DE1448374C3 - Vorrichtung zur Prüfung der Einfüllöffnung von Behältern, wie Glasbehältern od. dgl., auf ihre Maßhaltigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Prüfung der Einfüllöffnung von Behältern, wie Glasbehältern od. dgl., auf ihre Maßhaltigkeit

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DE1448374C3 DE1448374A DE1448374A DE1448374C3 DE 1448374 C3 DE1448374 C3 DE 1448374C3 DE 1448374 A DE1448374 A DE 1448374A DE 1448374 A DE1448374 A DE 1448374A DE 1448374 C3 DE1448374 C3 DE 1448374C3
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Description

eine gewisse Störanfälligkeit des Prüf- und Sortiervorganges erhöhen.
Schließlich ist noch ein Mechanismus zum Aussortieren von Behältern, beispielsweise Flaschen, bekannt, der ohne Zeitgeberglieder und zusätzliche Nockensteuerung arbeitet (USA.-Patentschrift 2 896 784). Die Aufstellung der auf einem Band in Hintereinanderanordnung kontinuierlich der Sortiermaschine zugeführten Behältern auf zwei getrennte Tische erfolgt je nach Schalterbetätigung in Abhängigkeit von der Höhe der Behälter mittels einer Luftdüse und eines Ablenkmechanismus. Diese bekannte Vorrichtung stellt jedoch lediglich eine Weiche dar, bei der ein komplizierter Bewegungsablauf, wie er durch einen vertikal zwischen zwei Endstellungen verschiebbaren Prüffühler und die hierzu senkrechte Bewegung der auf einem Fließband zugeführten Behälter zwangläufig vorgegeben ist, nicht auftritt. Damit entfällt bei dieser bekannten Vorrichtung das sonst erforderliche programmierte Steuern einer Vielzahl von unterschiedliche Bewegungen ausführenden Betätigungselemente, so daß Zeitgeberelemente und Nockensteuerglieder nicht benötigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt vielmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art trotz der in verschiedenen Richtungen erfolgenden Bewegungsabläufe von Behälter und Priiforgan mit den zugehörigen Betätigungselementen im Aufbau einfach und störungsfrei bei gleichzeitig hoher Prüffrequenz zu gestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Bewegungsweg von Kolbenstange und Fühlorgan drei einem Steuerkreis zugeordnete, nacheinander betätigte, den Prüfablauf steuernde Schalter so in Stellung gebracht sind, daß
a) der erste Schalter mit einem Schaltkontakt ausschließlich in der Ruhestellung der Kolbenstange geöffnet ist, während er unmittelbar nach Einleitung der Abwärtsbewegung durch ein auf die Anwesenheit eines Behälters in der Prüfstation ansprechendes System und bis kurz vor Beendigung der Aufwärtsbewegung der Kolbenstange in Schließstellung ist, daß
b) der zweite Schalter als Doppelschalter mit einem in Ruhestellung geschlossenen Kontakt und einem geöffneten Kontakt ausgebildet, nur bei in Eingriffbringung des Fühlorgans in die Einfüllöffnung des Prüfbehälters umschaltet, wobei der Schließkontakt in Reihe mit einem Betätigungsorgan für die Abwärtsbewegung der Kolbenstange liegt und der offene Kontakt in Reihe mit einem Steuerrelais, das zwei in Ruhestellung offene Kontakte und einen geschlossenen Kontakt besitzt, von denen der eine Offenkontakt parallel zu dem Offenkontakt des zweiten Schalters liegt und der zweite Offenkontakt in Reihe mit einem Auslöseorgan für die Zurückziehung der Auswerfvorrichtung aus ihrer Auswerfstellung sowie der in Ruhestellung geschlossene Kontakt in Reihe mit einem Auslöseorgan für die Betätigung der Auswerfvorrichtung liegt und daß
c) der dritte Schalter mit einem einzigen Schaltkontakt nur bei voll in die Prüfstellung abgesenkter Kolbenstange von dieser in Schließstellung umgeschaltet ist, wobei ein mit diesem in Reihe liegendes Steuerrelais einen in Reihe mit dem Schließkontakt des zweiten Schalters und dem Betätigungsorgan für die Abwärtsbewegung der Kolbenstange liegenden, normalerweise geschlossenen Kontakt bei Erregung öffnet und einen zwischen dem ersten Schalter und dem Betätigungsorgan für die Aufwärtsbewegung der Kolbenstange angeordneten Offenkontakt schließt.
Auf diese Weise läßt sich der gesamte Programmablauf für die Prüfung von Behältern, wie Glasbehältern od. dgl., mit nur drei Schaltern steuern, denen wenige gleichfalls sehr betriebssichere Schaltelemente, wie Relais, zugeordnet sind. Die mechanische Betätigung der Schaltkontakte durch die Kolbenstange bzw. mit ihr fest verbundene Schaltnocken od. dgl. gewährleistet eine stets sichere Schaltbetätigung. Abnutzungserscheinungen, wie sie bei Schleifkontakten in Verbindung mit sich drehenden Nokkenscheiben zwangläufig auftreten, werden vermieden. Apparativ aufwendige Zusatzelemente, wie motorbetriebene Zeitsteuerglieder, Nockenscheiben od. dgl., entfallen. Es ist eine hochgradig störunanfällige Folgebetätigung weniger Schalter vorgegeben, und zwar sowohl für den Prüfvorgang selbst wie auch für die gegebenenfalls erforderliche Betätigung der Auswerfvorrichtung schadhafter bzw. nicht maßhaltiger Behälter.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und es stellt dar
F i g. 1 eine Seitenansicht der Prüf- und Ausscheidevorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung,
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt gemäß der Linie 3-3 inFig. 1,
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig.4,
F i g. 6 eine vergrößerte Seitenansicht der aus F i g. 1 ersichtlichen Auswerfvorrichtung,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Auswerfvorrichtung von F i g. 6,
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in F i g. 6, F i g. 9 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 1,
Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 10-10 in F i g. 1 und
Fig. 11 ein Schaltbild der Steuerschaltung für die Vorrichtung nach F i g. 1.
Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung zwischen zwei Stützen 12 auf einem horizontalen Träger 11 angeordnet. Auf dem horizontalen Träger 11 stützen sich zwei weitere senkrechte Tragpfeiler 13 ab, an deren oberen Enden ein Träger 14 befestigt ist.
Durch diesen Träger 14 ist durch eine Bohrung 16 eine mittels eines Handrades 17 drehbare Spindel 15 (F i g. 4) hindurchgeführt und von einem auf der Spindel befestigten Ring 19 gehalten. Der unterhalb des Ringes 19 liegende Abschnitt 20 der Spindel 15 ist mit Gewinde versehen und steht mit einer Spindelmutter 21 im Eingriff, die über eine Halterung 23 an einem Gehäuse 22 befestigt ist, das von zwei Tragelementen 24 gehalten ist.
5 6
Innerhalb des Gehäuses 22 ist ein Druckluftzylin- und 83. Der Schalter 89 wird durch einen auf der
der 25 mit einer Kolbenstange 27 schwenkbar auf Kolbenstange 27 angebrachten Mitnehmer 92 und
einer Tragstütze 26 angebracht, wobei die Kolben- der Schalter 90 durch Berührung mit dem verstellba-
stange 27 an einen Hebel 28 angelenkt ist. Der sich ren Hebel 28 betätigt.
von der Kolbenstange nach beiden Seiten erstrek- 5 Der Prüfablauf mit der Vorrichtung erfolgt bei der kende Hebel 28 ist an dem einen Ende über ein Ge- in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform lenkstück 29 mit einer Halteplatte 30 am Gehäuse 22 so, daß die sich auf dem Förderband 81 (F i g. 9) verbunden. Das entgegengesetzte Ende des Hebels 28 vorbewegenden Glasbehälter zunächst durch das ist mit einem Zylinder 31 schwenkbar verbunden, fotoelektrische System 52 und 53 hindurchlaufen, der in Lagerbuchsen 32 und 33 senkrecht verstellbar io Bei Unterbrechung des Lichtstrahls wird ein Stromist, die ihrerseits fest an dem Gehäuse 22 mittels Hai- kreis geschlossen, der Druckluft in den in zwei Richterungen 34 angebracht sind. Wie insbesondere tungen beaufschlagbaren Zylinder 25 so einleitet, F i g. 3 zeigt, weist der Zylinder 31 an seinem unteren daß die Kolbenstange 27 abwärts bewegt wird, wo-Ende eine Öffnung 36 auf, durch die eine Stößel- durch auch der Hebel 28 und der an ihm befestigte stange 37 in senkrechter Richtung verschiebbar ist. 15 Zylinder 31 abgesenkt werden.
In dem Zylinder 31 ist eine Schraubenfeder 39 gehal- Zwischenzeitlich wurde auch der Vorlauf der ten, von der sich ein Ende gegen den Kopf 38 der Glasbehälter auf dem Förderband durch Verstellung Stößelstange 37 und das entgegengesetzte Ende ge- der Kolbenstange 82 (F i g. 9) und des Einspannkopgen eine in die obere stirnseitige Öffnung des Zylin- fes 84 in Richtung auf die auf der gegenüberliegendere eingeschraubte Kappe 40 abstützt. ao den Seite des Prüfbehälters angebrachte Spindel 79
Der untere Abschnitt 42 der Stößelstange 37 ist zu unterbrochen. Diese Arretierung sorgt gleichzeitig
mit Gewinde versehen, das der Aufnahme eines ge- für eine Zentrierung des Prüfbehälters bezüglich dem
eigneten Fühlorgans dient. Das Prüf- und Fühlorgan Fühlorgan. Der Stift 43 wird, wie in F i g. 3 darge-
besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Stift 43 stellt, verwendet, um die Maßhaltigkeit der Einfüll-
mit einer konischen Spitze, an dem ein Ring 41 mit 25 öffnung des Prüfbehälters zu ermitteln, während die
nach unten gerichteten Fühlern 44 befestigt ist. Fühler 44 prüfen, ob der Außendurchmesser der
An dem unterhalb der Unterseite 46 des Gehäuses Einfüllöffnung ein Übermaß aufweist oder richtig di-
22 herausragenden Abschnitt der Stößelstange 37 ist mensioniert ist. Sofern die Halsöffnung weit genug ist
eine Schaltnase 47 befestigt, die beim Absenken der und der Außendurchmesser des Halsabschnitts kein
Stange gegen das Betätigungsorgan 49 eines Schalters 30 Übermaß aufweist, bewegt sich die Stößelstange 37
48 drückt. so weit abwärts gegen den Prüfbehälter, daß die am
Benachbart zu dem Fühlorgan ist an der Unter- oberen Abschnitt des Fühlorgans befestigte Schaltseite 46 des Gehäuses 22 ein fotoelektrisches System nase 47 das Betätigungsorgan 49 des Schalters 48 52, 53 angeordnet. Dieses System besteht, wie F i g. 4 umschaltet. Mit Beendigung der Abwärtsbewegung zeigt, aus einer Lichtquelle 52 und einem Sensor 53. 35 betätigt die Kolbenstange 27 über den Mitnehmer 92 Eine horizontale und vertikale Eineichung des Sy- den Schalter 89. Der dritte Schalter 89 wird zeitlich stems 52, 53 ist mittels zweier Schrauben 58 und 59 nach dem zweiten Schalter 48 betätigt, während der (F i g. 5), die mit Muttern 60 bzw. 61 im Eingriff ste- erste Schalter 90 unmittelbar nach Einleitung der hen, möglich. Abwärtsbewegung der Kolbenstange 27 einschaltet.
Die an dem horizontalen Träger 11 befestigte Aus- 40 Die Betätigung aller drei Schalter 90, 48, 89 bewirkt
werfvorrichtung besitzt, wie aus Fig. 1,6 und8 er- in dieser Reihenfolge den Einlaß von Druckluft in
kennbar, einen Arm 65 und eine mit ihm schwenkbar den Zylinder 25 in der Weise, daß die Kolbenstange
verbundene Ablenkplatte 66. Die Ablenkplatte 66 ist 27 aufwärts bewegt wird, so daß der Stift 43 und die
über eine Stange 67 mit einem an einer Kolbenstange Fühler 44 von dem Prüfbehälter abgehoben wer-
69 eines Druckluftzylinders 70 angelenkten Hebel 68 45 den.
verbunden. Der über ein Ventil 71 gesteuerte Druck- Gleichzeitig wird der Luftdruck in dem Zylinder
luftzylinder 70 ist über Tragstützen 72 und 73 an 83 (F i g. 9) aufgehoben, so daß sich der Einspann-
dem horizontalen Träger 11 schwenkbar angebracht. kopf von dem Prüfbehälter zurückzieht und die
Von dem horizontalen Träger 11 hängt ein zweiter Wiederaufnahme der Bewegung des Behälters auf
Arm 77 (Fi g. 1, 9) herab, der in seinem unteren Ab- 50 dem Förderband 81 erfolgt.
schnitt eine mit Gewinde versehene öffnung 78 auf- Wenn der Prüfbehälter eine zu enge Einfüllöffweist, in die eine Spindel 79 eingeschraubt ist, die nung und/oder einen zu breiten Halsaußendurchmeseinen Kopf mit einer nachgiebigen Stirnfläche 80 ser aufweist, kann das Fühlorgan bei seiner Abwärtsaufweist. Wie in F i g. 9 gezeigt, ist auf der der Spin- bewegung nicht in die Einfüllöffnung eindringen. Da del 79 gegenüberliegenden Seite des die Prüfbehälter 55 die Stößelstange 37 mit dem Zylinder 31 elastisch zuführenden Förderbandes 81 ein in einem Druck- verbunden ist, wird der Zylinder durch die Abwärtsluftzylinder verstellbarer Kolben 83 angebracht. Am bewegung der Kolbenstange 27 und des Hebels 28 Ende der Kolbenstange 82 ist ein durch eine Feder selbst dann weiter abwärts bewegt, wenn keine Ineingehaltener Einspannkopf 84 vorgesehen, der einen griffbringung erfolgen kann. Die weitere Abwärtsbeelastischen Endabschnitt 86, entsprechend dem der 60 wegung der Kolbenstange 27 betätigt über den Mit-Spindel 79, aufweist. Die Kolbenstange 82 und der nehmer 92 zwar den dritten Schalter 89, die Schalt-Druckluftzylinder 83 sind in einem Gehäuse 87 un- nase 47 kann jedoch den Schalter 48 nicht umschaltergebracht, ten.
In dem Gehäuse 22 sind neben dem Schalter 48 Wie die Fig. 1,7 und 11 zeigen, führt die Betäti-
zwei weitere im Bewegungsweg der Kolbenstange 27 65 gung der Schalter 89 und 90 ohne Betätigung des
liegende Schalter 89 und 90 angeordnet. Ein von zweiten Schalters 48 zum Einlaß von Druckluft in
einer Tragstütze 91 (F i g. 10) gehaltenes Ventil 88 den Zylinder 70 der Auswurfvorrichtung und damit
steuert die Druckbeaufschlagung der Zylinder 25 über die Kolbenstange 69 und die Stange 67 sowie
7 8
den Hebel 68 zur Verstellung der Ablenkplatte 66. Kontakt des dritten Schalters 89, der in Reihe mit
Außerdem wird in den Zylinder 25 Druckluft in der einem weiteren Steuerrelais 110 liegend, dessen nor-
Weise eingelassen, daß die Kolbenstange 27 mit dem malerweise geöffneten Kontakt 111 schließt und den
Zylinder 31, der Stößelstange 37 und dem Fühlorgan im Ruhezustand geschlossenen Kontakt 112 öffnet,
wieder nach oben geführt werden. Zusätzlich wird 5 Das Schließen des Kontaktes 111 bewirkt, daß die
der Luftdruck in dem Zylinder 83 aufgehoben, so Magnetspule 88 & des Ventils 88 dieses öffnet und
daß sich die Kolbenstange 82 von dem Prüfbehälter Druckluft in den Zylinder 25 in der Weise einläßt,
zurückzieht und die Weiterbewegung auf dem For- daß die Kolbenstange 27 hochgeführt wird. Mit Be-
derband 81 freigibt. Da die Stellung der Ablenkplatte ginn dieser Aufwärtsbewegung öffnet zunächst der
66 verändert worden ist, wird der nicht maßhaltige io Schalter 89 wieder, und nachfolgend wird das Fühlor-
Prüfbehälter als Ausschuß von dem Förderband 81 gan von dem Prüfbehälter abgehoben. Damit gelangt
entfernt. auch die Schaltnase 47 außer Eingriff mit dem Schal-
Fig. 11 zeigt die den drei Schaltern 90, 48, 89 zu- ter 48, so daß der Kontakt 104 geschlossen und der
geordnete Schaltung zur Steuerung des Prüfablaufes. Kontakt 105 wieder geöffnet wird. Bei weiterer Auf-
Die Lichtquelle 52 und der Lichtsensor 53 sind an 15 wärtsbewegung der Kolbenstange 27 öffnet letztlich
eine Relaissteuerung 101 mit normalerweise geöffne- auch der Schalter 90, wenn der Hebel 28 gegen des-
ten Kontakten 102 und 103 angeschlossen. Der sen Betätigungsorgan gedrückt wird. Die Rückkehr
zweite Schalter 48 ist ein Doppelkontaktschalter mit der Schalter 48, 89 und 90 in ihre Ausgangsstellung
einem normalerweise geschlossenen Kontakt 104 und bewirkt die Aufhebung der Luftdruckbeaufschlagung
einem im Ruhezustand geöffneten Kontakt 105. Der 20 in dem Zylinder 83, so daß sich der Einspannkopf 84
erste Schalter 90 und der dritte Schalter 89 sind nor- von dem Prüfbehälter zurückzieht und dieser seinen
malerweise geöffnete Einfachkontaktschalter. Wenn Weg auf dem Förderband 81 fortsetzen kann,
also ein Glasbehälter den Lichtstrahl zwischen der Für den Fall einer nicht maßhaltigen Einfüllöff-
Lichtquelle 52 und dem Lichtsensor 53 unterbricht, nung, bei der das Fühlorgan nicht vollständig in Ein-
werden die normalerweise geöffneten Kontakte 102, 35 griff mit dieser gelangen kann, berührt die Schaltnase
103 der Relaissteuerung 101 geschlossen und bewir- 47 den zweiten Schalter 48 nicht. Jedoch bewirkt die
ken, daß die Magnetspule 88 α des Ventils 88 dieses normale Abwärtsbewegung der Kolbenstange 27 ne-
öffnet, so daß Druckluft in den Zylinder 25 ein- ben dem Einschalten des ersten Schalters 90 auch
strömt, was zur Auslösung der Abwärtsbewegung der das Schließen des dritten Schalters 89. Das Schließen
Kolbenstange 27 und des Fühlorgans führt. 30 des dritten Schalters 89 bewirkt das Schließen des
Unmittelbar nach Einleitung der Abwärtsbewe- Kontaktes 111 des Steuerrelais 110, so daß die Magung bewirkt die Verschiebung des Hebels 28 das gnetspule 88 b des Ventils 88 betätigt und Druckluft Schließen des normalerweise geöffneten Kontaktes in den Zylinder 25 eingelassen wird, die die Verdes ersten Schalters 90, so daß der eine Kontakt 103 Schiebung der Kolbenstange 27 umsteuert. Gleichzeivon zwei Kontakten 102, 103 der Relaissteuerung 35 tig wird die Magnetspule 71 a des Ventils 71 betätigt, überbrückt wird. Damit bildet der Schalter 90 den so daß Druckluft in den Zylinder 70 der Auswerfvor-Selbsthaltekontakt für das Relais 101. richtung eingelassen wird, was die Veränderung der
Während der weiteren Abwärtsbewegung der Stö- Stellung der Ablenkplatte 66 in der oben beschriebeßelstange 37 schaltet die an ihr befestigte Schaltnase nen Weise zur Folge hat. Bei Aufwärtsbewegung der 47 den zweiten Schalter 48 um, der den Kontakt 104 40 Kolbenstange 27 werden somit nur die beiden Schalöffnet und den Kontakt 105 schließt, worauf sich die ter 89 und 90 betätigt, und zwar geöffnet, so daß sich normalerweise geöffneten Kontakte 107 und 108 des der Einspannkopf 84 von dem Prüfbehälter löst und mit dem Kontakt 105 in Reihe liegenden Steuerrelais es zur Fortsetzung seiner Bewegung auf dem Förder-106 schließen und der normalerweise geschlossene band 81 kommt. Jedoch schiebt die geänderte Stel-Kontakt 109 des Steuerrelais 106 öffnet. Schließlich 45 lung der Ablenkplatte 66 den betreffenden nicht schließt bei weiterer Abwärtsbewegung der Kolben- maßhaltigen Behälter als Ausschuß von dem Förderstange 27 der an ihr befestigte Mitnehmer 92 den band.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 ' ■■' ■'■■' ■ ■■ · ' ; 2 : " ' '' Kolbenstange (27) angeordneten Offenkon-Patentansprüche: takt (lll)'schließt.
1. Vorrichtung zur Prüfung der Einfüllöffnung
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
von Behältern, wie Glasbehältern od. dgl., auf 5 kennzeichnet, daß der erste Schalter (90) den
ihre Maßhaltigkeit, bei der im Fließbandbetrieb Selbsthaltekontakt für ein Relais (101) bildet,
untereinander gleichartige Behälter in aufrechter dessen offene Ruhekontakte (102, 103) — wie an
Stellung einer Prüfstation zugeführt, in dieser sich bekannt — von einem photoelektrischen Sy-
fluchtend zu einem Fühlorgan ausgerichtet und stern (52, 53) beim Einlaufen eines Prüfbehälteis
für die Prüfdauer festgehalten werden, wobei das io in die Prüfstation geschlossen werden.
Fühlorgan zwischen^ einer unteren Prüfstellung
und einer oberen Ruhestellung mittels einer über ' / '.;,.··; ..; ■' -.' '^
ein elastisch nachgebendes Glied angreifenden
Kolbenstange senkrecht verschiebbar angeordnet Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ist und die nicht maßhaltigen Behälter nach Prü- 15 zur Prüfung der Einfüllöffnung von Behältern, wie fung von einer Auswerfvorrichtung ausgeschie- Glasbehältern od. dgl., auf ihre Maßhaltigkeit, bei den werden, dadurch gekennzeichnet, der im Fließbandbetrieb untereinander gleichartige daß im Bewegungsweg von Kolbenstange (27) Behälter in aufrechter Stellung einer Prüfstation zu- und Fühlorgan (41, 43, 44) drei einem Steuer- geführt, in dieser fluchtend zu einem Fühlorgan auskreis (Fig. 11) zugeordnete, nacheinander betä- 20 gerichtet und für die Prüfdauer festgehalten werden, tigte, den Prüfablauf steuernde Schalter (90, 48, wobei das Fühlorgan zwischen einer unteren Prüf- 89) so in Stellung gebracht sind, daß stellung und einer oberen Ruhestellung mittels einer
über ein elastisch nachgebendes Glied angreifenden
a) der erste Schalter (90) mit einem Schaltkon- Kolbenstange senkrecht verschiebbar angeordnet ist takt ausschließlich in der Ruhestellung der 25 und die nicht maßhaltigen Behälter nach Prüfung Kolbenstange (27) geöffnet ist, während er von einer Auswerfvorrichtung ausgeschieden werden, unmittelbar nach Einleitung der Abwärtsbe- Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (USA.-wegung durch ein auf die Anwesenheit Patentschrift 2 407 062). Bei dieser Vorrichtung sind eines Behälters in der Prüfstation anspre- unmittelbar benachbart zu dem in Bewegungsrichchendes System (52, 53) und bis kurz vor 30 tung federnd befestigten Fühlorgan ein oder mehrere Beendigung der Aufwärtsbewegung der KoI- Schalter an der Kolbenstange des Fühlorgans angebenstange in Schließstellung ist, daß bracht, die während des Absenkens des Fühlorgans
b) der zweite Schalter (48), als Doppelschalter in die Prüfstellung in Eingriff mit zugeordneten Nokmit einem in Ruhestellung geschlossenen ken gelangen können, so daß bei nicht maßhaltiger Kontakt (104) und einem geöffneten Kon- 35 Höhe der zu prüfenden Behälter, wie beispielsweise takt (105) ausgebildet, nur bei Ineingriff- Glasflaschen, eine Auswerfvorrichtung so geschaltet bringung des Fühlorgans (41, 43, 44) in die wird, daß sie die Flaschen je nach Höhe nachfolgend Einfüllöffnung des Prüfbehälters umschaltet, auf unterschiedliche Bewegungsbahnen aufteilt. Rewobei der Schließkontakt (104) in Reihe mit lativ aufwendig gestaltet sich die bekannte Prüfvoreinem Betätigungsorgan (88 a) für die Ab- 40 richtung dadurch, daß der Prüfablauf und damit die wärtsbev/egung der Kolbenstange. (27) liegt Reihenfolge der einzelnen Bewegungsvorgänge der und der offene Kontakt (105) in Reihe mit erforderlichen Betätigungselemente über aufweneinem Steuerrelais (106), das zwei in Ruhe- dige Zeitsteuerglieder mit zugehörigen Nockenscheistellung offene Kontakte (107, 108) und ben und Motorbetrieb erfolgt. Die Vielzahl der erforeinen geschlossenen Kontakt (109) besitzt, 45 derlichen Nockenscheiben, ihre mechanische Zuordvon denen der eine Offenkontakt (108) par- nung zu Auslöse- und Betätigungselementen und ihr allel zu dem Offenkontakt (105) des zweiten während des Betriebes zwangläufig gegebener VerSchalters (48) liegt und der zweite Offen- schleiß erhöhen die Anfälligkeit der Vorrichtung und kontakt (107) in Reihe mit einem Auslöseor- bedeuten einen nicht unerheblichen Unsicherheitsgan (71 b) für die Zurückziehung der Aus- 50 faktor für den Betriebsablauf der Vorrichtung,
werfvorrichtung aus ihrer Auswerfstellung Auch sind ganz allgemein Prüf- und Sortiereinsowie der in Ruhestellung geschlossene Kon- richtungen bekannt (USA.-Patentschriften 3 018 889. takt (109) in Reihe mit einem Auslöseorgan 3 080 659 und 2 368 796), mit denen im Fließband- (71 ei) für die Betätigung der Auswcrfvor- betrieb einer Prüfvorrichtung zugeführtc Gegenrichtung liegt und daß 55 stände, wie Glasflaschen od. dgl., mittels einer Mehr-
c) der dritte Schalter (89) mit einem einzigen zahl von Tastern, die entsprechend im Bewegungs-Schaltkontakt nur bei voll in die Prüfstellung weg der Prüflinge liegend innerhalb der Prül'station in abgesenkter Kolbenstange (27) von dieser in Stellung gebracht sind und Schalter betätigen, auf Schließstellung umgeschaltet ist, wobei ein ihre Maßhaltigkeit überprüft werden. Diese Schalter mit diesem in Reihe liegendes Steuerrelais 60 dienen jedoch ausschließlich der Überprüfung der (110) einen in Reihe mit dem Schließkontakt richtigen Dimcnsionierung des Prüflings selbst, und (104) des zweiten Schalters (48) und dem sie betätigen gegebenenfalls eine Auswerfvorrich-Betätigungsorgan (88«) für die Abwärtsbe- tung, sie sind jedoch nicht in der Lage, den prowcgung der Kolbenstange (27) liegenden, grammgemäßen Gcsamtablaul' des PrülVorganges zu normalerweise geschlossenen Kontakt (112) 65 steuern. Hierfür sind vielmehr wiederum zusätzliche bei Erregung öffnet und einen zwischen dem Nockensteuerungen, Zeitgeber, Motorc und dcrersten Schalter (90) und dem Betätigungsor- gleichen Elemente erforderlich, die die i'iiil'vorrichgan (88 b) für die Aufwärtsbewegung der tung in ihrem Aufbau komplizieren, verteuern und
DE1448374A 1963-05-23 1964-04-01 Vorrichtung zur Prüfung der Einfüllöffnung von Behältern, wie Glasbehältern od. dgl., auf ihre Maßhaltigkeit Expired DE1448374C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US282720A US3247964A (en) 1963-05-23 1963-05-23 Inspection apparatus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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DE1448374B2 DE1448374B2 (de) 1974-06-06
DE1448374C3 true DE1448374C3 (de) 1975-01-09

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ID=23082829

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DE1448374A Expired DE1448374C3 (de) 1963-05-23 1964-04-01 Vorrichtung zur Prüfung der Einfüllöffnung von Behältern, wie Glasbehältern od. dgl., auf ihre Maßhaltigkeit

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US (1) US3247964A (de)
BE (1) BE647462A (de)
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