DE1441391A1 - Beatmungsvorrichtung - Google Patents
BeatmungsvorrichtungInfo
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Description
Expl
Firma Willy Husch KG - P 622 Κ/]) ,
BominelshauseE/t/ürtt«
Die Erfindung bezieht aich auf eine Btatmungevorrichtung für die Mund~zu-^4D<l·-oder Mund-iu-Naee-Beatmung
den mit einem Katheter zur Einführung in/ftypopharynx» Be-
kannte Beatmungevorrichtungen zur /' bestanden
einem an seinem vorderen Ende ala Katheter ausge- "
den
bildeten Rohr, das dutch den Mund In/Hypo pharynx eingeführt vnirdeo Sie die Beatmung durchführende Person
nahm bsi Atemstjllstand das äußere Ende des Gumniirohree
MuTid vtnd driicKte seine Bxpirationsluft in die
909804/0049
3*s Patieuten. J>an:n gab diese Person das
«See Eathetsrrobres frei, damit die in die Lunge dee
Patienten ölngebleeen«? Luft ausströmen konnte * In der
Regel Witt al* eier ausströmenden Luft Schleim oder Mufig
.Erbrochenes au«*, die das äußere Ende des Rohre8, das
die die Beatmung durchführende Person "in den Mund nehmen
mußte, verunreinigte ο
Bercgagenilber besteht die Erfindung dario, daß der
an seinem äußeren Ende eine Veraweigung aufweist, deren
aines? Sv/eig als Auslaß für- die Explrationsluft des Patienten <äiem'c, Wögegen der aaclöya 2wei£ aus Einblasen
der BeatEungsluft dient»
Der bsBojadere Yo.t'teil aar Erfindung liegt darin, daß
die Expirationeluft des Patienten einsn besonderen Ausgang hat«, der όβϊυά linblcisan der Luft lait einem l'ißggr
bequem rei?sefolos3en werden-kannβ Beim Aiaaatman deo
Patitaten wird dieser Auslaß freigegabsüe Etwa bei
der Ausatmung mit; bochltOinriendeDErlsrocAieaso odsr Sohleim
tritt duroli diesen Ausgang mit aus, so daß er mit Sicherheit
nicht bia an tfaa "Ende desjenigen Svrelgea kommt,
den die die Beatmung "tiurchführende Person in den Mund
niiamto
909304/0040 ' ^d or»»*«-
SIn weiterer Vorteil dar Erfindung liegt darin, daß
die die Beatmung durobftihrer.de Person das Schlauchende
in ihrem !/und belarnon kann und nicht, wie dies
bei' den bekannten Beatniungsvorriohtungen war, das
Schlauchende aus dem Mund herausnehmen und dae Geeioht
wegdrehen mußte, damit sie nicht von dem mit austretenden Sehlfcita v.nc deroftl« «mgcapritzt wurde „ Das Beatmen
wird daher durch die erfindungsgemäße Vorrichtung weeentlich
erleichtert und vereinfacht, die beatmende Person sue sich dabei wesentlich weniger anstrengen«,
Vorzugsweise ist der für das Einführen der Beatmungslnft
dienende Zweig do lang, daß die die Beatmung durchführende Person eine .aufrechte Haltung
einnehmen kann,,
Oj zu gewährleisten, aatt möglichst wenig des in der
Kxpirationsluft des Patienten mltgeführen Schleimes
in 4en JSweig für die Zuleitung der Beatmungslüft
eintritt, kann das Eatheterrohr gerade durch die Ver~
zweigungsRtelle hitidurohgettthrfc sein, wogegen der zur
Einführung der Beatmingoltift dienende Zweig seitlich
in diene«? Hohr mündet., Bei anderen Aueführungsformen
Ιόν rrfindr:;ng kenn sslbütvöratäncllich ai:ch eine rogelrechte
uuö gliiiohbereoh^igte Gabelung vorgesehen
BAD ORIGINAL
Eine solche Ausführungsform erfüllt ebenfalle schon ihren Zweck, weil ja in dem zur Einführung der Beatmungsluffc
dienenden Zweig die Luft stets auf die Ver-BweißungEstelle zuströmt, so daß die Wahrscheinlichkeit,
daß nich entgegen dieser Strönningsrichtung der Luftschleim
fortbewegt, verhältnismäßig gering ist0 Zweckmäßig
iat es in ciieeein Falle allerdinge, wenn beim Ausatmen
des Patienten dieser Zweig mit der Hand oder mit den Lippen oder Zähnen verschlossen wird. Dies iat
nicht unbedingt erforderlich, wenn* wie bei der ersterwähnten AusfUhrungeforai eier Erfindung, dieser aur Einführung der Beatmungsluft -dienende Zweig seitlich in
dta gerade duroh die TernreigttaeeBtelle hindurohgeftthrt·
Kftthtttrröhr mündet.
üa dl« die taatanng durchfuhrtadf Person aöglichet weit
teheed «u estl&etea, können ooeh weitere Yorkehrungen.
fttroffeü ·**Μφ /mrtn ?·»β14|·9«η des w llnführun«
der Beetmme*f«ft dienenden SMlfee beia Auaataen
des Paficnteu unnötig zu mt.oheu. Zu dieeant Zweck kann
bei einer Ausfiibr\mgsform der Erfindung der Mündungs querschnitt,
mit üeti der nur Einführung der Beatnmngsluft
dienende Zweig in -βas Kathe-Serrohr raündet, kleiner
als der Innendurchmesser des Ecthcterrchres ssino Der
908804/0049 bad 0E—
sur Einführung der Beatmungeluft dienende Zweig kann
auf Heiner gitizen Lf-ηχβ einen kleineren Innendurchmes»
ser als dns Kätheterrohr aufweisen« Unabhängig davon,
ob eier Innc-adurchnieeser des Zweiges für die Eeatmungsluft
gleich groß oder kleiner wie der Innendurchmesser des Katheterrohrea ist, kann der Mündimgsquersohnitt,
mit dem dieBer Zweig an der Vorzv/eigungastelle in das
Katheterrohv mündet, kleiner eis der Innendurchmesser
äe3 F.fitheterrohreB, Ja sogar kleiner als der Innendurchmesser
ü.03 Zweiges fiir die Boatnmngoluft sein« Dadurch
ist mit einer für alle praktischen Fälle aunreichenden
üicherheit vsrwiedca, daß der in der Expirationsluft
Ü3B Pfitienteu enthaltene Sohloim in den die Beatraungsluft
führenden Zweig eintritto
Das äußere Ende des Zweiges, durch den die Bxpirationsluft
dea Patienten austritt, kann eine Erweiterung aufweisen,
damit dieses Ende beim Elnblaoen der AtiaungB-luft
mit einem Pinger bequem verschlossen werden kann. Paait dieses Ende bequen in der Hand liegt, kann die Erweiterung
des Schlauchendes eo av.o^ebildet sein, daß
sie am Umfang eine Schulter bildet« Oder aber kann in der Nähe dieses Sohlauchendes eine Hingwulßt oder sogar
eine Scheibe auf dem Umfang vorgesehen sein»
BADORSGSNAL
Bei einer besonders bevorsugten Ausflümingefona der
BrjPindsagr tat die- Vorrichtung zweiteilig no
dai dar die Veraweigiing aufweisend« Seil von dem In
HypSptoayjBJC sinsuführenden Kathetertail-getrennt und
auf dl@aen aufeteokbar iat.>
Bs kann daher der teil-"bei. einem Patienten sofort entweder durch
"oiei* ä&VQh_ den Miarid' iä/%$0fte?yas ©iagefü_hrt
feitt iacm im Laiift.dsr Behandlung Attmstillstand &±
So ie^ns ii-iiroh Aufstecken'des die Verzweigung ^
""dss'ϊβίίβδ die Beataitmg sofort durohgsi'ührt·' wenden
Voresu.gHÄ^isg iat der lCathefeerteil als" tVaBoyh
katheter ausgebildet, so uaß die Beatmung wad das Bin
üem Katheters"aush dann gewäisrlföiatöt .tat»
Patient einen Fief erfcirasapf hat oder aber das Bis
treten sines Kiefeykrampfe» befürchtet werden
besteht die Vorrichtung aus .einer starkweichon
'öiih oder PVC-Sfiecfaango Stark dehn
'öiih oder PVC-Sfiecfaango Stark dehn
dieses InetruBtent deshalb sein, damit es aiab
bei» BiaitthreÄ kein« V ^ . ίΓ^ΛΙι ;
Verletstfagen ergeben* :
VoraugBweiee besteht das Instrumant aus einer
Guromiüdaohung, die viel faktis und wenig Füllstoff
enthält.
SAD OBSOiNAL
-1
Weitere Kerkmal.e cfer Erfindung ergeben sich aus der
folgcnäen Beschreibung einer Aueführungeform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung»
Die einselnen Merkmale können je für eich oder zu
mehreren bei einer AuuführangaforEi der Erfindung verwirklicht
se in ο
In der Zeiohming sind Auaführungsformen der Erfindung
dargestellt„
Fig. 1, 2 und 3 «eiger* ,Auefiüirungeforaen ü«r
Erfindung
la fig.. 1 du?g€8t«llte Av»ftthrunge£or*i Acrr Erflatag
•in lath·tii rohr 1 nu· reicht», itark dehnt·*··
Kathetar^oh" let ·η ieinea Y«rd«ren 1β4·
•laer Spit»« 2 eohrlf «igMehaittra. Si·
«in* «mah«r eb^rutidet. Des KfttMterrofer hut einen T»r}r.Jiltnln«Ht5$ groPen / .In der Mäh· «·1-n<jR ^u5«ren Tündea lot an dam KatbeterroLr 1 ein rerhftltnlsmüfiig langer» OuawnJrohr 3 seitlich angesetzt* Der Müudun«equ*rnchnitt 4, mit dem dae Rohr 3 in das Ratheterrolir 1 oi'.nd't, ist Kleiner als der Innendurchmesser des
BAD ORiGiNAL
a ~
Giimrairohres 3„ T.p.s imQwo Eude dee Rohree 3 wird τοη
der die SoatEUttg diivcJj.iiii-»reöden Person Iti den Mund gslioffitDehn
IhAX1Oh dieaee Rohr 3 wird die Beatraungsluft in
das Kathetorrohr 1 eingedrückt»
D&B äußere Enäe des Kaiheterrohreß 1 ist unter Bildung
einer sich am ümiarig efoseleimenden Schxalter 5 erweiterte
Diesea Ende wird beim Eindrücken der Beatamngaliift
den.· Bäumen versohle-aaeno Beim*Ausatmen des Patienten
dieaaa Ends freige^elsea, so claS die Expirationsluft
uaö «i-fewa mitgefiil'-rtei' Sehleim durch'dieses Ende
' Mus trat en-kann«,
An Stelle der Schult ar 5 Y.&nn auch eine Y/ulat ader oine
Scheibe β« Umfang ate äußeren Endes des Xatheterrohree
!vorgesehen sein, , : "
In 51Ig0 2 iöt eij-e 9v:ij.n: .V'ici-ll.a-i'.ngoform der Erfinitung
dargestellt. Der dis Verzweigung enthaltende rfeil' 6 des
den
Katheterrohres ist auf den in /Hypophyrjrjceinaaführenden Teil 7 dec Käthe terrain·;* 8 «mfsteokbar., Hierau ist der Teil 6 an seinem inneren Ende -verjüngt und das äu&or« Ende dee Katheterteilsa ? erweitert, Bei· Kätheterteil 7 ist sum Einführen durch die Nase bestimmt, er weiet . . eine ^erschiebbar© · Scheibe 8 auf* Der Sathe-ta? 7
Katheterrohres ist auf den in /Hypophyrjrjceinaaführenden Teil 7 dec Käthe terrain·;* 8 «mfsteokbar., Hierau ist der Teil 6 an seinem inneren Ende -verjüngt und das äu&or« Ende dee Katheterteilsa ? erweitert, Bei· Kätheterteil 7 ist sum Einführen durch die Nase bestimmt, er weiet . . eine ^erschiebbar© · Scheibe 8 auf* Der Sathe-ta? 7
9 0 S S 0 i\ / 0 D k .S - BAD
wird bei Beginn der Behandlung in dia Nase eingeführt, schon um ein Zurückfallen der Zunge und damit den Verschluß der Trachea va vermeiden. Tritt Atemstillstand
ein, so wird das Teil 6 sofort auf das äußere Snde de« Teiles 7 aufgesteckt,und die Beatmung kann durchgeführt werden« Bin weiterer Vorteil dieser AuBführungeform der Erfindung besteht äi.rin, daß der Teil 6 nicht
unbedingt aus einem besondere dehnbaren, weichen Werkstoff sein muß, wie dies für den durch die Nase einzuführenden Katheter teil 7 Be3in,srung iat
> Der Teil 6 kann aus einer billigeren Werkstoffmischung hergestellt
sein»
Bei der In flg. 3 dargestellten Aiiefühnuigsfoxm der
iat der Katheter svelläufig. Der eine Aus-
gang 9 1st KLt de» einen Kanal 10 verbunden, während
ftie Jbswelguse 11 mit dem Kanal 12 verbunden ist. Der
Kanal 12 ettdat unmittelbar τ«ν der Spitso des Katheter«, die bei eingeführtem Katheter bereits in dea
xjTct. eingeschoben ist« Die Abzweigung 11 kasm als
mehr oder weniger laixgor Schleuch ausgebildet sein.
BAD
Bar besonders Vorteil dieser AiiafüÜrungsform eier
Erfiudiiiig liegt äarln; dsß in äem Kamil 10 sich
inelnöex* uohleim nicht be:i jedem Einatmen wieder in
die Lunge surllokgssciioben wird, da der ZuführungB-vf-eg
12 und der Kanal 10 für die ausgeatmete Luft
ooweit VU.Q möglich von ©intuidor getreniit aindo Biese
Aiisfüiirungeforni erlaubt auch, ditroh. den Eanäl 12
Sauerstoff oder ein Markosegas aä®t dergleichen unmittelbar
in dia iungo oinzufUhren»
I'in vföitoi*-:-r Vorteil *ler Euellänfiglcoit dieses
pharyngeal-KathutorD liegt noch dnrir., daß jeder Ka
nal en ein pcoonderea (Jurat or.gß3chlos8-en vmTß.cn k
SoBo eixi Keaal an.ein Boatmungsgerat und -der svreite
Kanal an eir Haiko-;o
BAD ORIStNA
80980-4/0040
Claims (14)
1) Beatmungsgerät
::i .,;'Viui:./f ::<;>>'' für di« MuM-zu-Mund- oder Münd~zu-Hase~
. . den
Beatmung mit einem Katheter zur Einführung A
dadurch gekennzeichnet,, daß der Katheter in der Nähe
seines auSeren Endes eine Verzweigung aufweist, deren
•iüer Zweig ale Auslaß für die Expirationsluft des Patienten dient, wogegen der andere Zwe£g (3) zur Bin -führung der Beatmungeluft dient»
2) Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß der zur Einführung der Beatsavcgjluft dienende Zweig
(3) seitlich in das gerade durch die Verzweigungsetelle hindurohgefUhrte Katheterrohr (1, 6) mündet.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekenneeichnet, d*g der Mündungequerechnitt (4)iOit dtm der die
Beateungoluft führende Zweig (3) in da* letheterrohr
(1,6) mündet, kleiner als der Innendurchmesser des
I ' ■
Katheterrohres (i, 6) ist0
4) Vorrichtung naoh Anspruch 3> dadurch gekeonseichnet, dafc
der UUndungsquersohnitt (4) des die Beatmungeluft jSQhren·
den Zweiges (3) kleiner als der Innendurchmesser diesas
BAD ORIGINAL
ft
Zweiges (3)
5) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennseiebnet, daß das äußere Ende dee Auslaßrweigee eine Erweiterung aufweist.
6) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchet
(!•durch gekennzeichnet, daß am Umfange des die Expirationaluft des Patienten führenden'Zweiges in der Nähe
■ eeines äußeren Endes eine Schulter (5)t Wulst ode?
Scheibe vorgesehen lot«
7) Vorrichtung naoh einem der -vorhergehenden Anepürtloho,
dadurch gekennzeichnet, daB der die Beatmungeluft
führende Zweig (3) bo lang iet, da8 er von der die
Beatmung durchführenden Person einigeraaSen bequea
in den Kund genommen werden kann.
8) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Aneprüohe,
dadurch geleenn«elohnet, daß die Vorrichtung zweiteilig
ausgebildet ist derart, daß der die Verzweigung enthaltende Teil (6) von dem in die Trachea βinEUführenden
Katheterteil (7) getrennt und auf diesen aufateokbar
ist.
909804/0049 BA0
9) Vorrichtung nach einem der Torhergehenden Ansprüohe,
. . den
. dadurch gefcennrelohne»:, daß öer in/Hypophajrjnxeinisu-
Λ fahrend* fafchetorteil (»,"Y) als Haaopharyngealkatheter auegebildet 1st,
10) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem weichen, stark dehnbaren PVC besteht.
11) Yoüichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennxeiobnet „ deß die Yorx'ichimng aus einer atarkdehnbaren weichen Gunaniiaisohung besteht ο
Vorrichtung naoh Anspruch 11, dadurch gekenneeichnet,
daS dl« Gxiamiiiischung viel faktis und wenig Füll et off
enthält.
13) Torriohtuag naoh Anspruch 8, dadurch gekenneolohnet, i&Q
x der die Beataungsluft führende Zweig 3 und gegebenen«
falls der von dem Kätheterteil (7) abßehabare äußere Seil
(6) dee lath«terröhreβ aus einem preisgünstigeren Werk»
stoff (hirtere ßummi&iachung, WC oder öergl.
BAD ORIGINAL
14).Vorrichtung nacn einem dor vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter svrelläufig
ausgebildet istο
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER0032690 | 1962-05-12 |
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ID=7403880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |