DE1448684A1 - Vorrichtung bei federbelasteten Kreiseln fuer Traegheitsnavigierung - Google Patents
Vorrichtung bei federbelasteten Kreiseln fuer TraegheitsnavigierungInfo
- Publication number
- DE1448684A1 DE1448684A1 DE19621448684 DE1448684A DE1448684A1 DE 1448684 A1 DE1448684 A1 DE 1448684A1 DE 19621448684 DE19621448684 DE 19621448684 DE 1448684 A DE1448684 A DE 1448684A DE 1448684 A1 DE1448684 A1 DE 1448684A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- axis
- springs
- rotation
- torque
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C21/00—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
- G01C21/10—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration
- G01C21/12—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning
- G01C21/16—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning by integrating acceleration or speed, i.e. inertial navigation
- G01C21/166—Mechanical, construction or arrangement details of inertial navigation systems
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C21/00—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
- G01C21/10—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration
- G01C21/12—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning
- G01C21/16—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning by integrating acceleration or speed, i.e. inertial navigation
- G01C21/183—Compensation of inertial measurements, e.g. for temperature effects
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/12—Gyroscopes
- Y10T74/1293—Flexure hinges for gyros
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Gyroscopes (AREA)
Description
P 14 48 684.1 (S 82 58l)
AGA Aktiebolag
AGA Aktiebolag
Vorrichtung bei federbelasteten Kreiseln für Trägheits-
navigierung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung einer extrem konstanten Drehbewegung auf einer lagerstabilisierten
Plattform, bestehend aus einem Kreisel, dessen Rotorträger mittels einer senkrecht zur Rotorachse verlaufenden inneren
Drehachse in einem Tragrahmen gelagert ist, welcher seinerseits mittels einer senkrecht zur inneren Drehachse verlaufenden
äußeren Drehachse auf der Plattform gelagert ist, wbbei durch ein zwischen dem Tragrahmen und dem Rotorträger um die innere
Drehachse wirkendes, durch eine Feder erzeugtes, konstantes Drehmoment eine permanente reguläre Präzession des Kreisels
um die äußere Drehachse erzwungen wird, und wobei zur Kompensation
von Reibungsverlusten, die eine stetig fortschreitende Änderung der Winkelstellung zwischen Rotorträger und Tragrahmen
und eine dadurch verursachte Änderung der Präzessionsgeschwindigkeit bewirken könnte, ein Kompensationskreis vorgesehen ist,
der einen Winkelabgriff zur Definierung einer Nullstellung des Rotorträgers gegenüber dem Tragrahmen, einen Verstärker
zur Verstärkung der vom Winkelabgriff gelieferten Abweichungsgignale sowie einen Drehmomentgeber zur Erzeugung eines kompensierenden
Qegenmoments an der äußeren Drehachse erhält.
909818/0254 "2"
_ 2 _■■■■ J4A8684
Ea wurde schon eine Vorrichtung zur Erzeugung einer extrem
konstanten Drehbewegung des Kardanrahmens eines kardanisch gelagerten Kreisels vorgeschlagen. Bei diesem Vorschlag wirkt
zwischen dem Rotorträger und dem Kardanrahmen eine Federkraft, die um die innere Kardanachse ein Drehmoment erzeugt, und
weiterhin ist mit der äußeren Kardanachse ein Momentmotor verbunden, der durch eine Abtastvorrichtung für die Lage des
Rotorträgers mit Bezug auf den Kardanrahmen so gesteuert wird, daß die Drehgeschwindigkeit des Kardanrahmens um die äußere
Kardanachse konstant bleibt.
In der Praxis besteht die zweckmässigste Vorrichtung dieser Art aus. einer Feders die zwischen den beiden kardanischen
Rahmen angeordnet ist, um eine Präzessionskraft auszuüben. Die Erfindung betrifft die Bemessung dieser Feder und basiert
auf einer Untersuchung über die Verhältnisse, die die Genauigkeit1
einer Vorrichtung der oben angegebenen Art bestimmen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich durch eine
Bemessung der Feder aus, wodurch die Ableitung des Federmomentes mit Bezug auf den Winkel «zwischen dem Rotorträger und der
äußeren Drehachse im wesentlichen mit der Ableitung des Präzessionsmomentes mit Bezug auf den genannten Winkel α über-"
einstimmt.
Erfindungsgemäß 1st also die Feder derart bemessen, daß die
erste Ableitung des Moments vom Momentmotor mit Bezug auf den Winkel zwischen der Kreiselachse einerseits und der Achse des
909818/0254 -3-
H4868A
kardanischen Rahmens, der durch den erwähnten Motor in
Umdrehung versetzt werden soll, andererseits, im wesentlichen gleich der ersten Ableitung des Präzessionsmomentes
mit Bezug auf denselben Winkel ist-.
Die Erfindung wird unten anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in denen Fig. 1 ein prinzipielles Diagramm
über eine Vorrichtung nach der Erfindung zeigt; Fig. 2
zeigt ein vereinfachtes Diagramm, in dem ein Teil der in Fig. vorhandenen Einzelheiten fortgelassen worden sind. Die (|
Fig. 3» ^, 5 und 6 zeigen Kurven zur Erklärung der Wirkungsweise
der Erfindung und Fig. 7 bis 12 zeigen verschiedene Anordnungen der nach der vorliegenden Erfindung bemessenen
Federn. Im Laufe der Beschreibung werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In Fig. 1 ist der Rotorträger, der in sich den Kreiselrotor
trägt, mit 11 bezeichnet. Der Kreiselrotor ist innerhalb des Rotorträgers so angeordnet, daß er von außen nicht zu sehen
ist, weshalb er mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Der Rotorträger 11 ist in einem kardanischen Rahmen 12 durch
eine senkrecht zu der Ebene des Papieres stehende Welle 13 gelagert, deren geometrische Achse unten aus Gründen, die dem
Folgenden zu entnehmen sein werden, als die α-Achse bezeichnet wird. Der äußere kardanische Rahmen 12 ist mittels einer
zweiten Welle l4 in weiteren Mitteln gelagert, welche vorzugsweise
aus dem Fundament 15 der Vorrichtung bestehen.
909818/0 2 SA "^"
Die Achse der Welle l4 wird ebenfalls aus den im Folgenden
zu entnehmenden Gründen als die ω-Achse bezeichnet. Die Feder l6 strebt danach, die Welle 13^ welche in dem kardanischen
Rahmen 12 gelagert ist, zu drehen. Der genannte Momentmotor auf Bewirkung des Drehmomentes um die ω-Achse ist mit 17 bezeichnet.
Das Drehmoment des Momentmotors 17 wird deshalb jeder
Reibungskraft odeii dergl.entgegenwirken, welche sonst durch
sekundäre Präzession die Spannung der Feder l6 beeinflussen würde, und die sonst den Rotorträgern 11 wegen der zwischen
ihm und dem kardanischen Rahmen 12 bestehenden sekundären
Präzessionskraft von dem Rahmen 12 auf den Rotorträger 11 diesen
in Bewegen versetzen würde.
Der Momentmotor 17 wird mit Strom von einem Verstärker 18
gespeist, dessen Ausgangsspannung durch einen Abnehmer 19
geregelt wird, welcher beispielsweise in der in Fig. 1 gezeigten Weise aus einem mit dem Rotorträger verbundenen Anker bestehen
kann, der sich bei Drehung des Rotorträgers vor den drei Polen
eines mit 19 bezeichneten mit Wechselstrom gespeisten und mit
dem kardanischen Rahmen verbundenen E-Kern-Magneten verschiebt. Diese Vorrichtung ist an sich bekannt, und sie erfordert deshalb in diesem Zusammenhang keine Erläuterung. In großen Zügen
ist die Wirkungsweise der Vorrichtung wie folgt:
Der mittlere Schenkel des Ε-Magneten wird mit Wechselstrom
gespeist. In der Symmetrielage zwischen dem Anker an dem Rotorträger 11 und'dem Ε-Magneten an dem kardanischen Rahmen 12
909818/0254 _5_
werden gleich starke Felder durch die beiden magnetischen Kreisel geschlossen, die durch je einen äußeren Schenkel des
Magneten 19 gebildet und durch den mittleren Schenkel gemeinsam geschlossen werden. Auf diesen Schenkel sitzende Sekundärwicklungen
sind gegeneinander gekoppelt, und die resultierende Spannung hat den Wert Null. Palis eine Verschiebung des Ankers
in der einen oder der anderen Richtung eintreten würde, erhält die eine Sekundärwicklung eine stärkere Spannung, und die
andere eine schwächere Spannung, und die Gesamtspannung liegt je nach der Richtung der Verschiebung in Phase oder in Gegenphase
zur Primärspannung. Die Sekundärspannung wird durch die
Leitung 20 dem Verstärker 18 zugeführt, wo sie in bekannter Weise mit der Primärspannung gemodelt und danach gleichgerichtet
wird, so daß eine Spannung dem Momentmotor 17 zur Erzeugung eines Momentes in der einen oder der anderen Richtung zugeführt
wird, je nach der Richtung, in der die Verschiebung des Ankers im Verhältnis zu dem Ε-Magneten des Abnehmers stattfand,
und so, daß ein Gleichgewicht in einer gegebenen Lage des Rotorträgers 11 aufrechterhalten wird.
Aus dem Gesagten geht hervor, daß, wenn der Momentmotor 17 eine Drehung der ω-Achse um den Winkel ω bewirkt, so kann
diese zufälligerweise genau so abgemessen sein, daß die Reibung in den Lagerungen 15 aufgehoben wird, falls dies aber nicht
der Fall sein würde, so wird ein Drehmoment durch Sekundär-
909818/025Λ
präzession auf die α-Welle wirken, und diese wird sich aufgrund
der Sekundärpräzession den Winkel α drehen. Falls die Feder 16 im Ruhestand den Winkel zwischen den Achsen 14 und
21 s Ό hält, und falls die Feder 16 um die primäre Präzession
zu erzeugen um einen weiteren Winkel α gespannt wird, erhält man die folgende Gleichung für den Gleichgewichtszustand:
k (α + aQj = Io . ω o ."ω . sin α ; (l)
Hier bezeichnet I das Trägheitsmoment des Kreiselmotors, ω
ο ο
den normalen Ausgangswinkel der Achse 14 und α' den Winkel,
der durch die gesamte Wirkung von der Präzessionskraft und
von dem Momentmotor 17 unter Beeinflussung der Spannung des Verstärkers 18 und des Abnehmers 19 erzeugt wird.
Fig. 2 zeigt die für die Wirkungsweise der Vorrichtung nach
Fig. 1 grundlegenden Verhältnisse, wobei jedoch der Abnehmer 19, der Verstärker 18 und der Momentmotor 17 fortgelassen
werden. Um auf das Auslassen dieser Teile Rücksicht zu nehmen, wird Reibungsfreiheit vorausgesetzt, so daß keine Energieverluste
von außen her, d.h. von dem Momentmotor, ersetzt werden müssen. Die Vorrichtung nach Fig. 2 würde unter diesen
nicht verwirklichbaren Verhältmissen nach der Gleichung (1)
arbeiten. Da Energieverluste nicht zu vermeiden sind, ist ein
sog. zirkulatorischer Servokreis mit EnergieZuschuß in dem
Verstärker l8 vorgesehen. Dieser Energiebetrag gelangt von dem Verstärker 18 zu dem Momentmotor 17 und über die Welle
■9098 18/0-2 5 4
zu dem kardanischen Rahmen 12 sowie durch Präzession zu dem Rotorträger 11, dessen Ausschlag den Energiebetrag angibt.
Dieser Ausschlag wird mittels des Abnehmers 19 bemessen, und die dem Ausschlag entsprechende Größe wird zum Verstärker 18
zur Regelung des von dem Verstärker abzugebenden,Energiezuschusses
zurückgeführt. In dieser Weise ist ein kontrollierter Leistungszuschuß bewirkt, wodurch Reibungsverluste und
dergl. kompensiert werden..
Es ergibt sich hieraus, daß, wenn man den zirkulatorischen Servokreis abbricht, beispielsweise dadurch, daß man den
Kathodenheizstrom einer der Elektronenröhren des Verstärkers 18 unterbricht, sich dann nur eine allmähliche Rückstellung
des Kreisels zu einem ßräzessionskraftfreien Zustand ergeben würde, falls keine REibung vorhanden wäre. Nun ist aber
Reibung da, und der Winkel ω wird dann asymptotisch auf den Wert 0 heruntergehen. Während dieser ganzen Einstellzeit
wird jedoch Energie von der α-Achse zu der ω-Achse übertragen.
Die Rückstellung findet daher sehr langsam statt, unter gewissen Umständen sogar derart unmerkbar langsam, daß der
Ableser nicht mit bloßem Auge eine Rückstellung wahrnehmen kann. Wenn der Kreisel einen Teil eines Trägheitsnavigationsystems
bildet, weiß er somit auch nicht, daß der Kreisel nicht mehr für die richtige Angabe der positionsbestimmenden
Größen verwendbar ist.
-8-909818/0254
Es ist somit von Bedeutung, daß die Einstellung durch die
Präzeasionskraft schnell stattfindet, und dies ist nur dann
möglich, wenn die Kurve des Motormoments als Punktion des
Winkels α einen steilen Verlauf hat. Diese Kurve ist in
Fig. 3 bei 22 dargestellt. Sie hat die bekannte Form der
Halbperiode einer Sinuswelle. Um einen Arbeitspunkt zu finden, wo die Kurve steil aber der Momentwert nicht zu niedrig ist,
muß ein Kompromiß1 getroffen werden. Am steilsten ist die Kurve
in der Höhe einer der Fußpunkte 23 bzw. 24, hier ist aber der
Momentwert klein. Er hat seinen größten Wert in der Nähe des Scheitelpunktes 25, wo aber die Steilheit klein ist. Ein guter
Kompromiß, der sich praktisch bewährt hat, ergibt sich bei ο
gleich etwa 20° bis 30°, wie durch die gestrichelte Linie 26
angegeben. Dies bedeutet, daß die Kurve 27, Federmoment als
Funktion des Winkels, den Punkt 28 enthalten soll. Die Neigung
der Kurve 27 ist durch die Federkonstante gegeben, und man
erhält so, wie in Fig. 3 angegeben, einen Wert für Winkel et
gleich dem Abstand zwischen dem Nullpunkt und dem Schnittpunkt
der Linie 27 mit der Horizontalen. Damit das System stabil wird, müssen aber die Ableitungen der beiden Kurven 22 und 27
gleiches Vorzeichen haben, und da die Ableitung der Federspannungskurve
immer positiv ist, muß man den Punkt 28 wählen.
Der Punkt 29 erfüllt die Voraussetzung nicht.
Zunächst soll anhand der idealisierten Vorrichtung nach Fig. 2
nachgewiesen werden, daß sie auch aus einem zusätzlichen Grund nicht funktionsfähig ist; Störmomente können z.B. durch Reibung
entstehen, jedoch gibt es keinen prinzipiellen Unterschied
909818/0254
zwischen einem Reibungsmoment und einem Moment, das absichtlich
von dem Rotorträger 11 auf dem kardanischen Rahmen 12 mit Hilfe der Feder l6 erzeugt wird, wenn es auf die Geschwindigkeit
ankommt, mit der eine Einstellung stattfindet. Das Reibungsmoment, das bei der Vorrichtung nach Fig." 2 nicht zu vermeiden
ist, wird mit M bezeichnet. Es hat den Wert;
s
M_ = Ί_ . ωΛ . sin α . dq (2)
dt
Wenn keine Reibung in den Lagerungen der α-Achse vorhanden wäre, Λ
d«
würde -?£ derart schnell anwachsen, daß das Moment um die ω -Achse nicht die dem Gleichgewicht entsprechende Änderung des Winkels ω bewirken könnte. Wäre andererseits die α-Achse gegen Drehung gesichert, so würde nach bekannten Gesetzen das Störmoment M_ eine unmittelbare Beschleunigung der Masse um
würde -?£ derart schnell anwachsen, daß das Moment um die ω -Achse nicht die dem Gleichgewicht entsprechende Änderung des Winkels ω bewirken könnte. Wäre andererseits die α-Achse gegen Drehung gesichert, so würde nach bekannten Gesetzen das Störmoment M_ eine unmittelbare Beschleunigung der Masse um
5 -
die ω-Achse herbeiführen. Zur Erzeugung einer Umstellung der
Drehgeschwindigkeit ω um die Welle l4 muß daher ein Störmoment
M„ zugeführt werden. Es darf aber unter keinen Umständen derart
groß sein, daß es große Beschleunigungen erzeugt. Die Feder ΐβ
soll dieses Moment erzeugen. Man ersieht hieraus, daß das Federmoment sehr niedrig gehalten werden muß, was wiederum
einen niedrigen Wert der Federkonstante voraussetzt. Ein derart niedriger Wtfert der Federkonstante bei erforderlicher Festigkeit
der Feder kann indessen nicht in dem Arbeitspunkt 28, •Fig. 3, erreicht werden, ohne daß die Federlänge einen un- ■
realistisch hohen Wert hat. Man steht somit vor einander widersprechenden
Erfordernissen*. Einerseits müßte man am Punkt 28 · der Fig. 3 arbeiten, aber andererseits würde dies zu nicht
-10-
90981 8/ 0 2 U ORIGINAL INSPECTED
realisierbaren Abmessungen führen« Dies ist das der Erfindung
zugrundeliegende Problem.
Der Fig. 3 ist, wie erwähnt, zu entnehmen, daß das Präzessionsmoment
etwa einer Sinuskurve 25 entspricht, während die Federmomentkurve 27 eine Gerade ist, vorausgesetzt, daß die' Federkonstante auch wirklich konstant ist. Da es sich hier um kleine
Bewegungen handelt, und die Feder aus den oben angegebenen
Gründen läng sein muß, kann diese Bedingung als erfüllt betrachtet gelten. .
Beim Anlaufen einer Kreiselanlage der vorliegenden Art steigt
das Präzessionsmoment allmählich an unter gleichzeitigem Anstieg
des entgegenwirkenden Federmoments entsprechend der Linie 27. Gleichzeitig baut sich eine Umstellung des Winkels β auf« Der
Abnehmer 19 steuert den Verstärker 18 und dieser erzeugt den
anwachsenden Wert von ω. Dieser Anstieg des Wertes von ω geht
weiter, bis das Gleichgewicht im Punkt 28 erreicht wird. Die
Art und Weise,in der das Präzessionsmoment zunimmt, wird in . ..
Fig. 4 gezeigt, wo drei verschiedene sinusähnliche Kurven..30/
31 und 32 dargestellt sind, die in der genannten Reihenfolge
aufeinanderfolgenden Zustände während des Anlaufes entsprechen. Diesen Zuständen entsprechen verschiedene=Umlaufgeschwindig-,
keiten des Kreiselrotors. Außerdem ist eine Linie 2J ebenfalls
in dem Diagramm nach Fig. 4 eingezeichnet worden,- Um.fdie,.__; .v ^5
Empfindlichkeit der Vorrichtung zu untersuchen, kann man die Gleichung (1) differenzieren: .
■-■-■ ■ '.. " ' -11-
909 818/02 54
_ · ο Mo (sino . d « + μ cos α . d α ) (3)
Auflösung rait Bezug auf die 2_SL ergibt:
U 0)
gin ΓΤ__ (4)
.-_ ΓΓΓΓΤ
Man ersieht aus dieser Gleichung, daß die Empfindlichkeit -j—— gegen Unendlich strebt, vorausgesetzt, daß
= «cos oder k = coso . Ι_ω .ω (5)
Dies ist gleichbedeutend mit einem Pederfaktor gleich
COS α· I_ ω η ω·
Hieraus ist zu entnehmen,daß der vorteilhafteste Wert der
Federkonstante der Ableitung d?r Präzessionsmomentkurve im.
Qleichgewichtspunkt entspricht, z.B. im Punkt 28, Fig. 3.
Dies bedeutet, daß der Winkel α derjenigen der Kurven der
in Fig. 4 gezeigten Kurvenschar entsprechen soll, die die Gerade 27 berührt. Diese Kurve ist in Fig. 5 dargestellt
und mit 33 bezeichnet. Man gelangt so zu dem oben genannten wesentlichen Merkmal der Erfindung,gemäß dem die Ableitung
der Federmomentkurve im wesentlichen mit der Ableitung der Präzessionsmomentkurve übereinstimmen soll.
_,-■■ -12-
OfUQlKAL INSPECTED
S09818/02SA
.--..-■ IC -. J-T TW VW T
Zu betonen ist, daß die Linearität der Federmomentkurve oder, ·
anders ausgedrückt, die genaue Konstanz der Federkonstante, keine Bedingung darstellt. Es kann auch eine als Feder wirkende
.Vorrichtung vorgesehen sein, deren Federfaktor veränderlich ist. Dies kann bei aerodynamischen federnden Vorrichtungen der Fall
sein. Die Gleichheit der beiden Ableitungen kann trotzdem im
wesentlichen verwirklicht werden.
Setzt man den oben hergeleiteten Wert für die Federkonstante
in die Gleichung (1) ein, so erhält man
ω . cos α. Ι ω" ( α + α) = Ί ω . sin α ω (6)
ο οο οο
Dies ergibt:
tg ο = Όο + ' ο ; (7)
Einige Beispiele mögen angeführt werden:
Wenn man σ = v/k setzt, so wird tga = Ί und a +a ^= Ί,
oder im Winkelmaß 57°. Mit σ= tr/3 wird tga.= '31/2, und
α + <*_ = '3 , im Winkelmaß 99°. Durch Subtraktion erhält man
im ersten Fallet ='12° und im zweiten Fall« ='39°.
Um auf die Einstellbewegungen ansprechen zu können, die einen
Trägheitsnavlgierungskreisel der hier beschriebenen Art praktisch
ausführen kann, muß die Feder bis zu etwa 90° gespannt werden
können, und damit dies bei einer üblichen Uhrwerkfeder möglich
*ird, kann sie nicht kürzer als etwa l80° gemacht werden, da sie
sonst allzu großen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt werden
-13-909818/02 5 4
würde. Auch diese Abmessung der Feder kann unhandlich und unBequem sein. Dies kann, wie praktische Versuche ergeben haben,
auf die unsymmetrische Massenverteilung der Feder zurückzuführen sein, welche derselben Beschleunigung wie der Kreisel
und dessen Fundament, z.B. ein Flugzeug," ausgesetzt wird. Die Federmasse beeinflußt dabei die Stabilisierung des Kreisels und
führt eine Fehlanzeige herbei. Es ist deshalb erwünscht, daß die Feder so ausgebildet wird, daß etwaige Beschleunigungskräfte
an der Feder selbst ausgeglichen werden. Für solche Vorrichtungen muß das Kriterium gemäß Fig. 6 gelten, d.h., der
gewählte Gleichgewichtsweöt von α , der mit «' bezeichnet wird,
muß auch während der Beschleunigung des Fahrzeuges die Veränderungen
von α + α nach der in Fig. 6 gezeigten, aus den oben angegebenen Gleichungen hergeleiteten Kurve mitmachen.
Eine Anzahl von verschiedenen FederkonstEuktionen, die sich zur Bemessung nach der oben angegebenen Bedingung eignen, sind in
Fig. 7 bis 12 dargestellt.
Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung, bei der die Achse 13 mit einem zur Federbefestigung dienenden Ansatz 34 versehen ist, welcher
über zwei Gelenke 35, 36 auf einen Arm 37 bzw. einen Arm 38
wirkt. Die Arme sind um feste Zapfen 39 bzw. 40 drehbar. Etwa in der Mitte zwischen den Befestigungspunkten ist eine Federbefestigung 4l angeordnet, und zwischen ihr und jedem der
Arme 37, 38 ist eine Feder 42 bzw. 43 eingespannt. Die beiden
Federn halten sich das Gleichgewicht. Sie wirken gemeinsam auf den Armen 34 zur Erzeugung des Drehmomentes der Achse 13·
909818/0254
τ-τ ν
Bei der Vorrichtung nach Pig. 8 sind um die Achse 13 oder um
eine mit derselben verbundenen Scheibe zwei Drähte 44, 45
gewunden, von denen jeder in eine Feuerkammer 46 bzw«, 47
geführt ist, in der eine Feder 48 bzw." 49 zwischen einem Flansch 50 bzw. 51 und einer mit dem Draht 44, 45 fest verbundenen Platte 52 bzw. 53 eingespannt ""ist.
Fig. 9 zeigt eine abgeänderte Form der Vorrichtung nach
Fig. 7, bei der die beiden Köpfe 39 und 4O, welche die beiden
Arme 37 und 38 tragen, ihrerseits durch lange, senkrecht zu
der Papierebene stehende Torsionsfedern 54 3 55 getragen werden.
Diese Vorrichtung kann mit wesentlich größeren Ausgleichsmöglichkeiten doppelt ausgebildet werden9 wie in Fig. 10
dargestellt s wo die verschiedenen Teile mit einem Strich f für
das eine System und mit zwei Strichen ■» ■' für das andere System
bezeichnet sind. Fig. 11 zeigt eine Vorrichtung, welche
prinzipiell wie die nach Fig^ 10 funktioniert, jedoch haben
die beiden Arme 37 und 38 hier entgegengesetzte Richtungen.
Die verschiedenen Konstruktionen nach Fig. 7 bis 11 haben zwei
einander entgegenwirkende Federn. Prinzipiell kann diese Anordnung
als mit Fig. 12 übereinstimmend betrachtet werden, in
welcher die beiden Federn schematisch mit 56 und 57 angedeutet
sind. Diese Federn haben die normale Länge α und stehen unter einer so gewählten Vorspannung, daß sie nie auf Zug beansprucht
werden. Sind die beiden Federn in der normalen Lage gleich
909818/02 54
mit einer Federkonstante k, so führt eine Verschiebung χ
des Punktes 58 zu der Lage 58' dazu, daß der Druck der einen Feder k (o - x), der der anderen Feder k (o'+ x) wird. Der
Druckunterschied wird also 2. k. x, woraus zu ersehen ist,
daß man in dieser Weise eine Kompensation für die Federlänge α einführen kann, wodurch diese nicht für den Druck
mitbestimmend sein wird. Dies erleichtert die Bemessung der
Feder.
Den obigen Ausführungen ist zu entnehmen, daß die Drehgeschwindigkeit
des eigentlichen Kreiselrotors für die Genauigkeit des Kreisels von Bedeutung ist. Diese Drehzahl neigt
aber dazu, temperaturabhängig zu sein. Dies ist bei der angegebenen
Federanordnung die größte Fehlerquelle des Systems, die jedoch weitgehend ausgeglichen werden kann. Teile des
Kreisels, Insbesondere die vorkommenden Arme, z.B. die Arme 37 und 38 nach Fig. 9, können aus "Invar" bestehen. Die
Temperaturfehler werden-hierdurch praktisch aufgehoben. Die danach größte Fehlerquelle ist die Temperaturabhäi&gkeit
der Federkonstante der Torsionsfedern nach Fig. 10 oder 11.
Auch dieser Fehler.kann dadurch beseitigt werden, daß die
Torsionsfedern, als Quarzstäbe ausgebildet werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die besondere Ausführungsform oder -formen davon beschränkt,- die oben näher
beschrieben worden sind, sondern allerlei verschiede Abänderungen können innerhalb des Erfindungsrahmens vorkommen.
909818/0254
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Erzeugung einer extrem konstanten Drehbewegung
auf einer lagerstabilisierten Plattform, bestehend aus einem Kreisel, dessen Rotorträger mittels einer senkrecht zur
Rotorachse verlaufenden inneren Drehachse in einem Tragrahmen gelagert ist, welcher seinerseits mittels einer senkrecht zur
inneren Drehachse'verlaufenden äußeren Drehachse auf der Plattform
gelagert ist, wobei durch ein zwischen dem Tragrahmen und dem Rotorträger um die innere Drehachse wirkendes, durch
eine Feder erzeugtes, konstantes Drehmoment eine permanente reguläre Präzession des Kreisels um die äußere Drehachse erzwungen
wird, und wobei zur Kompensation von Reitinngsverlusten,
die eine stetig fortschreitende Änderung der Winkelstellung zwischen Rotorträger und Tragrahmen und eine dadurch verursachte
Änderung der Präzessionsgeschwindigkeit bewirken könnte, ein
Kompensationskreis vorgesehen ist, der einen Winkelabgriff
zur Definierung einer Nullstellung des Rotorträgers gegenüber dem Tragrahmen, einen Verstärker zur Verstärkung der vom Winkelabgriff
gelieferten Abweichungssignale sowie einen Drehmomentgeber zur Erzeugung eines kompensierenden Gegenoments an der
äußeren Drehachse enthält, gekennzeichnet durch eine Bemessung
der Feder (l6), wodurch die Ableitung des Federmomentes mit Bezug
auf den Winkel (α) zwischen dem Rotorträger (11) und der
äußeren Drehachse (I1*) im wesentlichen mit der Ableitung
Präzessionsmom^ntes mit Bezug auf den genannten Winkel (α)
übereinstimmt»
17 _ 1U868A
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (16) aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die paarweise in entgegengesetzten Richtungen wirksam sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Federn (42, 43) auf Je einen Arm (37, 3ß) wirken,
und daß die Arme um parallele Glieder (39, 40) drehbar sind, deren freie Enden durch Gelenke (35, 36) mit einem auf der durch
die Federn zu beeinflussenden Achse (13) sitzenden Ansatz (34) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (48, 49) mit Bändern (44, 45) verbunden sind,
die um die Welle (13) oder eine damit verbundene Trommel gewickelt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (54, 55) aus Torsionsfedern bestehen, welche mit der
von den Federn beeinflußten Welle (13) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Torionsfedern (54, 55) als Quarzstäbe ausgeführt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (37, 38) zur Verbindung der Federn (42, 43 bzw. 54, 55) mit der Welle (13) aus einem Material mit
kompensierter Wärmeausdehnung, z.B. Invar, bestehen.
90981870254
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet:, daß der Kreiselrotor (10) aus einem
Material mit kompensierten Wärmeausdehnungskoeffizient, z.B. Invar, besteht.
909 818/02 54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1241261 | 1961-12-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1448684A1 true DE1448684A1 (de) | 1969-04-30 |
Family
ID=20295693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621448684 Pending DE1448684A1 (de) | 1961-12-12 | 1962-11-26 | Vorrichtung bei federbelasteten Kreiseln fuer Traegheitsnavigierung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3307411A (de) |
DE (1) | DE1448684A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3703831A (en) * | 1969-12-02 | 1972-11-28 | Bendix Corp | Flexure bearing with low rotational restraint |
US4395922A (en) * | 1981-02-04 | 1983-08-02 | The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. | Gimballed stabilization system with means for suppression of dither characteristics |
AU2007319376A1 (en) * | 2006-11-10 | 2008-05-22 | Drs Rsta, Inc. | Bearing assembly for use in a gimbal servo system |
US20090296281A1 (en) * | 2006-11-10 | 2009-12-03 | Drs Sensors & Targeting Systems, Inc. | Bearing Assembly Having a Flex Pivot to Limit Gimbal Bearing Friction for Use in a Gimbal Servo System |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2630017A (en) * | 1946-03-13 | 1953-03-03 | Sperry Corp | Acceleration correction of gyro-verticals |
GB630657A (en) * | 1947-09-18 | 1949-10-18 | Jeffery Walton Barnes | Improvements in or relating to gyroscopes |
-
1962
- 1962-11-01 US US234828A patent/US3307411A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-11-26 DE DE19621448684 patent/DE1448684A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3307411A (en) | 1967-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68908855T2 (de) | Steuersystem für Satellit. | |
DE1548436A1 (de) | Traegheitsnavigations-System | |
DE2903282B1 (de) | Geraet zur automatischen Bestimmung der Nordrichtung | |
DE1448684A1 (de) | Vorrichtung bei federbelasteten Kreiseln fuer Traegheitsnavigierung | |
DE1548517B2 (de) | Kreiselstabilisierte, mit Freiheit um mindestens eine Drehachse gelagerte Plattform | |
DE60037366T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Lageregelung eines Satelliten | |
EP0335116A2 (de) | Verfahren zur Ausrichtung einer zweiachsigen Plattform | |
DE2062616C2 (de) | Kreiselmagnetkompaß | |
DE2239439C3 (de) | Kreiselkompaß | |
DE1473984A1 (de) | Vibrarotorkreisel | |
DE1928760B2 (de) | Kreiselkompaß | |
DE749842C (de) | Auf der Wirkung des erdmagnetischen Feldes beruhender Kompass | |
DE1809466A1 (de) | Vorrichtung zur Regulierung einer Satellitenstellung | |
DE2217097A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kompen sation des gyromagnetischen Effekts | |
DE2637238A1 (de) | Drehgekoppelte winkelgeschwindigkeitsempfindliche inertial-sensoren mit oder ohne beschleunigungserfassung und verfahren zu deren herstellung | |
DE929326C (de) | Kreiselkompass | |
DE2923988C2 (de) | Navigationseinrichtung für Oberflächenfahrzeuge | |
DE1941809A1 (de) | Meridiankreiselgeraet | |
DE3033281A1 (de) | Anordnung zur daempfung von nutationsschwingungen bei dynamisch abgestimmten, zweiachsigen lagekreiseln | |
DE1131900B (de) | Verfahren zur Umwandlung mechanischer Verschiebungen oder Schwingungen in elektrische Strom- oder Spannungswerte | |
DE2124357C3 (de) | Meridian-Kreiselgerät | |
DE1954790C (de) | Verfahren zur Erhöhung der Genauigkeit eines nordsuchenden Kreisels | |
DE2632864A1 (de) | Lageregelsystem fuer kuenstliche satelliten | |
DE2627037C3 (de) | Kreiselkompaß | |
DE2029595A1 (de) | Kardanische Aufhängung |