DE1445894A1 - Verfahren zur Herstellung von Fluorpyrimidinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FluorpyrimidinenInfo
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- C07D239/52—Two oxygen atoms
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
RAN 4060/24
U45894
F. Hoffmann-La Roche & Co- Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung von ffluorpyrimidinen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von S-^luorpyrimidinen der allgemeinen Formel
C G^H
O^ X^ ^0R1
H
H
worin R eine Hydroxy- oder Aminogruppe, R ein Wasserstoff
atom» eine niedere Alkylgruppe, insbesondere eine solche mit 1-4 C-Atomen, wie Methyl, Aethyl, Pr^pyl,
Isopropyl, Butyl, Isobutyl, oder eine Acylgruppe, insbesondere
eine solche mit 2-4 C-Atomen, wie Acetyl, Propionyl, Butyryl, und X ein Wasserstoffatom oder ein
Halo,genatom, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom,
bedeutet»
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der
Verbindungen der allgemeinen Formel I ist dadurch gekennzeichnet,
dass man an die 5,6-Doppelbindung einer Verbindung der allgemeinen
Formel .
Hl/&r/Og/Cas
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9.4.1964
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909803/1113
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Die Anlagerung eines Halogenatoms und einer R O-Gruppe
ar die 5,6-Doppelbindung des Ausgangspyrimidins kann z.B. dadurch, bewerkstelligt werden, dass man auf die Verbindung der
Formel II eine Verbindung der Fcrmel R 0-Halogen, die auch in
situ gebildet werden kann, einwirken lässt. So kann man z.B«,
Verbindungen der Formel III mit R =H dadurch herstellen, dass man ein Pyrimidin der Formel II, also 5-Fluoruracil oder
5-Fluoreytosin, mit einer unterhalogenigen Säure (z.B. unterchloriger
oder unterbromiger Säure) oder mit einem Halogen (z.B. Brom oder Chlor) in Gegenwart von Wasser oder sehliesslieh
mit Halogenwasserstoff (z.B. Chlor- oder Bromwasserstoff) in Gegenwart von Wasserstoffsuperoxyd behandelt.
Verbindungen der Formel III mit R =nieder-Alkyl können
z.B. dadurch erhalten werden, dass man 5-Fluoraeil oder 5-Fluorcytosin
mit einem Ester einer unterhalo genigen Same {z.B. von unterchloriger oder unterbromiger Säure, wie beispielsweise
mit Methylhypobromit oder Butylhypobromit), oder mit einem Halogen
(vorzugsweise Chlor oder Brom) zusammen mit einem 1-4 C-Atome enthaltenden Alkanol (wie Methanol, Aethanol, Propanol,
Isopropanöl, Butanol, Isobutanol) behandelt. Verbindungen der
Formel III mit R =Butyl können auch dadurch erhalten werden, dass man auf eine Verbindung der Formel III mit R =Methyl in Gegenwart
eines geeigneten Katalysators (wie z.B. Bromwasserstoff) Butanol einwirken lässt. Dabei wird der niedriger siedende Alkohol
(Methanol) mit Vorteil im Verlaufe der Umsetzung durch Destillation
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fortlaufend entfernt. Verbindungen der Formel III mit R =Acyl
können z.B. dadurch erhalten werden, dass man auf 5-Fluoruracil
bzw« 5~FIuorcytosin ein Halogen (insbesondere Chlor oder Brom)
in Gegenwart eines Acylierungsmittels (wie z.B, Acetanhydrid,
Acetylchlorid oder Propionylöhlorid) und der dem Äcylierungsmittel
entsprechenden Säure (also z.B. Essigsäure bei Verwendung
eines Acetylierungsmittels), einwirken, lässt.
Die Verbindungen der Formel IV können aus den Verbindungen
der Formel III durch eine Dehalogenierungsoperatioa erhalten
werden. Der Ersatz des in der ersten Verfahrensstufe eingeführten Kalogenatoms (insbesondere Chlor oder Brom) durch ein Wasserstoff atom kann mit ebamischen Reduktionsmitteln ©der, irorzuge-weise>
mit katalytisch aktiviertem Wasserstoff vorgenommen wer*-
den. Die Dehalogenierung wird zweckmässig in eaurem cder neutralem Medium durchgeführt, da in alkalischen Medien die Kalogenverbindungen der Formel III leicht zersetzt werden.
Im Falle der katalytischen Dehalogenierung wird das
Reaktionsgemisch zweckmässig bei einem pH von höchstens 7 gehalten. Die Dehalogenierung mit chemischen Mitteln kann z.B.
durch umsetzung der halogenierten Verbindung der Formel ΪΪΙ
mit einem Alkalihydrosulfld (wie ζ.ΒΛ Natrium- oder Kaliumhydro-
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■■-·*»- ■ 14A5894
aulfld) vorgenommen werden. Λχ.β Katalysatoren fUr die kalalytische
Dehalogenierung eignen si3h z.B. Palladium, Pa.Iadiumkohle, .„
Fialin etc. Die kalaiy tische Dehalogenierung wird vorzugsweise
bei Baumtemperatur oder darunter in Gegenwar-·-, eines Puffers bei
einem pH zwischen 3 und 7 durchgefiihrt. Ais Puffer kann z.B.
eine Mischung aus Hatriumacefcat. und einer Säure oder einem Phosphat
verwendet werden.
Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen der Formel λ
I enthalten asymetrische Kohlenstoffatome. Diese Verbindungen
werden deshalb als Racemate erhalten. Die optisch aktiven Formen dieser Verbindungen können durch Oxydation der optisch aktiven
Formen der entsprechenden Nukleoside erhalten werden.
Die Verbindungen der Formel I können als keimtötende Mittel verwendet werden. Sie sind 25.B. gegen grampositive und
gramnegative Bakterien und gegen Hefen und Pilze aktiv. Die Verbindungen sind auch als Anlimetaboiiiten von Bedeutung, da <
sie in den Nucleinsäuremetaboliamua von Mikroorganismen und
anderer biologischer Systeme, einschliesslich Säugetieren, eingfftlten. Sie können ale antineoplastische Mittel verwendet
werden.
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Die Verfahrensprodukte können als Heilmittel z.B. in
!Form pharmazeutischer Präparate Verwendung'finden, welche sie oder ihre Salze in Mischung mit einem für die enterale, oder
parenterale Applikation geeigneten pharmazeutischen, organischen oder anorganischen inerten Trägermaterial, wie ζ..B, Wasser,
Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche
OeIe, Gummi, Polyalkylenglykole, Vaseline, usw. enthalten»
Die pharmazeutischen Präparate können in fester Form, z.B. als.
Tabletten, Dragoes, Suppositorien, Kapseln, oder in flüssiger
Form, z.B. als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen, vorliegen.
Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und bzw« oder enthalten Hilfsstoffe, wie Konservlerungs-, Stabilisierungs-, Netzoder
Emulgiermittel, Salze zur Veränderung des οsmotischen
Druckes oder Puffer. Sie können auch noch andere therapeutisch
wertvolle Stoffe enthalten.
In den nachfolgenden Beispielen sind die Temperaturen
in Celsiusgraden angegeben. .
Beispiel 1 ; "
52 g 5-Fluoruräcil werden in 1600 ©1 Methanol suspendiert.
Die Suspension wird unter Rühren am Rückfluss erhitzt und
dabei mit 64 g Brom tropfenweise versetzt. Das Reaktionsgemisch
wird dann noch etwa 30 Minuten erhitzt, danach im Vakuum eingeengt,
mit wenig Methanol versetzt tmd iiOcnmals eingedampft«. Der
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kristalline Rückstand wird in 500 ml Wasser aufgeschlämmt und
abgesaugt. Nach Trocknen "bei 60-80° werden 78 g (82% der Theorie)
djC-i-Brom^-fluor-e-methoxyhydrouracil vom Schmelzpunkt
208-210° (nach Umkristallisieren aus Aethylacetat 214-215°) erhalten.
Eine Lösung von 22,5 g Kaliumhydroxyd in 500 ml Methanol wird bei etwa 0° mit 14 g Schwefelwasserstoff gesättigte. Danach A
werden 78 g des gemäss dem vorhergehenden Beispiel erhaltenen d,B-5-Brom-5-fluor-6-methoxyuracils langsam bei ungefähr 0° zugesetzt.
Nach Abklingen der Spontanreaktiön wird etwa 20 Minuten
am Rückfluss erhitzt, danach auf Zimmertemperatur abgekühlt und filtriert. Das Filtrat wird unter Rühren unter vermindertem Druck
eingeengt, die erhaltene kristalline Masse wird bei 5O--6O0 getrocknet
und mit 50 ml kaltem Wasser gerührt« Danach wird filtriert und der Rückstand aus 120 ml heissem Wasser umkristallieiert,
wobei rohes d,6-5-Illuor-6-methoxyhydrouracil in Form (
hellgelber Platten erhalten wird. Dieses Rohprodukt wird in siedendem Methanol gelöst und über Gelite (Kieselgur) filtriert»
Nach 14-maliger Wiederholung dieses Reinigungsverfahrens wird
das drß—5-Fluor-6-methoxyhydrouracil in einer Ausbeute von 46%
der Theorie erhalten. Die Verbindung wird bei 195° in Methanol und 5-51I-U-OrUTaCiI gespalten; der Rückstand'zeigt den Schmelzpunkt
des S-Fluoruracils von 285°.
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Zu einer Suspension von 13 g 5-J1IuOrUTaCiI in 40 ml
konzentrierter Salzsäure werden 10 ml JO^-igeö Wasserstoffperoxyd gegeben, wobei die Temperatur des Reaktionsgemische© durch
Kühlen mit Eiswasser unterhalb 55° gehalten wird. Nach Zusatz
von weiteren 10 ml Wasserstoffperoxid wird bis zur Bildung einer
Lösung geschüttelt und danach auf 0° gekühlt. Das in einer Ausbeute von etwa 12 g erhaltene rohe djE^-Chlor-S-fluor-e-hydroxy
hydrouracil wird aus einem Gemisch von 25 ml Aethylacetat und 56 ml Aether umkristallisiert, wobei reines djE-S-Chlor—5-fluor—
6-hydroxyhydrouracil vom Schmelzpunkt 196° erhalten wird.
' Beispiel 4
1,8 g des gemäss dem vorhergehenden Beispiel erhaltenen
d,C-5-Chlor-5-"fluor-6-hydroxyhydrouracils werden in 3 ml Essigsäure
unter Zusatz von einem Tropfen konzentrierter Salzsäure
suspendiert, !fach Abklingen der Reaktion und Kühlen der Reaktionslösung·
kristallisiert d,l-S-Chlor-^-fluor-6-acetoxyhydrouracil,
das nach Umkristallisieren aus Aethanol-Heptan bei
172-175° schmilzt. Beim Erhitzen dieser Verbindung mit Zinkstaub
in Eisessig wird 5-Fluoruracil erhalten.
Eine Suspension von 52 g S-^l^oruraeil in 800 ml absolutem Aethanol wird bei 50-60° tropfenweise mit 20 ml Brom versetzt.
Das Reaktionsgemisch wird bis su3? Entfärbtffig gerührt,
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danach werden 600 ml Lösungsmittel unter vermindertem Druck
abdestilliert. Der Destillationsrückstand wird in 1 Liter Eiswasser gegossen, wobei 82 g rohes djß-5~Brom->5-fluor-6-=>ätho3:yhydrouracil
vom Schmelzpunkt 20b° als weisser Niederschlag erhalten werden. Die reine Verbindung schmilzt nach Umkristallisieren
aus Toluol bei 211°„
Die aus 9,2 g ITairium und 500 ml absolutem Aethanol
erhaltene Älkoholatlösung wird bei 0° mit Schwefelwasserstoff
gesättigt. Danach werden unter Rühren 100 g des gemäss dem vorhergehenden Beispiel erhaltenen d,ß-5-Brom-S-fluor-e-äthoxyhydrouracils
zugesetzt. ITach einstündigem Stehen bei Zimmertemperatur
wird das Reaktionsgemisch etwa 30 Minuten am Rückfluss
erhitzt und danach heisa filtriert. Das, Filtrat wird eingeengt
und der Rückstand aus 200 ml Wasser umkristallisiert,
wobei 27 g d,£-6-Aethoxy-5~fluorhydrouracil erhalten werden»
Diese Verbindung schmilzt bei etwa 195° und verfestigt sich dann wieder bei Temperaturen über etwa 200° unter Verlust von
Aethanol und Bildung von 5-Fluoruracil,
Eine Lösung von 82 g des gemäss Beispiel 1 erhaltenen
S-Brom^-fluor-ö-methoxyhydrouracils in 240 ml n~Butanol wird
mit 2 ml konzentrierter Bromwasserstoffsäure versetzt. Darauf
werden 100 ml des Lösungsmittels zusammen mit dem in der Reaktion
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gebildeten Methanol im Verlauf von 2 Stunden abdestilliert.
Fach. Zusatz von 100 ml frischem n-Butanol werden nochmals 100
ml lösungsmittel in 2 Stunden abdestilliert. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen und irr· Vakuum eingedampft. Zur Kristallisation
des d,ß-S-Brom-S-fluor-ö-butoxyhydrouracils wird
der Eindampfrückstand mit Heptan behandelt. Nach Umkristallisieren
aus wässrigem Methanol schmilzt die Substanz bei 167°»
Eine Lösung von 6,5 g Natrium in 500 ml Butanol wird
unter Rühren zum Sieden erhitzt, danach auf 0° gekühlt und mit Schwefelwasserstoff gesättigt. Die kalte Lösung wird mit
75 g des gemäss dem vorigen Beispiel erhaltenen d,£-5-Br'om-5~
fluor-butoxyhydrouracil versetzt, 30 Minuten am Rückfluss erhitzt,
heiss filtriert und im Vakuum zur Trockne eingedampft» Nach Umkristallisieren aus der 12 bis 15-fachen Menge Wrsser
wird d,i-5-H"U-O37-5--butoxyhydrouracil vom Schmelzpunkt 189-1.90°
erhalten, das sich beim Erhitzen auf 195-200° in 5-I1IuOrUTaCiI
und Butanol zersetzt.
24 g 5-J1Iu-OrUTaCiI werden in 300 ml Essigsäure und 300
ml Essigsäureanhydrid suspendiert. Die Suspension wird auf 5° gekühlt und unter Rühren mit 15 ml Brom versetzt. Nach 24-stündigem
Stehen bei Zimmertemperatur werden-dem Reaktionsgemisch noch 5 ml Brom zugesetzt, danach wird das Gemisch im Vakuum
eingedampft und der erhaltene Sirup aus einem Gemisch von
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5 ml Essigsäureanhydrid und 20 ml Chloroform kristallisiert,
wobei 31,24 g (75$ der Theorie) d,&-6-Acetoxy-5-brom-5-fluorhydrouracil
vom Schmelzpunkt 163f5-165»5° erhalten werden»
Hach zweimaligem Umkristallisieren aus Essigsäureanhydrid und
Chloroform schmilzt die Substanz bei 167,5-168,5°.
Eine lösung von 0,27 g des gemäss Beispiel 9 erhaltenen
djS'-ö-Acetoxy-S-brom-S-fluorh.ydrouracils in 50 ml Methanol -wird
mit 0,1 ml konzentrierter Bromwasserstoffsäure versetzt und etwa
2 Stunden am Rückfluss erhitzt. Danach wird 1 g Silbercarbonat
zugesetzt und das G-emisch bis zur neutralen Reaktion gerührt
und dann filtriert. Das Piltrat wird im Yakuum zur Trockne eingedampft
und der Rückstand aus Wasser umkristallisiert, wobei 0,1 g (41$· der Theorie) d,6-5—Brom-s-fluqr-methoiqrhydrouracil
vom Schmelzpunkt 208,5-209° erhalten wird.
Beispiel 11 .
Eine Lösung von 241 mg des gemäss Beispiel 10 erhaltenen djE-S-Brom-S-fluor-ö-methosyhydrouracils in 15 ml Methanol .
wird in Gegenwart von 90 mg Natriumacetat und 40 mg eines 10$- igen Palladium-Kohle-Katalysators hydriert.-Nachdem kein Wasserstoff
mehr aufgenommen wird, wird vom Katalysator abfiltriert, das Piltrat zum Sirup eingedampft, der Sirup in 10 ml Wasser
gelöst und die Lösung mit etwas Kationenaustauscherharz (Dowex
50-ΧΘ) zur Entfernung von Hatriumionen gerührt. Aus dem Piltrat
■werden 140 mg rohes d«&~5~Fluor-6-methoxyhydrouracil mit etwas
5-Fluoruracil erhalten. 909 & 03/11 13
COPY
Eine Suspension von 5 g 5-J1IuOrUTaCiI in 100 ml Wasser
wird unter Eiskühlung langsam mit 2 ml Brom versetzt. Danach
wird die Suspension ohne Kühlung bei Zimmertemperatur etwa 15 Minuten bis zur Entfärbung gerührt. Die erhaltene Lösung
wird mit etwas Anionenaustauscherhärz Dowex 1-X4 (Acetatform)
gerührt, bis eine Probe mit Silbernitrat nur noch eine schwache
Fällung gibt, danach wird vom Harz abfiltriert und im Vakuum
zu einem weissen Rückstand eingeengt. Der Rückstand wird in
Aether aufgenommen, filtriert und kurze Zeit im Vakuum bei getrocknet, wobei 5,56 g (63$ der Theorie) d,6-5-Brom-5-fluor-6-hydroxyhydrouracil
vom Schmelzpunkt 147-148° erhaltenterden.
Nach Umkristallisation aus Aethylacetat-Petrolather schmilzt :
die Substanz bei 181-182°.
Eine Lösung von 458mg (.2 Millimol) des gemäss Beispiel
12 erhaltenen dr&-5-Brom-5-fluor-6-hydroxyhydrouracils
in 22 ml Wasser wird in Gegenwart von 180 mg Natriumacetat und
80 mg eines 10$ Palladium enthaltenden Palladium-Eohle-Eatalysators
hydriert. Nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme wird
vom Katalysator abfiltriert, die Lösung mit Natriumhydroxyd auf
pH 8 eingestellt und auf eine Säule (1,4 x 29 cm) von Dowex 1-X4
(Acetatform) aufgegeben. Es wird mit Wasser eluiert, wobei nach
■■5 OiS β 0-3/IT 1.3.
einem Torlauf von 92 ml eine Fraktion von 99 ml mit einer Totalabsorption von E 0>ln fgj = 370 und E ln |^ = 16700 erhalten
wird. Elution mit 0,1η Essigsäure (58 ml) gibt eine Lösung mit einer Extinktion von E °tla |°J = 1440 und E Xn Έ^ = 730, aus
der 150 mg (.50$) .d^-S-Fluor-ö-hydroxyhydrouracil als weisses
Pulver, Schmelzpunkt 140° unter Gasentwicklung, erhalten werden. Nach Umkristallisieren aus Aethanol schmilzt die Substanz bei
184°.
1,08 g rohes £-5-Brom-5-fluor-6-methoxy-5»6-dihydro-2'-desoxyuridin
werden mit 10 ml roter rauchender Salpetersäure 20 Minuten auf dem Dampfbad erhitzt. Danach wird das Gemisch gekühlt
und mit 50 ml Wasser versetzt. Die Lösung wird im Vakuum
eingedampft, der Rückstand in Aether aufgenommen und der Aether
wieder verdampft. Der so erhaltene Rückstand wird in siedendem Aether aufgeschlämmt und danach im Trockeneisbad gekühlt. Das
erhaltene kristalline Produkt wird filtriert und mit Aether gewaschen.
Man erhält so 422,4 mg ^-S-Brom-S-fluor-ö-hydroxyhydrouracil
vom Schmelzpunkt 158-163°. Nach Umkristallisieren aus Aethylacetat-Petroläther erhält man 94»5 mg der Substanz mit
einem Schmelzpunkt von 175-178°; [a]D = -34,2° (c = 1 in Aethylacetat).
Das als Ausgangsstoff verwendete ß«-5-Brom-5-fluor-5,6-dihydro-e-methoxy^'-desoxyuridin
kann auf folgende Weise erhalten werden: Eine Lösung von 41,6 g (0,52 Mol) Brom in 960 ml Methanol
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1U5894
wird auf -5° gekühlt und unter starkem Rühren mit 143f2 g
(0,52 Mol) Silbercarbonat versetzt. Es wird 30 Minuten bei -5°
gerührt, wobei sich die Lösung aufhellt. Die so erhaltene Methylhypobromitlösung
wird in ein eiskaltes Gemisch von 50 g (0,203 Mol) 5-3Πλιογ-2'-desoxyuridin und 750 ml Methanol filtrierte
Das resultierende Gemisch wird 60 Minuten bei 2° gerührt, mit
weiteren 45 g Silbercarbonat versetzt und noch 60 Minuten gerührt. Die hellgelbe Lösung wird filtriert und das Piltrat im
Vakuum auf 400 ml konzentriert. Die Lösung'wird über Gelite filtriert
und dasPiltrat zu einem farblosen Sirup eingeengt, der
in 500 ml Aether aufgenommen wird. Die ätherische Lösung wird
gekühlt, wobei ein Niederschlag von 30,46 g d-5-Brom-5-fluor-6-methoxy-5»6-dihydro-2'-desoxyuridin
vom Schmelzpunkt 151-152° und [α]« = +52,6° (Methanol) erhalten wird.Durch Zusatz von
weiteren 110 ml Aether zu der Mutterlauge werden 24,49 g einer
■Verbindung vom Schmelzpunkt 112-115° und [txi^ = +22,2° erhalten.
Die erste Kristallfraktion (30,46 g) wird aus Butylacetat um- ■
kristallisiert, wobei 24,66 g reines d-5-Brom-5-fluor-6-methoxy-5i6-dihydro-2'-desoxyuridin
vom Schmelzpunkt 166,5-167,5° erhalten werden. Die zweite Kristallfraktion (24,49 g) gibt nach Umkristallisationen
aus Aethylacetat-Petroiäther und Butylacetat 6,2 g reines d-Isömeres vom Schmelzpunkt 166,5—167,5°» Durch Eindampfen
der Endmutterlauge, Lösen des Rückstandes in Wasser und · Lyophilisieren erhält man 15 g &-5-Brom-5-fluor-6-methoxy-5»6-dihydro-2·-desoxyuridin}
[a]D = -9,9° (c = 1 in Wasser). '
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Zu einer Suspension von 2,58 g (20 Millimol) 5-Fluorcytosin
in 100 ml kaltem Wasser werden unter Rühren 1,1 ml (21,8 Millimol) Brom getropft. Die erhaltene Lösung wird an
einer Säule (2,2 χ 18 cm) von Dowex 1-X4 (Acetatform) mit einer
Fliessgeschwindigkeit von 1000 ml per Stunde chromatographiert „
Als Elutionsmittel wird Wasser verwendet. Nach, einem Vorlauf von 100 ml werden 3 Fraktionen von je 200 ml gesammelt. Aus
Fraktion 2 werden nach Einengen im Vakuum 1,124 g (25% der
Theorie) kristallines d,ß-5-Brom-5-fluor-6-hydroxyhydrocytosin
vom Schmelzpunkt 158° (unter Zersetzung) erhalten.
1 g des gemäss Beispiel 14 erhaltenen d-5~Brom-5-fluor~
6-methoxy~5»6-dihydro-2' -desoxyuridins wird zusammen /alt 6 ml
roter rauchender Salpetersäure 20 Minuten auf dem Dampfbad erhitzt. Nach Kühlen wird mit 50 ml Wasser versetzt, im Vakuum
eingeengt, der Rückstand in Aether auf geschlämmt und das Gemisch im Trockeneisbad gekühlt. Man abhält 318 mg d~5-Brom-5-fluor-6-hydroxyhydrouracil
vom Schmelzpunkt 175-176° (unter Zersetzung)·. Umkristallisation aus Aethylacetat gibt 80 mg d-5-Brom-5-fluor-
■ 6-hydroxyh.ydrouracil vom Schmelzpunkt 180-181° (unter Zersetzung)·
[a]jj = +40,7° (c = 1 in Aethylacetat). Aus der Aethylacetatmutterlauge
kann durch Zusatz von Petroläther eine zweite Fällung
: von 165 mg erhalten werden, die "bei 177-178° unter Zersetzung
sohmilzt und eine Drehung von [a]jj, = +32,7° (c = 1 in Aethylacetat)
sseigt.
I- ,'^ ' 909803/1113
■■; . 16 ' .'/.'■'
:■■ ■■
Beispiel 17 · '
a) Tablette: .
5--CJhlor-5-fluor-6-liydroxj^-hydrouracil 50 mg
lactose · 83 mg
Maisstärke 30 mg
Hydrolysierte Maisstärke ("Amijel BO 11") 10 mg
Oalciumstearat 2 mg
Totalgewicht: 175 mg
b) Kapsel:
5-Chlör-5-fluor-6-liydroxy-hydroui%acil | Totalgewichtί | 10 mg |
Lactose | 165 mg | |
Maisstärke | 30 mg | |
Talk | 5 mg | |
21p mg |
c) Iniektionslöa-ung:
S-Chlor-'S-fluor-S-hydroxy-hydrouraeil 50 mg
Benzylalkohol 10 mg
Wasser q.. s. ad 1
d) In.1 ektioaslb' Bvmm
S-Brom-S-fluor-ß-fflethoxy-hydrotiraoil 5r0 mg
Phenol - 5,0 mg
. Pröpylenglycol ■ 0>4 .ml
Aethanoi 0^1 ml
Waeser qȧ. ad 1,0 al
e) Kapβel;
5-Brom~5-fluor-6-methoxy-hydrouracil 50 mg
Lactose '2"3'ö mg
Maisstärke ' 60 mg
fälk 3-0 mg
Totalgewicht; 350 mg
J09803/1113
Claims (5)
- iPatentansDrÜcheIJ Verfahren zur Herstellung von 5-Fluorpyriisidineii der allgemeinen Formel ; iR f.CL(I)worin E eine Hydroxy- oder Aminögruppe, H^ einstoffatom» eine.niedere^^ Alkylgruppe oder-eine Äcylgruppe und X ein Wasserstoff- oder,Halogenatom bedeutet, ' dadurch gekennzeichnet, dass man an die 5»6-*Doppelbiadung einer Verbindung der allgemeinen Formel■-/■'■■--■ - -" : ·in 5-Stellung ein ■Halogenatjom-J.un.d in 6-Stellung eine R O-Sruppe anlagert und die erhaltene ,Verbindung, der- allgemeinen FormelT^Halogea (III)H 9098Q3/I113erwünschtenf alls zu einer Verbindung der allgemeinen FormelR iN^H (IV)dehalogeniert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel II mit einer gegebenenfalls in situ gebildeten Verbindung der FormelRO - Halogenworin R die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet;» dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel II mit Brom oderChlor in Gegenwart von Wasser umsetzt.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel II mit Brom oder Chlor in Gegenwart eines niederen Alkanols umsetzt.-is.. 1U5894
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel II mit Brom oder Chlor in Gegenwart eines Acylierungsmittels und der dem Acylierungsmittel entsprechenden Säure umsetzt.6„ Verfahren nach den Ansprüchen 1-5 > dadurch gekennzeichnet, dass man die Dehalogenierung der Verbindungen der allgemeinen Formel II mit katalytisch aktiviertem Wasserstoff vornimmt.nnnnno /11 io
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