DE1447566A1 - Verfahren zum Substrieren von Schichttraegern fuer fotografische Emulsionen - Google Patents

Verfahren zum Substrieren von Schichttraegern fuer fotografische Emulsionen

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DE1447566A1 DE19631447566 DE1447566A DE1447566A1 DE 1447566 A1 DE1447566 A1 DE 1447566A1 DE 19631447566 DE19631447566 DE 19631447566 DE 1447566 A DE1447566 A DE 1447566A DE 1447566 A1 DE1447566 A1 DE 1447566A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
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DRS. EULE & BERG DIPLING. STAPF
PATENTANWÄLTE
Dw. Ewte & Berg. DIpI. Ing. Stopf. 8 München 13. Kurfürstenplatz;
MÜNCHEN 13, den
KURFöRSTENPLATZ 2
fc6.WIZ.196
Telefon-Sammel-Nr. 364265 Telegramm-Adr.. PATENTEULE MOndten Bankverbindung! Bayerische Vereinsbank MOndim 453100 Postscheck-Kontoi Manchen 65343 Ihr Zeichen Unser Zeichen
I/Qd
Anwalfakten-Hr. 11 O X iοtowerke Dr, C. Sohleussner
. Nledenau
Verfehren sun Subetrleren von Schichtträe#rn fUr fotografisch·
ist bekannt, da·· Schichtträger für fotografisch· E
Vor d«si Auftragen dar liohteepfindlichen Schicht substriert
wordeB Missen, «us ein· haftende Verbindung »wischen des
hydrophoben Schichtträger und der hydrophilen Enulsion herst*· stellen· Die·· Haftung moss sowohl im trockenen Zustande, d.h. vor und naoh der Entwicklung, el· auch Is nassen Zustand·»
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also innerhalb der fotografischen Jiäder gewährleistet sein« Jiei fax sogenannten Trookenbaftung handelt es sich in erster Linie darum, dass die fcytophiis Substratschicht genügend fest in der hydrophoben Unterlage verankert wird» was sielst durch Anwendung geeigneter Lösungsaittel fesw* durch Anwendung von LSsungSBlttelgenischen erreicht wird. Hingegen komnt es bei der Nasshaftung vorwiegend auf das Vorhandensein geeigneter chemischer Gruppierungen und Bindungen an» die auch in der gaquellenen Gelatine die notwendige Adhäsion vermitteln·
Xn der Regel verwendet man sur Substrierung Lösungen, die $m» Gelatine» einer organischen Säure und organischem LSsungs«· mitteln bestehen und auf ilen Schichtträger aufgetragen w©sd©m und nach den Auftrocknen ein® haftende Verbindung mit der lichtempfindlichen Emulsion gewährleisteö Dem i achraim 1st dabei bekannt, dass es bei Verwesdung eines solchen Gelatin©·» substrates aar Ersielung einer guten Hasehaftung notwendig ist, d«ir Suf »trierlöBUDg gewisse Stoffe sususstsen, die Bit den aktiven Gruppen der Gelatine Zwisohenverbindungen ein« gehen und gegebenenfalls eine Vonrernetsung erzeugen. Zu diese». Zwecke werden üblicherweise Aldehyde bsw· Aldehyd* derivate verwendet» s.B, Fonutlacnyd, Glyoa»!, ulaethylol* kantstoffv Acrolein und derglelolien. Alls die genannten Ver» blndiangen haben jedoch den grosses Sachteil» dass sie» ins« besondere während dmx Lagerung» sehr ungünstig auf dl· licht» empfindliche Emulsion einwirken· So nacht sich häufig eine
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völlig unkontrollierbare Hachhärtung der Schicht bemerkbar« die meist mit einer Verschlechterung der sensitometrlschen Llgemsehaften des lichtempfindlichen Materials, insbesondere mit einem erheblichen Empfindlichkeit·- und Gradationsverlust verbunden 1st. Darüber hinaus wird jedoch auch die Haftwirkung selbst durch die Hachhärtung beeinträchtigt. Vor allem die Jiasshaf tung wird unter dem Einfluss der genannten Verbindungen beträchtlich verschlechtert und in vielen Fällen gans aufgehoben. Man hat daher bereits versucht, diesen Nachteil su umgehen» indem man statt Gelatine als haftvemittelnde Substan» andere hochpolymere Stoffe verwendet hat· Die Verwendung von synthetischen Polymeren in Substrat lösungen 1st jedoch mit erheblichen Nachteilen verbunden, weil die Eigenschaften dieser Stoffe sehr empfindlich von ihren Herstellungsbedlngungen abhängen und swar vor allem besUgllch des lOlymerlsatlonsgrades, des Versweigungsgra.de· der Endgruppen usw., so dass man lotstest Endes meist doch die gelatinehaltlgen substrat-1 (Stangen vorsieht·
Es wurde nun gefunden, dass man eine gelatinehaltlge Haftltfsmmg mit ausgeseiohneter Haftwirkung erhält, wenn man der Substratlttsung eine Kombination, bestehend aus einem Alkylenglykelderivat der rulymannuronsäure und Dlaldehydstärke susetst, d.h. also, wenn man eine Lösung von Gelatine In den t\ix diesen Zweck an sich bekannten Lösungsmitteln oder Lusungsmittelgemischen verwendet, die neben einem Alkylenglykolderlvat der Polymannuronsäure Dialdehylstärke enthält. Das
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Mischungsverhältnis innerhalb dieser Mischungskombination kann hierbei zweckmassiger ^eise ζ·χ>· 2 ι 1, 1 : 1 oder 1 t betragen oder entsprechende Zwischenwerte ausmachen, während der Gewichtsanteil der Mischung bezogen auf die verwendete 1räparationsgelatlne vorzugsweise etwa 3 'P betragen sollte.
Geeignete Alkylenglykolderivate der 1olymannuronsäure sind beispielsweise die in der deutschen Patentanmeldung A 37 IVb/39 b beschriebenen Äthylen, Triraethylen- und Iropylenglyko!derivate·
Die die Uafteigenschaften der Substratlösung verbessernde Wirkung der erfindungsgemäss zu verwendenden Zusätze 1st dabei völlig neu und überraschend und war auch für den i achmann keineswegs naheliegend· Obwohl aus der deutschen latentschrift 1 ü73 305 und der deutschen 1atentanmeldung A 37 539 IVb/3iib bekannt ist, dass sowohl die Lialdehydstärke als auch die Alkylenglykolderivate der Iolymannuronsäure ν irksame Härtemittel sind, ist es nicht möglich, die Hafteigenschaften einer Gelatinesubstratläsung zu verbessern, wenn u.an derselben die genannten Verbindungen für sich alleine zusetzt· Vird beispielsweise} auf eine ιilraunterlage aus Acetylcellulose eine Haftscfiicht folgender Zusammensetzung
J,5 /- Gelatine
8,5 ,- ftasser
J,6 /■ Lisessig
0,01/^ Aldehydstärke BAD O
45» J /i Aceton
809810/1185 ■
ίϋ,Ο > Methylenchlorid
6,0 /·> Äthylen
16,4 j* Methanol
13,ü ^ Alkohol
aufgebracht und nach dem Trocknen mit einer licht empfindlichen Halogensllberemulsion begossen, so stellt man fest, dass das Material in den fotografischen Bädern eine ungenügende äasshaftung aufweist. Die Emulsion kann *·£· in den üädero unter leichtes Lruck von der Unterlage abgestreift werden· Zu dem gleichen Ergebnis gelangt man, wenn man anstelle von X*ialdehydatarke das fropylenglykolderivat der rolymannuronsäuiw verwendet· Eine Verbesserung der Haftwirkung kann auch nicht durch Konsentrationserhuhung der einseinen Substansen erreicht werden, da hierdurch die Stabilität der SubstratlJoung rapide absinkt· Erst bei Verwendung der erfindungsgemässen Zusat»kombination wird die beschriebene ausgeseichnete Haftwirkung ersielt·
L>ie mit den neuen Substratlösungen erhältlichen Haftschichton zeichnen sich durch eine ausgeseichnete Haftung swlachen Schichtträger und fotografischen Emulsionen aus, die vor allem in den fotografischen Bädern nicht ungünstig beeinflusst wird, sondern auch hier voll erhalten bleibt.
werden bei einea Vorgehen im Sinne &ex Erfindung die »ensltometrlsohen Eigenschaften der lichtempfindlichen Schichten
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auch bei längerer Lagerung nicht beeinträchtigt und.es tritt keine Nachhärtung mit deren bekannten Nachteilen (z.B. Erhöhung des Schmelzpunktes und dergleichen) auf«
Die erflndungsgemässen Haftschichten können nach den üblichen Methoden auf die bekannten Celluloeeesterachichtträger aufgetragen und nach dem Trocknen mit der lichtempfindlichen Schicht bzw. den lichtempfindlichen Schichten versehen werden·
Die Erfindung soll durch die nachfolgenden Beispiele noch näher erläutert werden.
Beispiele.
1.) Auf eine Filmunterlage aus Aoetylcellulose wird eine Substratlösung folgender Zusammensetzung aufgebracht t
0,66 Gelatine
7,5 i> Wasser
0,64 5* Eisessig
Q9QQffl> Propylenglykoldervat der lolymannuron-
säure O.OUji Dialdehydstärke
32,48 > Methanol
58,70 $ Aceton
:ia'-;hdem das Substrat aufgetrocknet 1st, wird die ülrnunterInge mit einer hochempfindlichen RÖntgeneraulsion begossen. Die Haftung ist sowohl im trockenen Zustand wie auch in den fotografischext Mdern ausgezeichnet. Die Empfindlichkeit hat auch nach dreimonatiger Lagerung nicht abgenommen.
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2.) Auf «Ine I ilmunterlage aus Aoetylcelluloee wird eine Ljubetratlösung folgender Zusammensetzung aufgebracht t 0,4 > Gelatine 6,5 % Wasser 0,4 % Eisessig
0,02 £ Fropylenglykolderivat der 1 olymannuron-
säure 0,01 £ Aldehydstärke
49 «67 f> Aceton 12,0 i> Ue thylenchlo rid 17,5 Methanol 15,5 P Äthanol
Kaohdem das Substrat aufgetrocknet ist» wird die Jbilmunterlnge Bit einer Keuleion für Amateurswecke begossen. Die Haftung ist sowohl in trockenen Zustand wie auch in den fotografischen Bädern ausgezeichnet. Die Empfindlichkeit hat auch nach droiaonatlger Lagerung nicht abgenommen.
5·) Auf «ine iilmunterlage aus Acetobutyrat wird eine
bubstratIiJsung folgender Zusammensetzung aufgebracht t 0,9 > Gelatine 4,5 r T.asser 1,2 α Eisessig
0,015/* Pro pylenglyko lderlvat der lOlymanjiuron-
eäure ü,015> Aldehydstärke
52,52 λ Aceton
35,45 > Methanol 4,4 λ- Butyrolakton.
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iiaehdem das Substrat aufgetrocknet ist, wird die i ilraunterlnge »dt einer Emulsion für Reproduktionszwecke begossen. IAc aaftung ist sowohl im trockenen Zustand wie auch in den fotografischen Bädern auogezeichnet. Die Empfindlichkeit hat auch nach dreimonatiger Lagerung nicht abgenommen·
1atentansprüches
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Claims (2)

1 atentansprUche s
1. Verfahren zum üubstrieren von Schicht trägern für fotografische Emulsionen durch Auftragen und Auftrocknen einer die Haftung bewirkenden gelatinehaltigen schichtbildenden Lösung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lösung vor Gelatine in den für diesen Zweck an sich bekannten Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgeraischen verwendet wird, die neben einem Alkylenglykolderivat der polymannuronsäure Cialdehydstrirke enthalt«
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lösung von Gelatine in den üblichen Lösungsmitteln odor Lösungsmittelgemisuhen verwendet wird, die eine Mischung von ^ropylenglykolderivat der rolymannuronsaure una Lialdohydsturke im Verhältnis etwa 2:1 bis 1:2 und in Mengen von etv;a > Gew·/», bezogen auf die I räparationsgelatine, enthält«
BAD Or-
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DE1447566A 1963-03-06 1963-03-06 Verfahren zum Substrieren von Schichtträgern für fotografische Emulsionen Expired DE1447566C3 (de)

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US3520758A (en) * 1967-08-07 1970-07-14 Eastman Kodak Co Laminated photographic identification card
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DE1447566C3 (de) 1974-02-07
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