DE1440461A1 - Vorrichtung zum Halten und Vorschieben von vorgebrannten Elektroden - Google Patents

Vorrichtung zum Halten und Vorschieben von vorgebrannten Elektroden

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DE1440461A1
DE1440461A1 DE19571440461 DE1440461A DE1440461A1 DE 1440461 A1 DE1440461 A1 DE 1440461A1 DE 19571440461 DE19571440461 DE 19571440461 DE 1440461 A DE1440461 A DE 1440461A DE 1440461 A1 DE1440461 A1 DE 1440461A1
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DE
Germany
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electrode
support ring
support
holes
lifting
Prior art date
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Pending
Application number
DE19571440461
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English (en)
Inventor
Rumberg Dr-Ing Dipl-Ing Alfred
Wilhelm Daemgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knapsack AG
Original Assignee
Knapsack AG
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Publication date
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Publication of DE1440461A1 publication Critical patent/DE1440461A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/10Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes
    • H05B7/103Mountings, supports or terminals with jaws
    • H05B7/105Mountings, supports or terminals with jaws comprising more than two jaws equally spaced along circumference, e.g. ring holders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Halten und Vorschieben von vorgebrannten Elektroden Zusatz zu Patent .......... (Patentanmeldung P 1® 56 299.9-34 vom 22. Oktober 1953, ausgelegt am 30. April 1959) Im Patent .......... (Patentanmeldung P 10 56 299.9-34 vom 22. Oktober 195'3 ausgelegt am 30. April 1959) ist eine Vorrichtung zum Halten und Vorschieben aon Dauerelektroden an elektrischen Öfen beschrieben, die aus mindestens drei Gruppen von Hub- und Tragwerken besteht und gekennzeichnet ist durch die Anordnung von zwei Gruppen von Hub- und Tragwerken, von denen jede das Gewicht der ganzen Elektrode zu tragen vermag, und die unabhängig von den Einrichtungen für die Stromzuführung angeordnet sind, wobei die Hub- und Tragwerke an einem Joch oder ähnlichen Vorrichtungen angeordnet sind, die ihrerseits durch ein weiteres Hubwerk das den Stand der Elektrode, den im Ofen gewünschten elektrischen Verhältnissen entsprechend, beeinflußt betätigt werden.
  • Die Vorrichtung ist, wie sich aus der Beschreibung und den Abbildungen ergibt, vorzugsweise für die Verwendung von selbstbackenden Elektroden bestimmt.
  • Nach Vornahme von baulichen Änderungen, die den Inhalt dieser Zusatzanmeldung bilden, kann die gleiche Vorrichtung aber auch für die Verwendung vorgebrannter Elektroden vorgesehen werden.
  • Unter Hub- und Tragwerke werden im folgenjen Vorrichtungen verstanden, mit denen die Elektroden gehoben und gesenkt werden, wobei diese Vorrichtungen zugleich die Elektroden in einer bestimmten Höhe festhält-en und tragen. Als solche Hub- und-Tragwerke können mechanische, elektrische, Pneumatische oder sonstige, insbesondere aber hydraulische Einrichtungen Verwendung finden.
  • Die Verbindung zwischen der_vorgebrannten Elektrode und den Hub- und Tragwerken erfolgt dabei erfindungsgemäß durch einen besonderen Tragring, der einerseits die Elektrode formschlüssig festhält, andererseits auf den hierfür vorgesehenen Konsolen der Hub- und Tragwerke aufliegt: Dabei kann. man gegebenenfalls den Tragring gegenüber den--Konsolen elektrisch isolieren.
  • Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Verbindung zwischen Elektrode und Tragring von der Seite und von oben. Um die glattzylindrische Elektrode--ist ein mehrteiliger, z.B. dreiteiliger Ring (j) gelegt, dessen einzelne Teile durch die Schrauben (t) lösbar miteinander verbunden sind. An der Außenseite der Elektrode (e) sind in radialer Richtung verlaufende Sacklöcher (q) eingearbeitet, denen Durchgangalöeher im Tragring (j) entsprechen.#Durch diese Durchgangslöcher werden Tragbolzen (r) hindurchgesteckt, die in die Sacklöcher (q) der Elektrode (e) hineinragen, und in bekannter Weise gegen Herausfallen gesichert sind. Die Elektrode (e) ist damit formschlüssig mit dem: Tragring (j)-ver-. bunden.
  • In Figur 2 ist eine etwas abweichende Anordnung dargestellt. Der Tragring (j) hat hier ins wesentlichen T®förmigen Querschnitt, wobei der Steg des Profils auf die Innenseite des Tragringes (j) zu liegen kommt und in die Eindrehung (h) der Elektrode (e) eingreift. Es ist dabei nicht erforderlich, daß diese Eirdrehung (h) in das volle Blektrodenmaterial eingearbeitet wird, sondern man kann, wie gezeichnet, auch so vorgehen, daß man den Durchmesser des oberen Elektrodenschusses an der Stoßstelle mit dem unteren Elektrodenschuß so weit absetzt, wie es dem kleinsten Durchmesser des Tragringes entspricht. Oberer und unterer Elektrodenschuß sind dabei in bekannter Weise durch den Nippel (s)-verbunden.
  • Figuren 3, 4 und 5 zeigen gleichartige Vorrichtungen mit einem bzw. zwei tragenden Stegen der Tragringe (j), wobei die tragenden Stege verschieden profiliert sind.
  • In Figur 6 ist schematisch ein Beispiel der ganzen Vorrichtung dargestellt. An einem Gebäudeteil (1) sind zwei Hub-und Tragwerke (k) angebracht, die ein Joch (n) auf-und abzufahren gestatten. Zwei weitere, am Joch (n) befestigte Hub-und Tragwerke sind mit den Konsolen (p) urersehen, auf denen der die Elektrode (e) haltende Tragring (j), elektrisch isoliert, aufliegt. (f) stellt schematisch-den den unteren Teil der Elektrode umgebenden Schutzmantel dar. (u) ist .eine Vorrichtung, die dazu dient, den Tragring (j) mit den Konsolen (p) der Hubwerke zu-verriegeln. (u) ist nach den Figuren 7a, 7b und 7e, die ein Ausführungsbeispiel einer Verriegelungseinrichtung darstellen, ein um den Bolzen (w), der in den von den Hubwerken (g) getragenen Lagerböcken (v) sitzt, schwenkbarer, durch den Bolzen (x) in beiden Endstellungen arretierbarer, am freien Ende mit zu seiner Mittelebene achsparallelen Bohrungen versehener Hebel.
  • In diesen Bohrungen sitz% formschlüssig gegen Verdrehungen gesichert, in axialer Richtung verschiebbar, betriebsmäßig jedoch kraftschlüsssig gegen spontane Verschiebung gesichert. ein mit einer Gewindemutter (y) versehener Zapfen. In diesen Gewindemuttern (y) können die Schraubenspinde'in (z) bewegt werden, die an ihren oberen Ende beispielsweise einen Handhebel und am unteren Ende-eine-Druckplatte tragen`, dße-den -. Tragring (j) gegen- die Konsole (p) drückt.
  • 'Figur 7a zeigt diese Vorrichtung mit verriegeltem, Figur 7b mit freigegebenem Tragring (j). Figur 7c-zeigt die Anordnug nach Figur 7a von oben gesehen. Das Verbindung3sttick zwischen @den-Tragwerken (g) und den Lagerböcken-(v) ist hier verbreitert und trägt- die beiden zum Ausgleich etwaiger Schiefstellung-der Elektrode in der-Horizontaebene schwenkbar eingerichteten Konsolen (p).
  • Diese VerriegelungseLnrichtung ermöglichtes, die Elektroden -mit Hilfe der entsprechend eingerichteten Hubwerke nach un= ten zu ziehen, wenn die Elektroden einmal an den Stromzu- -führungsplatten so festhängen, daß ihr Eigengewicht nicht ausreicht, um sie vorzuschieben.« Bei größeren elektrischen Öfen ist es tiblich, die Blektroden mit der sogenannten "Fassung" zu halten und-sie außerdem durch 2 Wiedom-Bänder zu sichern. Wenn eine Elektrode, dem Abbrand entsprechend vorgeschoben werden soll, ist es daher erforderlich, die beiden Wiedom-Bänder zunächst auf eine passende Länge einzustellen und nachzulassen-. Anschließend -muß in den meisten Fällen der auf den Druckplatten der Fassung ruhende Drück verringert werden, Was in der-Regel-voraussetzt, :daß der Strom ausgeschaltet wird. -Durch-die neue Vorrichtung können diese zeitraubenden Arbeiten aber eingespart werden.'Man kann danach von einer SchBitwarte aus die Elektroden von Zeit .zu Zeit vorschieben, wofer lediglich die Betätigung einiger Druckknöpfe unter gleichzeitiger Beobachtung eines Meßgerätes erforderlich ist. Dieses Vorschieben erfolgt, da die sogenannte "Fassung " nicht mehr zum Tragen der Elektrode benutzt wird, ohne Abschalten des Ofenstromes, was zweifellos als technischer Fortechr_itt anzusehen ist.
  • Es erweist sich weiter als vorteilhaft, daß durch die Hub-und Tragwerke die Elektroden mit einer dem jeweiligen Abbrand entsprechend einstellbaren Geschwindigkeit stetig vorgeschoben werden. Damit fällt der Arbeitsaufwand, den bei der bisher üblichen Anordnung das Senken der Elektroden immer wieder verursachte, vollkommen weg.
  • Wenn die Elektroden stetig vorgeschoben werden sollen, so werden der Betriebssicherheit halber die oben erwähnten Vorrichturigen (u bis z) benutzt, um die Konsolen (p) mit dem Tragring (j) zu verriegeln. Man kann also durch einige zusätzliche Einrichtungen noch einen Schritt weiterkommen und einen völlig selbsttätigen, stetigen Vorschub der Elektroden erreichen. Dadurch wird ohne Frage die Bedienung des Ofens wesentlich,vereinfacht und außerdem der Garg-des Ofens viel gleichmäßiger gestaltet, was als weiterer technischer Fortschritt zu werten ist.
  • Hierbei ist das Vorschieben der Elektrode nicht allein dem Abbrand entsprechend vorzunehmen, sondern sie ist auch andererseits den im Ofen gewünschten elektrischen Verhältnissen entsprechend einzustellen.
  • Man kann demnach die erwähnten Verbesserungen mit der an und für sich bekannten Regelung des Elektrodenstandes nach den im Ofen gewünschten elektrischen Verhältnissen verbirrden. -Nach dem Aufsetzen einer neuen Blektrodenlänge geht die Isst jeweils von der einen Hub- und Tragwerkgruppe auf die andere über. _. .-Während des Betriobes trägt hierbei eine der beiden auf dem Joch angeordneten Hubwerkgruppen die Elektroden, und zwar ruht der die eine Elektrode haltende Ring (j) auf Konsolen, die fest mit den Hubwerken der genannten Gruppe vorbunden sind, so daß diese Gruppe das Gesamtgewicht der Elektrode trägt. Ist nun eine neue Elektrodenlänge aufgeschraubt, so wird an deren Ausnehmung (h) ein zweiter Tragring (-=j) lösbar befestigt; die Huborgane der zweiten Hubwerkgruppe werden bis unter diesen Ring hochgefahren und übernehmen, durch Druckknopf oder von Hand gesteuert, damit das Gesamtgewicht der Elektrode, während die zuerst genannte Hubwerkgruppe frei wird, bis es nach abermaligem Aufsetzen einer Blektrodenlänge an ihr ist, die hast wieder zu übernehmen.
  • Es kann aber auch so verfahren werden, daß normalerweise beide Hub- und Tragwerkgruppen in Tätigkeit sind und eine davon nach dem Aufsetzen einer neuen Elektrodenlänge dazu benutzt wird, um die hast auf diese überzuleiten.
  • Hierbei arbeitet man so, daß die Huborgane der beiden auf dem Joch angeordneten Hubwerkgruppen im normalen Betrieb den oben erwähnten Tragring stützen, so daß sich die hast auf diese beiden Hubwerkgruppen verteilt. In diesem Falle müssen, wenn eine neue Blektrodenlänge aufgeschraubt worden ist, die Tragorgane einer der beiden Hubwerkgruppen so weit gesenkt werden, daß die. anders Gruppe die last allein übernimmt. Dann werden die genannten Tragorgane gehoben, bis sie über den Ring, der mit der neu aufgesetzten Elektrodenlänge verbunden ist, die ganze last übernehmen. dlich werden dann auch die Tragorgane der anderen Hubwerkgruppe auf den neuen Ring umgestellt und der untere Ring, der bis dahin die Last getragen hat, wird abgeschraubt und für die nächste Elektrodenlänge verwendet.
  • Schließlich ist es auch möglich, bei der Anwendung der Vorrichtungnach der Erfindung so zu verfahren, daß in der Regel die eine der beiden Hub- und Tragwerkgruppen in Tätigkeit ist, während die andere dazu dient, nach dem Aufsetzen einer neuen Elektrodenlänge die Last auf diese überzuleiten. Anstelle der Schrauben, die die Hub- und Tragwerke mit dem Elektrodenmantel verbinden, können auch andere zuverlässige, aber leicht lösbare Verbindungen, wie Keile o.dgl. treten. Die Hub- und Tragwerke wird man vorzugsweise hydraulisch ausbilden. Es kommen aber auch andere Hubvorrichtungen, beispielsweise Zahnstangen, Schraubenspindeln o.dgl. infrage.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1) Vorrichtung zum Halten und Vorschieben von vorgebrannten Elektrcden an elektrischen Öfen nach Patent ...... (Patentanmeldung P 10 56 299. 9-34 vom 22. Oktober 1953, ausgelegt am 30. April 1959), dadurch ,gekennzeichnet, daß die Elektroden von einem aus mehreren Teilen lösbar zusammengesetzten, auf Konsolen der Hub- und Tragwerke ruhenden Tragring formschlüssig-gehalten werden.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenschüsse mit ringförmig um sie herum verlaufenden Ausnehmungen versehen sind, deren Durchmesser und Profilierung denen des inneren Umfanges des Tragringes entsprechen.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenschüsse mit in radialer Richtung eingearbeiteten auf dem Kreisumfang verteilten Löchern, vorzugsweise Sacklöchern, und die Tragringe mit diesen entsprechenden Durchgangslöchern versehen werden, wobei die formschlüssige Verbindung zwischen Tragring und MektrodenschuB durch Tragbolzen hergestellt wird, die in die Löcher des Tragringes eingesetzt werden und in die Löcher des Elektrodenschusses hineinragen.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da ß die Tragringe von den Konsolen elektrisch isoliert werden.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tragring haltenden Konsolen in der Horizontalebene schwenkbar sind.
DE19571440461 1957-07-24 1957-07-24 Vorrichtung zum Halten und Vorschieben von vorgebrannten Elektroden Pending DE1440461A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304099A1 (de) * 1982-02-12 1983-08-25 Elkem A/S, Oslo Vorrichtung und verfahren zum nachsetzen der elektroden elektrothermischer schmelzoefen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304099A1 (de) * 1982-02-12 1983-08-25 Elkem A/S, Oslo Vorrichtung und verfahren zum nachsetzen der elektroden elektrothermischer schmelzoefen

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