen dam Hobel und der Russe engeordnttw Dichtung.
    15. Be@egung@äbertragungskonstruktion nach Anspruch 14, gekannzeichnet durch eine dünne, gummiförmige, mit einer Öffnung versehene Dichtung, welche um die Stange dicht anliegend ang@ordnet ist und auf der Druckalita der Buahse an der Öffnung anliegt, und durch eine leichte Andruckscheibe, Llie an der Buchte onliegt.
    16. Gegen Druck abgedichtete, schwenkbare, zur Übertragung von Bewegungen dienende Hebelanordnung, welche in Verbindung mit einer Druckmeßeinrichtung zur Anwendung gelangt und durch die Wand der Druckmeßeinrichtung hindurchgeführt ist, gekennzeichnet durch eine B xob Buchse aus gesärtetem Metall, welche in abdichtender Weise in einer Wandöffnung der Meßeinrichtung gehal-Sen ist, wobei das Ende der Buchse, welches im Inneren der Kammer der Meßeinrichtung angeordnet ist, in einer mormal zur B@chsenachse verlaufenden Ebene liegt, eine durch die Buchse verlaufende Längsöffnungt die sinon koniseharM Abschnitt hat, dessen cbxlec bonde an der Endfl@che der Buchse liegt und dedurch eine ringförmige Schneidkante bildet, welche lm waaentliohn in der Bbes der Endfläche liegt, aine runde, einen kleinen Durchmesser aufweisende 8ta cius gehätetem Metall mit sine eolehen Durezmesser, daß sie durch das einen kleinen Durchmesser aufweisende Ende der Buchsenöffnung knapp, jedoch frei hindurch@eht und durch die Buchsenöffnung hindurch verläuft, einen ringförmigen Rand an der Endfauchez welches r vom Hauptkörper der Buchse axial vorateht und diametral angeordnete, horizontal auageriohtste, V-förmige Hinschnitte hat, deren Bodenkanten zueinander fluchtend ausgerichtet sind und in der Bbone der Bndfliiche @iegen und deren Verbindungslinie die Achse der Stange schneidet, einen auf dem von der Endfläche der Buchse vorstehenden Ende der Stange angeordneten Teil, welcher eine Schwenkvorrichtung richtung mit zwei in einem Abstand voneinander angeordneten schneidkantenförmigen Armen darstellt, deren Kanten diemetral fluchtend angeordnet sind und normel oh r o wrbit zur Achse der Stenge verlaufen und in den V-förmigen Finschnitten der Buchse liegen, Einrichtung@, welche die Buchse und die Stange miteinander so verbinden, daß sie die Schneidkanten gegen die Bodenkantem der V-förmigen Hinschnitte drücken, und durch eine Abdichtung, welche an der Buchsenendflache um die der herungeführt ist und zwischen der @uchse und der Stange eine druckfeste Abdichtung herstellt.
    17. Abgedichtete Konstruktion zur Bewegungsübertragung von 801te Seite einer druckfesten Wand nach der anderen Seite derselben, gekennseichnet durch eine Buchseg deren Durchtrittsöffnung an einem Ende größer als an dem anderen Ende ist, deren Wand an der Durchtrittsöffnung wenigstens an dem zchmslen Ende konisch geformt ist und dadruch eine schneidkantenförmige Öffnung bildet, eine runde Stange, welche einen Hebol derwtellt, der durch die Bachoo hindurohefuhrt let und eine solche Abmessung hat, daß er durch die schneidkantenförmige Öffnung knapp, jedoch frei hinurchght und durch eine zwischen dem Hebel und der Offnung angeordnete Dichtung.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007013691A1 (de) * 2007-03-19 2008-09-25 Tyco Electronics Amp Gmbh Berührungsloser Positionssensor für pneumatische Steuerdosen

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DE102007013691A1 (de) * 2007-03-19 2008-09-25 Tyco Electronics Amp Gmbh Berührungsloser Positionssensor für pneumatische Steuerdosen

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