DE1446857A1 - Bewegungsbild und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Bewegungsbild und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1446857A1 DE1965R0040096 DER0040096A DE1446857A1 DE 1446857 A1 DE1446857 A1 DE 1446857A1 DE 1965R0040096 DE1965R0040096 DE 1965R0040096 DE R0040096 A DER0040096 A DE R0040096A DE 1446857 A1 DE1446857 A1 DE 1446857A1
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Description

DR. V. G. PFEIFFER
rATrn tau wane-IMCHiHEN 2 3 UNGEKtRSTKASSE IS
Rowland Products, Incorporated Kensington» Hartford County, Connecticut, V.St.A, Bewegungablld und Verfahren zu dessen Herste) "*.·■;>:>*·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bilder mit Bewegungewirkung, nachfolgend Bewegungebilder genannt, bei welchen optische Effekte benutzt werden, sowie auf ein Verfahren zum Herstellen solcher Bilder oder Darstellungen.
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Beim Verkauf von Waren und beim Anbieten von Dienstleistungen ist es oftmals erwünscht,Aufmerksamkeit weckende Schilder und bildliche Darstellungen, insbesondere für den Einzelhandel, herzustellen» um die Aufmerksamkeit hervorzurufen, werden bei vielen dieser Bilder oder Darstellungen bewegliche Teile und Blinklichter verwendet und daher können dieselben sowohl In der Installierung als auch in der Wartung aufwendig und verhältnismäßig teuer sein.
In der Patentanmeldung R yj 32h 1st eine Kunststoffschicht beschrieben, welche zur Erzeugung einer grofien Anzahl von optischen Effekten mit Lichtstrahlen, welche auf dieselbe in einem weiten Winke!bereich einfallen, geeignet ist. Welter wurde eine Verbesserung dieser Schicht zur Erzeugung vielfarbiger optischer Wirkungen vorgeschlagen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines anziehenden und verhältnismäßig wirtschaftlichen Bewegungsbildes, welches einem sich in Bezug auf dasselbe bewegenden Beobachter eine Bewegung vortäuscht.
Bin weiteres Ziel ist die Schaffung eines die Aufmerksamkeit weckenden Schildes, welches eine solche anscheinende Bewegung im Hintergrund und in der Zeichnung oder den auf dem Bild befindlichen Zeichen in unterschiedlicher Weise erzeugt.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines leicht aus= zuführenden und wirtschaftlichen Verfahrens zum Her*
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•teilen derartiger Bewegungebilder und Sohllder.
Afltimd der Figuren wird die Erfindung beispielsweise nXher erlMutert. Ie zeigt
Figur 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemtieen Bewegungalldee.
Figur 2 einen Telleohnltt in vergrößertem Maßstab längs der Linie 2-2 in Figur 1, in welchem der Hintergrund und die die Zeiohen darstellenden Teile mit vergrößerter Dloke und alt ebenen OberflKohen dargestellt sind.
Figur 3 eine Te 11Vorderansicht in stark vergrößertem Maßstab dee in Figur 1 dargestellten Bewegungebildes,
Figur 4 einen Telleohnltt länge der Linie 4-4 in Figur 3 und
Figur 5 einen der Figur 2 Mhnllohen Teileohnitt, in welche« ein weiteres AusfOhrungsbelopiel der Erfindung dargestellt let.
Be hat sieh herausgestellt, daß die Erfindungstiele alt eines Bewegungsbild erreicht werden können, we lohe β gekeonselehnet 1st duroh eine Bildfläche mit zwei eeltlloh aneinanderatoSenden Teilen aus durcheichtIge« Folien· ■aterial, wobei Jeder dieser Teile eine Vielzahl von dicht aneinanderliegenden, einzelnen Gebilden In einen ereten Muster auf der Vorderfläohe desselben und eine Vielzahl von dicht anelnandcrllegenden, einzelnen Oobilden in eineei zweiten Huster in einer parallelen Ebene aufweist, welche
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von der Vorderfläche desselben einen Abstand nach rückwärts aufweist. Ein Teil kann einen Hintergrund für eine Mehrzahl von Zeichen oder Angaben bildende Teile, wie Zahlen oder Buchstaben in einem Schild, darstellen. Die Gebilde auf der Yorderflache Jedes Teiles sind nur nach einer bestimmten Anzahl mit einem Gebilde der parallelen Ebene längs der duroh die Mitten der Oebilde dargestellten Hauptachsen de3 FoHeranafcerials dieses Teiles jeweils gefluchtet und dazwicchen um wachsende Beträge phasenverschoben, um einem Beobachter ein sichtbares Muster darzubieten. Diese Phasenverschiebung der Oebilde in jedem Teil wird durch Verschiebung des Mustere der Oebilde auf der Vorderfläche in Bezug auf dasjenige in der parallelen Ebene mittels Verschiebungsarten erzeugt, welche aus der Gruppe gewählt sind, die aus einer unterschiedlichen Abstandsgebung zwischen den Mitten der Gebilde der zwei Muster und einer WinkelVersetzung der Achsen der zwei Muster besteht. Die Verschiebung eines Teils 1st von derjenigen des anderen Teils oder der anderen Teile unterschiedlich, um eine scheinbare Bewegung der sichtbaren Muster in den verschiedenen Teilen unter einem Winkel zu erzeugen.
ErfindungsgemKfi können die Oebilde zwar sehr verschiedene Formen aufweisen, welche optische Interferenzeffekte hervorrufen, beispielsweise können Punkte oder dergleichen auf das Folienmaterial gedruckt oder auf andere Weise in oder auf dem Material und verschiedene einzelne Eindrucke oder Prägungen im durchsichtigen Folienmaterial selbst ausgebildet sein. Um jedoch eine optimale, die Aufmerksamkeit hervorrufende Wirkung zu erzeugen, weist die
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Vorderfläohe des Folienmateriale eine Vielzahl von dloht nebeneinanderliegenden» im wesentlichen glei« ohen, gekrümmten, linsenartigen Gebilden zu einem Muster geordnet auf und die parallele rückwärtige Ebene weist eine Vielzahl von dioht nebeneinander» liegenden» im wesentlichen gleichen, reflektieren- . den Gebilden su einem zweiten Muster geordnet auf. Sowohl die linsenartigen als auch die reflektierenden Oebilde verjüngen sich von einem Haupt- oder Basisteil weg in Jeder Richtung und die linsenartigen Oebilde sind In Schnitten gekrümmt, welche sowohl parallel als auch senkrecht zum Folienmaterial verlaufen. Da die reflektierenden Oebilde nur Jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Oebilden mit einem Oebilde der linsenartigen Oebilde entlang der Haupt» achsen in axiale Fluchtung kommen und dazwischen um wachsende Beträge phasenverschoben sind, werden sich ändernde optische Effekte durch die Änderung des Ein» fallswlnkela der Lichtstrahlen erzeugt, welche duroh die linsenartigen Gebilde auf die sich verjüngenden Seitenwände der reflektierenden Oebilde fokussiert werden.
Dieses bevorzugte Folienmaterial 1st in der genannten deutschen Patentanmeldung R 27 324 ausführ1loh beschrie= ben. Wie dort ausgeführt, besitzen die linsenartigen Erhebungen allgemein jeweils eine form* welche im wesentlichen die aus verschiedenen Richtungen darauf« fallenden Lichtstrahlen fokussiert, und entsprechend besitzen die Erhebungen einen konvex gekrümmten Umfang und einen konvex gekrümmten horizontalen Querschnitt.
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Parabolische Formen sind zwar wirksamer fokussierende Elemente, es haben sich jedoch auch größere Kugelab= schnitte, welche vorzugsweise Halbkugeln Annähern, als äußerst v/irksam erwiesen« Da eine gewisse Verzerrung der sphärischen Form auftreten kann und erfindungsge» mäfl toleriert werden kann, so wird der Ausdruck Msphä» riseh" oder "kugelförmig" sowohl für sphärische Formen als auch für etwas davon abweichende Formen verwendet. Die Erhebungen oder Prägungen auf der rückwärtigen oder anderen Oberfläche können zwar prismatische oder koni= sehe Form besitzen, es wird jedoch wesentlich vorge« zogen, konvexe linsenartig® Erhebungen zu verwenden, um eine wesentlieh größere optische Aktivität und eine größere Reflexion als aush Rtiekspiegelung zu erhalten. Wenn linsenartige Gebilde oder Erhebungen auf der Rück=· fläche verwendet werden und ein reflektierender über« zug an denselben angebracht wird, können sish die kon° vexen Seitenwände der rückwärtigen Erhebungen mehr schrittweise verjüngen, um die größte Reflexion von der Mitte der linsenartigen Erhebungen zu erhalten, welche die Spiegel bilden.
Für die meisten Anvrendungen müssen die Erhebungen zur Vermeidung unzulässig großer Knotenabstände verhältnis» mäßig schmal und dicht benachbart sein, um die sich wiederholende axiale Fliaehtung und die dazwisehenlle= gende Phasenverschiebung innerhalb verhältnismäßig kur° zer Abstände zu erzielen» Allgemein müssen die Erhebun= gen schmäler als etwa 1,016 mm {0,040 ineh) sein, um den gewünschten Effekt zu erzielen, und vorzugsweise schmäler als etwa O,6j55 mm (0,025 inch). Um ein dichtes
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Hebeneinanderliegen aufrechtzuerhalten und die flachen Stellen zwischen den Erhebungen so klein wie möglich su machen, wird vorzugsweise ein hexagonales Muster von Erhebungen angewendet.
Damit die Erhebungen auf der Rückfläche jeweils nach einer gewiesen Zahl von Erhebungen mit den linsenartl° gen Erhebungen auf der Vorderfläche in axiale Fluohtung kämmen und dazwischen phasenverschoben sind, mufl sich die Fluohtungsabweichung der zwei Erhebungen längs jeder gegebenen Linie oder horizontalen Achse des Folien» materials fortschreitend ändern. Dies kann durch Veränderung des relativen Abstandes zwischen den Mitten von nebeneinanderliegenden Erhebungen in den zwei Flächen, durch die Kombination von Form- und Abstandsgebung der Erhebungen auf den zwei Flächen oder durch An» Ordnung von Mustern gleicher Erhebungen längs versohle« dener oder divergierender gerader Achsen der Folie be» wirkt werden. Jedoch sollte der Abstand zwischen den Mitten der Erhebungen auf einer Fläche vom Abstand zwischen den Mitten der .Erhebungen auf der anderen Fläche um nicht mehr als etwa IO % und vorzugsweise um nicht mehr als etwa 7 % abweichen, um ein verhältnismäßig großes Stück bis zum nächsten Knoten oder zum Ende einer Phase aufrechtzuerhalten und auch um eine optimale Reflexion oder RUckspiegelung über einen weiten Bereich von Lichteinfallswinkeln sicherzustellen. Wenn auf der RUokflache größere Abstände von Mitte zu Mitte vorhanden sind, so steht das Muster scheinbar aus dem Folien·» material hervor, während ein größerer Abstand von Mitte zu Mitte der auf der Vorderfläche gelegenen Erhebungen das Aussehen von Kühlungen oder Tiefe bietet. Durch
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.Änderung des unterschiedlichen Abstandes der reflektierenden Erhebungen längs der zwei Hauptachsen kann ein moireartiges oder diffuses Muster erzielt werden.
Die Dicke des Follenraaterlals hängt weithin von der Brennweite der linsenartigen Erhebungen auf der Vorder» fläche (und auf der Rückfläche, wenn auf dieser linsenartige Erhebungen verwendet werden) ab. Für rein dekorative Wirkung kann die Gesamtdicke des Polienmaterials zwischen etwa dem einhalb- bis zweieinhalbfachen der ' Brennweite der linsenartigen Erhebungen auf der Vorder« fläche liegen. Zur Erzielung eines hohen Ausmaßes an Rückspiegelung mit linsenartigen Erhebungen wird ein stark reflektierendes Färbemittel oder mehrere Färbe« mittel auf dem größeren Teil der RUckfläche angebracht und die Dicke der Folie sollte im wesentlichen gleich der Brennweite der linsenartigen Erhebungen auf der Vorderfläohe sein, wodurch eine Fokussierung der Licht« strahlen etwa auf die Mitten der reflektierenden Erhe» bungen bewirkt wird, oder sie sollte größer sein als die Summe der Brennweiten der llnsenärtigen Erhebungen auf der Vorderfläohe und der linsenartigen "Spiegel" auf der RUckfläche, wobei das Erstere zur Erzielung einer maximalen Rückspiegelung optimal ist. jedoch 1st ein gewisses MaB der Änderung und Abweichung erfindungs-= geoäfl möglich, da das konstante axiale In» und Außerphaeekommen länge der Achsen der Folie bewirkt« daß die gebrochenen Lichtstrahlen auf verschiedene Punkte längs der konvex gekrümmten Oberflächen der rückwärtigen linsenartigen Vorspränge in jeder Periode oder Phase auf» treffen und fokussiert werden« um einen merklichen Grad an Rückspiegelung von einer oder mehreren Kombinationen
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von Erhebungen in verschiedenen Graden der axialen Fluehtung in einer einzigen Phase oder Periode des Musters zu erzielen.
Verschiedene Kunststoffe können für das erfindungsgemäße Folienmaterial verwendet werden» einschließlich Acrylsäureester, wie Methylmethacrylat, Zelluloseazetat, Zelluloseazetatbutyrat, Zelluloeepropionat, Vinylchlorid und Mischpolymerisate derselben, Polystyrol, Polycarbonate, Zellulosenitrat, Polypropy= len und Polyäthylen. Es können Beschichtungen erwünscht sein» um wasser» und abriebfestere Oberflächen zu erzeugen, beispielsweise durch die Verwendung von sehr dünnen Oberflächenfilmen von Polyäthylenterephthalat,
Bs wäre zwar möglich, die beiden Oberflächen einer ein» zigen Folie durch ein Paar von Prägewalzen zu prägen, es 1st Jedoch ziemlich schwierig, ein gutes Fließen und gute Formung des Kunststoffes der verhältnismäßig dünnen Folie in die eingravierten Ausnehmungen der Wal« zen zu erzielen, so daß gut geformte Erhebungen erzielt werden, welche über die beiden Oberflächen hin im we· seitlichen gleich sind. Weiter kann eine gewisse Sohwle« rigkeit infolge von Oberflächengleiten und »frieden auftreten, wenn ein gewünschtes Ausmaß an Nichtfluchtung der Prägemuater aufrechterhalten wird, um die gewünschte Phasenverschiebung längs der verschiedenen Achsen des Folienmaterials zu erzielen. Es hat sich herausgestellt, daß eine optimale Ausbildung der PrKgun« gen oder Erhebungen und eine praktische . Kontrolle der Nichtfluchtung erzielt werden kann, indem zwei Streifen
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aus Folienmaterial Rücken gegen Rücken aufeinander» geschichtet werden, deren Jeder auf einer Oberfläche unter Bedingungen geprägt ißt, welche keine wesentliche Verzerrung der Prägungen hervorrufen, wobei die Schichtung zweckmäßigerweise durch Verwendung eines Lösungsmittels für das Folienmaterial bewirkt wird und ein verhältnismäßig leichter Druck durch Gummi» klemmwalzen ausgeübt wird. Die gewünschte Phasenver« Schiebung der Prägungen kann durch Verwendung von zwei verschiedenen Prägewalzen mit verschiedenen Mustern gewährleistet werden, und zwar mittels Prägungen, welche verschiedene Abstände aufweisen und/oder in Küstern längs verschiedener Achsen angeordnet sind. Anstatt dessen kann dieselbe Prägewalze für beide Streifen verwendet werden und sodann kann einer der Streifen um einen gesteuerten Betrag gereckt oder geschrumpft werden, wodurch allgemein das im Zwischenraum zwischen den Erhebungen gelegene Stück infolge des dünneren Querschnittes verlängert oder verkürzt wird. Das Muster der Prägungen auf einer einzigen Walze kann auoh unter einem vorgegebenen Winkel zur Achse derselben angeord« net sein, so daß die Umkehrung von zwei durch dieselbe erzeugten Streifen Prägemuster ergibt, welche längs verschiedenen oder divergierenden Achsen verlaufen. Durch Erzeugung eines unterschiedlichen Abstandes zwi= sehen den Prägungen, welcher längs einer Hauptachse größer 1st als längs der anderen, beispielsweise durch gesteuerte Schrumpfung, Heckung oder Musterung, wird leicht ein molreartiges Muster erhalten.
Durch Anbringen eines reflektierenden Überzuges auf den reflektierenden Gebilden anstatt nur durch die
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Wirkung des kritischen Reflexionswinkels kann das Folienmaterial viel stärker reflektierend und optisch noch interessanter gemacht werden« und zwar infolge der Hervorhebung von Spitzlichtern und der Hervorhebung der Reflexion von einfallenden Lichtstrahlen. Die Fluchtung und Phasenverschiebung der linsenartigen und der reflektierenden Gebilde zwischen zwei Knoten oder Perioden des Musters erzeugt eine Vielzahl von Bereichen mit blendender Helligkeit infolge . dar Reflexion des Lichtes in Bündeln von Parallelstrahlen und ergibt gleichzeitig in wirksamer Welse eine Anzahl von Kombinationen aus Linsen und Reflektoren, ι» Lichtstrahlen über einen weiten Bereich von Einfallswinkeln zurückzuspiegeln.
Wenn ein im Vakuum aufgebrachter oder chemisch nieder« geschlagener metallischer überzug auf der Rückfläche angebracht wird, ist es höchst erwünscht, daß er durch eine Süßere Schicht oder einen Lack, eine Kunststoff» folie oder ein anderes geeignetes Material geschützt wird. Bei einigen Anwendungen kann es wünschenswert sein, die Rückfläche des mit einer reflektierenden Schicht überzogenen Folienmaterials mit einer Schicht aus Kunststoff oder einem anderen Material zu überziehen, um eine Schicht mit glatter Oberfläche zu erzielen« welche die reflektierende Wirkung der reflektierenden Prägungen nicht stört.
Wie bereits vorgeschlagen wurde, kann 'ein Folienmate» rial mit reflektierenden Prägungen oder Erhebungen auf seiner RUckflache vielfarbige, veränderliche optische Effekte erzielen, indem ein erstes Färbemittel auf
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einem ersten» im wesentlichen gleichen Teil der Prägun·= gen und ein anderes Färbemittel auf einem zweiten, im wesentlichen gleichen Teil der Prägungen vorgesehen wird. In dieser Welse können vielfarbige, veränderliche optische Effekte durch Veränderung des Einfallswinkels der Lichtstrahlen erzielt werden, welche durch die linsenarti« gen Prägungen auf verschiedene Punkte der ersten und zweiten farbigen Teile der reflektierenden Prägungen fokussiert werden.
Der hier verwendete Ausdruck "Färbemittel" bezieht sich auf Lacke, Anstrichfarben, Farbstoffe, Metallf.ollen und andere Materialien zur Erzeugung einer Farbe oder einer Farbintensität, welche von de/ Farbe des Hauptteile des Folienmaterials optisch unterschiedlich ist, und der Ausdruck "anderes Färbemittel" bezieht sich auf solche Lacke, Anstrichfarben, Farbstoffe, Metallfolien oder andere Materialien, welche zur Erzeugung einer Farbe oder Farbintensität geeignet sind, die von anderen ange» wendeten Färbemitteln und von der Farbe des Hauptteiles des Folienmaterials optisch unterschiedlich ist.
Es wird bemerkt, daß ein dritter oder mehrere unterschiedlich gefärbte Teile in gleicher Weise vorgesehen werden können. Allgemein sollen die Färbemittel die ganze RUckfläche des Folienmaterials zur Erzielung einer optimalen Wirkung bedecken, obwohl es für gewisse Anwendungen erwünscht sein kann, Teile der Prägungen von Fär« bemltteln freizulassen« Allgemein soll der Rest des Folienmaterials im wesentlichen durchsichtig oder färb= los sein, um eine optimale Wirksamkeit zu erzielen.
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Dae erste und die unterschiedlichen Färbemittel können auf verschiedene Welse aa Folienmaterial angebracht «erden» beispielsweise durch Bedrucken mit geeignet gemusterten Platten oder Walzen« durch Beschichtung »it Lösungen, deren Lösungsmittel verdampft «erden kann, durch Vakuuemetallisieruiig, duroh zweckmäßiges Besprühen mit geeigneter Abdeckung, wenn beide Farben dadurch angebracht werden, duroh ein rollenartiges Gerät, eine Bürste, durch Avfstreichen oder Irgendein andere· geeignetes Mittel, um das Färbemittel In einer la wesentlichen gleichen Lage auf den Prägungen anzubringen. Duroh Verwendung einer Rolle alt einer zueatattndruckbaren, saugfähigen Oberfläche zur Mitführung des Färbemittels sowie geeignete Steuerung des Druckes kann ein "krapfenföriniges" oder im wesentlichen toroidfuralges Farbband von den höchsten Stellen der Prägunen nach innen erzeugt werden.
Sin sehr lelehtea und wirtschaftliches Verfahren zur Erzeugung der verschiedenen Färbung des Fölienmaterlals besteht darin, dad zuerst ein erstes Färben!ttel auf die Kuppen der reflektierenden Prägungen oder Sr· hebungen durch eine Rolle aufgebracht wird, um einen lsi wesentlichen konzentrischen S ehe It eiber β ich um dieselben zu erzeugen, und sodann ein anderes Färbemittel über die ganze Rückfläche der Folie aufgebracht wird, Wobei da· erste Färbemittel dadurch Im wesentlichen nicht beeinflußt wird und dessen Teil der Prägung ge» gen das andere Färbemittel abgedeckt wird. Dieses Verfahren ist Insbesondere vorteilhaft, wenn eine Vakuum· Metallschicht als anderes Färbemittel verwendet wird»
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Ein weiteres Verfahren, welches sich als vorteilhaft herausgestellt hat, besteht darin, daß die ganze Pia« ehe des Folienmaterials mit einem ersten Färbemittel beschichtet wird und sodann die Kuppen der Prägungen leicht abgeschliffen werden, um das erste Färbemittel von denselben abzunehmen, ohne die Form der Prägungen im wesentlichen zu verändern, obwohl eine gewisse Abflachung der Kuppen in Kauf genommen werden kann. Das andere Färbemittel wird sodann auf die Oberfläche aufgebracht» um einen im wesentlichen konzentrischen Soheltelbereiöh mit dem anderen Färbemittel um die Kuppen der Prägungen zu erzielen.
Das erfindungegemäße Folienmaterial kann zwar an eich verwendet werden, wenn es in ebener oder nicht ebener Form, beispielsweise in sich drehenden oder hin» und hersohwingenden Zylindern und Bändern, fest genug ist. Es kann jedoch auch erwünscht sein, dasselbe auf Unterlagen verschiedener Art zu befestigen, um die Festig» keit und den Schutz zu erhöhen oder um das erfindungsgemäfie Bewegungsbild nur als einen oder mehrere Teile, eines größeren Bildes oder einer größeren Darstellung vorzusehen. Wenn das Folienmaterial geschichtet oder auf einer Unterlage gebunden 1st, soll achtgegeben wer» den, dafl eine übermäßige optische Interferenz mit den reflektierenden Gebilden durch Verwendung einer Luft= zwi8ohenfläche oder eines Klebstoffes vermieden wird, welcher die reflektierenden Gebilde und ihre optische Wirkung nicht nachteilig beeinflußt oder verzerrt. Wenn beispielsweise die bevorzugten Prägungen auf der RUokflache verwendet werden, ist es erwünscht, einen Kunststoff zu verwenden, welcher die Räume um die
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Prägungen auf den RUckflachen ohne Beeinflussung oder Verzerrung des Polienoaterials oder seiner optischen Eigenschaften füllt. In dieser Weise kann eine Verzerrung der rückwärtigen Prägungen vermieden werden. Wenn Jedoch die Rückflache nicht metallisiert oder Mit stark reflektierenden Färbemitteln überzogen ist» dann sollte ein wesentlicher Abbau der Reflexionskraft der rückwärtigen Prägungen vermieden werden* indem beispielsweise die Luftzwischenflache erhalten wird, wobei lediglieh die Spitzen der Prägungen mit der Unterlage verbunden werden. In gleicher Welse kann eine Schutzfläche aus durchsichtigem Stoff an den Spitzen der linsenartigen Prägungen der Vorderfläche oder im Abstand von diesen angebracht werden» um Staub« Schmutz oder andere Verunreinigungen von den sehr kleinen lin» senartigen Prägungen abzuhalten und ihre optischen Eigenschaften stark einzuschränken. In gleicher Welse .. . können Punkte und Flecken oder dergleichen auf Vorder· und Hückflache durch eine darübergelegte Sohicht geschützt werden.
In Abhängigkeit von den Abmessungen des Follenmaterlals und der reflektierenden Bestandteile sowie vom Abstand des Beobachters von dem Bewegungsbild und den Mitteln zum Bewirken der Verschiebung der vorderen und parallel dazu versetzten Gebilde« um die gewünschte Phasenverschiebung zu erzielen« bieten sich dem unbewaffneten Auge des Beobachters verschiedene optische Huster einschließlich geometrisch sich wiederholender Formen verschiedener Gr30en« wie die nicht gezeigten Kreise« welche von dem dargestellen Ausführungebeispiel erzeugt werden. Allgemein erzeugt Jedoch die optische Wirkung
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des Folienmaterials eine Vielzahl von hellen und dunk· len Bereichen etwa in der Form eines Mustere, welche· auch in einem gewissen Abstand erkennbar ist, und dies kann durch richtige Wahl der Bestandteile gewährleistet werden, welohe die Perlödenlänge der Phasenverschiebung bestimmen.
Bei Herstellung des Bewegungsbildes werden zwei oder mehrere Teile eines optischen Folienmaterials gewählt, so daß ein Teil eine scheinbare Bewegung des optischen Musters unter einem Winkel In Bezug auf die scheinbare Bewegung erzeugt, welohe durch den dazu benachbarten Teil erzeugt wird.
Bei einer Aueführungsform eier Erfindung sind die Achsen der zwei Muster in jedem der Teile um einen Winkel gegeneinander versetzt oder verdreht, um die Verschiebung der aus Gebilden bestehenden Muster zu erzielen. Die Winkelversetzung ergibt ein optisches Muster mit ab« wechselnden hellen und dunklen Bereichen und die Größe dieser Bereiche nimmt ab, wenn der Versetzungswlnkel vergrößert wird. Wenn die Achsen des rückwärtigen Musters in Bezug auf die Achsen des vorderen Musters im Uhrzeigersinn versetzt sind, scheinen die hellen und dunklen Bereiche darin sich für einen in Bezug auf das Bild sich bewegenden Beobachter Im Folienmaterial in einer Bahn zu bewegen, welohe um etwa 90° im Uhrzeigersinn gegen die Richtung der Relativbewegung des Beobachters gedreht 1st. Daher sieht ein Beobachter, welcher sich von links naoh rechts In Bezug auf ein Folienmaterial bewegt, in welchem die Achsen des rückwärtigen Mustere in Bezug auf
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die Achsen des vorderen Küsters im Uhrzeigersinn versetzt sind, die hellen und dunklen Bereiche sich im Follenmaterlal nach unten bewegen. Wenn der Vereetzungewinkel um« gekehrt wird* d.h. die Achsen des rückwärtigen Musters in Bezug auf die Achsen des vorderen Musters 1« Qegenzeigersinn versetzt sind, scheinen die hellen und dunklen Bereiohe sich für einen in Bezug auf das Bild sich eden Beobachter im Pollenmaterial in einer Bahn zu bewegen« welche um etwa 90* im Gegenzeigersinn gegen die Richtung der Relativbewegung des Beobachters gedreht 1st. Indes] in einen Teil ein Versetzungswinkel vorgesehen wird, welcher den Veraetsungswinkel im anderen Teil entgegengesetzt ist, stehen die sich ergebenden scheinbaren Bewegungen in den zwei Teilen des Bildes oder der Darstellung jeweils senkrecht zur Relativbewegung eines Beobachters und finden in entgegengesetzten Richtungen statt.
Bei einer anderen AusfUhrungsf orm der Erfindung unterscheidet sieh der Abstand zwischen den Mitten der Gebilde der zwei Muster in jeden der Teile, um die Verschiebung der aus den Gebilden bestehenden Muster zu erzeugen. Wenn der Abstand der Mitten auf der Rückfläche größer ist als auf der YorderflHohe, scheint das Muster der scheinbaren Gebilde von der Folie nach außen zu stehen. FUr einen Beobachter, welcher sich in Bezug auf das Bild bewegt, scheint das Muster sich auf der Folie in einer Bahn zu bewegen, welche allgemein parallel zur Bahn der Relativbewegung des Beobachters, jedoch in entgegengesetzter Richtung verläuft. Wenn andererseits der Abstand der Mitten auf der Rtlckflache geringer ist als auf der Vorderflache, scheint das Muster der scheinbaren Gebilde hinter dem Folienmaterial angeordnet zu sein. FOr einen Beobachter,
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welcher sieh In Bezug auf das Bild bewegt, acheint das Muster sieh im Folienmaterial in einer Beim m bewegen» welche allgemein parallel und der Bannrichtung der Relativbewegung des Beobachters gleichgerichtet verläuft. Wenn ein größerar Abstand zwischen den Mitten auf der Rückfläche des anderen Teils vorgesehen wird» verlaufen die sieh ergebenden schein· baren Bewegungen in den Teilen des Bildes jeweils parallel zur Relativbewegung eines Beobachters und in entgegengesetzten Richtungen.
Diese zwei Mittel zur Erzeugung einer Phasenverschiebung können kombiniert werden» damit sich ein Teil ergibt» in welchem die Achsen der zwei Muster um einen Winkel versetzt sind» und ein anderer Teil» in welchem die Mitten der Gebilde der zwei Muster unterschiedliche Abstände aufweisen. Die scheinbar· Bewegung in einem Teil steht dann auf derjenigen in anderen Teil senkrecht.
Die Teile des Bewegungebildes können so angeordnet werden» daß die Vorderfläche im wesentlichen in der gleichen Fläche gefluchtet ist» wenn gewünscht» in welchem Fall sie seitlich nebeneinanderliegen auf einer gemeinsamen unterlage oder einem Versteifungeteil befestigt werden können. Anstatt dessen kann ein Teil eine kontinuierliche» nicht durchbrochene Folie sein» welche zweokaiäSigerwelse zur Erhöhung der Festigkeit und Steifheit auf einer Unterlage befestigt 1st» und der andere Teil kann auf der Vorderfläche des ersten Teiles durch Klebstoff oder ein anderes geeignetes Mit«
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te! befestigt «erden. StUoke des ersten Teiles* welcher sieb seitlich von dem «öderen Teil nach außen erstreckt, bilden einen Untergrund für den anderen Teil« welcher die Vom von Zeichen oder Angaben besitzen kann.
Diese Wirkung einer scheinbaren Bewegung kann weiter verstKrkt oder ausgeschmückt werden, wenn Folien mit eine» unterschiedlichen Abstand zwischen den Mitten verwendet werden, ua die gewünschte Phasenverschiebung zu erzeugen. Wie oben ausgeführt, ergeben solche Pollen einen scheinbaren dreidimensionalen Effekt und es können Zeichen, Streifen, Einfassungen oder andere Elemente auf dem Folienmaterial te U innerhalb der Rander desselben vorgesehen werden» um eine scheinbare Bewegung des Elements innerhalb des Teiles selbst zu erzeugen.
Vie oben erwähnt, ergibt sich eine scheinbare Bewegung innerhalb des Bildes bei einer Relativbewegung zwischen •ine« Beobachter und de» Bild. Daher wird die gewünschte Wirkung erzielt, wenn ein Beobachter an einen feststehenden Bild vorbeigeht oder wenn sich das Bild selbst durch Drehung oder Hin· und Bersohwingen bewegt. Bei einen be· wirksamen fcuaführungsbeispiel besteht das Bild
aus eine« la wesentlichen kontinuierlichen Band, welches sieh um eine Achse erstreckt und eine Bildoberf lache der oben beschriebenen Art aufweist. Ein kleiner Elektromotor oder eine ähnliche Einrichtung ist vorgesehen, um das Band um die Achse zu drehen, und das Band kann in For« eines Zylinders angeordnet sein, wobei die Drehachse mit der Hauptachse des Zylinders zusammenfallt. Anstatt dessen kann sich
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•in biegsames Band um zwei einen Abstand aufweisende, parallele Achsen in Art eines endlosen Bandes drehen» wobei sieh Teile desselben in wesentlichen geradlinig zwischen den Aehsen erstrecken. Bei einer anderen Aus· illhrungsform kann ein ebenes Bewegungebild hin» und herbewegt werden» vorzugsweise unter «inen Winkel gegen die Vertikale» um eine verstärkte scheinbare Bewegung hervorzurufen. Es wird bemerkt» dafi die Teile des Bewegungsb.lldee in Bezug aufeinander hin- und her·* bewegt oder gedreht werden können» wenn dies sur Er· zielung besonderer Effekte erwünscht 1st.
Durch Anwendung der vorliegenden Erfindung kämen Schilder und Werbebilder» welche die Aufmerksamkeit außerordentlich stark auf sich lenken» bequem und mit verhKltnleeKeig niedrigen Kosten hergestellt werden. Eine große Anzahl von optlsohen Effekten kann durch die scheinbaren Bewegungsereoheinungen erzeugt werden» um verschiedene Effekte vorzutäuschen, und dieselben können durch Verwendung des vielfarbigen Materials verstärkt werden» um ein scheinbares Brodeln oder eine scheinbare Wasser· Strömung zu erhalten. Bei der Ausführung steht ein welter Bereich von Effekten und Graden von Wirkungen, zur Verfugung» um eine bestmögliche Anpassung bei der Planung von Bewegungsbildern zu ermöglichen.
In den Figuren 1-4 ist ein als erf Indungegem&ees Bewegungsbild ausgebildetes Schild dargestellt» wie es für Werbezwecke verwendet wird. Die Vorderflache des Schildes enthält einen ersten !teil aus durchsichtiger Kunststoffolie» welcher allgemein mit 2 bezeichnet 1st und einen Hintergrund fUr eine Kehrzahl von Zeichen bll-
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dettden Teilen aus durchsichtiger Kunststoffolie bildet«
die allgemein mit 4 bezeichnet sind· Die Zeiohenteile 4 bilden die Buchstaben "Buy XVZ BREAD" und besitzen eine Farbe, welche sloh von derjenigen des ersten Teiles 2 sur Erzeugung einer besseren optischen Abgrenzung abbebt oder tmtersoheidet. Vie aus der teilweise schema· tieehen Figur 2« welche die Teile 2* 4 eben und mit ver~ grSSerter Dicke zeigt, ersichtlich ist» 1st der erste oder Hintergrundteil 2 mit Ausnehmungen oder Offnungen 6 versehen« welche so geformt und bemessen sind, daß sie die Zeiohenteile 4 bündig aufnehmen. Die Vorderflächen der Teile 2 und 4 liegen daher im wesentlichen gefluchtet in einer gemeinsamen Fläche oder Ebene und sind duroh einen geeigneten Klebstoff 10 auf einer verhalt« niemäflig steifen Unterlage 8 befestigt.
In den Figuren 3 und 4 ist ein stark vergrößerter Ausschnitt des Bewegungsbildes um den oberen Scheitelpunkt des Buchstaben "Z* dargestellt. Der erste oder Hinter* grundteil 2 weist eine Vielzahl von einzelnen, gekrümmten linsenartigen Erhebungen 12, welche auf der Vorderfläche desselben In einem Küster angeordnet sind, sowie eine Vielzahl von einzelnen, gekrümmten linsenartigen Erhebungen 1% auf seiner Rückfläche auf, welche in einem ähnliohen Muster angeordnet sind. Die Achse des Musters der Erhebungen 14 auf der Rückfläche ist gegen die Achse des Musters der Erhebungen 12 auf der Vorderfläche üb einen Kinkel im Uhrzeigersinn versetzt oder gedreht. In gleicher Welse haben die Zeichen 4 ein Muster von. gekrümmten Erhebungen 16 auf der Vorderf lache und ein Muster von Erhebungen 18 auf der Büokflache derselben. Bei den Zeiohenteilen 4 1st die Achse der Erhebungen 18 im rückwärtigen Muster in Bezug auf die Achse der Erhebungen
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des vorderen Küsters jedoch im Oegenzeigersinn ver· setzt. Beim dargestellten AuafUhrungsbeiepiel sind die Erhebungen 12« 14, 16 und 18 allgemein sphärisch ausgebildet.
Wie aus Figur 4 ersichtlich, besteht Jeder der Teile 2, 4 aus zwei Streifen von geprägten Kunststoffolien, welche mit den Rttckflachen aufeinandergesohiehtet sind. Die Rückflächen der so gebildeten zusammengesetzten oder aufelnandergesohlchteten Teile 2, 4 sind »it einen reflektierenden Überzug SO versehen, im das Reflexionsvermögen der BUckflaohe zwecks stärkerer Erregung der Aufmerksamkeit durch die Darstellung zu erholten, was zweckmäfiigerweise durch Vakuummetallisierung bewirkt wird. Der Klebstoff 10, welcher die Teile 2 und 4 an die Unterlage 8 klebt, ist durch die Reflexionsschicht 20 von einem Beobachter der Darstellung oder des Bildes optisch isoliert und 1st so zu wählen, dad eine merk» liehe Beeinflussung der Heflsxlonssehicht vermieden wird.
Dadurch scheinen bei dem dargestellten Schild die hellen und dunklen Bereiche des sichtbaren Musters im ersten oder Hintergrundteil 2 für einen sich von links nach rechts am Schild vorbeibewegenden Beobachter nach unten zu wandern und die hellen und dunklen Bereiche des sieht" baren Musters in den Zeichenteilen 4 seheinen für diesen Beobachter nach oben zu wandern. Die scheinbare, entgegengesetzte Bewegung in den Teilen 2, 4 verstärkt die scheinbare Bewegung innerhalb jedes Teiles und ergibt eine außerordentlich wirksame, die Aufmerksamkeit fan« gende Darstellung. So erzeugt die verstärkte, nach unten
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gerlohtet· sehelnbare Bewegung des sichtbaren Küsters la Hintergrundteil 2 01· Illusion, Hat die Z«ichentelle 4 eich In Bezug auf d«n Hintergrund nach oben bewegen.
In figur 5 1st teilweise eobeaatleeh eine Ausbildung eines Bewegungsbildes unter Verwendung ▼cn Foil·» dargestellt, wie el· bei de« in den Figuren 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet werden. Bei diesen AusfUhrungsbeisplel weist der Hintergrundteil 102 keine Ausnehnungen oder Öffnungen auf und besteht aus einer kontinuierlichen Foil· aus durchsichtige« Material alt einen reflektierenden Oberzug 10* auf seiner RUokflache und ist durch einen geeigneten Klebstoff 1O6 an einer festen Unterlage 106 befestigt. Der Zeichen- oder Angabenteil 110 besitzt eine reflektierende Beschichtung 118 auf seiner RüokflSche und 1st durch einen geeigneten Klebstoff 114 auf der Vorderfliehe des Hintergrundteils 102 befestigt. In dieser Welse kann die Anordnung leichter hergestellt werden, insbesondere, wenn die Zeichenteile UO komplizierte Pornen besitzen und sehr sahlreloh sind· Vie bereits in Figur 2, sind auch hler die ent· sprechenden teile 102, 110 zur beqe Darstellung alt ebenen Oberflächen dargestellt, obwohl sie geprägt sind, wie in den Figuren 5 und 4 dargestellt.
Es 1st ersichtlich, daß dl· Erfindung ein anziehendes und außerordentlich wirksam die Aufmerksamkeit weckendes Bewegungsbild schafft» welohes sowohl in
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Herstellung als auch in der Wartung verhältnismäßig wirtschaftlich ist. Das Bild oder die Darstellung kann leicht und billig zusammengesetzt werden und be· nützt optische Interferenzeffekte, um eine scheinbare Bewegung zu erzeugen und dadurch die Notwendigkeit von beweglichen Teilen in der Oberfläche des Bildes zu beseitigen, und es kann Rtiokspiegelung zur Verbesserung, des Wirkung angewendet werden. Diese optischen Effekte können auch mit einer unterschiedlichen Farbgebung gekoppelt werden, um eine große Auswahl von Hußeret an» ziehenden Mustern und Bildern zur wirksamen Erregung der Aufmerksamkeit zu erzeugen.
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Claims (1)

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ι?
(R 40 096 VIb/75d)
Rowland Products, Inc,
Patentansprüche
Bewegungsbild, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei sich gegenseitig nicht überdeckende Teile (2, 4) aufweist, welche jeweils aus einer durchsichtigen Folienschicht bestehen, auf deren Oberfläche eine Vielzahl von dicht nebeneinander angeordneten Linsen (12) vorgesehen ist, daß in einer zu der Oberfläche der Schicht parallelen Ebene dicht nebeneinander angeordnete Spiegel (14) vorgesehen sind, die optisch wirksamen Pläohen der Linsen in allen sowohl parallel zur Oberfläche des Bildes als auoh senkrecht zu dieser gelegenen Schnittebenen gekrümmte Schnittlinien bilden, die Spiegel sich nach unten gleichmäßig verjüngen und daß die Spiegel in Richtung der durch ihre Mitten bestimmten Hauptachsen der Sohicht nur nach einer bestimmten Anzahl von Spiegeln jeweils mit einer Linse gefluchtet und dazwischen gegen die Linsen um wachsende Strecken verschoben sind ο
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2« Bewegungsbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Achsen der zwei Muster in jedem der Teile in bezug aufeinander um einen Winkel versetzt sind» um die Verschiebung der aus den Gebilden bestehenden Huster zu ν erzeugen^ wobei der Versetzungswinkel in einem der Teile dem Veroetzungswinkel im anderen der Teile entgegengesetzt ist c ·
3ο Bewegungsbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand sswischen den Mitten der Gebilde in den zwei Mustern in jedem der Teile unterschiedlich ist, ua die Verschiebung der aus den Gebilden bestehenden Muster zu erzeugen, wobei der Unterschied des Abstandes zwischen den zwei Mustern in einem der Teile dem Unterschied des Abstandes zwischen den zwei Mustern im anderen der Teile entgegengesetzt isto
4ο Bewegungsbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Achsen der zwei Muster in einem der Teile in bezug auf den anderen um einen Winkel versetzt Bind, um die Verschiebung der aus den Gebilden bestehenden Muster zu erzeugen, und daß 4er Abstand zwischen den Mitten der Gebilde der zwei Mu3ter in dem anderen der Teile unter-
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schiedlich int, um eine Verschiebung der aus Gebilden bestehenden Muster zu erzielen»
Bewegungebild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Vorderflächen der zwei Teile gefluchtet Bind«
6. Bewegungebild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daQ einer der zwei Teile auf der Vorderfläche des anderen der Seile befestigt ist.
7« Bewegungsbild nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebilde im ersten Muster lineenartige Erhebungen darstellen und die Gebilde in streiten Hueter reflektierend ausgebildet sind, wobei eioh dleeee Gebilde von einem Hauptteil weg in jeder Riehtang verjüngen und die linsenaftigen Erhebungen gekrttaate Schnittlinien in Schnitten bilden, welche sowohl parallel zur Oberfläche des Bildes als auch senkrecht «u dieser gelegt eindo
BewegungabiId nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, 4a8 die reflektierenden Gebilde mit einem reflektierenden Überzug versehen Binde
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9» Bevegungtibild nach Anspruch 7» dadurch gekenncelohft·*, daß dit linaenai !,igen Erhebungen etwa Kugeleegaefitfönt beeitsen«
10· Bcwegungebilä nach Anspruch 7* dadurch eekennieiehnet» di· lintonartlgaii Brhebungtn etwa parabolisch eini.
1. Bewtgungebilii nach Anapruoii 7»
3ftß di· refleltier*n<*ea Gebilde
Worm beeitien,
Bewegungebild nach eine« der vorangehenden AnnprUone, «Saduroh gekennsaiohntt, daß es in Fora eine· kontinuierlichen Beiidee Ausgebildet ist, welches um eine Aob.ee *ageordnet ist und eine nach außen gerichtete Bildfläche beeitcti und daß eine Einrichtung sus Drehen di···· Baad·· UB «eine Ach·· rorgeethen ist·
13· B«w«gung«blld nach Aneprueh 12, dadurch gekenneelohnet, daß das Band im wesentlichen die Form eine· Zylinder· beeitst und daß die Achse mit der Hauptachse des Zylinders sueasuaenfällte
14· Bewegungsbild nach einem der vorangehenden AnsprUohe»
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daduroh gekeiuiaeiohnet, daß ta ale tfchild mti finer lild/lttohe autigtbiltftt xat und daö dtr tint Ttil au» eintn Hinterfrundteil und dtr andere TtIl au· tin tr τοπ lieiohen dtrtttlltndtn Teilen bttteht.
15. ftrffthrtn iur Iltvtttllung dta Btwtgbngtblldt· nmch tint» dtr AneprUcht 1 bit 14, dadurch gekennitichntt, da· di* twtl Ttilt aus durcheiohtige· FoIiβneattrial atitllGh antinamerttoQtnd angeordnet werden, indta ■it auJt finer ieiteineaaen Unterlage bei'eatigt w tr dta» im wttenbliohen in dtr gltioben fläche au litgtn.
16· TtrXahrei. nton Anepruoh 19, daduroh gekennieiohatt, dai tintr dtr iwi^i Ttilt auf der VorderflÄoht dt· and tr ti ί Ttlltt ttXtätigt wird.
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