DE1440404B2 - Hochbelastbarer Elektroheizkörper - Google Patents
Hochbelastbarer ElektroheizkörperInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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- H05B3/16—Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H3/00—Air heaters
- F24H3/02—Air heaters with forced circulation
- F24H3/04—Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
- F24H3/0405—Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
-
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Description
Die Erfindung betrifft einen hochbelastbaren Elektroheizkörper zum Erhitzen gasförmiger, strömender
Medien, insbesondere Luft, mit im Strömungsweg liegenden, quer zur Strömungsrichtung des
zu erhitzenden Mediums verlaufenden, zickzackförmig ausgebildeten Heizleitern, die zu einer Mehrzahl
in hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind.
Durch das Zusatzpatent 1 256 335 ist ein Heizkörper dieses Aufbaus vorgeschlagen worden, bei dem
die Heizleiter an zwei Trägerplatten aus isolierendem Material gehaltert sind* indem jede Heizleiterschleife
eine Öffnung in den Tr.ägerplatten durchgreift. Dabei sind die beiden Trägerplatten derart einander zügeordnet,idaß
ihr Abstand:von den benachbarten Umkehrpunkten der Heizleiterschleifen annähernd gleich
ihrem gegenseitigen Abstand ist.
Durch die vorliegende. Weiterentwicklung des Zusatzpatentes 1 256 3315,soll insbesondere die Stabilität
des Heizkörpers sowie"'die an sich bereits vorhandene
geräuschdämpfende Wirkung der Befestigungseinbauten verbessert werden, damit der Heizkörper nach
dem Hauptpatent auch bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten ohne Einbuße einer funktionstechnischen
Vorteile eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trägerplatten in einem Abstand von
etwa dem Zwei- bis Dreifachen ihres Abstandes von den Schleifenspitzen der Heizleiter angeordnet sind.
Bei der Ausbildung nach dem Zusatzpatent ί 256 335 sind die Heizleiterwendeln an ihren Enden
auf einer vergleichsweise großen Länge nicht geführt, so daß diese freien Enden insbesondere bei hohen
Strömungsgeschwindigkeiten zum Flattern neigen.. Dies wird durch die Ausbildung gemäß der Erfindung
in einfacher Weise vermieden, so daß der Entstehung unliebsamer Geräusche vorgebeugt wird.
Darüber hinaus wirkt sich die hier vorgeschlagene Halterung positiv auf die Stabilität des Heizkörpers
aus.
Gemäß einer Ausführungsform des Gegenstandes des Zusatzpatentes 1 256 335 sind die Trägerplatten
mittels Querstegen zu einem'starren'Rahmen verbunden.
Dabei wird ein weiterer Rahmen dadurch geschaffen, daß zwei zusätzliche, beiderseits entlang
der Verbindungslinie der jeweiligen Umkehrpunkte der Heizleiterschleifen angeordnete Isolierplatten vorgesehen
sind, die miteinander und mit den Trägerplatten mittels Querstegen zu einem Rahmen verbunden
sind. Während bei diesen Ausführungsformen die zusätzlichen Isolierplatten zur Abstützung der
freien Enden der Heizleiter dienen, kann gemäß der vorliegenden Erfindung auf diese zusätzliche Abstützung
verzichtet werden, da die Stabilität ausreichend groß ist.
Es wird deshalb gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die die Isolierplatten verbindenden
Querstege so bemessen sind, daß zwischen den Rahmenplatten und den Schleifenspitzen der Heizleiter
ein Abstand besteht. Durch diese Ausbildung leidet die Stabilität des Heizkörpers in keiner Weise, jedoch
wird der Vorteil erreicht, daß zwischen den Heizleiterenden und den Isolierplatten keine Reibung entstehen
kann, so daß auch insoweit der Geräuschbildung entgegengewirkt wird.
Vorteilhafterweise sind die isolierenden Trägerplatten mit ihren Enden in Schlitze der Querstege einschiebbar,
so daß sich eine besonders einfache Montage des gesamten Heizkörpers ergibt.
Schließlich weisen die Querstege den Rahmen seitlieh
überragende Befestigungsbleche zum Festlegen des Heizkörpers an dem ihn aufnehmenden Gehäuse
auf.
Die Einzelheiten und Merkmale des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Zeichnung. In dieser zeigt
F i g. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Heizkörpers in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 :denselben im Schnitt entlang der Linie II-II
,' 4η Fig. 1,' ■ ·
" F i g. 3 denselben in Stirnansicht,
" F i g. 3 denselben in Stirnansicht,
Fig. 4 denselben in einer weiteren Stirnansicht.
Der Heizkörper 1 mit dem Sicherheitsschalter 2 wird begrenzt von einer oberen und einer unteren
Rahmenplatte 10 mit einer wärmedämmenden.Isolierschicht 10α, ζ. B. aus Glimmer oder Mikanit, auf der
Innenseite und von seitlichen, mit den Rahmenplatten 10 und den Isolierschichten 10 α vernieteten Quersiegen
11, die seitlich Befestigungsbleche 11 α tragen. In Schlitzen der Querstege 11 sind nahe den Rahmenplatten
10 hitzebestähdige Trägerplatte^ 12, z. B. aus Glimmer oder Mikanit, mit reihenweise und schachbrettartig
angeordneten runden Lochungen 12 α eingeschoben. In jede.der .Lochungen 12α ragt jeweils
die Hin- und Rückführung einer Schleife einer zickzackförmig.
geführten Heizleiterwendel 13 aus bandförmigem Heizleitermaterial.· Entsprechend den ιοchungen
12 α in den Trägerplatten 12 liegen sechs Zeilen von Heizleiterwendeln 13 parallel verlaufend
hintereinander, die zu zwei parallelgeschalteten Heiz-
; . bandgruppen 13 α und 13 b, bestehend aus je drei
' Zeilen, zusammengefaßt ύηά. Die Netzpole können
mit einer Klemme 14 vor bzw. hinter dem Sicherheitsschalter 2 und zwei Klemmen 15 vor bzw. am Ende
der Heizbandgruppen 13 α und 13 b verbunden l.-.werden. :·..... . . .'■)
Diese Art der Befestigung der Heizleiterwendeln 13, daß nämlich-"die. beiden. Trägerplatten 12 mit
ihren Lochungen 12 α den Spitzen bzw. Umbiegungen
." .-der einzelnen Schleifen:von beiden Seiten aufgeschoben
im Abstand voneinander aufsitzen, gibt dem Heizkörper, obwohl sich die einzelnen, unter Biegespannung
stehenden Schleifen ohne besondere Verbindung lediglich gegen die Lochungen 12 α abspreizen,
eine vollkommen ausreichende Stabilität.
Im Stromkreis beider Heizbandgruppen 13 α und
.... 13 ö liegt der an einem Quersteg 11 befestigte, nicht
^o'zur Erfindung'·gehörige Sicherheitsschalter2. Das
wichtigste Teil dieses Sicherheitsschalters 2 ist ein U-förmig gebogenes Dimetallblech 20, zwischen dessen
U-Schenkeln eine geschwungene Blattfeder 21 mit Vorspannung eingespannt ist. Eine Stellschraube 22,
:die durch einen· Haltewinkel 22α geführt ist,; dient
zur Einstellung der Empfindlichkeit des Sicherheitsschalters 2. Zum "Rückholen der Blattfeder 21 sind
ein Drückerschalter 23 und ein Hebel 24 vorgesehen. Etwa mitten unter der Blattfeder 21 führt ein zentraler
Isolierstift 25 durch einen Isolierkörper 26 zu zwei auf dessen Außenseite befestigten Strombrücken
27 und 28, die zwischen der Klemme 14 und den Heizleitergruppen 13 α und 13 b liegen.
Claims (4)
1. Hochbelastbarer Elektroheizkörper zum Erhitzen gasförmiger strömender Medien, insbesondere
Luft, mit im Strömungsweg liegenden, quer
zur Strömungsrichtung des zu erhitzenden Mediums verlaufenden, zickzackförmig ausgebildeten
Heizleitern, die zu einer Mehrzahl in hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet und gemäß
Zusatzpatent 1256 335 an zwei in Abstand voneinander
angeordneten Trägerplatten aus isolierendem Material gehaltert sind, indem jede Heizleiterschleife
eine öffnung in den Trägerplatten durchgreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatten (12) in einem Abstand von etwa dem Zwei- bis Dreifachen ihres Abstandes
von den Schleifenspitzen der Heizleiter (13) angeordnet sind.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines aus Rahmenplatten
(10) und Querstegen (11) bestehenden Rahmens die Querstege (11) so bemessen sind,
daß zwischen den Rahmenplatten (10) und den Schleifenspitzen der Heizleiter (13) ein Abstand
besteht.
3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (12)
mit ihren Enden in Schlitze der Querstege (11) einschiebbar sind
4. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege
(11) den Rahmen seitlich überragende Befestigungsbleche (11 a) zum Festlegen des Heizkörpers
(1) an dem ihn aufnehmenden Gehäuse aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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DE1440404A1 DE1440404A1 (de) | 1969-01-23 |
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DE19621440404 Pending DE1440404B2 (de) | 1962-10-24 | 1962-10-24 | Hochbelastbarer Elektroheizkörper |
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-
1962
- 1962-10-24 DE DE19621440404 patent/DE1440404B2/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1440404A1 (de) | 1969-01-23 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |