DE1438897B2 - Transportable presse zum andruecken von verbindungsklemmen - Google Patents
Transportable presse zum andruecken von verbindungsklemmenInfo
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Description
die auf eine Gewindespindel 80 wirkt; wenn die malerweise durch einen Schalter 90 geerdet, und
Spindel in einem Drehsinn gedreht wird, werden die wenn dieser Schalter geöffnet wird, wird der Motor
Gesenke der Presse aufeinander zu bewegt, und im Rückwärtslauf gesteuert, wie im Zusammenhang
wenn die Spindel in der entgegengesetzten Richtung mit der Beschreibung des beweglichen Gesenkteiles
gedreht wird, werden die beiden Gesenkteile der 5 in dem Hauptpatent beschrieben ist. Die positive
Presse auseinanderbewegt, wie es bereits in der Pa- Elektrode des Thyristors 222 ist mit der Leitung 208
tentschrift des Hauptpatents beschrieben ist. Die eine verbunden, während die negative Elektrode geerdet
Klemme des Motors 88 ist an das Ende der Sekun- ist. Die Diode 226 und die Kapazität 227 liefern an
därwicklung eines Transformators 225 angeschlos- die Klemme 204 eine niedrige Gleichspannung,
sen, die über eine Diode 226 mit einer Ausgangs- io Die Thyristoren 219 und 222 sind in Serie mit dem klemme 204 verbunden ist, welche über einen Kon- Motor 88, jedoch in entgegengesetzter Polarität gedensator 227 geerdet ist. Das andere Ende der Se- schaltet, so daß, wenn der Thyristor 219 stromfühkundärwicklung des Transformators ist geerdet. Die rend ist, der Thyristor 222 gesperrt ist und dem Mo-Primärwicklung des Transformators 225 ist an eine tor Spannung einer Polarität zugeführt wird, wobei Wechselspannungsquelle angeschlossen. Ein Fußpe- 15 die Spannung die entgegengesetzte Polarität aufweist, dal 201 dient dem Zwecke, den Motor zur Einleitung wenn der Thyristor 222 stromführend ist und der des einen Hubes der Presse in Bewegung zu setzen; Thyristor 219 gesperrt ist.
sen, die über eine Diode 226 mit einer Ausgangs- io Die Thyristoren 219 und 222 sind in Serie mit dem klemme 204 verbunden ist, welche über einen Kon- Motor 88, jedoch in entgegengesetzter Polarität gedensator 227 geerdet ist. Das andere Ende der Se- schaltet, so daß, wenn der Thyristor 219 stromfühkundärwicklung des Transformators ist geerdet. Die rend ist, der Thyristor 222 gesperrt ist und dem Mo-Primärwicklung des Transformators 225 ist an eine tor Spannung einer Polarität zugeführt wird, wobei Wechselspannungsquelle angeschlossen. Ein Fußpe- 15 die Spannung die entgegengesetzte Polarität aufweist, dal 201 dient dem Zwecke, den Motor zur Einleitung wenn der Thyristor 222 stromführend ist und der des einen Hubes der Presse in Bewegung zu setzen; Thyristor 219 gesperrt ist.
der Schalter 201 hat einen Schaltarm, der über eine Bei der Einleitung des Arbeitsvorganges ist der
Kapazität 202 geerdet ist. In der einen Schaltstellung Schalter 90 geschlossen, und dementsprechend ist die
ist der Schaltarm über ein Potentiometer 203 mit der 20 Torelektrode des Thyristors 222 geerdet und der
Klemme 204 verbunden und in der anderen Stellung Thyristor gesperrt. Der Schalter 201 ist geöffnet, so
mit der Leitung 205, die zu der einen Elektrode einer daß kein Strom durch den Transistor 208 fließt, und
Photozelle 94 führt, welche stromleitend wird, wenn die Lichtquelle 91 leuchtet daher nicht. Es befindet
sie von einer Lichtquelle 91 bestrahlt wird. Wie in sich die Blende 97 in ihrer Anfangsstellung und under
Patentschrift des Hauptpatentes beschrieben ist, 25 terbricht nicht den Lichtweg zwischen der Lichtist
an dem beweglichen Gesenkteil der Gesenkpresse quelle 91 und der Photozelle 94. Da die Klemme 204
eine Verschlußblende vorgesehen, die den Licht- mit der Basiselektrode des Transistors 215 über die
strahl unterbricht, wenn das bewegliche Gesenk in Diode 213 und den Widerstand 214 verbunden ist,
Richtung auf das feste Gesenk einen bestimmten hat dieser Transistor eine derartige Vorspannung,
Weg zurückgelegt hat. Die Verschlußblende ist mit 30 daß er gesperrt ist. Da der Transistor 215 gesperrt
97 in der Figur bezeichnet. Die andere Klemme der ist, wirkt er als hoher Widerstand in Serie mit der
Photozelle 94 ist mit der Klemme 204 verbunden, Torelektrode des Thyristors 219 und beschränkt den
wobei Widerstände 206 und 207 von der Leitung 205 zu dieser Elektrode fließenden Strom auf einen derzu
dem Erdungspunkt führen und ihr Verbindungs- artigen Wert, daß der Thyristor 219 nicht geöffnet
punkt mit der Basiselektrode eines Transistors 208 35 wird.
verbunden ist. Die Emitterelektrode des Transistors Da die beiden Thyristoren 219 und 222 gesperrt
208 ist geerdet. Die Kollektorelektrode des Transi- sind, fließt kein Strom über die Leitung 208 und den
stors 208 ist mit der einen Klemme der Lichtquelle Motor 88.
91 verbunden, deren andere Klemme mit der die Der Kondensator 202 wird auf die Spannung der
Spannung führenden Klemme 204 verbunden ist. Die 40 Klemme 204 aufgeladen über das Potentiometer 203
Widerstände 209 und 210 sind in Reihe zwischen der und den Schaltarm des Schalters 201, der die in der
Kollektorelektrode des Transistors 208 und dem Er- Zeichnung angegebene Stellung hat.
dungspunkt angeordnet, und ihr Verbindungspunkt Um den Motor 88 in Bewegung zu setzen und
ist mit der Basiselektrode eines Transistors 211 ver- einen Arbeitszyklus der Presse einzuleiten, wird der
bunden, dessen Emitterelektrode geerdet ist, wäh- 45 Schalter 201 gegen die Kraft einer in der Zeichnung
rend die Kollektorelektrode über den Widerstand nicht dargestellten Feder so umgelegt, daß die obere
212 mit der Spannung führenden Klemme 204 ver- Belegung des Kondensators 202 an die Leitung 205
bunden ist. angeschaltet wird. Die Ladung des Kondensators 202
Eine Diode 213 und ein Widerstand 214 sind von fließt zur Basiselektrode des Transistors 208 durch
der Verbindungsstelle der Kollektorelektrode des 50 das Netzwerk, welches durch die Widerstände 206
Transistors 208 mit dem Widerstand 209 und der und 207 gebildet wird, so daß der Transistor 208
Basiselektrode eines Transistors 215 eingeschaltet, stromleitend wird. Die Lichtquelle 91 wird dadurch
wobei die Basiselektrode des Transistors 215 über eingeschaltet und bestrahlt die Photozelle 94, welche
den Widerstand 216 mit der Klemme 204 verbunden stromleitend wird, so daß ein Strom zur Basiselek-
ist. Die Kollektorelektrode des Transistors 215 ist 55 trode des Transistors 208 von der Klemme 204 fließt
mit der Torelektrode eines Thyristors 219 über eine und der Transistor 208 im stromleitenden Zustand
Diode 217 und einen Widerstand 218 verbunden. bleibt.
Die positive Elektrode des Thyristors 219 ist geer- Da der Transistor 208 nunmehr stromführend ist,
det und die negative Elektrode ist mit der zu der an- bricht die Spannung, welche den Transistor 215 im
deren Klemme des Motors 88 führenden Klemme ge- 60 gesperrten Zustand hielt und über die Diode 213 und
führt. Die Basiselektrode eines Transistors 220 ist den Widerstand 214 zugeführt wurde, zusammen,
über einen Widerstand 221 mit dem Kollektor des Der Transistor 215 wird daher stromführend durch
Transistors 211 verbunden, während die Emitterelek- den Strom, der von der Klemme 204 den Widerstand
trode des Transistors 220 geerdet ist und seine KoI- 216 durchfließt, so daß ein Strom der Torelektrode
lektorelektrode über einen Gleichrichter 224 und 65 des Thyristors 219 zugeführt wird und der Thyristor
einen Widerstand 223 mit der Leitung 208 und di- stromführend wird, so daß ein gleichgerichteter
rekt mit der Torelektrode des Thyristors 222 verbun- Halbwellenstrom den Motor 88 durchfließt und die
den ist. Die Torelektrode des Thyristors ist nor- Drehung der Spindel in solchem Sinne bewirkt, daß
der bewegliche Gesenkteil in Richtung auf den festen Gesenkteil bewegt wird. Wenn der bewegliche Gesenkteil
seinen Arbeitshub beginnt, wird der Schalter
90 geöffnet. Der Thyristor 222 wird jedoch noch nicht stromführend, da der Transistor 220 nach wie
vor die Torelektrode des Thyristors 222 auf Erdpotential hält. Wenn der Transistor 220 stromführend
wird, erhält die Basiselektrode des Transistors 211 Erdpotential infolge des niedrigen Widerstandes des
Transistors 220, so daß der Transistor 211 gesperrt wird und ein Strom zur Basiselektrode des Transistors
220 fließt und dieser Transistor stromführend wird und ein Kurzschluß der Torelektrode des Thyristors
222 zur negativen Elektrode erfolgt, solange die Lichtquelle 91 Licht aussendet, d. h. solange der
Transistor 208 stromführend ist. Der Motor 88 dreht sich daher in einem Sinn und ist vollständig unter der
automatischen Kontrolle des geöffneten Schalters 90. Die Transistoren 215, 220 und 208 sind sämtlich
stromführend, und der Transistor 211 ist gesperrt. Der Stromkreis wird in diesem Zustand durch das
ausgesendete Licht der Lampe 91 gehalten und behält diesen Zustand, der den Motor mit voller Leistung
in einer Richtung rotieren läßt, bis der Lichtstrahl unterbrochen wird. Wenn der bewegliche Gesenkteil
sich in seinem Arbeitshub ein bestimmtes Stück bewegt hat, wird der Lichtstrahl durch die
Blende 97 unterbrochen, so daß die Photozelle 94 gesperrt wird und der Transistor 208 ebenfalls gesperrt
wird. Dementsprechend wird die Lichtquelle
91 abgeschaltet und das Potential der Klemme 204 wird wiederum der Basiselektrode des Transistors
215 über die Diode 213 und den Widerstand 214 zugeführt, so daß der Transistor 215 gesperrt wird. Der
Transistor 215 wirkt nunmehr als ein hoher Widerstand in dem Stromkreis der Torelektrode des Thyristors
219, so daß der zur Torelektrode fließende Strom auf einen Wert begrenzt wird, der so niedrig
ist, daß der Thyristor 219 nicht stromleitend wird. Die sich daraus ergebende Umkehr der Polarität am
Thyristor 219 bewirkt eine Sperrung des Thyristors 219.
Gleichzeitig bewirkt der gesperrte Zustand des Transistors 208, daß der Transistor 211 einen Basisstrom
erhält und daher stromleitend wird. Die Basiselektrode des Transistors 220 erhält daher ein Potential,
welches ungefähr dem Erdpotential entspricht, so daß der Transistor 220 gesperrt wird. Der
Kurzschluß zwischen der Torelektrode und den negativen Elektroden des Thyristors 222 wird daher
unterbrochen, und es fließt ein hinreichender Strom durch die Diode 224 und den Widerstand 223,
so daß der Thyristor 222 Stromführung wird. Dementsprechend wird die Polarität der Spannung, die
dem Motor 88 zugeführt wird, umgekehrt, und damit wird auch der Drehsinn des Motors 88 so schnell
umgekehrt, wie es die Trägheit des Ankers des Motors zuläßt. Es wird der bewegliche Gesenkteil nunmehr
wiederum zurückbewegt, von dem festen Gesenkteil weg, durch die Drehung der Spindel 80, bis
der Schalter 90 wiederum am Ende der Rückwärtsbewegung des beweglichen Gesenkteiles geschlossen
wird und auf diese Weise ein Kurzschluß der Torelektrode mit der negativen Elektrode des Thyristors
222 erfolgt, der nunmehr gesperrt wird, so daß der Motor anhält.
Claims (3)
1. Anordnung zum Steuern eines Elektromo- vorgesehen ist, durch den dieses zum ortsfesten Getors,
der eine transportable Presse zum Andrük- 5 senk bewegbar ist, bei der der Antriebsmechanismus
ken von Verbindungsklemmen an elektrische Lei- mit der Antriebswelle des Elektromotors gekuppelt
tungen mit einem beweglichen und einem ortsfe- ist, der in der einen Drehrichtung den Arbeitshub
sten Gesenk antreibt, bei der ein Antriebsmecha- und in der anderen Drehrichtung den Rückhub des
nismus für das bewegliche Gesenk vorgesehen ist, beweglichen Gesenks betätigt und beim Arbeitshub
durch den dieses zum ortsfesten Gesenk beweg- io eine Blende bewegt, die bei Beendigung des Arbeitsbar ist, bei der der Antriebsmechanismus mit der hubes einen auf eine photoelektrische Zelle gerichte-Antriebswelle
des Elektromotors gekuppelt ist, ten Lichtstrahl unterbricht und dadurch die Drehder
in der einen Drehrichtung den Arbeitshub richtung des Elektromotors umkehrt, nach Patent
und in der anderen Drehrichtung den Rückhub 1502 213.
des beweglichen Gesenks betätigt und beim Ar- 15 Bei der transportablen Presse gemäß dem Hauptbeitshub
eine Blende bewegt, die bei Beendigung patent, welche der obengenannten Presse entspricht,
des Arbeitshubes einen auf eine photoelektrische ist eine dort nicht näher beschriebene Anordnung mit
Zelle gerichteten Lichtstrahl unterbricht und da- einer Photozelle verbunden und bewirkt die Umdurch
die Drehrichtung des Elektromotors um- steuerung des Drehsinnes des Elektromotors und dakehrt,
nach Patent 1502 213, dadurch ge- 20 mit die Einleitung des Rückhubes,
kennzeichnet, daß der Elektromotor (88) Da Verbindungsklemmen in der Regel relativ in seiner den Arbeitshub bewirkenden Drehrich- kleine Abmessungen aufweisen, ist es erwünscht, den tung durch einen ersten steuerbaren Halbleiter Arbeitshub möglichst präzise auszuführen, d. h. ei- (219) und in seiner den Rückhub bewirkenden nerseits einen solchen Anpreßdruck zu erzeugen, daß Drehrichtung durch einen zweiten steuerbaren 25 eine innige Verbindung der Verbindungsklemme mit Halbleiter (222) gespeist werden kann, daß ein dem anzuschließenden elektrischen Leiter entsteht, Startschalter (201) vorgesehen ist, der zum Ein- und andererseits zu vermeiden, daß durch übermäßig leiten des Arbeitshubes den Lichtstrahl auf die hohen Anpreßdruck die Verbindung zerquetscht lichtelektrische Zelle (94) richtet, wodurch mit- wird. Dem Gegenstand der vorliegenden Anmeldung tels einer Schaltungsanordnung der erste Steuer- 30 liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der einbare Halbleiter (219) leitfähig gesteuert werden gangs genannten Art so auszubilden,- daß. -bei-Erreikann, während der zweite steuerbare Halbleiter chen des Endes des Arbeitshubes des beweglichen (222) nichtleitend gehalten wird, daß durch die Gesenks eine möglichst schnelle Umsteuerung des Unterbrechung des Lichtstrahles durch die Blende Drehsinns des Motors erfolgt.
kennzeichnet, daß der Elektromotor (88) Da Verbindungsklemmen in der Regel relativ in seiner den Arbeitshub bewirkenden Drehrich- kleine Abmessungen aufweisen, ist es erwünscht, den tung durch einen ersten steuerbaren Halbleiter Arbeitshub möglichst präzise auszuführen, d. h. ei- (219) und in seiner den Rückhub bewirkenden nerseits einen solchen Anpreßdruck zu erzeugen, daß Drehrichtung durch einen zweiten steuerbaren 25 eine innige Verbindung der Verbindungsklemme mit Halbleiter (222) gespeist werden kann, daß ein dem anzuschließenden elektrischen Leiter entsteht, Startschalter (201) vorgesehen ist, der zum Ein- und andererseits zu vermeiden, daß durch übermäßig leiten des Arbeitshubes den Lichtstrahl auf die hohen Anpreßdruck die Verbindung zerquetscht lichtelektrische Zelle (94) richtet, wodurch mit- wird. Dem Gegenstand der vorliegenden Anmeldung tels einer Schaltungsanordnung der erste Steuer- 30 liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der einbare Halbleiter (219) leitfähig gesteuert werden gangs genannten Art so auszubilden,- daß. -bei-Erreikann, während der zweite steuerbare Halbleiter chen des Endes des Arbeitshubes des beweglichen (222) nichtleitend gehalten wird, daß durch die Gesenks eine möglichst schnelle Umsteuerung des Unterbrechung des Lichtstrahles durch die Blende Drehsinns des Motors erfolgt.
(97) der erste steuerbare Halbleiter (219) nicht- 35 ""Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geleitend
und der zweite steuerbare Halbleiter (222) löst, daß der Elektromotor in seiner den Arbeitshub
leitend gesteuert werden kann und daß ein weite- bewirkenden Drehrichtung durch einen ersten steuerrer
Schalter (90) vorgesehen ist, welcher den baren Halbleiter und in seiner den Rückhub bewirzweiten
steuerbaren Halbleiter (222) bei Beendi- kenden Drehrichtung durch einen zweiten steuerbagung
des Rückhubes nichtleitend steuern kann. 40 ren Halbleiter gespeist werden kann, daß ein Start-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch: ge-; schalter vorgesehen ist, der zum Einleiten des Arkennzeichnet,
daß über den Startschalter (201) in beitshubes den Lichtstrahl auf die lichtelektrische
dessen unbetätigtem Zustand ein Kondensator Zelle richtet, wodurch der mittels einer Schaltungs-(202)
aufladbar ist, der bei Betätigen des Start- , anordnung erste steuerbare Halbleiter leitfähig geschalters
über den geschlossenen Kontakt dessel- 45 steuert werden kann, während der zweite steuerbare
ben sowie über eine Schaltvorrichtung (208) zur Halbleiter nichtleitend gehalten wird, daß durch die
Versorgung der Lichtquelle (91) für den Licht- Unterbrechung des Lichtstrahles durch die Blende
strahl mit Strom entladen werden kann, und daß der erste steuerbare Halbleiter nichtleitend und der
die Schaltungsanordnung so aufgebaut ist, daß zweite steuerbare Halbleiter leitend gesteuert werden
die Lichtquelle (91) gelöscht wird, wenn die 50 kann und daß ein weiterer Schalter vorgesehen ist,
Blende (97) den Lichtstrahl zwischen der Licht- welcher den zweiten steuerbaren Halbleiter bei Beenquelle
(91) und der lichtelektrischen Zelle (94) digung des Rückhubes nichtleitend steuern__kann.
unterbrochen hat. Da die Schaltgeschwindigkeit der zur Anwendung
unterbrochen hat. Da die Schaltgeschwindigkeit der zur Anwendung
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge- gelangenden steuerbaren Halbleiter sehr hoch ist,
kennzeichnet, daß im Steuerkreis des ersten steu- 55 kann die Umsteuerung des Elektromotors sehr
erbaren Halbleiters (219) ein Silizium-Schalttran- schnell, z. B. in weniger als einer Motorumdrehung,
sistor (215) angeordnet ist, der während der erfolgen. Wenn, wie im Hauptpatent, die Photozelle
Dauer des leitenden Zustandes der lichtelektri- und die den Lichtstrahl erzeugende Lichtquelle in ihschen
Zelle (94) in leitendem Zustand gehalten rer Position einstellbar sind, kann somit die Länge
werden kann, und daß dabei der Steuerstrom des 60 des Arbeitshubes des beweglichen Gesenks sehr präersten
steuerbaren Halbleiters (219) so steuerbar zise eingestellt werden.
ist, daß er leitend bleibt. Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines
Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der
Zeichnung näher erläutert.
65 Mit 88 ist ein Motor bezeichnet, der dadurch um-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung steuerbar ist, daß die Polarität der ihm zugeführten
zum Steuern eines Elektromotors, der eine transpor- Spannung umgesteuert wird,
table Presse zum Andrücken von Verbindungsklem- Dieser hat eine nicht dargestellte Ausgangswelle,
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