DE2812224A1 - Elastisches sitzelement fuer eine absperrvorrichtung - Google Patents

Elastisches sitzelement fuer eine absperrvorrichtung

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein elastisches Sitzelement für eine Absperrvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Ein Sitzelement dieser Art ist aus der US-PS 2 973 181 bekannt. Das Halteorgan des Sitzelementes ist im wesentlichen als kurzer zylindrischer Schlauchabschnitt ausgebildet, der teleskopartig auf einen sich konisch verjüngenden und in das Gehäuse der Absperrvorrichtung hineinragenden Abschnitt eines DurchflußStutzens aufgesteckt ist. Das Sitzorgan dieses bekannten elastischen Sitzelementes ist verschlußteilseitig nach Art eines Außenflansches ausgebildet. Das Sitzorgan weist eine Ringfläche auf, an die unter Bildung einer Flächendichtung das Verschlußteil angedrückt und über die hinweg das Verschlußteil beim Stellen der Absperrvorrichtung verschoben wird. Wenn das Verschlußteil eine ebene Scheibe ist, die Absperrvorrichtung also beispielsweise ein Drehschieber ist, ist auch die Dichtfläche des Sitzorgans plan ausgebildet. Wenn das Verschlußteil ein zylindrischer Drehkolben ist, die Absperrvorrichtung also beispielsweise ein Hahn ist, ist auch die Dichtfläche flächenkomplementär zylindrisch ausgebildet.
Nachteilig am bekannten Sitzelement seine Anfälligkeit, wenn das abzusperrende Fluid Feststoffpartikel mitführt. Beim Verschieben des Verschlußteils gegenüber dem Sitzelement geraten solche Feststoffpartikel in die als Dichtfläche dienende Berührungsfläche zwischen dem Sitzorgan und dem Verschlußteil. Sie üben dort eine Schleifwirkung aus,
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die rasch zur Undichtheit der Absperrvorrichtung führt. Insbesondere bei häufigem Stellen der Absperrvorrichtung weist das bekannte Sitzelement also eine zu kurze Standzeit auf. Dieser Mangel ist besonders kritisch, wenn die Absperrvorrichtung, beispielsweise ein Drehschieber oder ein Drehkolbenhahn, zum Absperren des Heizmittels von Kraftfahrzeugheizungen eingesetzt wird. Dieses Heizmittel, in der Regel Wasser, führt in der Praxis stets Formsandreste und Abriebteilchen mit. Außerdem werden solche Absperrvorrichtungen für Kraftfahrzeugheizungssysteme besonders häufig gestellt.
Nach dem DE-GM 73 21 690 soll die Standzeit des elastischen Sitzelementes für das Verschlußteil einer Absperrvorrichtung für Flüssigkeiten, die harte Feststoffpartikel mitführen, dadurch verbessert werden, daß das Sitzelement als Rundschnurring ausgebildet ist, der durch einen die Durchflußöffnung im Gehäuse umgebendenBund gehalten wird. Gegenüber der vorstehend gewürdigten Flächendichtung weist dieser Rundschnurring alle Vorteile auf, die eine Ringdichtung gegenüber einer Flächendichtung besitzt. Der als Sitzelement dienende Rundschnurring weist weiterhin eine gewisse Abstreifwirkung auf die Gleitfläche des Verschlußteils auf, so daß weniger SchiPutzteilchen zwischen die aufeinandergleitenden Teile geraten können und die Riefenbildung dadurch vermindert, wenn auch nicht ausgeschlossen werden kann. Beim Verschieben des gegen den Rundschnurring gedrückten Verschlußteils parallel zur Ebene des Ringes muß jedoch ein Nachteil in Kauf genommen werden, der die theoretisch erzielbaren Vorteile dieses Sitzelementes in der Praxis wieder aufhebt, nämlich das sogenannte Rollen der Dichtung. Insbesondere beim Führen der Kanten der im Verschlußteil ausgebildeten Durchlaßöffnung oder Durchlaßöffnungen über den Ring hinweg treten Mitnahmeeffekte auf, die zu einer rollenden ungleichmäßigen Verwindung des Ringes und damit zu Undichtheiten
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führen. Außerdem werden durch dieses Rollen des Rundschnurringes verstärkt die vom abzusperrenden Fluid mitgeführten Feststoffpartikel zwischen das Sitzelement und das Verschlußteil eingerollt bzw. eingewalkt, was letztendlich doch wiederum zur Riefenbildung und Verkürzung der Standzeit führt.
Mit dem aus der DE-OS 26 51 290 bekannten elastischen Sitzelement wird versucht, die Vorteile der beiden vorstehend beschriebenen Ausbildung der Sitzelemente zu vereinen, ohne deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Das aus der DE-OS 26 51 290 bekannte Sitzelement ist im wesentlichen zylinderringförmig ausgebildet. Das Halteorgan ist als Kranz axialer Zapfen ausgebildet, die in entsprechende Ausnehmungen in der Gehäusewand der Absperrvorrichtung eindrückbar sind. Die an der Gehäusewand anliegende und das Sitzelement abstützende Stirnwandfläche ist radial breiter, und zwar ca. doppelt so breit wie die axial gegenüberliegende, auf dem Verschlußteil gleitende Stirnwandfläche ausgebildet. Im Axialprofil ist dieses Sitzelement dabei so ausgebildet, daß die Durchflußöffnung durchgehend streng zylindrisch ausgebildet ist#und die RadiusVerjüngung vom gehäusewandseitigen größeren Außendurchmesser auf den verschlußteilseitig kleineren Außendurchmesser des Sitzelementes erfolgt dabei weitgehend auf der gehäusewandseitigen Seite des Sitzelementes, so daß der ca. der halben axialen Höhe entsprechenderem Verschlußteil zugekehrte Abschnitt des Sitzelementes außen und innen streng zylindrisch mit rechten Winkeln zur Stirnwandringfläche ausgebildet ist. Der dem Verschlußteil zugekehrte Abschnitt dieses bekannten elastischen Sitzelementes hat also die Form eines kurzen Schlauchabschnittes, der mit seiner Stirnseite als Dichtfläche auf dem Verschlußteil aufliegt. Die radiale Breite dieser Stirnflächendichtung darf dabei nicht zu klein ausfallen, da die Dichtung sonst rollt. Auch darf die axiale
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Höhe dieses zylindrischen Abschnitts des Sitzelementes nicht zu groß sein, da die Dichtung sonst ebenfalls zum Rollen neigt. Durch die rechtwinklige Ausbildung des Übergangs zwischen den Zylinderwandflächen und der Stirnwandfläche soll auf dem Verschlußteil eine Abstreifwirkung erzielt werden. Im Ergebnis wird dabei aber trotzdem wieder nur eine Flächendichtung der eingangs beschriebenen Art erhalten, die prinzipiell die gleiche Verschleißanfälligkeit wie diese eingangs beschriebene Flächendichtung zeigt. Durch die relativ kleinere Ausbildung der Dichtungsfläche wird dabei lediglich das Auftreten des Undichtwerdens der Dichtung geringfügig verzögert. Diese-Verlängerung der Standzeit ist dabei aber keineswegs der Verringerung der Fläche proportional, da die Verringerung der Dichtfläche auch schneller zum Undichtwerden führt. Außerdem ist auch trotz der relativen Verkleinerung der Dichtfläche die Flächenreibung zwischen dem Sitzelement und dem Verschlußteil beim Verstellen des Verschlußteils noch immer in der für Flächendichtung typischen Weise ausgesprochen groß, so daß zum Stellen einer Absperrvorrichtung mit diesem Sitzelement nach wie vor recht große Kräfte benötigt werden.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Sitzelement für eine Absperrvorrichtung mit einem Verschlußteil zu schaffen, das beim öffnen und Schließen am Sitz entlang gleitet, wobei das Sitzelement auch bei höheren Feststoffpartikelanteilen in dem abzusperrenden Fluid lange Standzeiten und eine absolute Dichtheit der Absperrvorrichtung bei hohen Dichtungsanpreßdrücken und kleinsten Stellkräften gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein elastisches Sitzelement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art vorgeschlagen, das erfindungsgemäß die im kennzeichnenden
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Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Die Erfindung schafft also ein elastisches Sitzelement mit einer Ringdichtung, genauer gesagt, Ringkantendichtung, die unmittelbar den Rand der Durchflußöffnung bildet. Sie weist dadurch die kleinstmögliche Reibungsfläche auf der Oberfläche des am Sitz entlang gleitenden Verschlußteils auf und erfordert so die geringsten Stellkräfte, die von der geometrischen Auslegung der Dichtung her überhaupt erzielbar sind. Diese Stellkräfte können dadurch weiter verringert und der entlang der Dichtungskante wirksame Dichtungsdruek weiter erhöht werden, wenn das Profil der Ringwulst nach einer Weiterbildung der Erfindung axial in Richtung auf das Verschlußteil zu verjüngt ausgebildet ist. Das Rollen dieser Ringdichtung beim Verstellen des Verschlußteils ist beim Sitzelement der Erfindung dadurch ausgeschlossen, daß die Ringdichtung nur als axial flache und radial schmale Wulst ausgebildet ist, die von einem breiten Stützflansch, dem eigentlichen Sitzorgan, umgeben ist. Bei dieser Ausbildung des Sitzorgans wird bei vorgegebener Kraft, mit der das Verschlußteil auf den Sitz gedrückt wird, im Bereich der Ringdichtungskante ein sehr hoher Anpreßdruck erreicht, während der Stützflansch im wesentlichen nur an seinem Außenrand mit relativ geringen Auflagedruck auf dem Verschlußteil aufliegt. Dadurch, daß die innenliegende Dichtungsringwulst axial über die dem Verschlußteil zugekehrte Oberfläche des Sitzelementes, das als Stützflansch wirkt, vorspringt, wird ein vollflächiges Anliegen des flanschartigen Sitzorgans am Verschlußteil verhindert. Durch das breitflächig flanschartig ausgebildete Sitzorgan wird also die Stellkraft für das Verschlußteil praktisch nicht erhöht. Eine gegenüber den für Flächendichtungen benötigten Stellkräften nur sehr geringfügige Erhöhung der Stellkraft tritt nur durch die mit relativ geringem Auflagedruck erfolgende: Rand-
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auflage des Sitzorgans ein. Dieser Auflagedruck oder Abstützdruck ist dabei im wesentlichen durch die elastische Rückstellkraft des Werkstoffes bestimmt, aus dem das Sitzelement hergestellt ist. Durch diese geschlossene radiale Randabstützung wird aber eine Stabilisierung der Ringwulst erzielt, die jedes Verwinden und Abrollen und damit jede Undichtheit absolut ausschließt.
Gegenüber verschleißenden Feststoffpartxkeln, die sich auf der Gleitoberfläche des Verschlußteils abgesetzt haben, weist das Sitzelement eine doppelte Abstreiffunktion auf. Zum einen wirkt die Außenrandkante des flanschartigen Sitzorgans lippenartig abstreifend, und zum anderen wirkt auch die innenliegende, die Durchflußöffnung unmittelbar umgebende und deren Rand bildende Ringwulst abstreifend. Die beim Verstellen des Verschlußteils über den Sitz gleitende Oberfläche des Verschlußteils wird also bei jedem Verstellvorgang doppelt gereinigt, so daß eine Riefenbildung sowohl auf der Gleitfläche des Verschlußteils als auch- auf der Ringdichtungskante der Ringwulst praktisch ausgeschlossen ist.
Feststoffpartikel, die bei geschlossener oder nicht vollständig geöffneter Absperrvorrichtung zwischen der Ringwulst und dem Außenrand des Sitzorgans in den Ringraum zwischen dem Sitzorgan und dem Verschlußteil gelangen, können dort keine Schleifwirkung ausüben, da sich in diesem Bereich die Oberfläche des Verschlußteils und die Oberfläche des Sitzorgans nicht oder nur mit so geringem Andruck berühren, daß die dort eingeschlossenen Feststoffpartikel keine Schleifwirkung auf die Verschlußteiloberfläche ausüben können. Sie werden außerdem aus diesem Bereich in praktisch jeder Stellung des Verschlußteils außer der vollständig geöffneten wieder ausgespült. Zudem sind Feststoffpartikel in diesen Bereich ohnehin unkritisch, da die Fläche des Sitzorgans keinerlei Dichtungs-
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funktion besitzt. Die Dichtung zwischen Sitz und Verschlußteiloberfläche wird ausschließlich durch die schmale stirnseitige Ringkante der gegen jedes Rollen und Verwinden durch radiales Abstützen stabilisierten Ringwulst bewirkt, die die Sitzdurchflußöffnung unmittelbar umgibt und deren hochstehenden Rand bildet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht das Sitzelement vorzugsweise aus einem Elastomer, das beim Ausformen des Sitzelementes unmittelbar auf eine Polytetrafluorethylenfolie aufvulkanisiert wird. Die PTFE-Folie bedeckt dabei die gesamte dem Verschlußteil zugekehrte Oberfläche des Sitzorgans und die Dichtungsringwulst und ist axial über die Wulst hinüber bis in die Sitzdurchflußöffnung hinein gezogen. In entsprechender Weise ist die PTFE-Folie auch am Außenrand des Sitzorgans über die auf dem Verschlußteil aufliegende Randkante hinweg bis zur dem Verschlußteil entfernter liegenden Kante des Außenrandes des Sitzorgans gezogen.
Die zueinander komplementären Flächen des Sitzorgans und des Verschlußteils können in an sich bekannter Weise eben, zylindrisch oder konisch ausgebildet sein.
Das Halteorgan kann zylindrisch, wulstförmig, als Kranz von Haltenasen oder Haltezapfen oder in anderer Weise ausgebildet sein. Auch kann lediglich der Außenrand des Sitzorgans als Halteorgan dienen, wenn im Gehäuse der Absperrvorrichtung entsprechende Anschläge oder Ausnehmungen ausgebildet sind. Vorzugsweise ist das Halteorgan jedoch in axialer rückwärtiger Fortsetzung der Ringwulst zylindrisch ausgebildet und am Gehäuse der Absperrvorrichtung abgestützt, wodurch der Ringwulst bei praktisch absoluter Steifigkeit gegen radiale Verformung eine hohe axiale Andruckelastizität aufgeprägt
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werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht von der Verschlußteilseite her ein Ausführungsbeispiel des Sitzelementes;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel im Axialschnitt;
Fig. 3 das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel mit einem scheibenförmigen Verschlußteil in Öffnungsstellung und
Fig. 4 das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel mit einem scheibenförmigen Verschlußteil in Schließstellung.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des elastischen Sitzelementes 1 in Draufsicht von der Verschlußteilseite her dargestellt. Die Sitzdurchflußöffnung 2 ist unmittelbar von. einer Ringwulst 3 umgeben, die ihren Rand bildet. Die Ringwulst 3 ist ihrerseits von einem relativ breiten flanschartig ausgebildeten Sitzorgan 4 umgeben. Das Sitzorgan 4 ist im wesentlichen quer zur Durchflußrichtung ausgerichtet.
In der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise ist das Sitzorgan 4 einstückig an ein Halteorgan 5 angeformt/ das im wesentlichen senkrecht zum Sitzorgan 4 und achsparallel zur Durchflußrichtung als zylindrisches Element ausgebildet ist.
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Das zylindrische Halteorgan 5 kann auf den Stutzen einer Durchflußöffnung im Gehäuse aufgesteckt werden, diesen außen umgreifend, oder kann in eine entsprechende Ausnehmung in einem stutzenartig ausgebildeten Durchlaß im Gehäuse eingesetzt sein. Das zylindrische Halteorgan 5 ist koaxial zur Ringwulst 3 ausgebildet und setzt diese axial rückwärts fort. Die rückwärtige Stirnseite 6 oder ihre Innenkante 7 sind starr oder elastisch am Gehäuse der Absperrvorrichtung abgestützt, so daß durch die elastischen Eigenschaften des Elastomers, aus. dem das aus dem Halteorgan 5 und dem Sitzorgan 4 bestehende Sitzelement 1 besteht , die stirnseitige Dichtungskante 8 der Ringwulst 3 mit hoher Elastizität gegen das Verschlußteil 9 (Figuren 3 und 4) gedrückt wird.
In der in Fig. 2 gezeigten Weise sind die dem Verschlußteil zugekehrte Oberfläche des Sitzorgans 4 und der Ringwulst 3 mit einer PTFE-Folie 10 überzogen. Die PTFE-Folie 10 ist in der in Fig. 2 gezeigten Weise nach axial rückwärts um den Außenrand 11 des Sitzorgans 4 herumgezogen und in die Sitzdurchlaßöffnung 2 hineingezogen. Beim Ausformen des Sitzelementes wird das Elastomer, aus dem dieses hergestellt ist, vorzugsweise direkt an der PTFE-Folie 10 anvulkanisiert.
In der Fig. 3 ist im Axialschnitt das in den Figuren 1 und gezeigte Ausführungsbeispiel bei bestimmungsgemäßem Einsatz in Verbindung mit einem ebenen scheibenförmigen Verschlußteil 9 schematisch dargestellt. Das Halteorgan 5 ist auf einen konisch ausgebildeten Durchlaufstutzen 12 mit der Gehäusedurchflußöffnung 13 aufgesteckt. Durch die konische Ausbildung des DurchflußStutzens 12 wird das gummielastische Sitzelement 1 gegen das VerschluBteil 9 gezwungen. Diese Beaufschlagung kann durch eine Feder verstärkt werden, die entweder an der rückwärtigen Stirnseite 6 oder am Hals 14
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des Sitzelementes 1 angreift. Dabei wird das Sitzelement 1 mit seiner Ringwillst 3 fest auf die Gleitfläche 15 des Verschlußteils 9 gepreßt. Durch den vom Verschlußteil 9 auf die Ringwulst 3 axial rückwärts gerichteten Gegendruck wird das Sitzelement 1 in der Weise verformt, daß sich sein Außenrand 11 in der in Fig. 3 nicht maßstäblich und übertrieben dargestellten Weise an die Gleitfläche 15 des Verschlußelementes 9 anlegt. Der Andruck der Kante des Randes 11 des Sitzorgans 4 an die Gleitfläche 15 des Verschlußteils 9 beträgt dabei nur Bruchteile des Andrucks, mit dem die Kante 8 der Ringwulst 3 gegen dieselbe Fläche gepreßt wird.
Der übersichtlicheren Darstellung halber ist dabei in den Figuren 3 und 4 die PTFE-Folie nicht dargestellt.
In der Fig. 3 ist die geöffnete Stellung der Absperrvorrichtung dargestellt, in der die Durchflußöffnung 16 des Verschlußteils 9 koaxial zur Sitzdurchflußöffnung 2 und zur GehäusedurchflußÖffnung 13 steht. In der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise ist dabei der Durchmesser der Ringwulst etwas größer als der freie Innendurchmesser der Durchflußöffnung 16 des Verschlußteils 9, so daß diese in der in Fig. 3 gezeigten geöffneten Stellung der Absperrvorrichtung dichtend von der Ringwulst 3 umschlossen ist.
In der Fig. 4 ist das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel in Schließstellung des Verschlußteils 9 gezeigt. Dabei steht die zwischen dem Sitzorgan 4 und dem Verschlußteil 9 radial zwischen der Ringwulst 3 und dem Außenrand 11 des Sitzorgans 4 gebildete flache Ringkammer 17 durch Öffnung in die DurchflußÖffnung 16 des Verschlußteils 9 frei mit dem Inneren des Gehäuses der Absperrvorrichtung in Verbindung, so daß Feststoffpartikel aus diesem Ringraum 17 ausgespült werden können.
Beim rotatorischen oder translatorischen gleitenden Verschieben des Verschlußteils 9 auf dem Sitzelement 1 wirken sowohl der leicht an der Gleitfläche 15 des Verschlußteils 9 anliegende Außenrand 11 als auch die fest auf diese Gleitfläche 15 gedrückte Ringwulst 3 als Abstreifer, die Feststoffpartikel abstreifen, die sich auf der Gleitfläche 15 festgesetzt haben. Dadurch ist praktisch mit Sicherheit ausgeschlossen, daß solche erodierend wirkenden Feststoffpartikel zwischen die außerordentlich schmale ringkantenförmige Berührungsfläche zwischen der stirnseitigen Randkante 8 der Ringwulst 3 und der Gleitfläche des Verschlußteils 9 geraten können. Das Sitzeleraent 1 weist dadurch auch bei höherem Anteil schmirgelnder Feststoffteilchen im abzusperrenden Medium eine verläßlich lange Standzeit auf.
Ein radiales Verwinden, Rollen oder anderseitiges Verformen der Ringwulst 3 beim Verschieben des Verschlußteils über den Sitz ist dabei durch die über den Außenrand des Sitzorgans 4 bewirkte formstabilisierende Abstützung ausgeschlossen.
Trotz der breiten flanschartigen und flächigen Ausbildung des Sitzorgans 4 ist das Sitzelement 1 keine Flächendichtung sondern über die Ringwulst 3 eine reine Ringkantendichtung, Da die gesamte Fläche des Sitzorgans 4 bis auf ihren Außenrand 11 praktisch nicht an der Gleitfläche 15 des Verschlußteils 9 anliegt und diese Anlage nur mit einem Bruchteil des Dichtungsdrucks an der Ringwulst 3 erfolgt, sind die zum Verschieben des Verschlußteils 9 erforderlichen Stellkräfte praktisch ebenso gering wie bei einer reinen Ringkantendichtung mit kleinstmöglichem Durchmesser, das heißt mit einem Durchmesser, der praktisch gleich dem lichten Durchmesser der Sitzdurchflußöffnung 2 ist.
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In den Figuren 2 bis 4 ist das Sitzelement 1 für eine
Verwendung in Verbindung mit einem flachen scheibenförmigen Verschlußteil dargestellt. Bei Verwendung eines zylindrischen oder konischen durch Drehen um seine eigene Achse verstellbaren Hahnkükens als Verschlußteil ist das Sitzelement 1 prinzipiell in gleicher Weise ausgebildet, wobei lediglich die Oberfläche 18 des Sitzorgans 4 der
Oberflächengestaltung des Verschlußteils komplementär angepaßt ist, also ebenfalls zylindrisch durchgewölbt oder konisch durchgewölbt ausgebildet ist. Dabei ist die Wirkungsweise prinzipiell die gleiche wie in Fig. 3 dargestellt.
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Claims (3)

  1. JAEGBR, GRAMS & PONTANI
    PATENTANWÄLTE /■ 0 I L i, L H
    DIPL.CHEM. DR. KLAUS JAEGER DIPL.-ING. KLAUS D. GRAMS DR.-ING. HANS H. PONTANI
    βΟ35 GAUTING · BERGSTR. 48Vj 8O31 STOCKDORF · KREUZWEG 34 8752 KLEINOSTHEIM - HIRSCHPFAD
    WOC-67
    WOCO Franz-Josef Wolf & Co.
    Sprudelallee 19, 6483 Bad Soden-Salmünster
    Elastisches Sitzelement für eine Absperrvorrichtung
    Patentansprüche
    .)Elastisches Sitzelement für eine Absperrvorrichtung mit einem Verschlußteil, das beim öffnen und Schließen am Sitz entlang gleitet, wobei das bestimmungsgemäß in der Absperrvorrichtung gehalterte Sitzelement eine Gehäusedurchflußöffnung der Absperrvorrichtung rings umgibt, bestehend aus einem Halteorgan, das sich im wesentlichen koaxial zur Durchflußrichtung, ("axial") erstreckt, und einem Sitzorgan, das sich im wesentlichen quer zu dieser Richtung ("radial") und flächenkomplementär zur sitzseitigen Oberfläche des
    909839/0333
    TELEPHON: (O89) 85O203O; 8574O8O; (O6O27) 88 25 ■ TELEX: 5 21 777 isar d
    Verschlußteils erstreckt und eine Sitzdurchflußöffnung aufweist, die im wesentlichen konzentrisch zur Gehäusedurchfluß öffnung ausgebildet ist, insbesondere für Schieber und Hähne für das Heizmittel von Kraftfahrzeugheizungen/ gekennzeichnet durch eine über die dem Verschlußteil (9) zugekehrte Oberfläche (18) des Sitzorgans (4) axial flach vorspringend und radial schmal ausgebildete Ringwulst (3), die den Rand der Sitzdurchflußöffnung (2) bildend diese unmittelbar umgibt und ihrerseits radial außen flanschartig vom Sitzorgan (4) umgeben ist.
  2. 2. Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwulst (3) ein Profil aufweist, das sich axial in Richtung auf das Verschlußteil (9) zu .verjüngt.
  3. 3. Sitzelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzelement (1) aus einem Elastomer besteht, das auf eine Polytetrafluorethylenfolie (10) aufvulkanisiert ist, die die gesamte dem Verschlußteil (9) zugekehrte Oberfläche (18) des Sitzorgans (4) und die Ringwulst (3) vollständig bedeckt und axial bis in die Sitzdurchflußöffnung (2) hineingezogen und über den Außenrand (11) des Sitzorgans (4) hinausgezogen ist.
    909839/03 3 3
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