DE1442423A1 - Entsalzungs- insbesondere Vollentsalzungsverfahren und -Anlage - Google Patents

Entsalzungs- insbesondere Vollentsalzungsverfahren und -Anlage

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DE1442423A1
DE1442423A1 DE19641442423 DE1442423A DE1442423A1 DE 1442423 A1 DE1442423 A1 DE 1442423A1 DE 19641442423 DE19641442423 DE 19641442423 DE 1442423 A DE1442423 A DE 1442423A DE 1442423 A1 DE1442423 A1 DE 1442423A1
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DE
Germany
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desalination
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working
filters
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Pending
Application number
DE19641442423
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English (en)
Inventor
Kurt Marquardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hager and Elsaesser GmbH
Original Assignee
Hager and Elsaesser GmbH
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Publication date
Application filed by Hager and Elsaesser GmbH filed Critical Hager and Elsaesser GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/02Column or bed processes
    • B01J47/04Mixed-bed processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J39/00Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Eotsalzungs- insbesondere Vollentaalzungsverfehren und - Anplage Die Erfidnung betrifft ein Entsalzungs- insbesondere Vollentselzungsverfahen im Wege des Ionensustsusches in gegebensnfslls msbrstufig higtereinandergeschalterten kationen- und Anionenaustsuschern oder einer Misohung beider (Mischbettfilter) als Arbeitsstufe und neutralisstion bw. Entferung durchgebrochener Ionen in einer Pufferfilterstufe, wobei in die Arbeitsstufe eine chenische oder mechanische CO2-Entgessungsstufe eingeschaltet sein kann. i einen Klektrolyten iu Inoenustausch aus einer wäcsri£en Lösung zu entfernen, sind im Prinzip zwei Filter erforderlich: Wassarstoffionenaustauscher und Anionenausteuscher hintereinandergeschsltet, Vielfach erbeitet man mit mehrstufigen Verfahren, wobei die Lösung nacheinander $sbwechzelnd durch Ketionen- und anionanasutauscharoäulen gletet wird.
  • Die Salzlösung, die Uber einen Ketionenaustauscher fliest, wird aunebmend sauer. Debei verschieht sich das &uet @uscher-@leic@gewicht au Ungunsten der besbaichtigten Umastzung. Zur Entfernung der letzten Spuren des Kations ist eine verhältnismässlg groge austeuscherwenge erforderlicb. Mit Mischbmttfiltern, bei Genon beide Umsetgungen gleichzeilig en banaobbsrten Körnern ablaufen, löest sich eine größere Rainheit erzielen als mit mehrstufigen Anlagen vergleichbarer Größe, weil die Lösung prsktisch neutral bleibt. Mischbettfilter nind aber schwieriger zu Begenerieren. Daher verweondet man diese g@wöhnlch aur am Ende des Eotmalzungsvergagnges als Pufferfilter.
  • Hier baben sie die Aufgabe, ein vollständig nautrales Wasser sicherzustellen und /oder einen Ionendurchbruch zbzufssgen.
  • Im allgeseinen ist sen bestrobt, das Pufferfilter ebeuso wie aie Ar@eitmfilter wirtsheftlich auszzntsgen, Dem sind tier aber enge Grenzen gesetzt, wenn sen höchste Reinheit erzielon und dem Pufferungszweck gene gereeht werden will. Men beg@ügt sich daher sit einer Bel@@ung, die nicht bit zur Erschöpfung geht und nur einen geringen Grad der Durchbruchakepazität @us@ätzt.
  • Es ist die der Erfindung Versngegengene Erkenntnis, dii sher selbst denn die Betriebszeiten der Pufferfilter infelge der geringen Ienenkonzentrstion im Beinwesserzuleuf zwi@chen zweil Eegeneretionen no leng sind, das sich erbeoliche Stärungen einstellen können. De die Austauschersäule jedenfalls erheblicvh längere Zeit als die Arbeitsfilter dauernd in einer Richtung belastet ist, können z,B. die Austauscherkörner zusammenbacken. Abgesehen von der unerwünschten Erhöhung des Strömungswiderstandes kann such die Kanalbildung bzw. Randgängigkeit verstärkt werden, wobei sich die grenze Front oder Bande als solche verschieben ksnn, was eine Verainderung der lokalen Schärfe zur Folge hat.
  • Di. nutzbare Kapazität der Anlage geht womit sehen während der bestimmungsgemäss beschränkten Kapazität zurück. Die Sichsrheitszone genen Ionendurchbruch wird also schmäler und die Pufferfilter warden ibnrer Aufgsbe so nicht ganz gerecht.
  • Unvsreinbar ist beim Betrieh von Pufferfiltern jedenfalls die Forderung nsch größtmöglicher Nutzung der Austauscherkapazität mit dor erfindungsgemässan nach kürzesten Beladungszeiten z 3chen den Regenderstionen.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, diese bisher bei der Entealzung im Wege eines Ionenaustsusches aufgetratenen Schwierigekiten au beheben und wirtschaftlich arbsitende Anlagen zur Durchfürhung des neuen Verfahrens zu schaffen, Die Erfindung sieht zu diesem Zweck weize derartige Arbeitsweise von Io@@n@ustsuscher-Ent@@@zungä@nlagen, des Pufferfiltern bei der die Durchbruchskapazi tät @@@@ nur zu einem geringen und vertretbren Grad genutst und dieses dann im statan Wechsel mit einem vorgesehenen Arbeitsfilter, das Festionen gleich. er Sorten enthält, als Arbeitafilter bis zur Grenze der Durchbruchskapazität beladen sird, währenddessen das Arbeitsfilter nach der Regeneration als Pufferfilter dient.
  • Dempemäss kann die Erfindung auch gekennzeichnet werden sis Keine Entsalzungsanlage, insbesondere Vollentsalzungsanlage, mit nachgeschaltetem Pufferfilter, bei welcher die Schaltung so getroffen ist, daß das Pufferfilter und ein gleichartiges Arbeitsfilter abwechselnd nachschaltbar sind.
  • Sine sehr vorteilhafte Nutzung findet das erfindungsgemässe Verfahren bzw. die entspruchende Schaltungsanordnung in der Vollentsalzung mit Entkieselung.
  • RB ist bekannt die Anlagen zur Du@chführung dieses Verfahrens in je einen schwach und stark sauren Kationenaustnuscher und je einen schwach und stark basischen Anionenanaustauscher unter Zwischenschaltung einer CO2-Entgasung aufzuteilen. Nach der Erfindung wird nun aflstttt des üblichen stark basischen Anionenaustauschers eine Mischbettfilter als Arbeitsfilter angewendet, das im Sinne der Erfindung mit dem Mischbett-Pufferilter in Wechselschaltung betrieben wird.
  • Dor+ wo die Wasserverhältnisse den Wegfall eines schwach basischen Anionenaustauschers, zulassen, wird bei der erfindungsgemässen Vollentsalzungsanlage Raum gespart.
  • Mit dem jeweils als Arbeitafilter geschalteten ischbettfilter wird in der erfindungsgemässen Anordnung neben der Abbindung der Kohlensäure und Kieselsäure an den stark basischen Austauscherkörnern eine zusätzliche Pufferfilterwirkung erzielt, so daß man größte Sicherheit gegen Ionendurchbruch hat und ein Wassergrößter Reinheit erhält.
  • Bei dieser Durchführungs- und Ausführungsart nach der Erfindung fällt neben dem Wirkungsgeffekt einer sets wirksamen Pufferwirkung die Ersparnis an Chemikalien ganz besonders ins Gewicht. Diese Ausführungsart sei daher in der Zeichnung an Hand einer Schemaskizze näher erläutert und beschrieben.
  • Bei der in der Zeichnung beispielhalber gezeigten Vollentsslzunganlage ist 1 der schwach saure Kationenanntauscher, 2 der stark saure Kationenaustauscher und 3 ist die aus einem Rieseler bestehende CO2-Entgasung, Mit 4 ist der nachgeschaltete schwach basische Anionen~ austauscher bezeichnet. Gemäss der Erfindung sind die beiden Mischbettfilter 5 und 6 über das Zweiweg-Umschaltventil 7 nachgeschaltet. Beide Mischbettfilter 5 gnB 6 sind stark basisch und stark sauer. Je nach der Sehalt-Stellung daß Zweiweg-Umschaltventiles 7 ist entweder das Mischbettfilter 5 oder das Mischbettfilter 6 als Arbeitsfilter und das andere als Pufferfilter geschaltet.
  • In der Zeichnung ist eine der Schbaltstellungen durch die ausgezogene Beitungelinie a und die andere durch die punktierte Leitungslinie b veranschaulicht, Die Leitungen a und b sind an i@ren Enden an des Vierweg-UmschAltventil 8 angeschlossen, das für eine der beiden angeschlossenen Leitungen den Durchgang zum Reinwasserablsuf c und für die andere die gemeinsame Verbindungs-Steigleitung d freigibt, welche das jeweils vorgeschwaltete Mischbettfilter mit dem jeweils nachgescbalteten verbindet. Gezeigt und durch Pfeile veranschaulicht ist diejenige Schaltstellung bei welcher das Mischbettfilter 6 als Arbeitsfilter und das Mischbettfilter 5 als Pufferfilter angwewnd et ist. las Mischbettfilter 5 ist demnach im Sinne der Erfindung das frisch regenerierte, das nur zu einem geringen und vertretbaren Grad seiner Druchbruchskapazität genutzt und dann nach Umschaltung - veranschaulicht durch die punktilerte Leitungslinie b - als Arbeitsfilter bis zu seiner Erschöpfung susgefabren werden kann.
  • Es ist einleuchtend, aß mit der stets frisch regenerierten Austauschermaterial des jeweiligen Pufferfilters geringst Ionenspuren aus der Lösung entfernt warden können, was sonst nur bei größtem Übackh@ß an Austauschermeterial erreicht werden könnte. Die hemikalien ftlr die Regenerationen genen #### nicht verloren.
  • Der erfindungagemässe Wirkungaeffekt muß also nicht mit größeren Aufwand an Regeneriermitteln erkauft werden.
  • Die optimalen Abmessungen und Austauschermengen bei denen das Optimum an Ausnutzung erreicht wird, können auf Grund der allgemein geltenden Theorien festgelegt werden, wenn die jeweiligen Betriebsbedingungen ermittelt sind.
  • Überraschenderweise wird durch die erfindungsgemässe Ausführungsart und Druchführungsaerg auch eine bei der Regeneration von Pufferfiltern auftretende Schwierigkeit behoben. ur Regeneration müssen die vermischten Austauscher voneinander getrennt werden, was durch Aufschlämmen in der Sälue geschieht. Hierbei setzt sich der leichtere Anionenaustauscher über dem schwereren Kationenaustauscher ab. Bei Anwendung von Michbettfiltern als Pufferfilter zeigte sich, dnß diese infolge der geringen Erschöpfung wenig Neigung zu voller Aufladung bei dem Regenerationsvorgang zeigten und außerdem schlecht zu trennen und im Anschluß an die Regenerierung wieder ebenso schlecht zu mischern waren.
  • Durch die erschöpfende Beladung gemäss der Erfindung sind die Austauscher besser zu trennen und zu mischen.
  • Pat entansprüche

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Entsalzungs- insbesondere vollentsalzungsverfashren im Wege des Ionenaustausches in gegebenenfalls mehrstufig hintereinsndergeschalteten kationen- und Anionenaustauschern oder einer Mischung beider.
    (Mischbettfilter) als Arbeitsstufe und Meutralisation bzw. Entfernung durchgebrochener Ionen in einer Puffefilterstufe, wobei in die Arbeitsstufe eine chemische oder mechanische CO2- Entgasung eingeschaltet sein kann, dadruch gekennzeichnet, daß die Pufferfilterstufe nur zu einem geringen und vertretbaren Grad ihrer durchbruchskapozität genutzt und denn im Wechsel mit einem Arbeitsfilter mit Festionen gleicher Sorte an dessen Stelle bis etwa zur Grenze der Darchbruchskapazität beladen wird, währenddessen das Arbeitsfilter noch vorangegangenar Regeneration als Pufferfilter angewendet wird.
  2. 2. Entsalzungsanlage bzw. Vollentsalzungsanlage zur Druchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dasurch gekennzeichnet, das ein Arbeitsfilter vorgesehen ist,-das Festionen gleicher Sorte wiP das vorgesehene Pufferfilter enthält, wobei die Schaltung der beiden filter so getroffen ist, daß das @eweils frisch regenerierte filter als Pufferfilter und das bis dahin als solches angewdendete als Arbeiasfilter schaltbar iAt.
  3. 3. Entsalzungs- bzw. Vollentsalzungsnlage nach Anspruch 2, dadurch knnsiehr. et, daß zwei Mischbettfilter im verfahrendmässigen Wechsel schaltbar angeordnet sind.
  4. 4. Vollantaalzungssanlage mit Entkieselung nach Anspruch 3, bestehend au. Je einem schwach und stark sauren kationenaustausch er und je eeinem schwach und stark basischem Anionenaustauscher mit zwischengeschslteter CO2-Entga sung, dadurch gekennzeichnet, daß einen der beiden Mischbettfilter -jeweils an Stelle des stark basischen Anionenaustsusch.rs geschaltet und.dementsprechend geladen ist.
DE19641442423 1964-04-21 1964-04-21 Entsalzungs- insbesondere Vollentsalzungsverfahren und -Anlage Pending DE1442423A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0497632A1 (de) * 1991-01-31 1992-08-05 The Permutit Company Limited Ionenaustauschvorrichtung und Verfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0497632A1 (de) * 1991-01-31 1992-08-05 The Permutit Company Limited Ionenaustauschvorrichtung und Verfahren

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