DE1447932C3 - Photopolymerisierbares Material - Google Patents

Photopolymerisierbares Material

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DE1447932C3
DE1447932C3 DE19651447932 DE1447932A DE1447932C3 DE 1447932 C3 DE1447932 C3 DE 1447932C3 DE 19651447932 DE19651447932 DE 19651447932 DE 1447932 A DE1447932 A DE 1447932A DE 1447932 C3 DE1447932 C3 DE 1447932C3
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Josef Georg Dr. 6700 Ludwigshafen Floss
Herbert Dr. 6100 Darmstadt Henkler
Hans Dr. 6700 Ludwigshafen Wilhelm
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BASF SE
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/027Non-macromolecular photopolymerisable compounds having carbon-to-carbon double bonds, e.g. ethylenic compounds
    • G03F7/032Non-macromolecular photopolymerisable compounds having carbon-to-carbon double bonds, e.g. ethylenic compounds with binders
    • G03F7/037Non-macromolecular photopolymerisable compounds having carbon-to-carbon double bonds, e.g. ethylenic compounds with binders the binders being polyamides or polyimides

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Description

3 4
Amine, wie N-Methyl-, N-Äthylhexamethylendiamin, Ferner können die Lösungen der Komponenten zu l.o-Diamino-S-methylhexan, cycloaliphatische oder Folien oder Filmen gegossen werden.
aromatische Diamine, wie m-Phenylendiamin, m-Xy- Zum Belichten des photopolymerisierbaren Materilylendiamin, 4,4'-Diaminodiphenylmethan, wobei die als können neben energiereichen UV-haltigen Lampen, Brückenglieder zwischen den beiden Carbonsäure- 5 wie Kohlenbogenlampen, Quecksilberdampflampen, gruppen bzw. Aminogruppen durch Heteroatome Xenonlampen oder Leuchtstoffröhren, auch UV-arme unterbrochen sein können. Besonders geeignete Misch- Lichtquellen, wie Leuchtstoffröhren mit hohem Blaupolyamide sind solche, die durch Mischkondensation anteil, verwendet werden.
eines Gemisches aus einem odei mehreren Lactamen Bei der Herstellung von Reliefformen werden nach
und mindestens einem Dicarbonsäure/Diaminsalz io dem bildmäßgen Belichten unter einer Vorlage die
hergestellt sind, z. B. aus ε-Caprolactam, Hexamethy- unbelichteten Stellen herausgelöst. Das Herauslösen
lendiammonium-adipatundpjp'-Diaminodicyclohexyl- wird durch Besprühen, Ausreiben oder Ausbürsten
methan-adipat. in Gegenwart von Lösungsmitteln erreicht.
Geeignete Monomere, die im Gemisch mit N-Me- Man erhält aus den erfindungsgemäßen photothylolacrylamid und/oder N-Methylolmethacrylamid 15 polymerisierbaren Materialien bei relativ kurzer Beverwendet werden und die mindestens zwei polymeri- lichtungszeit Reliefformen für Druckzwecke mit sierbare Doppelbindungen enthalten, sind z. B. solche, großer Konturenschärfe. Der hohe Monomerengehalt die neben den Doppelbindungen noch Amidgruppen im Gemisch Polyamide/Monomere führt nicht zu haben, wie Methylen-bis-acrylamid, Methylen-bis- Inhomogenitäten. Die erfindungsgemäßen Materialien methacrylamid sowie die Bis-acryl- oder Bis-methacryl- 20 eignen sich sowohl für das Herstellen von Reliefformen amide von Äthylendiamin, Propylendiamin, Butylen- für den Hochdruck, den autotypischen Tiefdruck als diamin, Pentamethylendiamin, Hexamethylendiamin, auch für den Trockenoffsetdruck (indirekter Hoch-Heptamethylendiamin, Octamethylendiamin, sowie druck), wobei gewünschtenfalls die Platten, Filme von Polyaminen und anderen Diaminen, die ver- oder Folien vor oder nach dem Belichten mit starren zweigt, durch Heteroatome unterbrochen sind oder 35 oder flexiblen Unterlagen aus Metall, Holz, Papier cyclische Systeme enthalten. Gut geeignet sind auch oder Kunststoffen verbunden sein können,
solche Monomere, die neben Amidgruppen noch Die im Beispiel genannten Teile beziehen sich auf Urethan- oder Harnstoffgruppen enthalten, wie die das Gewicht.
Umsetzungsprodukte von Diolmonoacrylaten oder Beispiel
-methacrylaten mit Diisocyanaten oder die ent- 3»
sprechenden Umsetzungsprodukte der Monoacryl- 100 Teile eines löslichen Mischpolyamids, welches amide von Diaminen mit Diisocyanaten. Von Stick- durch Polykondensation von 35 Teilen Hexamethylenstoff enthaltenden Monomeren sind ferner geeignet diammoniumadipat, 35 Teilen Adipinsäuresalz des Triacrylformal oder Triallylcyanurat. Weiterhin ge- Diaminodicyclohexylmethans und 30 Teilen ε-Caproeignet sind die Di-, Tri- oder Tetra-acrylate oder 35 lactam hergestellt ist, werden zusammen mit 20 Teilen -methacrylate von zwei- oder mehrwertigen Alkholen Hexamethylen-bis-acrylamid, ό Teilen Methylen-bis- und Phenolen. Die Verwendung bi- oder mehr- acrylamid, 6 Teilen Triallylcyanurat, 20 Teilen funktionellei polymerisierbarer Monomerer ist jedoch N-Methylolacrylamid, 0,4 Teilen Benzoinmethyläther nicht auf die obengenannte Auswahl begrenzt. Sie und 0,01 Teil Hydrochinon in 500 Teilen Methanol schließt auch andere Monomere mit mindestens 40 gelöst. Die klare, viskose Lösung wird zum Verdunsten zwei polymerisierbaren Doppelbindungen ein, sofern des Lösungsmittels in Schalen gegossen und 12 Stunden diese zu mindestens 30 % mit den genannten Misch- gut belüftet. Das getrocknete Produkt wird zerkleinert polyamiden verträglich sind, was sich durch einen und weitere 24 Stunden im Vakuum bei 20° C nacheinfachen Handversuch leicht feststellen läßt. getrocknet. Anschließend wird das Trockengut fein
Geeignete Fotoinitiatoren sind beispielsweise Ver- 45 granuliert und bei 170° C zu einer Platte von lmm
bindungen, die unter der Einwirkung von Licht in Dicke gepreßt. Die klare, transparente Platte wird in
Radikale zerfallen und die Polymerisation starten, einem Kopierrahmen und einem Strick-Raster-Negativ
beispielsweise vicinale Ketaldonylverbindungen, wie im Kontakt 2 Minuten belichtet. Als Lichtquelle dient
Diacetyl, Benzyl; oc-Ketaldonylalohole, wie Benzoin; eine Anordnung von 20 dicht nebeneinanderliegenden
Acyloinäther, wie Benzoinmethyläther; «-substituierte 50 Leuchtstoffröhren vom Typ Philips TLA 40 W/05,
aromatische Acyloine, wie a-Methylbenzoin. Die Der Abstand zwischen Platte und Leuchtstoffröhren
Fotoinitiatoren werden in Mengen von 0,01 bis 10 Ge- beträgt etwa 4 bis 5 cm. Nach dem Beuchten wird die
wichtsprozent, vorzugsweise in Mengen von 0,01 bis Platte mit einer doppelseitig klebenden Folie auf eine
3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgemisch, Aluminiumplatte aufgeklebt und von der belichteten
verwendet. 55 Seite her mit einem Gemisch von Benzoi-Methanol-
Übliche thermische Polymerisationsinhibitoren sind Wasser (2:7:1) ausgewaschen. Das Herauslösen des
beispielsweise Hydrochinon, p-Methoxyphenol, p-Chi- nicht belichteten Materials wird dabei durch Ausbürsten
non, Kupfer(I)-chlorid, Methylenblau, ß-Naphthyl- mit einem weichen Pinsel beschleunigt. Nachdem die
amin, /3-Naphthol, Phenole usw. Platte 4 bis 5 Minuten ausgebürstet worden ist,
Platten, Filme oder Folien für die Herstellung von So hinterbleibt ein bildtragendes Rsiief von 0,7 bis 0,8 mm
Reliefformen aus der erfindungsgemäß verwendeten Tiefe. Das Relief entspricht selbst in feinsten Details
Mischung können nach üblichen Verfahren hergestellt dem als Vorlage verwendeten Negativ; auch hat es
sein, z. B. durch Lösen der Komponenten, Entfernen ausgezeichnete Konturenschärfe und einen günstigen
des Lösungsmittels und anschließendes Pressen, Ex- Flankenwinkel. Es kann sofort ais Hochdruck-Form
trudieren oder Walzen des feinverteilten Gemisches. 65 im Buchdruck verwendet werden.

Claims (1)

1 2
Es wurde gefunden, daß ein photopolymerisierbares
Patentanspruch: Material für Druckzwecke und insbesondere für die
Herstellung von Reliefformen für Druckzwecke, das
Photopolymerisierbares Material für Druck- in Platten- oder Folienform aus einem festen Gemisch zwecke, das in Platten- oder Foiienform aus einem 5 besteht, das 30 bis 90 Gewichtsprozent eines synthefesten Gemisch besteht, das 30 bis 90 Gewichts- tischen linearen Polyamids und 10 bis 70 Gewichtsprozent eines synthetischen linearen Polyamids prozent an Monomeren mit mindestens zwei poly- und 10 bis 70 Gewichtsprozent an Monomsren msrisierbaren Doppelbindungen enthält, die gewünschmit mindestens zwei polymsrisierbaren Doppel- ten verbesserten Eigenschaften aufweist, wenn zubindungen enthält, dadurch gekenn- io sätzlich bis zu 50 Gewichtsprozent, bezogen auf den zeichnet, daß zusätzlich bis zu 50 Gewichts- Monomerenanteil, N-Methylolacrylamid und/oder prozent, bezogen auf den Monomsrenanteil, N-Methyiolmsthacrylamid im Gemisch enthalten ist. N-Methylolacrylamid und/oder N-Meihylolmeth- Geeignete Mengen, in denen N-Methylolacrylamid
acrylamid im Gemisch enthalten ist. und/oder N-Methylolmethacrylamid im Gemisch mit
15 anderen Monomeren mit mindestens zwei polymerisierbaren Doppelbindungen verwendet werden, liegen
zwischen 1 und 50, vorteilhaft, zwischen 5 und 40 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der verwendeten Monomeren.
Es ist bekannt, Reliefforaisa für Druckzwecke her- 20 Dsr Zusatz von N-Methylolacrylamid und/oder zustellen, indem mm Platten oder Folien aus Ge- N-Methylolmethacrylamid zu Plattenmischungen bemischen von hochpolymeren Cellulose-Derivaten mit wirkt eine beträchtliche Verbesserung der Verträglichungesättigten Monomsren, die mshr als eine polymeri- keit der verwendeten Polyamide mit den Monomeren, sierbare Doppslbindung haben, und Fotoinitiatoren Die Folgen der erhöhten Monomerenkonzentration durch eine Vorlage belichtet und die unbelichteten 35 sind wesenlich verbesserte Lichtempfindlichkeit, herstellen mit geeigneten Lösungsmitteln bis zu der vorragende Konturenschärfe des Reliefs und erhöhte gewünschten Tiefe des Reliefs entfernt. Derartige Auswaschgeschwindigkeit beim Entfernen der unbe-Reliefformen eignen sich für den Hochdruck und lichteten Teile der Platten. N-Methylolacrylamid bzw. Trockenoffsetdruck (indirekter Hochdruck). Relief- N-Methylolmethacrylamid erlauben ferner, die fertigen, formen dieser Art sind nicht immsr abriebfest genug 30 reiieftragenden Platten, Folien oder Filme nach- und reproduzierbar herzustellen. träglich mit vernetzenden Verbindungen, wie z. B.
Es ist ferner bekannt, zum Herstellen von Relief- Polyisocyanaten, zu härten und dadurch auflagefester formen für Druckzwecke Platten, Folien oder Filme zu machen. Verbunden mit der stark gesteigerten aus linearen gesättigten synthetischen Polyamiden, Lichtempfindlichkeit ist die Möglichkeit, schwächere Monomeren mit mindestens zwei Doppelbindungen 35 Lichtquellen zu verwenden, während sonst im allge- und Fotoinitiatoren zu verwenden. Werden die Mono- meinen nur starkes UV-Licht liefernde Lichtquellen, meren im Gewichtsverhältnis von 1 bis 25 Gewichts- wie Kohlenbogenlampen, Xenonlampen, Quecksilberprozent, bezogen auf die Gesamtmischung, verwendet, dampflampen oder Spezialleuchtstoffröhren, zur Beso erhält man nach Belichten dieser Platten durch eine üchtung verwendet werden können.
Vorlage und anschließendem Entwickeln mit üblichen 40 Geeignete synthetische lineare Polyamide sind vorLösungsmitteln Reliefformen, deren Lichtempfindlich- zugsweise Mischpolymamide, die in üblichen Lösungskeit und Konturenschärfe nicht immer befriedigen. mitteln oder Lösungsmittelgemischen, wie in niederen Sucht man dagegen die Monomeren in größeren aliphatischen Alkoholen oder Alkohol-Wasser-GeKonzentrationen, z. B. über 20%, einzusetzen, so mischen, Ketonen, Aromaten oder Benzol-Alkoholstößt man häufig auf das Problem, daß sich solche 45 Wasser-Gemischen löslich sind, z. B. Mischpolyamide, Mengen nicht mehr vollständig in Polyamiden lösen die in üblicher Weise durch Polykondensation oder und deshalb zu Trübungen, Ausschwitzen und Inhomo- aktivierte anionische Polymerisation aus zwei oder genitäten in den Platten führen. mehreren Lactamen mit 5 bis 13 Ringgliedern herge-
Man hat daher die Verträglichkeit der Polyamide stellt sind. Solche Lactame sind beispielsweise Pyrrolimit den Monomeren verbessert, indem man Polyamide 50 don, Caprolactam, önanthlactam, Capryllactam, Lauverwendet hat, die zunächst mit Formaldehyd methylo- rinlactam bzw. entsprechende C-substituierte Lactame, liert und an den Methylolgruppen dann veräthert wie C-Methyl-e-caproIactam, ε-Äthyl-e-caprolactam worden sind. Beim Verwenden solcher Gemische oder (5-Äthylönanthlactam. An Stelle der Lactame besteht die Gefahr, daß schon beim Herstellen der können die ihnen zugrunde liegenden Aminocarbon-Platten, Filme oder Folien unerwünschte Vernetzungen 55 säuren polykondensiert sein. Weitere geeignete Mischauftreten. Die Platten, Filme oder Folien sind darüber polyamide sind Polykondensationsprodukte aus Salzen hinaus auch wenig lagerstabil. vom Typ Diamin/Dicarbonsäure, die aus mindestens
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe drei polyamidbildenden Ausgangsstoffen hergestellt zugrunde, ein photopolymerisierbares Material auf sind. Hierfür übliche Dicarbonsäuren bzw. Diamine der Basis einer Polyamid-Monotneren-Mischung zu 60 sind beispielsweise Adipinsäure, Korksäure, Sebacinfinden, das eine verbesserte Verträglichkeit der säure, Dodecandicarbonsäure sowie entsprechende Monomeren mit linearen synthetischen Polyamiden Substitutionsprodukte, wie «,oc-Diäthyladipinsäure, aufweist bei gleichzeitiger guter Lagerstabiiität und Λ-Athylkorksäure, ω,ω'-Octan- oder -Nonandicarbonguter Eignung für die Herstellung von insbesondere säure bzw. deren Gemische sowie aliphatische oder Reliefformen für Druckzwecke durch Belichten von 65 aromatische Ringsysteme enthaltende Dicarbonsäuren; Platten, Filmen oder Folien aus den Materialien Diamine, wie Pentamethylendiamin, Hexamethylenunter einer Vorlage und Entfernen der unbelichteten diamin. Heptamethylendiamin, Octamethylendiamin Teile nach dem Belichten. oder C- und/oder N-substituierte Derivate dieser
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DE1447932A1 DE1447932A1 (de) 1969-02-20
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DE3327521A1 (de) * 1983-07-30 1985-02-07 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur herstellung von reliefformen mit speziellen ungesaettigten amiden
EP0273113B1 (de) * 1986-12-26 1991-01-23 Toray Industries, Inc. Lichtempfindliche Photopolymerzusammensetzung und Druckplatte

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GB1154384A (en) 1969-06-04
BE687678A (de) 1967-03-30
DE1447932A1 (de) 1969-02-20
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