DE1446482U - - Google Patents

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DE1446482U
DE1446482U DENDAT1446482D DE1446482DU DE1446482U DE 1446482 U DE1446482 U DE 1446482U DE NDAT1446482 D DENDAT1446482 D DE NDAT1446482D DE 1446482D U DE1446482D U DE 1446482DU DE 1446482 U DE1446482 U DE 1446482U
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  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • "Magnetisches Filter"
    -------------
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausfilterung von Teilen einen magnetisierbaren Stoffes kleiner Abmessungen, z.B. kleiner Eisenteilchen, aus einem gasförmigen oder flüssigen Mittel mittels eines in diesem Mittel verlaufenden magnetisohen Feldes, Es handelt sich hier um Teile einer Gröauenordnung von 0,2
    - 5 u, dessen Abrnes ; ungon zu gering sind als dass sie sich mittels
    0
    eines sonst üblicherweise verwendeten mechanischen Siebes aus der Flüssigkeit oder aus dem was ausscheiden lassen würden.
  • Gerade diese teilchen bilden in Kraftwagenmotoren, Projektionsanlagen, kurzum in allen Anlagen mit Umlaufsohmierung und mehreren zu schmierenden Stellen die Hauptursaohe der Abnätzung, weil
    diosi Teilchen, welche reichlich durch Abnützung der Zahnräder ge-
    bildet werden, an anderen Stellen, wo hochbelastete, glatt bearbei" tete Flächen aufeinander gleiten, z. B, in genau passenden Gleitlagern, Malthesergetrieben usw., zwischen diese Flächen gelangen, und eine erhebliche ungleichmässige Schleifwirkung und damit eine
    AbnUtzung der Flächen erzeugen.
    Es sind sonon/Magneten versehene Vorrichtungen bekannt,
    J
    die zwecks Ausscheidung der Eisenteilohen aus Schmieröl, in
    und
    einem Ölbehälter aufgenommen sinvaie Eisenteilohen, die in
    ihre Nähe gelang, anziehen und lesthalten.
    Diese bekannten Vorrichtungen weisen abur den Ubolatand
    auf, das.., das zu filtrierende Mittel nichts zwangsläufig das magnetiijohe Feld durchströmt und dass also nur diejenigen Teilohon, welche zufälligerweise in die Nähe der Polflächen gelangen, angezogen und festgehalten werden. Auch ist bei den bekannten Vor-
    richtungen die otrötaungsriohtung des Mittels nahezu senkrecht
    zur Längsschse des Magneten gerichtet. Es hat sich herausgestellt, das in dieser Weise nur verhältnismäesig wenige Teilchen ausgeschmieden werden.
  • Dieser Ubelütund wird der Nesrung gemäss dadurch beseitigt, dass das zu filtrierende Mittel zwangsläufig durch einen einen Zweckmässig stabförmigen Magneten enthaltenden Raum derart strömt, daes die Stromrichtung des Mittels parallel oder nahezu parallel mitder Längsachse des Magneten verläuft. Dadurch wird erreicht, dass die zu erfassenden Teilchen erheblich leichter auageschieden und von den Polflächen erfasst werden als dies mit den bekannten Vorrichtungen möglich ist.
  • Der Raum, in dem der Magnet angeordnet ist, kann z. B. als eine zylindrische Bohrung in der Wand oder in dem Deckel eines Gehäuses oder als ein aus hupfer oder aus Messing bestehendes Rohr ausgebildet sein. Vorzugsweise besteht abur die Wandung dieses Raumes mindestens teilweise aus einen, da in diesem Falle der Kraftfluß sich durch diese Wandung schließt und das magnetische Feld zwangsmässig wenigstens einmal durch das durchströmende Mittel Mittel verläuft.
  • Ein buuündera starkes magnetisches Feld kann erreicht wurden, wenn das eine Ende des Magneten mit der eisernen Wandung des den Magnsten umgebenden Raumes verbunden ist, so dass der durch
    den agnten und ie oisurne Wandung verlaufende magnotiohe
    Kreis nur einen Luftapalt aufwuist.
  • Bekanntlich haften Teile eines magnetisierbaren Stoffes
    hauptsächlich dort an einer Polflaohe an, wu der austretonde
    . aagnetinche iruftflusu a dihtenten int. Pei dengewöhnlichen
    Llagn, ton mit ylindriuohen udel rechteckigen Querschnitt und fla-
    chen Lndon tritt die Uehrzahl der Kraftlinien an den Ecken zwi-
    schon den ßegronzungßíläohon auu, so dass hauptsächlich hier die
    Teilchen anhaften werden. Dleau Ecken bieten aber nur eine be-
    schränkte nhaftungamögliohkeit, so dass das Filter buld unwirk-
    sam wird oder häufig gereinigt werden muss.
    Diüaù Nuchtüile können nach der Neuerung dadurch beseitigt
    werden, das zumindedtena uine dor leolfliuhen des magnetiuchen
    Krei es derart ausgebildet iat, dass die auszusohoidenden Teilchen
    an einur eriaien anhaften könnon.
    Dit. vorzugweise Ausbildung der i'olflaoho nach der Neuerung
    bezweckt lso, eino Kraftflusskonzentrierung an bestimmten kleinen
    Ecken zu vei-mgiden, Deshalb wird die erwähnte Polfläche derart aus-
    gebildet, dass das Austretua des Kraftflusje Über diese Poifläche
    möglichst gleichmässig verteilt ist. Zu diesem Zweck ist z.B. die Oberfläche mit Rillen versehen ; vorzugsweise wird sie aber kugelförmig ausgestaltet.
  • FUr die Ausscheidung der Teilchen aus dem gasförmigen oder flüssigen Mittel ist ez wesentlich, dass die Teilchen, die sich anfangs in denselben Bahnen wie das diesen Teilchen enthaltende Mittel
    Mittel bewegen, eine Bewegung in der Richtung der Kraftlinien
    erhalten und sich in Richtung der Polfläche be. zgen, um un diuann
    tv
    anhaften zu können.
    Bekanntlich empfindet ein Teilchen sehr geringer Abmessungen
    in eitlen Jice Teilchen enthaltonden Mittel bei seiner Bewegung
    relativ zu diesem Mittol eine seiner Bewegungsriohtung entgegen-
    gerichtete Kraft, deren Größe nach dem Stoke'sehen Gesetz be-
    stimmt wird. Auch unterliegt daaaaelbe Teilchen einer sich von dem
    magnetiaohen Feld in hichtung der Polfläche auswirkenden Kraft.
    Zufolge dieser beiden Kräfte bewegt sich das Teilchen in der Reich-
    tung der Reaiturdte dieser Kräfte. Bewegt sioh nun anfangs ein Teil-
    chen mit der utromriohtung in einer Bahn, welche mit den Kruft-
    linien einen groueen Kinkel (in der Grössenurdnung von 93) ein-
    aohliesst, ao ist leicht eraiohtlioh, daaa dieuoa Teilchen sich
    zunächst in einer von dem Kraftlinienverlauf wesentlich abweichen-
    den Bahn bewegt und daß Aueucheiden und Anhaften Ln n dur Polfläche
    dieser'reilohen während ihroa Vorbeigunges an die r Fläche nicht
    gewährleistet ist.
    uieaer bbdijtnd wird der Neuerung omaaa dadurch buneitigt
    dass durch die gegenseitige Anordnung der PolatUckt dea jmgneti-
    sehen Keines der wirkeauie Kraftfluaä einen Minkel von höchstens
    45° mit der Stromrichtung des zu filtrierenden Mittels bildet,
    während die Dichte des magnetischen Feldas in dieser Stromrichtung
    zunimmt.
    Dies wird mit einer vorzugsweisen Auaflihrungsform der Neu-
    erung dadurch erreicht, dass konzentrisch mit dem Kanal, durch den
    das zu filtrierende Mittel strömt, und dessen Wandung zu mindest
    teilweise als das eine der Polstücke des magnetischen Kreises aus-
    gebildet
    gebildet ist, daa andere Polstück angeordnet ist.
    Der Anordnung der l'olb uhe gumass der Neuarung liegt
    witr die Erkenntnis zu Grunde, dass die anziehende Kraft eines
    Teilchens eines magnetisierbaren'Stoffes in einem agnotfeld von
    der stärke II und der Feldstärke-Gradient A II proportional dem
    Produkt H. 4 u. ist, in dom V das Volumen eines Teilchens
    und u die i'rxieabilitätazahl des toffes durutellen. Kj ist er-
    hennbr, daa zur Mrzeuung einer grosen anziehenden Kruft, bei
    einem bestimmten V und u, nicht nur die magnetische Feldstärke
    H, sondern uuch dta Anderung der Fjldatitrke, H groBe sein muss.
    Ra genügt aluo nicht, mittels kräftiger Magneten eines grose
    Feldstärke zu orzou"un, sondern die geßenuoitiu Anordnung dor
    i'oljchuhe soll derart sein, dasd in der iliehtung eu iurehströmen-
    den Mittels die t.'üldat. irke atuti. g zunimmt. DitJs wird gemäß einer
    vorzugsweisen AuafUhrun"sfürtB der Neuerung dadurch erreicht, daas
    die I'olotiluke des lnugnotLJchon kreisen in der troMrichtung des
    Mittels gugneitig vfdtzt sind. Die Ausscheidung der Teile uua
    dem Mittel und deren Anhuftung un die 1'olatUoke wird umso leichter
    sein Je kleiner der Winkel zwischen tromriohtung und Kraftfluß
    ist, d. h. je mehr die agnetisoho Kraft mit der Stromrichtung zu-
    sammenfällt ; vorzugaweise wird dieser Winkel sehr klein, z. b. von
    z
    der Größenordnung von 100 gewählt.
    Die Neuerung wird an Hand einer Zeichnung in einigen
    AuafUhrungabeispielen näher erläutert.
    Fig. 1 stellt eine einfache AusfUhrungsform des Filters
    gemäß der Neuarungdar ;
    Fig. 2 zeigt die Anordnung des Filters im Deckel des
    Gehäuses
    Gehäusew des Maltheaergetriebes einer Filmprojektionsanlage ;
    Fig. 3 zeigt eine Ausführung, welche sich zur Aufnahme in
    der Ölleitung einer Umlaufsohmierung eignet und
    Fig. 4 stellt eine AuafUhrungaform nach dem Prinzip der
    Neuerung dr, welche wegen des gröaaeren Filtriervurmögena, sioh
    besonders eignet sur Vorwendung in Kraftwagenmotoren.
    In dom in Fig. 1 drgetellten vorzuaweise aus Eisen beste-
    hemden Rohr i ijt dur poanunte 3tabmagnet 2 mit kugelförmig aus-
    gebildeten iolflachen 3 und 4 mittul zior mit dem Magnet duroh-
    Lötün verbundener Müadinßdrähte 5 mit waagerecht umgebördelten
    l. nden befostiBt. Is r'Weise iSt eß liah, disen MaSetea
    zwooko Reinigung dor anhaftenden Teilchen leicht aus des Rohr zu
    entfernen.
    In Fig. 2 tat der Magnet 9 mit kugelförmigen nde in einer
    Bohrung 7 innerhalb dos Deckels 6 deu Gehäudes einos Malthesor-
    x
    getrioboa einr Projüktionuniage angebraoht. Zur rleiuh. orung
    des Huruanhmena zwecks Reinigung ist. dur Magnet mit einem mit
    ihm vorlötuton Draht 10 au'j nicht magnetisierburem Material z. B.
    Messing viri3ohen. Das 01 wird von der (nicht gjzeiuhneten) Olpum-
    pe durch dan Zufuhrrohr 11 in einen kleinen, um oberen Ende des
    Deckels voresehehen offenen Ölbehälter lla gepumpt, von dem es
    durch ein Seb 12 in den magnetischen Filterraum 7 gelangt. Nach
    der Ausscheidung der Teilchen an dem oberen Ende des Magneten
    fibsat das 01 durch die Bohrung 8 in das Gehäuse. Der magnotidohe
    Kreis dienes Filters iet so gestaltet, daas der einzige Luftapalt
    dieses Systems von dem Durchstromkanal 7 gebildet wird, weshalb
    keine unnötigen Otreuungsverluute auftreten und ein maximaler
    Kraftfluaa
    Kraftfluß in di, sem Kanal erzeugte worden kann.
    In Fig. 3 ist das Gehause 13 aus uinem pereabilon Stoff,
    z. B. Gusseisen hergestellt und mit liner mit Gebinde versehenen
    Zutrittsöffnung 14 und austrittsöffnung 15 vräjhen. t, in atabförmi-
    gvr permanenter gn-jt 16nit einer hulbkugelförmigen Polflache 17
    ist in einer ebenfalls aus einem permeablen Stoff horgostdllten
    Platte 18 bofawtigt, z. B. geklemmt, die mit Jüwinde versehon ist
    und als Deckel für das Gehäuse dient. Gehäuse 13 und Deckel 18
    bilden zusammen mit dem Magnat 16 den gnoMchen Kreis, deajon
    eines rolstliok von dem obenerwähnten halbkugelf örmion Ende 17
    des konzentrisch zum Durohatrömkanal 20 angeordneten Magneten und
    dessen ndoren Polattick von einem Teil 19 der inneren Wandung die-
    sua Durchströmkanales gebildet wird. Zur weiteren rhrung der F1is-
    sikeit ist ein Ring 21 aus nich-magnetischem Material vorgesehen,
    der also auf den Kraftlinionverluuf keinen Einluss ausübt, sonl ern
    nur dazu dient, die Flüssigkeit in richtigen Bahnen in Bezug auf
    L
    die Polflächen am Magnet vorbeizuführen. Durch die trutipetenfcrmige
    Auge.. jtaltung des Durchströmkunuls 20 und die in Richtung des durch-
    strömenden Mittels gegenüber dioser die Polflache bil e den Rundung
    vorletzte kugelförmige ausgebildete zweite Polfläche 17 wird er-
    reicht, daso, wie in der Zeichnung durgüstellt ist, die Kraftlinien
    mit der Stromrichtung nur eien kleinen Winkel einschlicsuen und
    d die Feldstärke in dem Kanal nach unten zunimmt.
    Fig 4 zeigt eine Ausführungsform des Filters nach der
    Neuerung, welche sich besonders eignet, græ Bore Mengen eines Mit-
    tels in kurzer Zeit zu filtern. Die räumliche Anordnung des Magne-
    t, n und des Durchstrbmkanals in Bezug auf einander ist in ähnlicher
    Weise
    Weise wie in Fig. 3 vorgenommen. Durch die ringförmige Gestaltung
    des Durohatrömkunals 32 ist nur die Oberfläche dieses Kanala wesent-
    lioh vdrgrössert. Auch der Magnet 5 ist ringförmig gestaltet und
    zwecks leichmäasiger Verteilung der austretenden Kraftlinien mit
    einem abgerundeten freien Ende 33 versehen. Der magnetische Kraft-
    fluss verläuft vom Magneten durch d mit Durohatromöffnung 31
    versehene Befostigungsplatto 26 teilweise durch den zentralen, aus
    Eisen hergestellten zylindrischen Körper 27 und teilweise durch
    das rohrförmigü Gehuae 24 und den ebenfalls aus eisen he tell-
    ten Ring 28 durch den Durohatrömkanal nach dem Magnet zurück. Die
    Ringe 29 und 30 aus nicht-magnetischem Material dienen, wie in
    Fig. 3 schon beschrieben ist, nur zur Führung des Mittels.
    Schutzanoordohe :

Claims (1)

  1. "0 11 U t z a n a p :-U o h o SohutzansprUohe
    1. Vorrichtung zur Aujfiltorung von Teilen einou magnetisier- buron Stoffes kleiner Abmessungen aus einem gasförmigen oder flüssigen Mittel mittels einus in diesem Mittel verlaufenden zweck- C> mägeig durch einon stabförtnijan Magneten erzeugton ttugnuti'-. ohen Feldes, dadurch gokennzeichnot, das daa Mittel \\analäul'i durch einen Raum, in dem ein IIL% gnet unp einen Raum, in dem ein Magnet ungeordnet ist, derart utrömt, dase
    die Stromrichtung des Mittels parellel oder nahezu parallel mit der Längsachse des Magneten verläuft.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Baumes, in dem sich der Magnet befindet, zu mindest teilweise aus Eisen besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Knde dea Magnaten derart mit der Wandung des den Magne- ten umgebendenuumu ! verbunden ist, daH : 3 ein magnetischer Kreis mit nur einem Luftspalt gebildet wird. 4. Vorrichtung nach Kngfruch 19 2 oder 3, dadurch gelænnzeioh- net, dass zu mindert eine der Polflächen des magnetischen Krei-
    ses derart ausgebildet ist, dass die auszuscheidenden Teile an einer großen Oberfläche anhaften können.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dase die freie Polfläche kugelförmig bezw. kugelkalottenartig ausgebildet ist. 6. Vor iohtung nach einem der vorhergehenden AnsprUohe, dadurob gekennzeichnet) dass durch die gegenseitige Anordnung der Polatüoke des
    des magnetischen Kreise der wirksame Kraftflusa einen Winkel von höohatona 450 mit der Stromrichtung dos zu filtrierenden mittels bilJot, während die Dicht dja magnotiichen Feldes in die- ser Stromrichtung zunimmt. 7. Vor.-ichtung nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, das konsontriuoh zum Durohetrömkanal, dessen Wandung zu mindest tail- weise als das eine der Poljtfioke dde magnetischen Kreises nusge- bildet ist, das andere Pointuok angeordnet ist. 8. Vor lohtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Polstücke in der Otromriohtung gegenseitig vuretzt sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8. dadurch gekennzeioh- net, daas der Winkel zwischen dem wirksamen Kraftfluau und dir Stromrichtung sehr klein, z. B. von der Groasenordnung von 10° ist.
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