DE1439963A1 - Elektrode fuer galvanische Feinstromapparate - Google Patents

Elektrode fuer galvanische Feinstromapparate

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DE1439963A1
DE1439963A1 DE19641439963 DE1439963A DE1439963A1 DE 1439963 A1 DE1439963 A1 DE 1439963A1 DE 19641439963 DE19641439963 DE 19641439963 DE 1439963 A DE1439963 A DE 1439963A DE 1439963 A1 DE1439963 A1 DE 1439963A1
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electrode
connection
electrode according
sus
hose
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DE19641439963
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English (en)
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Albert Braun
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WOHLMUTH VERTRIEB ANTON FISCHE
Original Assignee
WOHLMUTH VERTRIEB ANTON FISCHE
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/0404Electrodes for external use
    • A61N1/0472Structure-related aspects
    • A61N1/0484Garment electrodes worn by the patient
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61N1/0408Use-related aspects

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

  • Elektrode fUr galvanische Feinatromapparate # Die Erfindung bazieht sich auf aine Elektroda für galvanische Feinstromapparate, die aus ainem leitfähigan Daterial, insbesonders Gummi besteht und sine Anschlu#atella zum Verbindan mit dem Feinstromapparat aufweist.
  • Darartige Elsktrodan werden bisher angefsuchtet, um sinon gutan ~bergangswiderstand sicherzustellen. Dies wird jedoch vom Patients allgemein als unangenshm ampfunden.
  • Um diesenNachtail zu varmaiden, ist as weiterhin bekannt, sine Universalelektrode zu verwenden, die auf einer Seite Schaumstoff aufWeist und auf der andaran Seits einen leitfähigen Gummi und zwar sinen schwarzen Gummi besitzt, der gleichzeitig mit Anschlußstellen f³r den Feinstromapparat versehen ist. Der Nachtsil dieser Ausführung besteht darin, daß die Uerbindung mit dam K~rper ungleichmäßig ist und sich der ~bergangswiderstand ständig ändert, so daß ein Nachregeln erforderlich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deswegen, sine Elektrode f³r galvanische Feinstromapparate zu schaffan, mit der die den bekannten Elsktroden anhaftenden Nachtsile vermieden werden. Insbssondere soll mit der Elektrode gemõ# der Erfindung ohne Anfeuchten ein gleichmõ#ger ~bergangawiderstand erzielt uerdan.
  • Diese Aufgabe sird srfindungagemõ# dadurch galost, daB die Elektroda mindestens eine sinen gleichmõ#@gan ~bergangswiderstand gewährleistende elastische Oberfläche besitzt.
  • Gamõ# einem Ausf³hrungabaispisl der Erfindung besteht dis Elektrode aus sinem. schlauch~rmigen Handgriff. Datai befindet sich in zweckmõ#ger Ausgeataltung der Erfindung die Uerbindungsstelle zum AnschluB des Feinstromapparates an einer Stirnflõche des achlauchf~rmigen Körpers. Eine aitere Auagestaltung der Erfindung uird darin gesshen, daß der schlauchf~rmige Körper dünnwandig ist und daß seine Stirnseiten verschlossen sind, ao daß die singeschloss@ne Luft aIs pneumatische Feder wirkt. Das eine Ende des Schlauches ist dabei vorteilhafterweise mittels eines Stopfene aus sinem leitenden Material, inshesondere Metalle verschlossen, in dessen Stirnwand sich eine Einsteckoffnung für die Anschlu#leitung befindet.
  • Eine andere zweckmõ#ige Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehan. daß die Elektrode als biegsames Band ausgebildet ist und mittels einer alastischan Einrichtung an balisbigen Körperstellen anlegbar ist. Dabei besteht die elastische Einrichtung zweckmõ#igerweise aus einem oder mehreren Gummibändern. Als besonders zweckmäBig hat as sich hierbei erwiesen, die Elektrode als Sohla auszubilden und mittels Gummibõndern sandalenartig unter @lastischer Anlage am FuS zu halten.
  • In allen Fõllen wird sichergestellt, daß die Trockenelaktroda glsinhmõ#ig am Körper angedrückt wird, so da8 ein konstanter ~bergangawiderstand srzielt wird. waters Merkmale, Vorteils und Anwendungam~glichksitan der Erfindung ergeben sich aus der nachfalgenden Beachreibung@@@ Varbindung mit der Zeichnung, in der zwei pusf³hrungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
  • Es zeigt : Fig. 1 ein Schaltschema f³r einen in Verbindung mit der Elektrode gemme der Erfindung verwendeten Feinatromapparat, Fig. 2 eine AusfUhrung einer Elektrode gemäß der Erfindung, Fig. 3 einen Stecker zum Anschluß der Elektrode nach Fig. 2 mit dem Feinstromapparat nach Fig. l, Fig. 4 eine weitere Ausführung einer Elektrode gemäß der Erfindung.
  • In Fig. l besteht das Feinstromgerät lo aus einer Batterie 11, einem Spannungspotentiometer 12 und einem Milliamperemeter 13 sowie zwei Anschlußklemmen 14. Die Adschlußklemman 14 sind Ubar entsprechends elektrische Leitungen mit Steckern 15 verbunden, wie nachher in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Mit 2o ist in Fig. 2 eine als Handgriff ausgebildete Trockalaktrode gezeigt. Sie besteht aus einem Schlauch 21, dessen eines Ende mittels eines Stopfens 22 abgeschlossen ist. Auf das andere Ende ist ein metallischer Stopfen 23, etwa in Form siner Anschlu#buchse f³r Gartanschlõuche, aufgeschoben. Dieser ist mit einer Bohrung 24 versehen, in die der in Fig. 3 gezeigte Stecker 15 aingeführt werden kann. In der Bohrung k~nnan sich nicht gazeigta Federn bafindan, um den Stackar 15 in dam metallischen Stopfan 23 zu haltan und um sinen alektrischen Kantakt sicharzuatallan. Andersrasita kann der Stopfan salbst geatßtzt sain oder en kdnnen andere Varkehrungen getroffen sein, UN den Stocker 15 im Stopfen 23 sicher zu halten.
  • Bar Schlauch 21 bestaht gamay der Erfindung aus einem laitanden Material, uia baispielawei@@ leitender Gummi, so daB von dam Stecker 15 Ober dan Stopfen 23 auf die Au#enflõche des Schlauches 21 Strom ³bertragen wird.
  • In Fig. 2 ist die Handgriff-Elektrade 2o an ihren beiden Stirneiiten mittels der Stopfen 22 und 23 dicht verschlossone Um auch ainan Luftdurchtritt durch die Bohrung 24 zu varhindern, ist in dieser sine Abdichtung 25 singesetzt.
  • Wenn nun der Handgriff 2o sicher erfaßt wird, verformt sich des dünnwandige Material des Schlauchae 21, wobei dia im Schlauch singaschlossene Luft als pnsumatische Feder wirkt, da disse Luft an kainer Stella entweichan kann. Die Mantelfldche des Schlauchea 21 achmiegt sich an die Handflõche das Patienten an, so da# sin konstanter ~bergangswiderstand gewõhrlsistat ist. Oiaser wird orw rsicht, ohns da8 die Oberflõche der Elaktrode wia bei dan bakanntan Ausf³hrungen angefQuchtat cardan muS.
  • Die Elektrode 30 nach Fig. 4 ist als Sohle 31 ausgebildst. Sie besteht wie die Elektrode 20 aus sinem lsitenden Material. An irgendeiner Stalle, vorteilhafterweiss ihrem Vorderteil, whist die Sohle 31 eine Steckbuchae 32-auf, in die der Stocker 15 des Feinstromapparatas lo gemõ# der Figuren 1 und 3 eingeführt werden kann. An der Sohle 31 sind Gummibänder 33 und34befestigt,ao daß die Sohle 31 sandalenarting am FuR bafestigt warden sich kann. Die Gummibõnder 33 und 34 bewirken daubai, da# die Sohle 31 an den FuB anschmiegt, so daß ein konstanter ~bergangswiderstand gewährleistet ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel einer Elektrode gemäß der Erfindung f³r galvanische Feinstromapparate bedarf es nicht mehr der bisher üblichen Befeuchtung der kontaktflõche. Um die Elektrode an andere Körperteile anzulegen, wird sie ebenfalls in Form eines bieg@amen Bandes ausgabildet und mit Gummibändern, Schlaufen und dgl. versehen, so daB sie am K~rper elastisch befestigt werden kann. Wegen ihrer Biegaamkeit schmiegt sie sich dann ebenfalls wieder am Körper an, so daB ohne die Notwendigkeit einer Bef@uchtung der Kontaktflõche sin relativer @onstanter ~bergangswiderstand erzielbar ist.
  • Patentanspr³che

Claims (8)

  1. Patantanaprücha-1. @lsktrode f³r galvanischs Fainstromapparata, sus @inam lsitf@higan Material, insb@@ondara Gummi bestaht und mine Anschlu@stalle zum Verbind@n mit dam Fainstromapparat sufw@ist, d a d u r c h a t k n n a a i c hn @ t, da# die Elektrods (20))3a) mindestens sins sinan gleich@@@igan ~bergangawiderstand grhrleistnd elsstische Oberflõche b@@itzt.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch l, d a d u r c h 9 N k e n nz @ i c h n @ t, da# der k~rper der Elektrode (20) als Mandgriff (21) schl@uchf~rmig susgebildet ist.
  3. 3. Elwktrndw nach Anspruch 2, d s d u r c h 9 @ k a n nz w i c h n @ t, da# sich in siner Stirnflõche die verbindungsstalls zum AnschluB des Fainstromspparstes (lo) befindst.
  4. 4. Elaktrbda nach Anspruch 2 odor 3, d a d u r c h @ @-k a n n z a i c h n a t , da# der schlsuchf~rmigs k~rper (21) d³nnwandig ist und deR saine Stirnsaiten warachloaaan sind, so doU dia singeschlossana Luft als pneumstische Fader wirkt.
  5. 5. Elektrode nach sinen der Anspr~che 2-4, d a d u r c h g e k e n n z @ i c h n e t, daß daa aine Ende dea Schlauches (21) mittels s eines Stopfens (23) sus sinam lsitanden Materil verachlossen ist, in dessein Stirnwand rich aine Einsteck~ffnung (24) fOr die Anschlu#leitung befindet.
  6. 6. Elektrode nach Anspruch 1, d a d u r c h @ @ k a n nz s i c h n e t , da# sie als biegssmas #end susg@bildet iBt und mittals Bine< alsstischan Einrichtung (33, 34) an beliahigen k~rperstellen enlegbar ist.
  7. 7. Elaktrode nach antprueh 6, d a d u r c h g a k a n nz c h n e t , d@# die elaetieche Einrichtung zus Cummi@bõndern (33, 34) besteht.
  8. 8. Elektroda nach Anspruch 6 odor 7, d a d u r c h gN-k a n n z e i c h n s t, da# sie als Sohla (31) auagebilât let und mittels Gummib@ndern (33, 34) unter alsstischer Anl@gs am Pu8 gahaltan itrd.
DE19641439963 1964-04-29 1964-04-29 Elektrode fuer galvanische Feinstromapparate Pending DE1439963A1 (de)

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DE (1) DE1439963A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9101103U1 (de) * 1991-01-31 1991-04-18 Holzrichter, Dieter, Dr.Med., 2000 Hamburg, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9101103U1 (de) * 1991-01-31 1991-04-18 Holzrichter, Dieter, Dr.Med., 2000 Hamburg, De

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