DE1447935A1 - Verfahren zum Herstellen photoleitender Gemische - Google Patents

Verfahren zum Herstellen photoleitender Gemische

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Description

Jfy, PatartanwStte' ■""■
Dipl. Ing. F. Weickmann, Dr. ing. A. Weickmann Oipl. Ing. H. Woltmann, Dip!. Phys. Or. K. Fincko i Hüficiwii 27, Mehlstraß· 22
THE DOW CHEMICAL COMPANY, MIDLAND, Michigan - USA
Verfahren zum Herstellen photoleitender Gemische.
Die der vorliegenden Anmeldung zugrunde liegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen photoleitender Gemische, wie sie zur Herstellung von elektrophotographischen Druckplatten verwendet werden.
Die Herstellung elektrophotograpliischer Druckplatten kann z.B, in der Weise erfolgen, daf3 als Aufzeichnungsträger ein Gemisch verwendet wird, das photoleitendes Zinkoxyd und ein
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aushärtbares, harzartiges, als elektrischer Isolator wirksames Bindemittel, welches zur Ausbildung von dünnen Schichten (Fil·^· men) geeignet ist, enthält. Dieses Gemisch wird auf eine Grundplatte, z.B. aus Magnesium oder Zink, aufgebracht.
Beim Gebrauch wird dieses aus Grundplatte und Aufzeichnungsträger bestehende Element bei abgeschirmtem Licht mit einer Aufladung versehen und anschließend belichtet. Dabei entsteht auf dem Aufzeichnungsträger ein latentes elektrostatisches Bild, welches zu einem gegenüber Ätzmitteln beständigen Bild entwickelt werden kann. Das Entwickeln erfolgt dabei im allgemeinen in mehreren Verfahrensschritten. Zunächst wird das mit einem latenten Bild versehene Element mit tribo-elektrischen Partikeln eines als Härter für das Bindemittel geeigneten Katalysators in Berührung gebracht, dann werden in den unbe-, lichteten Bereichen die Katalysatorpartikeln durch Abspülen entfernt. Anschließend wird das Element erwärmt und dadurch das' Bindemittel in den belichteten Bereichen zum Aushärten gebracht. Das nicht ausgehärtete Bindemittel wird abschließend entfernt. Die so erhaltenen ätzbaren Platten können dann entweder nach der sog. "pulverlosen" Methode mit Hilfe einer verdünnten starken Säure geätzt, d.h. entwickelt werden oder aber durch Anwendung an sich bekannter Pulvermethoden, z.B. unter "Verwendung von Staubwolken, Kaskaden oder Magnetbürsten.
Die Herstellung der photoleitenden Mischung erfolgte bisher im allgemeinen durch Vermischen von photoleitendem Zinkoxyd mit einem Bindemittel, beispielsweise einem aushärtbaren Silikonharz, wie z.B. SH-82 (eingetragenes Warenzeichen der General Electric Company). Andere Zusätze, wie z.B. als Sensibilisator v/irksame Farbstoffe, wie beispielsweise das Dinatriumsalz des Pluoresceins, oder Lösungsmittel, wie z.B. Xylol, können während des Mischprozesses hinzugefügt werden; von dieser Möglichkeit wird üblicherweise Gebrauch gemacht. Das Mischungsverhältnis der Komponenten Zinkoxyd und Bindemittel wird bei der Herstellung der photoleitenden Gemische im allgemeinen so gewählt, daß auf einen Teil Bindemittel
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etwa ein bis drei, vorzugsweise zwei Teile, Zinkoxyd kommen. (Die Angaben beziehen sich hierbei auf Gewichtsanteile„)
Das im Torhergehenden beschriebene herkömmliche Herstellungsverfahren für derartige Gemische bringt verschiedene, z.T. schwerwiegende Nachteile mit sich»
Die mit derartigen Gemischen hergestellten Schichten sind gewöhnlich,, insbesondere hinsichtlich bestimmter Eigenschaften, minderwertig und im wesentlichen unbrauchbar. So wirkt es sich beispielsweise als sehr nachteilig aus, daß der Ladungsabbau bei Belichtung (light decay) nur langsam erfolgt und daß das ^Auflösungsvermögen dieser Schichten nur gering ist» Dies läßt sich beispielsweise durch die Tatsache veranschaulichen, daß Belichtungszeiten von drei oder mehr Minuten erforderlich sind, um die auf die Schicht aufgebfachte elektrostatische Aufladung abzubauen.. Bin derart langsamer Abbau der Aufladung läßt jedoch diese Gemische für kommerzielle Verwendungszwecke außerordentlich ungeeignet erscheinen. Dazu kommt, daß die bisher hergestellten Gemische ein sehr schlechtes Auflösungsvermögen zeigen,
Ale weiterer Nachteil ist zu verzeichnen, daß beim gleichzeitigen Vermischen sämtlicher Komponenten in einem Arbeitsgang die Gefahr bestehi,'daß die Zinkoxydpartikeln durch das Bindemittel gleichsam eingekapselt werden, was zu einer Herabsetzung, bzw. u.U. zu einem Verlust, der Photoleitfähigkeit führt. Aus diesen Gründen zeigen die so hergestellten Gemische häufig erhebliche qualitative Unterschiede, was sich insbesondere durch starke Abweichungen in Bezug auf ihre Eigenschaften als Photoleiter zu erkennen gibtV . ;
Nunmehr' hat sich gezeigt, daß man qualitativ hochwertige photoleitende Ώ-emische, deren Eigenschaften, insbesondere in Bezug auf den zeitlichen Verlauf des Ladungsabbaus sowie auf das Auflösungsvermögen, erheblich verbessert sind, erhält, wenn man nach der Lehre der Erfindung vorgeht und das Zinkoxyd vor dem Vermischen mit dem Bindemittel einem Mahlprozeß unterwirft. Das Vermählen des Zinkoxyds erfolgt dabei in Gegenwart
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eines Plastifizierungsmittels (fluidizlng agent) sowie einer geringen Menge des zur Herstellung des Gemisches verwendeten Bindemittels. Die Menge des Bindemittels soll dabei drei Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Zinkoxyds, nicht überschreiten. Die Anwesenheit geringer Bindemittelmengen während des Mahlprozesses wirkt sich nicht nachteilig aus, sie kann sich vielmehr als durchaus nützlich erweisen. Es ist dabei lediglich zu beachten, daß die angegebene Menge von drei Gewichtsprozent nicht überschritten wird, da es durch die Verwendung größerer Bindemittelmengen zu einer unerwünschten Einkapselung des Zinkoxyds kommt, was einen teilweisen oder vollständigen Verlust der erwünschten Eigenschaften des Zinkoxyds zur Folge haben kann.
Die Dauer des gesamten Mahlprozesses wird zweckmäßigerweise auf einen Zeitraum von 3 bis 72 Stunden, vorzugsweise von 4 bis 18 Stunden, beschränkt» Beträgt die für den Mahlprozeß aufgewendete Zeit weniger als drei Stunden, so besteht die Gefahr, daß Gemische erhalten werden, die nicht frei von störenden größeren Zinkoxyd-Agglomeraten sind.
Wird die Dauer des Mahlprozesses-.auf mehr als 72 Stunden ausgedehnt, so kann sich dies nachteilig auf den zeitlichen Verlauf des Ladungsabbaus bei Belichtung (light decay characteristic) bei den aus derartigen Gemischen hergestellten Schichten auswirken.
Als Plastifizierungsmittel eignen sich für die Durchführung des Verfahrens nach der Lehre der Erfindung beispielsweise die folgenden Stoffe: Glycol, bzw. dessen flüssige aliphatische Derivate, wie z.B. Äthylenglycol, Dipropylenglycolj wasserfreie Alkohole, wie z.B. Äthylalkohol, n-Decylalkoholj Glycoläther, wie z.B. Äthylenglycoläthylather, Propylenglyeolmethylather, 4-Methoxy-4-methylpentanol-2.
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Sobald der Mahlprozeß im wesentlichen beendet ist, werden die Hauptmenge des als Bindemittel dienenden Harzes sowie die normalerweise zur Anwendung kommenden Zusätze, wie z.B. als Sensibilisator wirksame Farbstoffe, dem Gemisch hinzugefügt. Auf diese Zusätze kann jedoch gegebenenfalls verzichtet werden.
Entsprechend der allgemein üblichen Praxis werden die als Sensibilisator wirksamen Farbstoffe während der letzten dreißig Minuten des Mahlprozesses hinzugefügt, wohingegen die Zugabe der Hauptmenge dee Bindemittels zweckmäßigerweise erst kurz vor Beendigung des Mahlprozesses, vorzugsweise nicht mehr als fünf Minuten vor Beendigung, erfolgt. Die Zugabe des als Sensibilisator wirksamen Farbstoffes kann dagegen praktisch während des ganzen Herstellungsvorgangs erfolgen, soweit dies wünschenswert erscheinen sollte.
Ein als Sensibilisator wirksamer Farbstoff kommt dann zur Anwendung, wenn die spektrale Empfindlichkeit des photoleitenden Zinkoxyds verändert werden soll, d.h., wenn das Zinkoxyd für einen bestimmten Wellenlängenbereich, wie z.B. für den Bereich von 4000 bis 8000 Angstrom, empfindlich gemacht werden soll«
Obgleich die Verwendung von als Sensibilisator wirksamen Farbstoffen besonders vorteilhaft ist, da sie dem Zinkoxyd eine speziell auf eine bestimmte Wellenlänge ausgerichtete Empfindlichkeit verleiht, so können doch Gemische hergestellt und mit Erfolg verwendet werden, die keinen Zusatz eines derartigen Farbstoffs enthalten.
Zusätzlich zu den bereits erwähnten Plastifizierungsmitteln, wie z.B. den im Vorhergehenden genannten organischen Flüssigkeiten, können als Plastifizierungsmittel wirkende Mengen eines Bindemittels dem Zinkoxyd hinzugefügt werden. Dabei ist lediglich zu beachten, daß die Grenze von etwa 3 Gew.-Prozent, bezogen auf das Gewicht des Zinkoxyds, nicht überschritten wird. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Menge von nicht mehr als 0,2 Gew.-Prozent erwiesen.
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Zu derartigen Bindemitteln zählen: (a) aushärtbare Silikonharze mit einer oder mehreren reaktiven Hydroxylgruppen, die sich durch gerade oder ringförmige Ketten auszeichnen, wie z.B. das bereits erwähnte SR-82 Silikonharz oder Dow Corning Z 6018 Silikonharz, und (b) Epoxydharze mit einer oder mehreren reaktiven Hydroxylgruppen, wie z.B. durch Reaktion von' Epichlorhydrin mit Bisphenol-A hergestellte Diglycidyläther oder epoxydierte Polyolefine.
Diese und andere Harze, wie Z0B. Alkydharze (Polyester-Typ) oder Polyglycole sind, soweit sie in entsprechend geringen Mengen zur Anwendung kommen (einige Tropfen), in Verbindung mit einem inerten Lösungsmittel, wie z.B. Xylol oder Toluol - zur Herabsetzung der Viskosität der Mischung - geeignet, als außerordentlich wirksame Plastifizierungsmittel zu wirken, ohne auf der anderen Seite eine schädlich wirkende'Einkapselung des Zinkoxyds hervorzurufen.
Werden die im Vorhergehenden aufgeführten Harze in für Plastifizierungsmittel üblichen Mengen zur Erzielung einer besseren Dispersion der Zinkoxydpartikeln während des Mahlprozesses zugesetzt, so ist es normalerweise notwendig, dem Gemisch ein inertes Lösungsmittel hinzuzufügen, um eine für das Vermählen geeignete Viskosität zu erreichen. Gute Ergebnisse lassen sich im allgemeinen erzielen, wenn die Viskosität des Gemisches etwa 2 500 bis 11 000 öentipoise, vorzugsweise 5 000 bis 6 000 Oentipoise beträgt.
Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise: Xylol, Toluol, 4-Methoxy-4methylpentanol-2 und Äthylenglycoläthylätlier; die Auswahl richtet sich dabei nach dem verwendeten Plastifizierungsmittel.
Die Verwendung eines Verdünnungsmittels zur Erzielung einer brauchbaren Viskosität während des Mahlprozesses kann auch dann angezeigt sein, wenn eines der im Vorhergehenden genannten "nicht-harzartigen" Plastifizierungsmittel zur Anwendung kommto Die Viskosität dieser Substanzen ist im allgemeinen derart
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hoch, daß der. Malilprozeß durch sie beeinträchtigt wird. In diesem Fall ist es zweckmäßig, zusätzlich ein weniger viskoses flüssiges organisches Plastifizierungsmittel zu verwenden, oder aber ein inertes, nicht als Plastifizierungsmittel wirksames Verdünnungsmittel zuzusetzen. Ein derartiges Verdünnungsmittel ist z.B. Xylol. Werden weniger viskose flüssige organische Plastifizierungsmittel verwendet, so dienen diese gleichzeitig als Verdünnungsmittel.
Während des Mahlprozesses können eines.oder mehrere der im Vorhergehenden aufgeführten Plastifizierungsmittel in der Mischung anwesend sein, während der anschließenden Arbeitsgänge - Auftragen der photoleitenden Mischung auf eine Unterlage und nachfolgendes Aushärten des Überzugs - ist jedoch dafür Sorge zu tragen, daß sowohl die nicht-harzartigen Plastifizierungsmittel als auch die Verdünnungsmittel nahezu vollständig, d.h. bis auf minimale Rückstände, soweit solche überhaupt zurückbleiben, entfernt werden. Die harzartigen Plastifizierungsmittel dagegen bleiben als Bestandteile des Bindemittels zurück.
Das nach der Lehre der Erfindung zur Herstellung der photoleitenden Mischung verwendete Zinkoxyd, ist im allgemeinen ein photoleitendes Zinkoxyd, das im Dunkeln den elektrischen Strom nicht leitet und das an der Oberfläche eine Photoleitfähigkeit aufweist, deren unterer Wert groß genug ist, um die Verwendung zur Herstellung photoleitender Mischungen nach der Lehre der Erfindung in der Praxis zu ermöglichen. Ein derartiges Zinkoxyd weist beispielsweise an der Oberfläche eine Photoleitfähigkeit von ^O'^'^w1 /ι/λ ff /c*»i z auf, wenn es mit Licht mit einer Wellenlänge von mindestens etwa 3 900 Angström belichtet wird. Als weiteres Beispiel ist das von der New Jersey Zinc Go. hergestellte "Grünsiegel" No.8 Zinkoxyd (Florence Gree.n Seal).
Außer den im Vorhergehenden genannten Zusätzen können nach der Lehre der Erfindung noch zahlreiche andere, verschiedenartige Sensibilisatoren oder Farbstoffe dem photoleitenden Gemisch
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hinzugefügt werden«. Durch diese Zusätze läßt sich die spektrale Empfindlichkeit des Zinkoxyds weitgehend variieren. Befriedigende Ergebnisse erhält man dabei z.B. mit Fluoresceindinatriumsalz (Farbindex No. 45 350), Bengalisch Rot (Farbindex No« 45 440) und Bromphenol-Blau, wenn diese Farbstoffe in einer Menge zugesetzt werden, die ausreicht, um die spektrale Empfindlichkeit des Zinkoxyds innerhalb eines gewünschten Wellenlängenbereichs zu modifizieren» Die Menge des zugesetzten Materials richtet sich dabei sowohl nach der Art des Farbstoffs als auch nach der angestrebten Enipfindlichkeit und kann normalerweise von Jedem Fachmann ermittelt werden.
Nähere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand der folgenden Beispiele erläutert werden:
Beispiel I:
In einer mit Hartkeramik verstärkten keramischen Kugelmühle (IBF Burundum fortified ceramic ball mill jar) mit einem Fassungsvermögen von 4,9 Liter wurden die folgenden Bestandteile vermischt:
(a) 864 Gramm Zinkoxyd (Florence Green Seal Ho.8 der
New Jersey Zinc Go.)
(b) 1200 ml 4-Methoxy-4-methylpentanol-2.
Zur Zerkleinerung des Mahlgutes ist die Mahltrommel außerdem mit etwa 6 kg zylindrischen, aus Hartkeramik (Burundum) bestehenden Mahlkörpern mit einer Größe von 13 mm χ 13 mm beschickt. Die mit Mahlgut und zerkleinerndem Medium beschickte Mahltrommel wird dann in Rotation versetzt; die Rotationsgeschwindigkeit beträgt dabei etwa 60 Umdrehungen pro Minute; die Rdationsdauer etwa 5 i/2 Stunden. Dann wird die !Trommel angehalten und dem Mahlgut 12 ml einer 4,16 prozentigen Lösung von Fluorescein-Dinatriumsalz in wasserfreiem Methylalkohol"hinzugefügt. Danach wird die Trommel abermals für die Dauer von 30 Minuten in ' " Rotation versetzt. Anschließend werden dem Mahlgut 762 ml des Bindemittels (SR-82 Harz) hinzugefügt und der Mahlprozeß abschließend für eine Dauer von etwa 5 Minuten fortgesetzt,
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Nach Beendigung des Mahl- und Zerkleinerungsprozesses wird das Gemisch aus der Trommel genommen und in einen Behälter gebracht. In diesem Behälter wird das Gemisch unter langsamen ■ Rühren mindestens 16 Stunden stehen gelassene Dadurch kommt es zu einer Stabilisierung der Viskosität, die zweckmäßigerweise auf einen Wert von etwa 25 bis 55 cps eingestellt wird. Dieses Gemisch wird anschließend durch ein Sieb (US-Standard Sieve, 500 Maachen/om ) gegeben.
Das so hergestellte Gemisch wird dann mit Hilfe einer Sprühvorrichtung auf eine gereinigte und entsprechend vorbereitete, als Druckplatte geeignete Magnesiumfolie aufgebracht. Die Dicke des Überzuges beträgt etwa H /u = 1,3 /U.
Von diesen mit einer photoleitenden Schicht überzogenen Folien wurden dann Probestücke mit einer Größe von 19 mm χ 19 mm hergestellt. Diese Probestücke wurden dann in einem Elektrometer zur Bestimmung des zeitlichen Verlaufs des Ladungsabbaus im belichteten und im unbelichteten Zustand untersucht. Die Untersuchung im Elektrometer wurde wie folgt vorgenommen: Zunächst wurden die Probestücke im Elektrometer im Dunkeln mit einer Aufladung von 300 oder mehr Volt versehen, danach erfolgte die Belichtung (ebenfalls im Elektrometer) mit einer Lichtstärke von 815 Lumen/m ) und die Messung des Spannungsabfalls„
Darüber hinaus wurden Probestücke mit einer Größe von 22,8 cm χ 30,5 cm aus diesen Folien hergestellt, die mittels einer Coronaentladung mit einer negativen Aufladung versehen wurden. Diese Probestücke wurden dann mittels eines beleuchteten Bildes unter verschiedenen Bedingungen belichtet. Als Versuchsobjekt (d.h. als zu reproduzierendes Bild) wurde ein mit der Maschine geschriebenes Schriftstück verwendet.
Das Bild zeichnete sich durch folgende Merkmale aus:
Ein Halbtongebiet mit 26 Linien je cm, einem Bereich von 26 Linien 'je cm mit einer sttifenweisen Schwärzung von 5 bis 90 Prozent
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(step scale ranging from 5 to 90 percent tone), einem TJmkehrgebiet und einem vollständig geschwärzten Bereich von 50 χ 50 mm.
Die derart mit einem latenten Bild versehene Platte wurde anschließend durch Behandeln mit einem als Härter far das Bindemittel dienenden Katalysator behandelt. Als Katalysator wurde eine Suspension von Äluminium-dimethoxyoctanolat in einem inerten lösungsmittel verwendet. Das Aushärten erfolgte dabei bei einer Temperatur von etwa 2460C. Die nicht ausgehärteten Teile des Überzuges wurden danach entfernt und die Platte getestet. Untersucht wurden (a) die vollständig "geschwärzten" Bereiche, insbesondere deren Vollständigkeit und Homogenität, (b) die Dichte der Schattenpunkte in den Halbtongebieten, unter besonderer Berücksichtigung der zwischen den Punkten liegenden Bereiche, insbesondere hinsichtlich der Ausfüllung mit Material, (c) die Schärfe der Bildwiedergabe, insbesondere der Bildränder, (d) das Auflösungsvermögen und (e) die Helligkeit des Hintergrundes, d.h. der nicht mit einem Bild versehenen Bereiche.
Die Ergebnisse der Elektrometeruntersuchungen sowie der Bilduntersuchungen sind unter Angabe der verschiedenen 'Versuchsbedingungen in Tabelle I zusammengestellta
Beispiel II:
Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde das photoleitende Gemisch unter Verwendung von 0,75 cm^ SR-82 Silikonharz als Plastifizierungsmittel und von Xylol als Verdünnungsmittel hergestellt.
864 Gramm Zinkoxyd (entsprechend Beispiel I) wurden mit 1005 Gramm Xylol als Verdünnungsmittel und dem Plastifizierungsmittel vermischt und in eine Kugelmühle eingebracht. Die Dauer des Mahlprozesses betrug ähnlich wie in Beispiel I etwa 5 1/2 Stunden. Danach wurden dem Gemisch 9» 6 ml einer 2,08 prozentigen Lösung von Fluorescein in Methylalkohol als Sensibilisator hinzugefügt. Das mit dem Sensibilisator vermischte Mahl-
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TABELLE I ■
O ~* OO I
Proben Ursprüngliche Ergebnisse der Elektrometermessung 60 see. Ladungsausgleich
(bei Belichtung)
10 see. 20 sec. 30 sec. 40 sec.
Spannung Ladungsausgleich
(im Dunkeln)
278 100 30 Oo
30 see. 287 175 50 25 <10
(D 445 320 292 145 45 25 /10
(2) 435 327 281 130 45 . 25 /10
(3) 458 335 285 115 40 25 <10
(4) 452 320 277 105 35 20 <10
(5) 457 330 255 115 40 25
(6) 425 315
(7) 430 295
Tabelle I (Fortsetzung)
OO O OD
Ergebnisse nach homogene
Bereiche
dem Aufbringen eines latenten Bildes; Plattengröße 22,8x30,5 om Bildschärfe Auflö sungsvermögen Hintergrund
. Proben gut Schatten-
(HaIbton)
Bereiche
gut gut sayber
(D It offen It tt η
(2) Il Il Il tt It
-(3) It It Il It tt
(4) It Il It It It
(5) M Il tt It tt
(6) H Il Il tt tt
. (7) Il
Die Platten werden unter Verwendung einer Kenro-Kamera ("18") mit Blenden 16 (ü1 stopf of 16)" mit einer Quarzlampe mit 32 Luxometer-Einheiten belichtet,
* 100 linien je cm
gut wurde dann weitere 30 Minuten dein Mahlprozeß unterworfen, anschließend wurden 762 ml von dem als Bindemittel dienenden Silikonharz (SR-82) zugesetzt und der Mahlprozeß weitere 3 "bis 5 Minuten fortgesetzt.
Die mit diesem·Gemisch hergestellten Platten wurden dann in ähnlicher Weise, wie anhand des ersten Beispiels beschrieben, auf ihre Eigenschaften hin untersucht. Dabei zeigte sich, daß eine Aufladung von ursprünglich 300 YoIt bei Belichtung mit einer Lichtstärke von 8,5 Lumen pro m innerhalb von etwa 20 Sekunden auf einen Viert kleiner als 10 Volt abgebaut wurde. Der außerdem vorgenommene Bildtest zeigte ein gutes Auflösungsvermögen, der mit diesem Gemisch hergestellten Schicht»
Die Wiederholung der Versuchsreihe unter Verwendung eines mit Toluol als Verdünnungsmittel hergestellten Gemisches zeigte im wesentlichen die gleichen guten Ergebnisse.
Beispiel III:
Bei diesem Ausführungsbeispiel wurden das photoleitende Gemisch in der anhand von Beispiel I beschriebenen Weise hergestellt, mit der einen Ausnahme, daß als Plastifizierungsmittel Äthylenglycoläthyläther verwendet wurde. Die Untersuchung des zeitlichen Verlaufs des Ladungsabbaus im belichteten und im unbelichteten Zustand, sowie des Auflösungsvermögens, zeigte auch bei diesem Gemisch bzw. den damit hergestellten Platten gute Ergebnisse.
Beispiel IV:
Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde zur Herstellung des photoleitenden Gemische in ähnlicher Weise wie beim ersten Beispiel vorgegangen. Zu 2160 Gramm Zinkoxyd wurden ein Gramm SR-82 (als Plastifizierungsmittel) und je 1100 ml 4-Methoxy-4-methyl-pentanol-2 und Xylol als Verdünnungsmittel zur Erzielung
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einer ausreichenden Viskosität während des Mahlprozesses gegeben. Die Dauer des Mahlprozesses betrug in diesem Fall insgesamt etwa 8 Stunden. Die so hergestellte Mischung erwies sich als sehr brauchbares photoleitendes Gemisch, insbesondere hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs des Landungsabbaus im belichteten und im unbelichteten 'Zustand.
Nach Beendigung des Mahl- bzw. Mischprozesses ist es zweckmäßig, die erhaltene Mischung vor dem Auftragen auf die als Schichtträger dienende Unterlage, beispielsweise durch Aufsprühen, zur Stabilisierung der Viskosität längere Zeit stehen zu lassen. So ist es beispielsweise günstig, die Mischung zur Steigerung der Viskosität von etwa 20 cps auf etwa 200 cps etwa 12 Stunden lang unter langsamen Rühren stehen zu lassen.

Claims (6)

Patentansprüche
1.,Verfahren zum Herstellen photoleitender Gemische zur Verwendung für elektrophotographische Druckplatten durch Vermischen von photöleisendem Zinkoxyd mit einem aushärtbaren . harzartigen, zur Bildung von dünnen Schichten geeigneten Bindemittel mit elektrisch isolierenden Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkoxyd vor dem Vermischen mit der Bindemittelhauptmasse einem Mahlprozeß unterworfen wird, und zwar in Gegenwart eines Fluidisierungsmittels und von nicht mehr als drei Gewichtsprozent des Bindemittels, bezogen auf das Gewicht des Zinkoxyds.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlprozeß in einer Kugelmühle durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Mahlprozesses auf etwa 3 Ms 72 Stunden eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das jPluidisierungsmittel als Lösung bzw. Suspension in einem organischen Lösungsmittel, wie z.B. einem Glycol, einem wasserfreien Alkohol oder einem Glycoläther, angewendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Fluidisierungsmittel 4-Methoxy-4-methylpentanol-2 verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Pluidisierungsmittel Äthylenglycoläthyläther verwendet wird.
L.
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DE1447935A 1964-08-14 1965-08-10 Verfahren zur Herstellung einer Beschichtungsflussigkeit fur elektro photographische Druckplatten Expired DE1447935C3 (de)

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