DE2645802A1 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE2645802A1
DE2645802A1 DE19762645802 DE2645802A DE2645802A1 DE 2645802 A1 DE2645802 A1 DE 2645802A1 DE 19762645802 DE19762645802 DE 19762645802 DE 2645802 A DE2645802 A DE 2645802A DE 2645802 A1 DE2645802 A1 DE 2645802A1
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    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7837Direct response valves [i.e., check valve type]
    • Y10T137/7838Plural
    • Y10T137/7839Dividing and recombining in a single flow path
    • Y10T137/784Integral resilient member forms plural valves

Description

Anmelder: Stuttgart, 28. September 1976
Fritz Müller ZP 114 X/kg
7118 Ingelfingen-Criestach
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Ventil
Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einem Gehäuse mit einer Zuström- und einer Abströmöffnung, die durch ein. bewegbares Ventilglied, das in Anlage an einen Ventilsitz bringbar ist, voneinander trennbar sind.
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Beim Schließen von Ventilen tritt, insbesondere wenn das Ventil im Zuge einer Leitung mit einer rasch strömenden Flüssigkeit angeordnet ist, häufig ein "Wasserschlag" auf. Die Ursache des schlagartigen Schließens des Ventiles liegt darin, daß bei mit dem Druck schließenden Ventilen das Ventilglied durch das strömende Medium zusätzlich an den Ventilsitz herangeführt wird, wobei gegen Ende des S.chließvorganges die kinetische Energie der strömenden Flüssigkeitssäule aufgefangen werden muß, was sich in einer beträchtlichen Druckerhöhung auswirkt, die zur Zerstörung des Ventiles oder des angeschlossenen Leitungssystemes führen kanu. Zur Vermeidung dieser schlagartigen Belastungen könnten Windkessel oder dglo im Leitungssystem angeordnet sein, die jedoch einen erheblichen zusätzlichen Aufwand bedingen und die aufgrund der ihnen innewohnenden Federung das dynamische Verhalten der Flüssigkeit in Leitungssystemen in unerwünschter Weise beeinflussen könneno
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ventil bekannter Bauart so auszubilden, daß auch dann, wenn das Ventilglied mit der Strömung schließt, die schlagartige Belastung gegen Ende des Schließvorganges so weit vermindert ist, daß keine schädlichen Druckspitzen mehr auftreten,.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das bewegliche Ventilglied mit einem Verdränger verbunden ist, der bei Bewegung des Ventilgliedes sein Volumen ändert, daß der Verdränger mit einem Rückschlagventil versehen ist, und daß ggf. dem Rückschlagventil ein enger Durch! a Ii parallel geschaLtet ist.
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Bei der »Schließbewegung des beweglichen Ventilgliedes muß dieses den Verdränger mitbewegen, dessen Volumenänderung aufgrund des engen Durchlasses nur relativ langsam erfolgen kann. In der Gegenrichtung ist andererseits der enge Durchlaß durch das Rückschlagventil überbrückt, so daß die öffnungabewegung unverzögert oder nahezu unverzögert erfolgen kanno Durch die Kombination von Verdränger, Rückschlagventil und Durchlaß wird das gewünschte langsame Schließen erreicht, ohne daß umgekehrt die Zeit für das öffnen des Ventiles wesentlich vergrößert wird.
Der Verdränger kann beispielsweise als durch eine Membran abgeschlossener Raum, ausgebildet sein, wobei das Rückschlagventil in die Membran oder auch in das den durch die Membran abgeschlossenen Raum umgebende Gehäuse eingesetzt sein kann« Bevorzugt ist jedoch gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ala Verdränger ein Kolben vorgeaehen, der bei der Bewegung dea Ventilgliedes in einem Zylinder verschiebbar ist, wobei der Kolben mit einer als Rückschlagventil wirkenden Rückschlagdichtung, auch als Dämpfscheibe bezeicrmet, versehen ist. Dabei kann diese Rückschlagdichtung in Art einer Topfmanschette ausgebildet sein, wie sie bei Luftpumpen und dgl0 häufig Anwendung findeto Besonders bevorzugt ist jedoch die Rückschlagdichtung in Art eines in einer Nut dea Kolbens gelagerten Kolbenringes ausgebildete Derartige Ringe lassen sich in den unterschiedlichsten Konfigurationen aua in weiten Grenzen frei wählbaren Materialien herstellen und sind, da sie in der Nut des Kolbens gehalten sind, ohne zusätzlichen Aufwand bequem zu montieren. Durch die Halterung
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in der Nut ist eine völlig zuverlässige Fixierung des Kolbenringes gewährleistet.
Der, enge Durchlaß, der das Nachführen des Kolbens aufgrund des Volumenausgleiches in dem durch den Kolben oder die Membran abgeschlossenen Raum ermöglicht, kann, wie bevorzugt vorgesehen, durch eine Undichtigkeit der Rückschlagdichtung oderdurch mindestens eine die Rückschlagdichtung durchdringende Öffnung gebildet seino
Bevorzugt ist die Kämpfscheibe auf dem Kolben nicht stramm, sondern mit radialem Spiel gehalterto Dies hat den Vorteil, daß der Kolben nicht durch die D-:impfscheibe geführt ist sondern seine Schließstellung in weiten Grenzen unabhängig von dem Dichtring einnimmto Dadurch wird erreicht, daß das Ventilglied auch dann auf dem Ventilsitz plan aufliegt, wenn das Ventilglied starr mit dem Kolben verbunden oder, wie bevorzugt vorgesehen, mit dem Kolben einstückig hergestellt ist.
Bei bevorzugten Ausfuhrungsformen der Erfindung weist der üichtring die Gestalt einer Kreisringscheibe auf und besteht aus einem Weichelastomer, also einem gummiartigen Material« Aufgrund der Elastizität des gummiartigen Materials kann die Dämpfscheibe auf den einstückiger: Kolben aufgezogen werden, worauf er anschließend in die Nut einfällt. Dabei ist die Nut so ausgebildet, daß die Dämpfscheibe in Schließbewegung des Ventiles an einer Planfläche der Nut anliegt, wogegen sie in Öffmingsrichtung an einer Schrägflache anliegt, wodurch die Dämpfscheibe wie ein Rückschlagventil wirkt, weil sein äußerer Umfang
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von der Zylindero"berfläche aufgrund des Überdrucks in der durch den Kolben begrenzten Kammer geringfügig abhebtο
Es kann aber auch, wie bei bevorzugten anderen Ausführungaformen vorgesehen, die Dämpfscheibe die Gestalt einer radial einmal durchgehend geschlitzten Kreisringscheibe aufweisen und aus einem zähen Kunststoff wie Polyamid oder Tetrafluoräthylen oder PTFE oder dgl. bestehen. Derartige Ringe sind besonders verschleißfest und halten auch hohen Drücken ebenso wie aggressiven Medien stände Darüber hinaus ist bei einem derartigen Dichtring von Vorteil, daß der radiale Schlitz gleichzeitig den engen Durchlaß bildet.
Um den Öffnungsvorgang dea Ventilee nicht zu dämpfen ist gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung der Hing mit Aussparungen, insbesondere mit axialen Bohrungen versehen» Diese Bohrungen liegen bei der Schließbewegung an der planen Nutwand an und Bind dadurch abgeschlossen. Bei der öffnungabewegung dagegen liegt der Hing mit seinem inneren Bereich an der schrägen Nutflanke an und ist von der Planfläche abgehoben, so daß die Bohrungen von der Flüssigkeit in der Kammer durchströmt werden können«
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hing mit radialen, in die Bohrungen ebenso wie in den Außenumfang mündenden Schlitzen versehene Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Anordnung sehr unempfindlich gegen Verschmutzungen leichterer Art an der Zylinderoberfläche ist, da sich der Dichtring in Form einzelner
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Segmente bewegen und sich damit besser der Überfläche anzupassen vermag,, Der enge Durchlaß iat durch die kurzen Schlitzabschnitte gebildet, die zwischen Zylinderoberfläche und Außenumfang des Kolbens liegen, weil die radial weiter inneren Bereiche durch die plane Nutflanke des Kolbens abgedeckt sind.
Um eine noch bessere Anpassung und freie Beweglichkeit des Dichtringes zu erreichen ist bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung der Dichtring durch radiale, durchgehende Schnitte in Segmente unterteilt und es ist ggf. der Innenumfang mit einer Zahnung versehen= Die schmalen Abstände zwischen den Segmenten wirken wie die zuvor beschriebenen radialen Schlitze und die innere Zähnung wirkt wie die zuvor beschriebenen axialen Bohrungen,, Aufgrund der Unterteilung der Segmente kann der Dichtring aus einem relativ steifen, nahezu starren Werkstoff bestehen> da er zur Montage nicht verformt werden braucht sondern lediglich in die Nut eingesteckt wird.
Zusätzlich oder anstelle der Schlitze kann in dem Kolben eine Bohrung vorgesehen sein, die als enger Durchlaß dient. Diese Bohrung, die parallel zu dem üichtring angeordnet ist, wird vor allem dann vorgesehen, wenn die Schlitze einen zu starken Strömungswiderstand bilden und die Schließgeschwindigkeit des Kolbens auf einen unbestimmten Wert eingestellt werden soll.
Obwohl der üichtring bzw. die üämpfscheibe stets eine gewisse Reibung erzeugt, die allerdings etwas von dem durchströmenden Medium abhängt, kann es erwünscht sein, diese Keibung noch zu
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erhöherio Bei bevorzugten. Ausführungsformen der Erfindung ist daher ein die Bewegung des Ventilgliedes bremsendes Reibungsorgan zusätzlich vorgesehen. Dabei kann die Dämpfscheibe gleichzeitig als Reibungsorgan ausgebildet sein. Die Wirkung des Reibungsorganes soll jedoch richtungsabhängig sein, weil bei der Öffnungsbewegung des Ventiles die Reibung unerwünscht isto Es besteht daher bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung die Dämpfscheibe aus zumindest zwei Segmenten und es ist die Nut im Kolben mit einer Schrägfläche versehen; die Segmente sind mit einer entsprechenden, mit der Schrägfläche zusammenwirkenden Schrägflanke versehene Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß bei der Schließbewegung dea Ventiles die Segmente durch die Schrägflanke und die Schrägfläche radial nach außen an die Zylinderoberfläche angepreßt werden, wogegen sie bei der Bewegung des Ventilgliedes in der Öffnungsrichtung von der Zylinderoberfläche abheben. Dadurch ist die gewünschte richtungsabhängige Reibungsbremse ohne zusätzlichen Aufwand verwirklicht. Die Stärke der Wirkung der Reibungsbremse kann durch entsprechende Wahl des Ringinaterials und insbesondere durch Wahl des Kegelwinkels der Schrägfläche und der Schrägflanke in weiten Grenzen frei gewählt und eingestellt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich grundsätzlich für Ventile nahezu aller Bauarten. Besonders vorteilhaft verwirklichen läßt sich jedoch das Erfindungsprinzip dann, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform das Ventilglied einstückig mit dem Kolben ist und
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das Ventilglied an der einen Stirnseite und der Dichtring an dem anderen Endbereich des Kolbens angeordnet sind. Dabei ist bevorzugt der Kolben mit einer seitlichen Aussparung versehen, in die radial ein in Achsrichtung des Kolbens schwenkbarer oder verschiebbarer Betätigungsarin eingreift.
V/eitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen in vereinfachter, schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Durchgangsventil unter Weglassung des für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Antriebssystemes, die
Figo 2 bis 6 verschiedene Ausführungsformen von Dichtringen und die
Fig. 7 und 8 den Dichtring gemäß Fig. 6 während des
Schließ- bzw. während des üffnungsVorganges im Schnitt.
In einem Ventilgehäuse 1, das ein Oberteil 2 und ein Unterteil 3 umfaßt, ist ein bewegliches Ventilglied in Gestalt eines Kolbens 5 vorgesehen, der in einer Zylinderbohrung 6 des Oberteiles 2 axial verschiebbar und lose geführt ist. In das Unterteil 3 sind Anschlußgewindebohrungen ? und 8 eingearbeitet, an denen mittels
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entsprechender Anschlußverüchraubungen Rohrleitungen angeschlossen werden könneno Dabei wird das geöffnete Ventil in Richtung eines Pfeiles 9 von dem Medium durch strömt j es dient also die Anschlußgewindebohrung 7 als Zuströmöffnung und die Anschlußgewindebohrung 8 als AbStrömöffnungο Zwischen den beiden Anachlußgewindebohrungen 7 tnid 8 ist ein kreisringföriniger Ventilsitz 10 eingearbeitet, auf dessen Ringfläche die Achse der Zylinderbohrung 6 etwa senkrecht stehto Bevorzugt sind Oberteil 2 und Unterteil 3 und ebenso der Kolben jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellte
In den Kolben 5 ist an seiner dem Ventilsitz 10 zugewandten Stirnseite eine elastische Ventildichtung 11 eingesetzt, die in Schließlage des Ventiles dicht an dem Ventilsitz 10 anliegt und dadurch die Anschlußgewindebohrung 7 von der Anschlußgewindebohrung 8 abtrennt .
In den Kolben 5 ist eine radiale Aussparung 12 eingearbeitet, in die sich ein Betätigungsarm 13 erstreckt, der von einer elastischen Hülle 14 überdeckt ist, die in einen nicht dargestellten Faltenbalg übergeht, der in einer Aussparung 15 im Oberteil 2 eingesetzt ist und der die Aussparung 15 nach außen hin dicht abschließt,, Ein auf die Hülle 14 des Betätigungsarmes 13 aufgesteckter Ring 16 liegt mit seiner ballig gestalteten Außenumfangsflache an der Oberfläche der Aussparung 12 an. Der Betätigungsarm 13 ist im Bereich der Oberfläche der Wandung
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des Oberteiles 2 schwenkbar gelagert und es ist der andere, nicht dargestellte Hebelarm mit einem Antriebssystem verbunden, wie dies beispielsweise in der DT-OS 24 16 359 beschrieben und dargestellt ist„
In der Nähe des dem Ventilsitz 10 abgewandten reiches des Kolbens 5 ist eine Umfaiigsnut 17 eingearbeitet, in die ein Dichtring 18 eingelegt ist, wie er in verschiedenen Ausgestaltungen in den Fig. 2 bis 6 näher dargestellt ist. Der Außendurchmesser des Dichtringes 18 ist so bemessen, daß er an der Oberfläche der Zylinderbohrung 6 anliegt. Bein Innendurchmesser ist etwas großer als der Durchmesser des Grundes der Umfangsnut 17o Die Umfangsnut 17 weist eine dem Ventilsitz 10 abgewandte plane Flanke 19 und eine zumindest über einen gewissen Bereich ihrer radialen ISrstreckung konisch gestaltete Flanke 20 auf. Bei der Bewegung des Kolbens 5 in Hichtung auf den Ventilsitz 10 hin liegt somit der an der Oberfläche der Zylinderbohrung 6 reibachlüssig anliegende Üichtring 18 an der planen Flanke 19 an„ Bei der Bewegung in der entgegengesetzten dichtung, wenn das Ventil öffnet, liegt dagegen der Dichtring 18 an der konischen Flanke 20 an» Bevorzugt reicht die konische Flanke vom Außendurchiaesser des Kolbens über etwa die halbe Nuttiefe radial nach innen, worauf sich dann ein ebenfalls etwa planer Wandabschnitt anschließt, der bis zum Grund der Nut 17 reicht»
In den Kolben 5 ist ferner, von der dem Ventilsitz 10 abgewandten Stirnfläche ausgehend, eine Bohrung 22 eingearbeitet, die in die Aussparung 12 mündet» In die Bohrung 22 ist eine Gewindehülse 23 eingesetzt, deren
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Innendurchmesser kalibriert ist„
Beim Schließen des Ventiles wird der Kolben 5 in Richtung auf den Ventilsitz 10 bewegt, bis die Ventildichtung 11 auf dem Ventilsitz 10 zur Anlage kommt; diese Schließlage ist in Fig. 1 dargestellto IVährend der Bewegung des Kolbens in Richtung auf den Ventilsitz liegt der Dichtring 18 an der planen Flanke 19 einerseits und an seinem Außenumfang an der Oberfläche der Zylinderbohrung 6 andererseits dichtend an„ Es entsteht dadurch in dem durch den Kolben 5 nach außen abgeschlossenen Raum der Zylinderbohrung 6 ein Unterdruck, der der Schließbewegung des Kolbens 5 entgegenwirkt und diese dadurch verzögerte Durch die Bohrung 22 hindurch erfolgt ein langsamer druckausgleich. Durch das verzögerte Schließen des Kolbens wird ein weiches Aufsetzen des Kolbens auf dem Sitz erzielt und es werden die gefürchteten Druckerhöhungen aufgrund der sogen. Wasserschläge vermieden oder zumindest so weit vermindert, daß sie unschädlich sind.
Zum Öffnen wird durch Verschwenken des Betätigungsarmes der Kolben 5 vom Ventilsitz 10 wegbewegt. Dabei legt sich der Dichtring 18 an den Wandabschnitt 21 an und der radial äußere Bereich des Dichtringes 18 legt sich an die konische Flanke 20 an. Durch dieses konische Verformen des Dichtringes 18 kann an dem Dichtring vorbei Medium entweichen, so daß die Drosselwirkung der Bohrung 22 nicht in Erscheinung tritt. ISs kann dadurch das Ventil praktisch ebenso schnell öffnen und wie ein Ventil gleicher Bauart ohne Dichtring 18O Das Vermeiden der Dämpfungswirkung während
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des öffnens ist besonders bei magnetisch be tätig ten Ventilen von .Bedeutung, weil der Magnet au Beginn der Anzugsbewegung aufgrund des dabei grüßten Luffcspaltes zwischen Joch und Anker eine geringere Kraft entwickelt als danach, wenn sich der Anker allmählich dem Joch nähertο
In Figc 2 ist ein Drahtring 18 dargest«]It, der uua einem Weichelastomer, also einem gummi artigen Kunststoff, besteht. Aufgrund seiner elastischen Ve rformbarkeit läßt sich ein derartiger Dichtring ohne Schwierigkeiten über den Kolben 5 streifen, bis er in die Umfangsnut 17 einfällt.
Die Dichtringe gemäß den 1''Jg. ■'$ bis 6 bestehen dagegen aus einem relativ steifen Werkstoff, wie beispielsweise Polyamid oder Tetrafluoräthylen oder ähnlichen Kunststoffen. Dabei weist der Dichtring 18' gemäß Fig. 3 einen radialen Schlitz 24 auf, der es ermöglicht, den Hing zur Montage so weit zu verformen, daß er in die Umfangsnut 17 eingelegt werden kann. Die durch den Schlitz 24 bedingte Spaltwirkung bildet einen engen Durchlaß, der der Bohrung 22 parallel geschaltet ist. Dabei kann durch entsprechende Bemessung und Gestaltung des Dichtringes 18' dafür Sorge getragen sein, daß der Schlitz 24 in eingebautem Zustand sehr klein ist, so daß allein die Bohrung 22 wirkt. &s kann auch umgekehrt die Bemessung so gewählt sein, daß die Bohrung 22 völlig entfallen kann und das gedrosselte Durchströmen von Flüssigkeit durch den Schlitz 24 die gewünschte Schließverzögerung ergibt.
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Um den Öffnungsvorgang noch rascher durchführen zu
können ala dies bei dem sich nur wenig in die konische Form legenden Ring 18' möglich ist, ist ein Dichtring 18" gemäß Fig. 4- mit axial durchgehenden Bohrungen 25 versehene Die Bohrungen 25 liegen bei der Schließbewegung an der planen Flanke 19 an und kommen dadurch nicht zur Wirkung. Dagegen stehen sie bei der öffnungsbewegung mit einem Großteil ihrer Querschnittsfläche der konischen Flanke 20 gegenüber, so daß die Flüssigkeit durch die Bohrungen 25 hindurchströmen kann.
Bei der in Figo 5 dargestellten Ausführungsform eines Dichtringes 18'" sind vom Außenumfang des Dichtringes bis zu den Bohrungen führende Schlitze 26 vorgesehen, die einerseits die Funktion der Bohrung 22 übernehmen und die andererseits eine Unempfindlichkeit gegenüber Verschmutzung bewirken, weil die einzelnen Abschnitte des Dichtringes zwischen den Bohrungen sich wie Einzel— segmente an die Oberfläche der ZyIinderbohrung 6 anlegen.,
Während die Dichtringe gemäß den Fig. 2 bis 5 einstückig waren, besteht der Dichtring 18 "ll gemäß Fig. 6 aus
mindestens zwei Segmenten 27· Zur Montage werden die
einzelnen Segmente lediglich in die Umfangsnut 17
eingelegte Die Wirkung der Bohrungen 25 wird durch
innere Aussparungen in Form einer Innenverzahnung 28
hervorgerufene
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■'--'•■!Ο^,ϊ OAO
- ψ -AT-
Die Dichtringe können, iris be sondere wenn nie gemäß Figo 6 ausgebildet sind, zusätzlich als Reibungsbremse Verwendung finden. Zu diesem /!.weck sind die Dichtringe mit dreieckförmigeifl Querschnitt ausgebildet, wie dies in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Bevorzugt ist dabei der üiehtring entweder mit einem Schlitz ΡΛ versehen oder in Segmente 27 unterteilt. Dabei ia.t die dem Ventilsitz 10 abgewandte Flanke als konische Ringfläche 29 ausgebildet, so daß die Umfangsnut 17' einen etwa dreieckförmigen Querschnitt hat, wobei eine Spitze des Dreiecks zur ü-chse des Kolbens ^ weist und eine Seite des Dreiecks parallel zur Mantellinie verlauf to Bei.der üffnüngsbewegung liegt der Dichtring an dem dem Ventilsitz 10 zugewandten Wandabschnitt an. Bei der Schließbewegung dagegen, die in Fig. 7 dargestellt ist, liegt der üiehtring an der konischen Ringfläche 29 anund wird bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens in Schließrichtung etwas aufgeweitet und gegen die Wand der Zylinderbohrung 6 gepreßt» Dadurch wird eine Reibungswirkung erzeugt, die jedoch nur in Schließrichtung und nicht in öffnuiigsrichtung des Ventiles wirksam wird.«,
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden. Beispielsweise kann auch der
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BAD ORIGINAL
Dichtring 18 gemäß i'ig. 2 mit einem dreieckförmigen Querschnitt ausgebildet sein, obwohl sich die Ausführung des Dichtringes als Reibungsbremse am zweckmäßigsten nach Fig, 6 richteto
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Le
erseite

Claims (1)

  1. Paten tansprüc hw
    Ventil mit einem Gehäuse in.il einer Zuijfcrcjti- und einer Abströmöffnung, die durch ein bewegbares Ventilglied., das in Anlage an einen Ventilsitz, bringbar ist, voneinander trennbar üind, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ventilglied (4) mit einem Verdränger (5» 6) verbunden ist, der bei Bewegung des Ventilgliedes sein Volumen ändert, daß der Verdränger mit einem Rückschlagventil ("lti, 19) versehen und ggf. dem Rückschlagventil ein engt:!· Durchlaß parallel geschaltet ist.
    Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdränger ein Kolben (^) vorgesehen ist, der bei der Bewegung des Ventilgliedes (4) in einem Zylinder (6) verschiebbar ist, und daß der Kolben mit einem Rückschlagventil versehen ist.
    Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekonnzeichnet, daß das an dem Kolben angeordnete Rückschlagventil in Art eines in einer Nut (17) des Kolbens (5) gelagerten Dichtringes (18) ausgebildet ist, der wie ein Kolbenring angeordnet ist.
    4. Ventil nach Anspruch 2 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der enge Durchlaß durch eine Undichtigkeit des Rückschlagventiles oder durch mindestens eine das Rückschlagventil durchdringende Öffnung gebildet ist.
    o/.
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    Ventil nach Anspruch 5 o.iex· ί, dmiui'ch gekeimzeichnet, daß der Diohtring ("Ui.) mit radialem Spiel an dem Kolben (/;>; gehaltert ist.
    6« Ventil nach einem der Ansprüche $ bi:j 5, dadurch gekennzeichnet, daß der üichtring ( lh) die Gestalt einer Kreisringscheibe aufweist uuti aua einem Weicheiaa tomer beisteht >.
    7. Ventil nach einem der Kmiprüche 5 t ί:ι b, d gekennzeichnet, daß der i) 1 i:ht;ring (1Ö1, 1Ö", 18'") die Ciestalt einer radial einmal durchgehend geschlitzten Kreisringacheibe aufweist und aus einem zähen Kunststoff wie Polyamid oder Tetrafluoräthylen oder dglo besteht.
    Ventil nach Anspruch 6 odex* '/» daüurcti gekennzeichnet, daß der Dichtring (18", 18'", 18"") mit Aussparungen (25, 28), insbesondere mit axialen bohrungen, versehen ist„
    Ventil nach Anspi-uch 8, dadurch daß der Dichtring (18MI) mit radialen, in die Bohrungen (25) ebenso wie in den Außenumfang mündenden Schlitzen (26) versehen ist.
    Oo Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (18"") durch radiale, durchgehende Üchnitte in Segmente (27) unterteilt ist, und daß ggfo der Innenumfang mit einer Zahnung (28) versehen ist«
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    ■■-<&-'■
    2>
    11. Ventil nach einem der Ansprüche ?. bis KJ, dadu;cb gekennzeichnet, daß in dein Kolben (i?) eine Bohrung (22, 23) vorgesehen ist, die als enger Durchlas; dient»
    12, Ventil nach einem der vorhergehenden i»nüpriiche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die liewögung do« Ventilgliedes bremsendes Keibungsoiguii vurgenenen ist.
    13o Ventil nach Anapruch. 12, dadui-ch gnkennzeiclmetM daß der Dichtring (18) gleichzeitig als Keibunguorgan ausgebildet ist.
    14. Ventil nach Anapruch 10 und 15, dadui^ch gekennzeichnet, daß der Dichtring (.18) aua zumindest zwei Segmenten besteht, daß die Hut (17*) &μ Kolben (5) mit einer Üchrägflache (29) versehen ist, und daß die üegmente mit einer entsprechenden, mit der Bchrägfläche zusammenwirkenden ^chrägflanke (30) versehen sindo
    15« Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (4) einstückig mit dem Kolben ausgebildet und an dessen einer Stirnseite angeordnet ist, an dehnen anderem Endhereich die Ringdichtung (18) angeordnet i3t, und daß der Kolben (5) mit einer seitlichen Aussparung (12) verseilen ist, in die radial ein in Achsrichtung des Kolbens schwenkbarer oder verschiebbarer Betätigungsarm (13) eingreift«
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