DE1438001U - - Google Patents

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DE1438001U
DE1438001U DENDAT1438001D DE1438001DU DE1438001U DE 1438001 U DE1438001 U DE 1438001U DE NDAT1438001 D DENDAT1438001 D DE NDAT1438001D DE 1438001D U DE1438001D U DE 1438001DU DE 1438001 U DE1438001 U DE 1438001U
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handle
fork
detachable fastening
terry
sponge body
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Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung
    Otto Ä o r t o n b e u t e 1 in berlin-Charlottenburg
    Prottierbürste,
    Das Gebrauchsmuster hat eine Frottierbitrste für Trockenmassage zum Gegenstand, die mit Hilfe eines Stiele hauptsächlich als Rückenreiber verwendet werden soll.
  • Zu diesem Z'eck besteht sie aus dem natürlichen gurkenförmigen Gefässbündelnetz der Luffafrucht, das als Pflanzenfaser-Schlamm bekannt ist, und einem zu dessen Befestigung gabelförmig auslaufenden Stiel.
  • Das Modell der Neuerung ist zur Kennzeichnung seiner dem Gebrauchszweck dienenden Gestaltung und Anordnung seiner Teile auf der beiliegenden Abbildung veranschaulich.
  • Fig. 1 zeigt den huckenreiber in der Ansicht, Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch Fig. 1 dar. Für die Neuheit der Gestaltung ist wesentlich, dass die natürliche Form des Luffaschwammes ohne irgend welche Aenderungen oder Bearbeitung seines Rörpers Verwendung findet,
    der die Gabel des schwAch gebogenen stieles angepa. aot
    ist sodnao deren Zinken in die Längskanäle des Schwamm-
    körpers, in denen bei der frischen Luffafinicht die Samen-
    kapseln sitzen, hineingeschoben werden können.
    Die Gabel kann zwei-oder dreizinxig sein, ent-
    sprechend der höchsten Anzahl der Fruchtkanäle des gur-
    kenförmigen Luffaschwommes. ie schwach gebogene Form dee
    Stieles nebst Gabel soll den Gebrauch bei der Selbst-
    masenge des orperr'iokena erleichtern.
    Die Gurkenform des-koaiin auch da-
    durch künstlich horroatellt. wordon, dass man Abschnitte
    bzw. Streifen des Luffagewobes, z. . durch ähGn, zu-
    oammennetzt. ieser ärper kann dann auf einen einfachen,
    schwach gebogenen btiel mit Griff aufgezogen und be-
    festigt werden.
    Bei dem dargestull ten Ulodell ist eine zweizinkige
    Stielgübul vorgeshen, Der als iMdgriff dienende Stiel
    irL ! hlt l, die Gbotzinkon aind mit 2 bazoichnet. Das
    schwammige Gef' sbünelnetz ist bei 3 angedeutet, deren
    er-'-hnte näle in der uorschnittdqrstellung, der Fig. 2
    mit 4 bezeichnet sind.
    Fig. 2 läsgt erkennen, wie die inken 2 der Be-
    featigungsgabel in den (iuei-schnitt des 3
    U stehen kommen. Die Darstellung zeigt eine zweizinkige
    Gabel, von der die Zinken 2 in zwei Kgn : ile 4 des Schwamm-
    körpera 3 eingeschoben aind. Aenn aus Gründen der Halt-
    ki dc,
    barkeit der chwajtnmkorpHr 3 durch drei nkon, ent-
    sprechend den von natur vorhandenen drei zangen im
    Schwmmkörper, gehalten werden soll, sind die Zinken der Gabel im Dreieck anzuordnen, wie dies aus dem Querschnitt der Fig. 2 ohne weiteres zu entnehmen ist.
  • Der gabelförmige Stiel kann aus Holz, Kunstharz oder dergl. Stoff, unter Umständen auch aus Metall, etwa aus Draht, hergestellt sein. Der Griffteil des Stieles kann flach oder rund ausgebildet werden und roh, gewachst oder poliert sein.
  • Der Luffaschwamm kann roh oder gebleicht Verwondung finden. Bein Befestigung kann, um ein Abgleiten von der Gabel zu verhindern, dadurch vorgenommen werden, dass das nach dem Griff zu liegende Rnde 5 um den Stiel 1 gefaltet und festgenagelt ist. Um eine reinigung des Luffaschwmmkörpers zu erleichtern, kann dieser auch vom Stiel abnehmbar ausgeführt werden. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht w rden, dass das Befestigungsende 5 einen bund 6 erhalt, beispielsweise aus einem nachgiebigen Stoff, der das Einschieben der Gabel gestattet und sich dann so fest um den Stiel 1 legt, dass der Schwamm 3 gegen Abgleiten gesichert ist.
  • Der Aopf 7 bzw. das freie Ende der Luffagurlte kann
    unbearbeitet bleiben, jedoch kann die natürliche Oeffnung
    des Kopfes auch mittels einer Schnur eingefnsst und zu-
    sammengzogen worden. Diese Oeffnung : rann ! ber auch zur
    am z) ticil
    lösburen befestigung des Gurkenkörpers/dienen. Rine
    beispielsweise Ausfithrung dieser Art iab in Fig. 1 am
    Kopf 7 des SchwamnnkörperB 3 durch unterbrochene Striche
    angedeutet. Hiernach wird eine Scheibe 8, die mit Luffastoff überzogen sein kann, nach Art eines Knopfes vor die Oeffnung des Schwammkörpers 3 gesetzt und an dem einen nde der Gabel, z. B. mit Hilfe einer Schraube, befestigt.
    Sohu tzBnsorftche.
    1. Frottierbitrste, bestehend aus dem natürlichen
    gurkenförmigen efassbündeinctz (3 der Lu.lffafrucht und
    einem schwach gebogenen, zu einer Gabel (2) auslaufenden
    Stiel (1), auf den der ohwummkörpor (3 zu seiner
    Befestigung in aeiner Längsrichtung aufgeschoben ist.

Claims (1)

  1. 2. Frottierbfirste nnch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dars die Gurkenform des Luffagewebes aus Ab- ii schnitten oder Längsstreifen des natürlichoh Gchwqmm-
    körpers, z.B. durch Nähen, zusammengesetzt ist, wobei als Griff ein einfacher, schwach gebogener Stiel zum Aufschieben des künstlich gebildeten Schwimmkörpers verwendet ist.
    3. Frottierbiirßto nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da dor ' : hv' : nirnl(örper (3) mit ilf'e
    eines lösbaren Befestigungsmittels am Stiel (1) be- festigt ist, um das Abnehmen dea Schwammkörpers (3) zum Zwecke einer Reinigung zu erleichtern.
    4. Frottierbtirste nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen zwookmäsaig dehnbaren Bund (6) als lösbaren Befestigungsmittel, der am Ende (5) des Schwammkörpers (3) angebracht ist und den Umfang des stieles (1) umfaßt.
    5. Frottierbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum zwecke der lösbaren Befestigung des Schwammkörpers (3) sein aopfende (7) mit Hilfe einer topfartigen Scheibe (b), die an einer G@bel (2) verschraubt int, abgedeckt ist. 6. Frottierbürste des neiteren gekennzeichnet durch die sonstigen in der Beschreibung angegebenen und aus der Abbildung des Modelles erkennbaren neuen Merkmale.
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