DE1437502C - Schaltungsanordnung fur Fernmelde , insbesondere Fernsprechvermittlungsanla gen, mit mehreren Koppelstufen und mit We gesuche über deren Anzugsadern - Google Patents

Schaltungsanordnung fur Fernmelde , insbesondere Fernsprechvermittlungsanla gen, mit mehreren Koppelstufen und mit We gesuche über deren Anzugsadern

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DE1437502C
DE1437502C DE1437502C DE 1437502 C DE1437502 C DE 1437502C DE 1437502 C DE1437502 C DE 1437502C
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DE
Germany
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connection
group
relay
coupling
potential
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Edoardo Mailand Cotroneo (Italien), Bruglemans, Lucas, Antwerpen (Belgien), Spellnes, Köre K , Glen Ellyn, 111 (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automatic Electric Laboratories Inc
Original Assignee
Automatic Electric Laboratories Inc
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Blockieren des Prüfkreises über die Anzugsader
für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermitt- enthält, um eine Auswahl einer Zwischenleitung oder
lungsanlagen, mit zwei Gruppen von Anschlüssen, eines Anschlusses auf jeder der beiden Seiten der
einer Mehrzahl von über Zwischenleitungen hinter- Koppelstufen für einen anderen Verbindungsaufbau
einandergeschalteten Koppelstufen zur wahlweisen 5 zu verhindern. , V .- .;.
Verbindung der Anschlüsse der einen Gruppe mit Es können Störimpulse auftreten, "die in. den An-
denen der anderen Gruppe, wobei jede dieser zugswicklungen der Koppelrelais durch Schalten der
Koppelstufen mehrere Koppler mit koordinaten- angrenzenden Relais induziert werden. Diese Stör-
förmig angeordneten Koppelrelais enthält, die so impulse sind jedoch von verhältnismäßig kurzer
gruppiert sind, daß zwischen jedem Anschluß der io Dauer, während die dem Netzwerk zugeführten Mar-
einen und irgendeinem der anderen Gruppe nur ein kierungssignale so lange aufrechterhalten werden, bis
einziger Verbindungsweg besteht, wobei einer An- ein Verbindungsweg gefunden worden ist. Die erfin-
zugswicklung jedes der Koppelrelais ein Gleichrichter dungsgemäß vorgesehene Zeitprüfeinrichtung wird
vorgeschaltet ist; mit einer Verbindungssucheinrich- betätigt, wenn die Abtasteinrichtung ein Markierungs-
tung zum Suchen eines freien Verbindungsweges 15 signal festgestellt hat, um den Aufbau einer Verbin-
über Anzugsadern der Koppelstufen zwischen einem dung so lange zurückzustellen, bis ein bestimmter
Anschluß der einen und einem der anderen Gruppe; Zeitraum verstrichen ist, wodurch ein Ansprechen
mit einem Steuersatz zum Zuführen von Strom an der Abtasteinrichtung auf Störimpulse sicher ver-
die Serienschaltung durch den Gleichrichter und die mieden wird.
Anzugswicklung eines Relais an einem Kreuzungs- 20 Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den
punkt einer Koppelstufe in dem ausgewählten Ver- Unteransprüchen zu entnehmen,
bindungsweg, um diese Relais zum Anziehen zu brin- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von
gen und den ausgewählten Verbindungsweg durch- Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den
zuschalten, und mit einem Haltekreis zum Aufrecht- Fig. 1 bis 19 näher erläutert. Es zeigen
erhalten dieser Verbindung. Eine derartige Schal- 35 F i g. 1 und 2 ein Blockschaltbild eines Richtungs-
tungsanordnung ist bekannt; sie ist jedoch für heutige Suchers gemäß der Erfindung,
Anforderungen zu langsam, aufwendig und stör- Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Vermittlungs-
anfällig. systems für Fernmeldeanlagen, in das der Richtungs-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sucher eingefügt werden kann,
besonders schnelle Steuerung der Durchschaltewege 3° Fig.4 und 5 ein Blockschaltbild der Leitungs-
zu schaffen, die mit wenig Aufwand auskommt und gruppe und des Markierers des in Fig. 3 gezeigten
deren einwandfreier Betrieb durch Störanfälligkeit Vermittlungssystems,
kaum beeinflußt werden kann. F i g. 6 bis 9 ein Blockschaltbild, das die Zusam-
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die anfangs menschaltung der Koppler des Koppelfeldes der
angegebene Schaltungsanordnung dadurch gekenn- 35 Leitungsgruppe zeigt,
zeichnet, daß die Verbindungssucheinrichtung eine Fig. 10 bis 15 ein Blockschaltbild eines Teiles Einrichtung enthält, um der Anzugsader eines aus- der Leitungsgruppe und des Leitungsgruppengewählten Anschlusses oder einer Zwischenleitung markierers,
ein Markierpotential zuzuführen, das über die An- Fig. 16, wie die Fig. 1 und 2 zusammenhängen,
zugswicklungen und die vorgeschalteten Gleich- 40 Fig. 17, wie die Fig. 4 und 5 zusammenhängen,
lichter der Koppelrelais mindestens eines Kopplers Fig. 18, wie die Fig. 6 bis 9 zusammenhängen
weitergeleitet wird; daß eine Einrichtung zum Ab- und -
tasten der Anzugsadern auf der anderen Seite der Fig. 19, wie die Fig. 10 bis 15 zusammenhängen. Koppelstufen vorgesehen ist, wobei der Stromfluß
während des Abtastens durch Widerstände vor den 45 Richtungssucher (Fig. 1 und 2)
Anzugswicklungen unterhalb des Anzugswertes der . Koppelrelais gehalten wird; daß der Steuersatz eine Ein Richtungssucher ist zusammen mit einem AusEinrichtung zum Heraustrennen dieser Widerstände schnitt aus einem Koppelnetzwerk gezeigt. Die Anaus der Verbindung enthält, um die von der Abtast- zugsader P und die Halteader C eines Verbindungseinrichtung bestimmten Koppeirelais anziehen zu 50 weges durch das Koppelfeld von einer Endeinheit TU lassen; daß die Verbindungssucheinrichtung eine über je einen Kreuzungspunkt in den Koppelstufen Zeitgabeeinrichtung enthält, die mit der Abtast- A, B und C des Koppelfeldes und über eine Vereinrichtung verbunden ist, um abhängig von der bindungseinheit / sind gezeigt. Jeder Koppelpunkt Feststellung des .Suchmarkierpotentials eine Zeit- enthält ein Relais mit einer Anzugs- und einer Halteprüfung bestimmter Dauer einzuleiten, während der 55 wicklung. Jeder Anzugswicklung ist eine Diode und die Zähleinrichtung so lange angehalten wird, wie - jeder Haltewicklung ist ein Arbeitskontakt des Relais dieses Markierungspptential angezeigt wird, und vorgeschaltet. Jede Zwischenleitung zwischen den beim Wegbleiben dieses Markierungspotentials wie- Stufen enthält ein Besetztrelais, wie z.B. das Relais der in Tätigkeit tritt und andere Detektoren auf Mar- TLAB in der Zwischenleitung zwischen den Stufen A kierungspotential abtastet; daß weiterhin Mittel vor- 60 und B und das Relais TLBC in der Zwischenleitung gesehen sind, die· beim Bestehenbleiben des Markie- zwischen den Stufen B und C. Die Wicklung jedes rungspotentials während der Zeitprüfung in einer Besetztrelais liegt in Serie mit den Haltewicklungen, Zählerstellung die Zeitgabeeinrichtung veranlassen, und ein zugeordneter Ruhekontakt liegt in Serie mit "ein Zeichen zum Festhalten der Zähleinrichtung in den Anzugswicklungen der Koppelrelais. Die Verder gerade eingenommenen Zählerstellung zu erzeu- 65 bindungseinheit / enthält ebenfalls ein Relais, das gen und dem ausgewählten Anschluß der anderen anzieht, wenn die Verbindungseinheit belegt ist. Ein Gruppe ein Durchschaltemarkierungspotential zu- Arbeitskontakt führt der Halteader Erdpotentiäl zu, zuführen, und daß der Haltekreis eine Einrichtung und ein Ruhekontakt liegt in Serie mit dem Koppel-
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netzwerk und einer zu dem Richtungssucher führen- zusätzliche Steuerleitung TRP ist an diese Torschal-
den Ader CN 1. Ist die Endeinheit TU betriebsbereit, tungen angeschlossen, und es wird angenommen,
so führt diese der Halteader C Batteriepotential zu. daß diese Erdpotential führt! Die Ausgänge der
Ist die Endeinheit TU für eine Verbindung aus- Gatter 151 bis 154 sind über Inverterstufen 161 bis r
gewählt worden, so wird ein negatives Markier- 5 164 mit den Gattern 211 bis 214 sowie mit den ent-
potential von dem Anschluß M über die Markier- sprechenden Gattern der Untergruppen des Rich-
kreise (nicht in der Fig. 1 gezeigt) der Leitung P zu- tungssuchers verbunden. Auf diese Weise erhält jedes
geführt, und dieses Potential wird über die Anzugs-' der Gatter 211 bis 214 der ersten Untergruppe und
wicklungen und die zugeordneten Dioden des jedes der entsprechenden Gatter in der anderen
Koppelfeldes und eine Mehrzahl von Verbindungs- io Untergruppe ein Eingangszeichen von einem als De-
einheiten, wie z. B. /, weitergeleitet. tektor wirkenden NOR-Gatter, ein Eingangszeichen
In der Fig. 2 sind vier als Detektor dienende von dem ersten Zähler und ein Eingangszeichen von NOR-Gatter 201 bis 204 gezeigt, von denen jedes dem zweiten Zähler, so daß die sechzehn Eingangseinen über einen Widerstand an die Leitungen CNl leitungen CNl bis CN 16 zur gleichen Zeit abgebis CN4 angeschlossenen Eingang besitzt, wobei die 15 tastet-werden. - , .; . : . : : t :
Leitungen CNl bis CN 4 mit den Anzugsadern der Um eine falsche Durchschaltung eines Weges Verbindungseinheiten zur Abtastung verbunden sind. durch einen Störimpuls auf einer der Leitungen CNl Der Richtungssucher enthält noch weitere Eingangs- bis CN 16 zu vermeiden (diese Störimpulse können leitungen CN 5 bis CN 16, die zu weiteren NOR- in den Koppelrelais durch Schalten der angrenzenden · Gattern führen; diese zusätzlichen Teile sind in 20 Relais erzeugt werden), enthält der Richtungssucher Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber jedoch nicht ge- eine Zeitgabeeinheit mit den Flip-Flop-Stufen Tl zeigt. Die Ausgänge der Gatter 201 bis 204 sind mit und T 2, die durch Impulsverstärker 181, 182 und NOR-Gattern 211 bis 214 verbunden, deren Aus-' 183 sowie einen monostabilen Multivibrator TIM gänge über zugehörige Inverterstufen 221 bis 224 zu angesteuert werden.
NOR-Gattern 231 bis 234 führen, während die Aus- »5 Um die Arbeitsweise des Richtungssuchers zu er-
gänge dieser Gatter mit entsprechenden Relaistreiber- läutern, sei angenommen, daß die Endeinheit TU für
stufen 241 bis 244 verbunden sind. Jede dieser Re- einen abgehenden Ruf ausgewählt ist und daß ein
laistreiberstufen enthält einen Transistorverstärker Markierpotential von dem Anschluß M für negatives
mit einer im Kollektorkreis angeordneten Relais- Potential der Ader P zugeführt wird und über den
wicklung und einem einzigen Arbeitskontakt, der in 30 Anzugsstromkreis mit den Kreuzungspunkten A, B
der Nähe der Dreiecksspitze zu finden ist. und C sowie über die Verbindungseinheit / an die
Der Richtungssucher enthält zwei Zähler, von Ader CNl gelangt. Dieses Potential wird über eine denen der erste Flip-Flop-Stufen Al und Bl (Fig. 2) Diode und den Widerstand 240 dem Eingang des und der andere Flip-Flop-Stufen A2undB2 (Fig. 1) Gatters 241 und über einen Widerstand dem Eingang enthält. Die Ausgänge der Flip-Flop-Stufen des 35 des Gatters 201 zugeführt, wodurch die Ausgangsersten Zählers sind mit den Dekodiergattern 251 bis spannungen dieser beiden Gatter auf Erdpotential 254 verbunden. Ein Eingang jedes dieser Gatter ist wechseln. Der Prüfkreis über die Anzugsader des mit einem als Detektor wirkenden NOR-Gatter ver- Koppelfeldes und den Detektor des Richtungssuchers bunden, z.B. erhält das Gatter251 ein Eingangs- besitzt einen hohen Widerstand, so daß der Strom zeichen von dem Ausgang des als Detektor Wirken- 40 über die Wicklungen der Koppelrelais zum'Anzug den NOR-Gatters 241. Die vier Eingangsleitungen dieser Relais zu niedrig ist. : '."■■■:■:■:::'<ϊ ϊ''::... CNl bis CN 4 des Richtungssuchers sind über Di- Über die Ader STA gelangt eine Gleichstromoden und einen Widerstand 240 mit einem Eingang markierung an den Umschalteingang der Flip-Flopdes NOR-Gatters 241 verbunden. Der Ausgang des Stufe 5Γ, die durch einen an der Leitung CP aufGatters 251 ist über eine Tnverterstufe 261 mit den 45 tretenden Impuls umgeschaltet wird. Das an dem vier Gattern 211 bis 214 verbunden, und in der glei- »1 «-Ausgang auftretende negative Potential der Flipchen Weise sind die Ausgänge der Gatter 252 bis 254 Flop-Stufe ST ermöglicht in Koinzidenz mit dem über die Inverter 262 bis 264 mit entsprechenden normalerweise negativen Potential an der Leitung NT Gattern (die den Gattern 211 bis 214 entsprechen) eine Durchschaltung des Impulsverstärkers 271, so der Eingangsleitungen CN 5 bis CN 20 des Richtungs- 50 daß die auf der Leitung CP auftretende Impulskette Suchers verbunden. Die Ausgänge der Gatter 251 den ersten Zähler so lange fortschaltet, bis dieser bis 254 sind ebenfalls alle mit einem NOR-Gatter eine Stellung erreicht, in der eine der Untergruppen 293 verbunden, das ein Zeichen 771 zur Steuerung des Richtungssuchers an einer der Eingangsleitungen der beiden Zähler erzeugt. ein negatives Potential besitzt. In diesem Falle ge-
Ein Impulsverstärker 271 führt dem ersten Zähler 55 langt ein negatives Potential über den Widerstand von einer Impulsquelle über die Leitung CP Fort- 240 an das Gatter 241 und erzeugt ein Erdpotential schaltimpulse zu, wenn er durch Koinzidenz des am Eingang des Gatters 251, so daß beim Weiter-Zeichens von der zur Startsteuerung dienenden schalten des Zählers1 in eine Stellung, in der die anFlip-Flop-Stufe ST und dem Zeichen NT-wirksam deren beiden Eingänge des Gatters 251 Erdpotential gesteuert ist. 6° besitzendem negatives Potential am Ausgang dieses
Der zweite Zähler wird durch Impulse der Lei- Gatters 251 erzeugt wird. Dieses Potential bewirkt
tung CP über einen Verstärker 171 fortgeschaltet, über das NOR-Gatter 293, daß das Zeichen an der
wenn dieser durch Koinzidenz der Zeichen Nl und Leitung 77T auf Erdpotential wechselt und damit
772 wirksam geschaltet ist. den Verstärker 271 unwirksam schaltet, ' wodurch
Die Ausgangsinformation der Flip-Flop-Stufen des 65 der erste Zähler angehalten wird. Zur gleichen Zeit
zweiten Zählers wird durch die Torschaltungen 151 . bewirkt dieses Zeichen über das Gatter 295 ein nega-
und 154 dekodiert, wenn diese durch ein Zeichen tives Potential an der Leitung Nl, das in Koinzidenz
der Flip-Flop-Stufe ST wirksam gesteuert sind. Eine mit dem normalerweise negativen Potential 772 das
Gatter 171 wirksam schaltet und somit den, zweiten Zähler startet. Das Ausgangszeichen des Gatters 251 wird außerdem über einen Inverter 261 jedem der Gatter 211 bis 214 als Erdpotential zugeführt. Von den Dekodiergättern des zweiten Zählers erhält jedes der Gatter 151 bis 154 an einem Eingang Erdpotential, und zwar von dem »O«-Ausgang der Flip-Flop-Stufe ST über die Leitung ST-O, wobei angenommen sei, daß die Leitung TTfP Erdpotential führt. Sobald der Zähler in eine Stellung schaltet, in der die Verbindungen von den Ausgängen der Flip-Flop-Stufen A 2 und B 2 zum Gatter 151 beide auf Erdpotential liegen, tritt an dem Ausgang der Inverterstufe 161 Erdpotential auf, so daß das Abtastgatter 211 nun an allen seinen Eingängen Erdpotential besitzt, Hierdurch wird ein Zeichen erzeugt, das über die Gatter 290, 291 und 292 an der Leitung Ή1 Erdpotential erzeugt und damit den Impulsverstärker 171 unwirk-
' sam schaltet, so daß der zweite Zähler angehalten wird.- ^ '■·■■■'.
Anschließend wird geprüft, ob das angezeigte negative Potential ein durch Induktion in den Koppelrelais erzeugter Störimpuls oder ein Markierzeichen ist. Da das Zeichen auf der Leitung N 2 an dem Ausgang des Inverters 184 eine Markierung darstellt, wird die Flip-Flop-Stufe Γ1 umgeschaltet und die monostabile Kippstufe TIM angestoßen. Verschwindet an dem Punkt CNl innerhalb von 5 Millisekunden das negative Potential, so wird das Zeichen auf der Leitung ~N Z negativ und schaltet den Impulsverstärker 182 wirksam, wodurch die Flip-Flop-Stufe Tl durch einen Taktimpuls sofort zurückgeschaltet wird und der Richtungssucher keine weiteren Schritte ausführt, ausgenommen in dem Falle, wo der zweite Zähler wieder zu zählen beginnt, weil das Zeichen an der Leitung 7V2 eine Markierung enthält. Ist das negative Potential an der Leitung N 2 langer als 5 Millisekunden vorhanden, so kehrt die monostabile Kippstufe TIM in die Ruhestellung zurück, so daß das Zeichen an der Leitung TTM negativ wird und den Impulsverstärker 183 wirksam schaltet. Hierdurch gelangt ein Taktimpuls zum Umschalten an die Flip-Flop-Stufe Γ2. Der »O«-Ausgang der Flip-Flop-Stufe Γ2, der mit den Eingängen der Gatter 231 bis 234 sowie mit den entsprechenden Gattern weiterer Untergruppen verbunden ist, enthält jetzt Erdpotential. Da der andere Eingang des Gatters 231 von dem Ausgang des Gatters 211 über den Inverter 221 Erdpotential erhält, wird der Ausgang des Gatters 231 negativ und erzeugt ein Durchschaltezeichen, das die Relaistreiberstufe 241 erregt, so daß der Leitung CNl Erdpotential zugeführt wird. Das negative Potential an dem Ausgang des Gatters 231 wird ebenfalls als Eingangszeichen dem Gatter 201 zugeführt, um dieses zu sperren und dessen Ausgang auf Erdpotential zu halten, unabhängig von dem Erdpotential, das der Leitung CiVl-zugeführt wird. Das Gatter 241 wird ebenfalls über den Inverter 291 durch ein negatives Potential des NÖR-Gatters 290 gesperrt. Durch diese Sperrung der beiden als Detektor wirkenden NOR-Gatter wird sichergestellt, daß beide Zähler in der ι ausgewählten Stellung stehenbleiben. Das der Leitung CNl zugeführte Erdpotential wird nun über die Anzugswicklungen der Kreuzungspunkte A, B und C bis zum negativen Markierpotential des Anschlusses M durchgeschaltet, so daß die drei Koppelrelais anziehen. Durch dieses Anziehen spricht das Relais in der Verbindungseinheit/ an und schaltet beim Anziehen Erdpotential an die Halteader und von hier aus über die Haltewicklungen zum negativen Potential in der Endeinheit TU, wodurch die Relais an den Kreuzungspunkten der Stufen A, B und C gehalten werden und die Besetztrelais TLAB und TLBC anziehen.
' Über die NOR-Gatter 297 und 298 werden nun Zeichen erzeugt, um durch einen Taktimpuls ah der
ίο Leitung CP die Flip-Flop-Stufe ST zurückzuschalten. Das negative Potential an der Leitung ST-O erzeugt über die Gatter 151, 161, 211, 221 und 231 Erdpotential an dem Eingang der Relaistreiberstufe 241, wodurch das Erdpotential von der Leitung CNl ent-
fernt wird. . .
. Vermittlungssystem für Fernmeldeanlagen
Die F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Telefon-Vermittlungssystems, in dem die Erfindung angewendet werden kann. Das Vermittlungssystem enthält ein Leitungsgruppenkoppelfeld 310 mit einem Markierer 320, ein Gruppenwählerkoppelfeld 330 mit einem Markierer 340, eine Registersendergruppe 360 und einen Umwerter 370. Außerdem ist eine Fernleitungsgruppe 350 mit einem Markierer 355 vorgesehen, die einen Zugriff für ankommende Fern-. leitungen zu den Registern ermöglicht. Ferner ist eine Steuereinheit 379 vorgesehen, die einen Spezialrechner zur Analyse und Aufzeichnung des Betriebes sowie Programmverteilungseinrichtungen enthält.
. Alle elektronischen Einheiten sind doppelt vorhanden, z. B. können zwei Leitungsgruppenmarkierer 320 bis zu zehn Leitungsgruppen und zwei Gruppen-Wählermarkierer 340 bis zu zehn Gruppenwähler bedienen. Mindestens zwei Registersendergruppen 360 sind pro Zentrale vorhanden, und der Umwerter 370, der die Magnettrommel 373 und logische Schaltungen enthält, ist in jedem Falle paarweise pro 10 000 TeIefonnummern vorhanden.·
Die Registersendergruppe 360 und der Umwerter 370 arbeiten im Zeitmultiplexbetrieb. Die Markierer sind mit elektronischen Mitteln aufgebaut, und das gesamte System enthält Halbleiterschaltkreise. Zur kurzzeitigen Speicherung ist ein Ferritkernspeicher 366 vorgesehen, während die Magnettrommel 373 als semipermanenter Speicher dient.
Die im Raummultiplexbetrieb arbeitenden Koppelelemente des Systems bestehen aus einer matrixförmigen Anordnung von Schutzrohrkontaktrelais an den Kreuzungspunkten. Die Schutzrohrkontakt-, relais haben zwei Wicklungen und sind auf einer zweischichtig gedruckten Platte angeordnet. In einigen Fällen sind mehrere gedruckte Kopplerplatten miteinander verdrahtet, um eine einzige größere Matrix zu bilden.
Ein · Verbindungsaufbau wird dadurch eingeleitet, daß ein Teilnehmer seinen Handapparat abhebt, wodurch der Leitungsgruppenmarkierer 320 in Funktion tritt und zuerst die diesen Vorgang einleitende Rufmarkierung feststellt. Die rufende Leitung wird hierdurch identifiziert, und eine freie Registerverbindungseinheit RJ wird innerhalb des Registersenders ausgewählt. Von dem rufenden Telefon wird dann kurzzeitig über die Koppler A, B, C und R eine Verbindung zur Registerverbindungseinheit hergestellt, und der Teilnehmer empfängt einen Wählton. Die gewählten Ziffern werden kurzzeitig im Register-
speicher 366 gespeichert und kodiert. Bei der Weiter- ' gänge oder Zwischenleitungen (60 für jede der zehn verarbeitung werden diese ,Ziffern dem Umwerter Hundertergruppen), die alsEingänge zur B-Stufe 414 370 zugeleitet und hier auf die Art des ankommen- dienen. Die Stufe B besitzt wiederum 300 Zwischenden Rufes untersucht. Vom Trommelspeichef 373 : : leitungen (30 für jede Hundertergruppe), die als werfen "'"Instruktionen angefordert und an den Re-. 5 Eingänge zur C-Stufe 416 dienen. Die Stufe C hat gistersender 360 zurückgeführt, um die weitere Ver- 120 Zwischenleitungen, die mit den abgehenden Verarbeitung^ des Rufes zu leiten. Beim Empfang der bindungseinheiten 420 verbunden sind. Diese stellen restlichen Ziffern!leitet- derUmwerter 370 Schalt- Umleitungen über' die Stufe .R zu den 24Register- : befehle, die der' gewählten Nummer entsprechen und Verbindungseinheiten RJ her, und außerdem dienen im Trommelspeicher 373 gespeichert sind, zurück. io sie dem Zugriff zu den Eingangskreisen des Gruppen-Diese ,Befehle gelangen vom Registersender 360 Wählers 330. Auf diese Weise ist eine voll ausgebaute über einen der Sender Sl bis 510 und die abgehende : Leitungsgruppe in der Lage, einen maximalen Ver-Verbindungseinheit OJ der J den Ruf einleitenden kehr von drei Einheitsrufen von je 100 Sekunden Leitungsgruppe an den. Gruppenwähler 330. In die- (=r V12 Erlang) pro Leitung in jeder Richtung durchsem Gruppenwähler 330 werfen die Befehle durch 15 zuführen, wobei maximal 1% aller Rufe durch Beden Markierer 340 analysiert, anschließend wird eine . setztzustand nicht zum Erfolg führen. , / i ', freie ankommende Verbindungseinheit TJ in der / \ Die Koppler haben für eine voll ausgebaute Endleitungsgruppe ausgewählt, und dann wird ein Tausender-Leitungsgruppe 15 000 Koppelrelais oder Verbindungsweg zu dieser Leitungsgruppe über "die 15 pro Leitung (12 pro Leitung für zwei Einheitsrufe Koppler Λ, B und C des Gruppenwählers aufgebaut, ao von je 100Sekunden pro Leitung = 1AeErlang). Die verbleibenden Befehle werfen durch den Lei- Die Teilnehmerschaltung eines Teilnehmers enttungsmarkierer verfolgt, um die gewählten Leitungs- hält in konventioneller Bauart ein Leitungsrelais L anschlüsse zu finden, zu belegen und einen Verbin- und ein Trennrelais CO (F i g. 10), jedoch mit de ι dungsweg von der ankommenden Verbindungsemheit Unterschied, ' daß Schutzrohrkontaktrelais benutzt über die Koppler E, D, B und A zu der gerufenen 35 werfen und weniger Kontakte notwendig sind. Eine Leitung aufzubauen. Die ankommende Verbindungs- Lösung mit Schutzrohrkontaktrelais wurde einer rein einheit sorgt für das Rufen, die Meldeüberwachung elektronischen Lösung wegen der elektrischen Isola- und für die Anschaltung des Batteriespeisestrpmes tion von elektronischen Einrichtungen gegen Störunfür beide Teilnehmer nach dem Melden. ; gen, die von außen kommen, vorgezogen.
Da das System zentral gesteuert wird, dienen die 30 In einer gegebenen Hundertergruppe können Markierer der Leitungsgruppe und der Gruppen- gleichzeitig 30 Teilnehmer in verschiedenen Verbinwähler nur zum Bedienen des zugeordneten Teiles düngen belegt sein. Pro aufgebaute Verbindung sind des Verbindungsaufbaues und werfen anschließend eine abgehende und eine ankommende Verbindungswieder abgetrennt, um für andere Rufe zur Ver- einheit, je zwei Koppelrelais an den Kreuzungspunkfügung zu stehen. Der Registersender360 und der 35 ten der Stufend und B und je ein Koppelrelais an Umwerter 370 arbeiten im Zeitmultiplexbetrieb und den Kreuzungspunkten der Stufen D, C und E einer können ; mehrere;;^ Rufe ^gleichzeitig bedienen. Die Leitungsgruppe belegt. Register sind nur während kurzzeitig beanspruchten Signalisierurigs-und Steuer- \ des Wählvorganges belegt. : ;,
wegekehrenzur weiteren Bedienung in die Ruhelage \ Die abgehenden und ankommenden Verbindungszurück,"^ährend|*hür2.die! ,Sprechwege über die 40 einheiten sind aus Schutzrohrkontaktrelais beste-Koppler und Verbindungseinheiten aufrechterhalten ' hende Schaltkreise, die verschiedene Funktionen auswerfen, üben. Die abgehende Verbindungseinheit ermöglicht Leitungsgruppenkoppelfeld · es^ die Schleife bei einem abgehenden Ruf aufzutrennen. Am Anfang ist ein Übertragungsweg von
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Leitungs- 45 der rufenden Leitung zum Register und ein zusätz-" gruppe 310, -und J7ig. 5,' die unterhalb der'.'Fig. 4 " licher Weg vom Register zum Gruppenwähler für angeordnet werden^ muß, ist ein Blockschaltbild eines . eine frühe Impulsgabe aufgebaut. Wenn die gerufene ; Leiturigsgrappenmaricierers^ Leitung gefunden worden ist, schaltet die abgehehde'-.-."
13lO^anh^als7eiheVgfbße^ ;Koppeleinheit aufgefaßt ^Verbindungseinheit die rufende Leitung über den werden*'dieguilder^ Läge isC jede von lOOO rufenden 50 Gruppenwähler zur ankommenden Verbindungsein-Leitungen ;*mit jedertyon 120 abgehenden Verbin- : heit durch. Die abgehende Verbindungseinheit liefert dungseinheiten;42Ö Jzu .verbinden.. Ebenso ist diese außerdem einen Besetztton, wenn keine Zwischenlei-, Koppeleinheit"in'.der Lage, jede der 120. ankommen- tung verfügbar ist/ ; ,
den Verbindungseinheiten 430 mit irgendeiner der " Die ankommende Verbindungseinheit ist dazu er-10.00 von dieser Leitungsgruppe bedienten Leitungen 55 forderlich, den Ruf an den gerufenen Teilnehmer zu yerbinden;; Das ^Koppelfeld wird durch Schalt- durchzuschalten: Sie schaltet einen Weg zum Leimatrizes gebildet 'und stellt für abgehende Alirufe tungsgruppenmarkierer durch, um eine Signalisierung eine nach außen gehende Konzentration und für an- zwischen dem Kodeempfänger des Markierers und kommende Rufe eine nach innen gehende Expansion dem .Sendekreis durchzuführen. Die. ankommende dar; Aus praktischen und wirtschaftlichen Gründen 60 Verbindungseinheit dient zur Steuerung der Rufsind die "abgehenden Koppelstüfeh mit drei Stufen signale bei normalen öder Gesellschaftsleitungen, A, B'ivmd C und die ankommenden Koppelstufen liefert den Rückrufton und steuert die Abschaltung mit -vier "Stufen E, D, "-B und ^aufgebaut. Die des Ruftons. Ist eine Leitung besetzt, so wird dem . 1000 Teilnehmerleiturigen sind in zehn Gruppen von Rufenden ein Besetztton zugeführt. Außerdem wird je .100 Leitungen eingeteilt und befinden sich in dem 65 dem Gerufenen und dem Rufenden die zur Über-Hauptverteilerrahmen, von wo aus sie direkt zu der ; tragung notwendige.Batteriespannung zugeführt. Bei A-Stufe 412 rangiert sind. Es ist kein Zwischen-' Prüfrufen und bei Anrufen zur Prüfung des Beyerteilerrahmen notwendig. Die Stufe A hat 600 Aus- setztzustandes trennt die Verbindungseinheit die ■"<:r<-i'l'■ ■■•■':';·;'-:■■"■■ ': :--r[---"-[:-.' '■· ■■"· ■ ■ ■' . ■'■· ' " 1096B4732
. Batteriespänhung ab und schältet die rufende Leitung galvanisch zur gerufenen Leitung durch. Für interne Anrufe wird innerhalb der Verbindungseinheit die :: Meldeüberwachung abgeschaltet, um eine Gebührenberechnung für den rufenden Teilnehmer zu verhin- dem. Durch die ankommende Verbindungseinheit können also spezielle Ruf arten ebenfalls über das hörmale Koppelfeld verarbeitet werden, so daß eine spezielle Schalterkette nicht erforderlich ist.
Leitungsgruppenmarkierer . \
i.-.v Es sind immer zwei Markierer 320 (Fig. 5) vorgesehen, und die Leitungsgruppen von je 1000 Leitungen sind auf die beiden Markierer bis zu einem ..;;.. Maximum von fünf Leitungsgruppen pro Markierer : aufgeteilt. Jeder Markierer bedient die ihm fest zuordneten Leitungsgruppenkoppler, et ist jedoch ebenfalls in der Lage, die Arbeit seines nebengeordneten Markierers zu übernehmen. - ao
Im nichtbelegten Zustand tastet ein Markierer kontinuierlich die ihm zugeordnete Leitungsgruppe auf Vermittlungswünsche ab. Wird ein abgehender oder ein ankommender Ruf in einer bestimmten Leitungsgruppe erkannt, so werden alle anderen as Gruppen über die Anschalteinrichtung 552 des Markierers ausgeschlossen, so daß die Schaltkreise der ausgewählten Gruppe in der Lage sind, die Kopplerleitungen an den Markierer zum Aufbau der Verbindung anzuschalten. Auf diese Weise werden etwa 400 Leitungen bedient. Alle Rufe in der angeschalteten Leitungsgruppe werden bedient, bevor der Markierer zur Bedienung anderer Gruppen wieder in die Ruhelage zurückkehrt.
Ist der Markierer an eine Leitungsgruppe angeschaltet, * besitzt er zwei primäre Funktionen, und zwar verbindet er eine rufende Leitung über die Koppler und die abgehende Verbindungseinheit mit einem Register und außerdem eine ankommende Verbindungseinheit über die Koppler mit der gerufenen Leitung. Für diese Aufgaben sind Schutzrohrkontaktrelais und elektronische Schaltkreise vorgesehen. Die elektronischen Schaltkreise führen alle eine hohe Geschwindigkeit erfordernden logischen und abtastenden Funktionen durch. Schutzrohrkontaktrelais werden lediglich für Verbindungszwecke . benutztj d. h. zum Anschalten der hotwendigen Leiturigsgruppen an die elektronischen Schaltkreise für Analysierzwecke, Mit dieser Kombination von Komponenten kann ein Bedienungswunsch eines Leitungsgruppenmarkierers in etwa 100 Millisekunden ausgeführt werden.
Der Markierer bewältigt verschiedene Aufgaben. Beim abgehenden Verkehr dient er hauptsächlich zum Identifizieren der Leitungsnummer, zum Finden eines Verbindungsweges und zur Richtungssuche, zum Aussenden des die Leitungsnummer kennzeichnenden Identifizierzeichens sowie zur Anzeige der Serviceklasse (Berechtigungsklasse, Verkehrsklasse) und zur Anzeige der Identität der Leitungsgruppe. Für den ankommenden Verkehr dient der Markierer zum Identifizieren der ankommenden Verbindungseinheit, als Sendeempfänger zur Nachrichtenübermittlung mit der Sendeeinheit, dem Zugriff zu einer gerufenen Leitung für die Besetztprüfung, zur Auswahl einer Nebenstelle, zum Finden eines Verbindungsweges und zur Richtungssuche.
Die durch den Markierer zu lösenden Aufgaben werden bei der Verarbeitung eines Rufes durch eine Steuereinheit 590 gesteuert. Diese kann mit einem programmgesteuerten Rechner verglichen werden, bei der der Markierer einem festgelegten Betriebsablauf folgt. ■· -;-'\-;: ■■-■■-■yvi-i^y -:'v/:»'r':;#*:^ΐ*!?' Außerdem ist eine Taktsteuerung vorgesehen, deren Taktimpulse die Vorgänge innerhalb des Markierers synchronisieren, z.B. die Betätigung eines 'Schutzrohrkontaktrelais mit einem nachfolgenden elektronischen Abtastvorgang. Sobald die Steuereinheit 590 einen ankommenden oder abgehenden Bedienüngswunsch erkannt hat,/führt sie diesen Ruf vom Anfang bis zum Ende durch, wobei alle anderen Rufe ausgeschlossen werden.
Funktionsbeschreibung ,
.Der Leitungsidentifizierer läßt eine einwandfreie Identifizierung einer rufenden Leitung aus einer Gruppe von 1000 Leitungen zu. Sind gleichzeitig Bedienungswünsche mehrerer Leitungen vorhanden, so werden alle bis auf eine Leitung von der Verarbeitung ausgeschlossen. Durch einen Kontakt des Leitungsrelais erkennt der Identifizierer einen Bedienungswunsch und ist in der Lage, eine dreiziffrige Leitungsidentifizierung (Hunderter,:: Zehner und Einer) durchzuführen. Auf diese Weise ist es möglich, eine einzige der 1000 Anzugsadern an den Eingängen zu den Kopplern der Koppelstufen A zu markieren. Schutzrohrkontaktrelais in einer Pyramidenanordnung werden dazu benutzt, die gewünschte Anzugsader zu erreichen, nachdem die Identifizierung vorgenommen wurde. ' ";
Eine Verbindung wird gefunden, indem ein freier Weg durch die Koppler A, B, C und R yon der identifizierten rufenden Leitung zu einer" Registerverbindungseinheit aufgebaut wird. Nachdem die Identität der Leitung bestimmt, wurde, belegt der Markierer vorab irgendeine an den'Ausgängen des Kopplers R angeschlossene Registerverbindungseinheit. ,'Dieser Vorgang wird als Voräbbelegung bezeichnet,"iweil noch nicht feststeht, ob ein freier Weg zur rufenden Leitung zurück existiert. ^^'i^^^^-.i-^./^-'-yK^:'-;:'
Durch die Voräbbelegung besitzt der Markierer genügend Informationen; um alle abgehenden Verbindungseinheiten, die von diesen zwei Endpunkten bis zum Richtungssucher erreicht werden können, zu steuern. Die Zwischenieitüngen und yerbindungseinheiten werden durch Besetztrelais als besetzt oder frei gekennzeichnet. Es ist "nun sehr einfach,jdiese Möglichkeiten für einen freien Weg abzutasten. Wird kein freier Weg gefunden, so wird eine "andere
gisterverbindungseinheit !vorab belegt/"die"xiann andere Richtungsmöglichkeiten bietet."Sobald "ein freier Weg gefunden ist, stehen alle zum'Aufbau der Verbindung notwendigen; Informationen zur !Verfügung- '; ',:'■■':■':':: ^^^ί^^ί^ψ^^ζ
Wenn eine Bestätigung vom Register gegeben wird, nachdem die Markierinformation ausgegeben wurde, wird dem Ausgang des C-Kopplers ein Anzugspotential zugeführt, das zusammen mit dem von der Identifiziereinrichtung an den Eingang des ;A -Kopplers gelangenden Potential eine Betätigung der in Serie liegenden Kreuzungspunkte der Stufend, B und C bewirkt. Dem Ausgang des Kopplers wird ein anderes Anzugspotential zugeführt, um den betreffenden Kreuzungspunkt dieser Stufe R zu betätigen. Diese über die Stufen A bis C und R aufgebaute Verbin-
dung wird so lange aufrechterhalten, bis das Trennrelais anzieht. -r;;.';■·■ ::·5:'::'..-■-. ■■·■·;·..-■.■■-
Auf Anforderung des Registersenders werden über die den R-Koppler und das Register verbindende Zwischenleitung eine Serie von elektrischen Impulsen an den Registersender gegeben, die die Leitungsnummer und die Identität der Leitungsgruppe anzeigen/Diese Impulsgabe erfolgt mit hoher Geschwindigkeit.'*;ν·ΐ/■·,.·;.;. V-- ■>.:/;■.'/,.■.-, -■.-■./■■'-. '■ ■'■■. - >.'. .-J; , ■
Das Register bestätigt den Empfang der Information und gibt einen Befehl an die abgehende Verbindungseinheit zum Erden der C-Ader ab. Durch die C-Ader werden die Koppelverbindungen aufrechterhalten, und das Trennrelais zieht an, welches wiederum die Anzugsader an Erde legt. Dieses Zeichen"wird durch den Markierer erkannt, und die Steuereinheit 590 (F i g. 5) trennt die Anzugspotentiale ab. Diese Abtrennung erfolgt nicht sofort, sondern der Markierer wartet einige Millisekunden ab, um zu prüfen, ob die aufgebaute Verbindung über ao die C-Ader gehalten wird. Verläuft diese Prüfung positiv, so ist der Markierer in der Lage, in einem Rückstellzeitraum alle betätigten Schaltkreise in die Ruhelage zurückzuführen, bevor er für den Aufbau neuer Verbindungen zur Verfügung steht. »5
Eine Abtasteinrichtung einer Verbindungseinheit für ankommende Rufe stellt solche von außen kommenden Anrufe fest. Diese Abtastung ist der erste Vorgang, der erfolgt, nachdem ein Zyklus des Markierers abgeschlossen ist, um den ankommenden Rufen einen Vorzug gegenüber den abgehenden Rufen zu geben. Wird eine der 120 ankommenden Verbindungseinheiten, die eine Bedienung wünscht, identifiziert, so wird der Sendeempfänger des Markierers an diese Verbindungseinheit geschaltet, um von dem Sender die Identität der gerufenen Leitungsnummer und den Rufton zu erhalten.
Die Adresse der gerufenen Leitung gelangt in den Teil der Identifiziereinrichtung, der einen Zugriff zu den Anzugsadern besitzt. Ist diese gerufene Leitung besetzt, so ist das zugeordnete Trennrelais betätigt und die Identifiziereinrichtung stellt das den Besetztzustand anzeigende Erdpotential an der Anzugsader fest. Ist jedoch die betreffende Leitung frei, so wird die Identifiziereinriehtung an die Anzugsader der gerufenen Leitung angeschaltet, um dann ein Anzugspotential zur Verfügung zu stellen, wenn der entsprechende Befehl von der Steuereinheit 590 (F i g. 5) Vk^f^i/^ ';
. Dieser Vorgang läuft im Prinzip in der gleichen Weise ab wie für den abgehenden Verkehr. Sobald die Identität der gerufenen Leitung und die der ankommenden Verbindungseinheit festgestellt ist, kann der Markierer alle möglichen Richtungen durch die Koppler A, B, D und E zwischen den beiden Endpunkten feststellen und einen freien Verbindungsweg auswählen. Die Zuführung des später abzuschaltenden Anzugspotentials sowie die Prüfung des Haltekreises erfolgen in der gleichen Weise wie vorher beschrieben. ;. -^
■ Leitungsgruppenkoppleranordnung
Die F i g. 6 bis 9 zeigen die Anordnung und die Verbindung der Koppler und Verbindungseinheiten einer Leitungsgruppe. Die Teilnehmerleitungen sind mit den horizontalen Eingängen der A -Koppler verbunden, d. h., je zehn Leitungen sind an einem A-Koppler angeschlossen. Aus diesem Grunde sind zehn Λ-Koppler für eine Gruppe,von 100 Leitungen vorgesehen. Für jede Hundertergruppe sind sechs fl-Koppler vorgesehen, .wobei je ein Eingang jedes ß-Kopplers mit je einem >4-Koppler ,verbunden ist. Zehn Hundertergruppen öder 1000 Leitungen einer Leitungsgruppe sind 30 C-Koppler zugeordnet sowie 30 entsprechende D-Koppler. Die Verbindungen sind in der Weise durchgeführt, daß jeder C-Koppler und der dazugehörige D-Koppler mit seinen zehn Eingängen an zehn verschiedene Hundertergruppen angeschlossen sind, und zwar in der Weise, daß diese Eingänge in jeder Hundertergruppe mit denselben Eingängen desselben D-Kopplers verbunden sind. Da nun sechs B-Koppler pro Hundertergruppe vorhanden sind, sind die Koppler C7 und Dl mit denselben ß-Kopplern verbunden wie die Koppler Cl und Dl. Die vertikalen Anschlüsse der C-Koppler sind mit den entsprechenden abgehenden Verbindungseinhei-' ten verbunden, wobei die abgehenden Verbindungseinheiten O/l bis O/30 mit den entsprechenden ersten senkrechten Anschlüssen der C-Koppler verbunden sind, während die abgehenden Verbindungseinheiten OJ 31 bis OJ 60 mit den zweiten senkrechten Anschlüssen der entsprechenden C-Koppler verbunden sind. Die abgehenden Verbindungseinheiten OJ 61 bis OJ 90 sind mit den dritten senkrechten Anschlüssen der entsprechenden C-Koppler und die abgehenden Verbindungseinheiten OJ 91 bis OJ 120 sind auf entsprechende Weise mit den vierten senkrechten Anschlüssen der C-Koppler verbunden.
Je ein Ausgang der abgehenden Verbindungseinheiten besitzt eine Verbindung zum Zwischenverteilerrahmen IDF (Fig.3) zum Anschluß der Eingänge der Gruppenwähler und eine andere Verbindung zu den Λ-Kopplern. Die abgehenden Verbindungseinheiten OJ1 bis O/20 sind mit den entsprechenden horizontalen Anschlüssen des. Kopplers Rl und die abgehenden Verbindungseinheiten OJ 21 bis OJ 40 sind mit den horizontalen Anschlüssen des Kopplers R 2 verbunden usw. bis zürn Koppler R 6, dessen horizontale Anschlüsse mit den abgehenden Verbindungseinheiten OJ 101 bis OJ 120 verbunden sind. Es sind vier vertikale Zwischenleitungen von jedem R-Koppler, insgesamt 24 Zwischenleitungen, zu dem Zwischenverteilerrahmen IDF zur Verbindung mit den Registerverbindungseinheiten der Registersendergruppe 360 (Fig. 3) vorgesehen. Die Registerverbindungseinheiten i.5 jeder:-:- rReg'istersendergruppe sind ^ an ^ die «vertikalen ^Anschlüsse der R-Koppler R1 ':■ r;; R 6 verschiedener Leitungsgruppen angeschlossen.'^-.;ff^'iCv::"ij::·-- ■^ip-^^^mff ■
■ Die E-Koppler haben je 20 horizontale Zwischehleitungen, die auf entsprechende Weise mit 20 verschiedenen D-Kopplern verbunden sind, d.-h.j der Koppler £1 ist mit den ersten vertikalen Anschlüssen der Koppler D1 bis D20, der Koppler El mit seinen ersten zehn Horizontalen mit den ersten Vertikalen der Koppler D 21 bis D 30 und mit seinen zweiten zehn Horizontalen mit den zweiten Vertikalen D1 bis DlO verbunden. Bei dem7 Koppler E3 sind die 20 Horizontalen mit den zweiten Vertikalen der Koppler DIl bis D 30 verbunden. Die Koppler £4 und £8 sind auf ähnliche Weise mit anderen Anschlüssen der D-Koppler verbunden. Die Vertikalen der Ε-Κόρρ-ler, je fünfzehn pro Koppler, sind mit den ankommenden Verbindungseinheiten verbunden/ ^-'#';'"-'; Alle Koppler sind mit Bezugszeichen versehen,
von denen der Anfangsbuchstabe die Koppelstufe angibt. In. den A- und B-Stufen folgen diesen Buchstaben zwei Ziffern. Die erste Ziffer zeigt· die Hundertergruppe und die zweite Ziffer den Koppler innerhalb dieser Hundertergruppe an. Die erste Hundertergruppe hat also zehn A -Koppler A11 bis AlO und sechs B-Koppler BIl bis B16. Diese A- und B-Stufen sind durch Zwischenleitungen miteinander verbunden, die durch die Buchstaben AB und drei folgende Ziffern gekennzeichnet sind, wobei die erste Ziffer die Hundertergruppe, die zweite Ziffer den A -Koppler in der Hundertergruppe und die dritte Ziffer den ß-Koppler in der Hundertergruppe anzeigt, mit der die Zwischenleitung verbunden ist. Die Zwischenleitung AB 111 der ersten Hundertergruppe verbindet den Koppler A11 mit dem Koppler B11. Die Leitungen von den Teilnehmerschaltungen zu den Eingängen der A -Stufe sind durch den Buch-' stäben L gekennzeichnet, dem drei Ziffern folgen, wobei die erste Ziffer die Hundertergruppe, die zweite den A -Koppler innerhalb der Hundertergruppe und die dritte Ziffer den Eingang des A -Kopplers kennzeichnet. Die Leitungen L111 bis L110 sind also mit den zehn Eingängen des Kopplers A11 verbunden.- In der C-Stufe sind die Koppler mit Cl bis C 30 und in der D-Stufe sind die entsprechenden D-Koppler mit Dl bis D 30 bezeichnet. Die Zwischenleitungen zwischen den B-Stufen und den C- und D-Stufen sind mit den Buchstaben BC und drei folgenden Ziffern bezeichnet. Die erste Ziffer zeigt die Hundertergruppe des B-Kopplers und die beiden letzten Ziffern zeigen die C- und D-Koppler an, wobei eine 0 als mittlere Ziffer für Verbindungen zu den Kopplern Cl bis C 9 und Dl bis D 9 vorgesehen ist. : - : : . :
Die Zwischenleiturigeri zwischen den D- und £-Stufen sind mit den Buchstaben D£ und drei folgenden Ziffern bezeichnet. Die erste Ziffer zeigt den D-Koppler an, wobei eine vor der Kopplernummer stehende 0 für die Koppler Dl bis D 9 gilt, während die letzte Ziffer den D-Koppler angibt. V : >
> Die schematischen Diagramme der Fig. 10 bis 12 zeigen einen Teil eines Kopplers für die Stufen/1, B und C sowie eine Teilnehmerschaltung und eine abgehende Verbindungseinheit. Jeder Koppler enthält mehrere horizontale und vertikale Leitungen, die durch Kontakte an den Kreuzungspunkten verbunden werden können. Jede Leitung besteht aus vier AdernT, R, C und P. Die Adern Jund R schalten den Sprechkreis zu den Teilnehmerschleifen durch, die Anzugsader P dient zum Betätigen der Kreuzungspunkte, und die SteueraderC,wird zum Aufrechterhalten der Kreuzungspunkte in einem ausgewählten Weg benutzt. Zwischen jeder horizontalen und jeder vertikalen Leitung eines Kopplers ist ein Koppelelement vorgesehen, das aus drei Arbeitskontakten, zwei Wicklungen und einer Diode besteht. Das Koppelelement in dem Koppler A11 enthält z. B. zwischen der horizontalen Leitung LlIl und der vertikalen Leitung AB 110 die'Ärbeitskontakte 1005 und 1006 für die Adern Γ und R, den Arbeitskontakt 1007 in Serie mit der Haltewicklung 1003 der Halteader und die Anzugswicklung 1002 in Serie mit einer Diode1001 in der Anzugsader. Um einen Weg für den abgehenden Verkehr aufzubauen, nachdem der Markierer den Verbindungsweg ausgewählt hat, wird ein Anzugskreis über die Anzugsader der drei in Serie geschalteten Stufen zur Betätigung der Kreuzungspunkte aufgebaut, und zwar für je einen Kreuzungspunkt pro Stufe, und anschließend wird ein Haltestromkreis über die C-Ader der drei Kreüzungspunkte zum Aufrechterhalten dieser Verbindung geschlossen. Soll z.B. ein Weg von der Teilnehmerschaltung LC111 zu der abgehenden Verbindungseinheit OJ1 aufgebaut werden, so wird der Leitung LlIlP negatives Potential und von dem Richtungssucher' der Ader OJIP
ίο der abgehenden Verbindungseinheit Erdpötential zugeführt. Hierdurch fließt Strom durch folgenden Verbindungsweg: über die Diode 1001 und die Wicklung 1002 des Kopplers A11 zur Diode 1101 und Wicklung 1102 des kopplers BIl und über die Diode 1111 und Wicklung 1112 des Kopplers Cl, so daß die drei Koppelelemente in Serie ansprechen. Die Dioden verhindern, daß über unerwünschte Verbindungswege anderer Anzugswicklungen jedes Kopplers Ströme fließen. Um den Verbindungsweg
ao zu halten, wird von der abgehenden Verbindungseinheit der C-Ader der vertikalen Leitung Vl Erdpotential zugeführt, das über die Haltewicklungen und die zugeordneten Kontakte der drei in Serie liegenden Koppelelemente und das Trennrelais CO
äs der Teilnehmerschaltung LClIl zum negativen Batteriepotential fließt. ,
Die Teilnehmerschaltung LC111 enthält ein Xeitungsrelais L mit zwei Wicklungen und einem einzigen Arbeitskontakt sowie ein Trennrelais CO mit einer Wicklung, zwei Ruhekontakten und einem Arbeitskontakt. Die an die Teilnehmerschleife angeschlossenen Adern T und R der Leitung L111 sind . über die Ruhekontakte des Trennrelais CO und die Wicklungen des Leitungsrelais L mit Erde bzw. mit negativem Batteriepotential verbunden. Die Halteader C ist über die Wicklung des Trennrelais CO mit negativem Batteriepotential verbunden. Die Anzugsader P ist über den Arbeitskontakt des Relais L und .einen Widerstand 1011 mit der Ader LR1 des Markierers und über den Arbeitskontakt des Trennrelais CO und eine Diode 1012 mit der Ader BCO des Markierers verbunden. Die Adern LR1 und BCO sind im Vielfach mit allen 1000 Teilnehmerschaltungen der Gruppe verbunden.
Die Verbindungseinheit für abgehenden Verkehr (F i g. 12) sieht Verbindungen von den Ausgängen der C-Koppler über die Verbindungseinheit und den
-i?-Koppler zu der Registerverbindungseinheit RJl sowie Verbindungen über den Zwischenverteilerrahmen IDF (Fi g. 3) zum Eingang des Gruppenwählers vor. Der Übertragungsweg (Adern Γ und R) von dem C-Koppler zum Gruppenwähler wird in der abgehenden Verbindungseinheit aufgespalten. Der ankommende Weg ist über die Adern TR und RR mit dem Register verbunden, während der abgehende Weg über die Adern TS und RS, die Registerverbindungseinheit RJ und den Koppler RS (F i g. 3) zum Sender führt. Diese Aufspaltung wird durch die Kontakte des Relais/B vorgenommen. Die Durchschaltung der Verbindung erfolgt durch das anziehende : Relais JB, das von dem Register über die Ader ECR betätigt wird, so daß hierauf das Relais JA anzieht.
Vor der Auftrennung der Ansprechader erfolgt das Halten der vorangehenden Kopplerkette durch
Erdpotential an der Halteader durch die Registerver-
. bindungseinheit über die Ader CR zum Relais JA, während nach der Trennung dieses Aufrechterhalten
durch den Gruppenwähler über die Halteader zum
15 .-ν ; ■ . ■■ ■■■ :·- : - - ' -"16
Relais/Λ erfolgt.^Nachdem Trennen kehrt der der Einheit 148 ist das-in Fig. 14 gezeigte Relais R-Koppler wieder in die Ruhelage zurück. LGl, welches gleichzeitig das in der Fig. 13 ge-
Ist eine Zwischenleitung besetzt, so wird das Re- zeigte Folgerelais LG Γ ansteuert. ·-■·■:
laisBTVdurch die Registerverbindungseinheit über - Werden die P-Adern der horizontalen Eingänge die AderBF betätigt, um den-Leiturigsbesetztton 5 eines einzelnen Kopplers wie z.B. Cl betrachtet (120Hz) zu signalisieren/Unter Steuerung der rufen- (s. Fig. 10 und 11), so wird ein der P-Ader irgendden Leitung bleibt das Relais BT angezogen. In einer der Teilnehmerschaltungen zugeführtes negadiesem Fall erfolgt keine Auftrennung. tives Potential über die Dioden und Anzugswick
lungen der A- und B-Koppler festgestellt, weil die
■ Leitungsidentifiziereinrichtung ' « Dioden in Durchlaßrichtung betrieben sind. So kann
ein der P-Ader irgendeiner Teilnehmerschaltung der
Die Fig. 13, 14 und 15 zeigen die Leitungs- . ersten Hundertergruppe, wie z.B. der AderLlllP, identifiziereinrichtung 562 des Leitungsgruppenmar- zugeführtes negatives Potential an dem ersten horikierers320 sowie zugeordnete Teile der Leitungs'- zontalen Eingang des KopplersCl, d.h. der Ader gruppenverbindungseinheit 448 (Fig. 4, 5). 'Der 15 BClOlP, festgestellt Werden. In gleicher Weise Übersichtlichkeit halber sind die der Leiturigsidenti- taucht ein Anruf in irgendeiner der anderen Hunfiziereinrichtung 562 und der Leitungsgruppenverbin- dertergruppen einer Gruppe von 1000 Leitungen an dungseinheit 448 zugeordneten Teile zusammen ge- einer der entsprechenden P-Adern der horizontalen zeigt, während die Anschaltvorrichtung und die Eingänge des Kopplers C1 auf. Diese Adern sind Übertragungskontakte der Einheit 552, die diese ao durch ein KabelP (Fig. 10) zu der Fig. 13 geführt Kreise miteinander verbinden, weggelassen wurden. und über die Kontakte 1 bis 10 des Relais HE und
Die wesentlichen Einheiten der Leitungsidentifi- die Verstärker 1311 bis 1320 sowie die Arbeitsziereinrichtung sind eine Abtasteinrichtung 1301 für kontakte des Relais TL mit den zehn Eingängen der die Hunderter-, eine Abtasteinrichtung 1302 für die Abtasteinrichtung 1301 für die Hundertergruppe verZehner- ,und eine Abtasteinrichtung 1401 für die 25 bunden. In gleicher Weise können in jeder Hunder-Einergruppen. Diese Einheiten sind mit einer Sperr- . tergruppe die P-Adern der horizontalen Eingänge vorrichtung versehen und erfüllen folgende Funk- jedem der Koppler ein Potential an irgendeiner der tionen: >·../' zehn an den Eingang der A-Koppler angeschlossenen
'.·'..-■-■ .' - Leitungen feststellen. In der ersten Hundertergruppe
1. Ein Zeichen an irgendeinem der Eingänge be- 30 bewirkt ein Anruf an irgendeiner der Leitungen wirkt, daß eine diesem Eingang zugeordnete £in bis LIlO an den Eingängen des Kopplers A11, Einrichtung in den Zustand »1« umgeschaltet daß dieser Ruf an der Ader AB 111 P an dem Einwird· gang des Kopplers B11 auftaucht. Die zehn Adern
2. Befindet sich eine dieser Einrichtungen im um- ABlUP bis ABlOlP des Kopplers B11 sind über geschalteten Zustand, so wird verhindert, daß 35 das KabelP zur Fig. 13 geführt und über ent-
\ die Zeichen an den anderen Eingängen die ihnen sprechende Arbeitskontakte der Relais HEPl und zugeordneten Einrichtungen umschalten können. HE mit den zehn Eingängen der Abtasteinrichtung
3. Die Einrichtung bewirkt in der betreffenden 1302 der Zehnergruppe verbunden. In gleicher Weise Stellung den Anzug eines entsprechenden Relais. führen von jeder der anderen Hundertergruppen die
- · :■·-,,---'^".^/'H^S^iate^..-^;-;^^1^^ :.:;'"i^ ■'■ ν/^ 40 zehn P-Adern von den horizontalen Eingängen einer Es gibt eine ...Vielzahl' von Schaltungsanordnungen, der B-Koppler, wie z.B. des Kopplers B 21 der zweidie diese Anforderungen erfüllen. Bei dem Aus- Jen Hundertergruppe, des KopplersB31 der dritten führungsbeispiel werden Abtasteinrichtungen benutzt, Hundertergruppe, des Kopplers BOl der zehnten die durch Impulsquellen und Folgeschaltstufen der Hundertergruppe usw. Dies erfolgt in der Fig. 13 Steuereinheit 290 gesteuert werden. Die Ausgangs- 45 über die entsprechenden Kontakte der RelaisHEPl einheiten enthalten Relaistreiberstufen 1331 bis 1340 (nicht gezeigt), bis HEPO. Bei den horizontalen Ein-. für die Abtasteinrichtung 1301 der Hundertergruppe, gangsklemmen der Λ-Koppler sind alle 1000P-Adern, Relaistreiberstufen 1341 bis 1350 für die, Abtast- zehn für jeden Koppler der 100 /!-Koppler, z. B. die einrichtung 1302 der Zehnergruppe und Relais-'. Adern LlIlP bis LIlOP des Kopplers A11, über treiberstufen 1511 bis'1520 für die Abtasteinrichtung 50 das KabelP zur Fig. 13 geführt, anschließend zur 1401,der Einergruppe. .^ · - Fig. 14, von wo aus sie über/entsprechende Kon-
Die ; durch die "Relaistreiberstufen gesteuerten takte der Relais LSU bis LS 00 und dann gemein-Relais sind die der Abtasteinrichtung 1301 der Hun- sam über Kontakte 11 bis 20 des Relais LGl und dertergruppe zugeordneten Relais Hl bis fflO,_die.:';' Kontakte,'!-bis 10 des Relais UP mit der Abtastder Abtasteinrichtung 1302 der Zehnergruppe züge-55 einrichtung 1401 der Einergruppe gekoppelt sind, ordneten Relais Tl bis Γ10 und die der Abtast- Die Eingänge jeder der Abtasteinrichtungen sind im einrichtung 1401 der Einergruppe zugeordneten Vielfach mit den anderen Leitungsgruppen verbiin-Relais l/l bis l/lO.Diese Relais sowie die Abtast- den, wie es durch die Vielfachsymbole bei der Abeinrichtungen,' Relaistreiberstufen und die direkt tasteinrichtung der Hunderter- und Zehnergruppe damit verbundenen Schaltkreise stellen die Leitungs- 60 rechts von den Kontakten des Relais HE angezeigt identifiziereinrichtung 562 dar und sind normaler- ist und im Falle der Abtasteinrichtung für die Einerweise fünf Leitungsgruppen von je 1000 Leitungen gruppe auf der rechten Seite der Kontakte des gemeinsam zugeordnet. Die Verbindungsrelais der Relais LG.
Einheit 448, die je einer Leitungsgruppe von -.Die zehn P-ÄdernBCIlOPbisBCOlOP (Fig. 13) 1000 Leitungen individuell zugeordnet sind, schlie- 65 der horizontalen P-Adern des Kopplers C10 sind ßen Relais HE ein, außerdem zehn Relais HEPl bis - über einen anderen Satz von zehn Kontakten 11 b:.s HEPO (s. Fig. 13) und 100 Relais LS11 bis LSOO 20 des Relais 7/E und die Verstärker 1321 bis 1330 (s. F i g. 14). Das hauptsächliche Verbindungsrelais ; sowie über Arbeitskontakte des Relais TL zu der
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Abtasteinrichtung 1301 der Hundertergruppe geführt. wobei an jeden Koppler vier Registerverbindungs-Diese Adern verlaufen ebenfalls von dem ersten einheiten angeschlossen sind. Aus diesem Grunde B-Koppler jeder Hundertergruppe, sie gehen jedoch ist der Registerwähler 573 so ausgebildet, daß er von der zweiten Vertikalen aus. Im Falle eines Aus- einen der Ä-Koppler und eines der mit diesem Koppfalles von Dioden im B-Koppler kann diese zweite 5 ler verbundenen Register auswählt. Sein Ausgang Gruppe von P-Adern eingeschaltet werden. Dieses betätigt auf entsprechende Weise eines der sechs ist dadurch möglich, daß die Ausgänge der Ver- Relais Gl bis G 6 und eines der vier Relais J?G1 stärker 1311 bis 1320 und 1321 bis 1330 mit einer bis RG4. Die Kontakte dieser Relais sind in einer Einrichtung 1303 zur Paritätsprüfung verbunden sind. Pyramidenschaltung angeordnet, um unter anderem Diese Einrichtung ist so ausgebildet, daß sie Ausfälle io ein Potential von der negativen Spannungsquelle erkennt und abhängig davon das Relais TL betätigt, über einen Widerstand 1251 und einen Kontakt der dessen Ruhekontakte hierdurch geöffnet werden und Relaistreiberstufe 1250 mit der Anzugsader des dessen Arbeitskontakte schließen, so daß die Ein- i?-Kopplers zu verbinden, wobei dieses Potential über gänge BCIlOP bis BC 010 P an Stelle der Eingänge die Anzugswicklung des ,Kopplers zu der Anzugsvon dem Cl-Koppler an die Abtasteinrichtung der 15 ader der abgehenden Verbindungseinheit verläuft. Hundertergruppe geschaltet werden. Der Ausgang des Registerwählers wird außerdem /; ' ·..-;.··. dazu benutzt, die Verbindungsprüfeingänge CiVl bis
.. ;' Gruppenwähler CiV20 des Richtungssuchers mit den Anzugsadern
der abgehenden Verbindungseinheiten zur Prüfung
Die Leitungsidentifiziereinrichtung benutzt den 20 und Betätigung zu verbinden, z. B. ist das Relais Verbindungsweg der Anzugsader durch das Koppel- GlA (Fig. 12) gezeigt, wie es parallel mit dem netzwerk. Der Gruppenwähler gemäß der Erfindung Relais Gl betätigt wird, um die Adern CiVl bis benutzt ebenfalls die Anzugsadern, die durch das CiV 20 mit den Anzugsadern der zwanzig abgehenden Koppelfeld führen, für Prüfzwecke. Beide beschrie- Verbindungs'einheiten zu verbinden, die an den benen Einrichtungen nutzen den Vorteil aus, daß 25 ersten i?-Koppler (F i g. 9) angeschlossen sind. Die das Koppelfeld jeweils einen einzigen Weg durch . Verbindungswegprüf ädern CiVl bis CN 20 des Richmehrere hintereinandergekoppelte Stufen darstellt, turigssuchers sind außerdem im Vielfach mit den wie es in den Fig. 10 und 11 an Hand der Stufen/1, Kontakten anderer Relais zum Anschluß an die B und C des Leitungsgruppenkoppelnetzwerkes ge- Anzugsadern der anderen Ä-Koppler zugeordneten zeigt ist. Die beiden Einrichtungen können in Korn- 30 abgehenden Verbindungseinheiten angeschlossen, bination miteinander benutzt werden, obwohl die und außerdem sind sie für ankommende Rufe an Einrichtung des Gruppenwählers Besetztrelais in die den E-Kopplern zugeordneten Zwischenleitunallen Zwischenleitungen zwischen den Stufen erfor- gen DE angeschlossen. ...\-
dert, um die Anzugsadern von besetzten Zwischenleitungen abzutrennen, während die Leitungsidenti- 35 Betriebsweise
fiziereinrichtung erfordert, daß in bestimmten Zwi- ^ .
schenleitungen der Verbindungsweg von den Teil- Es wird zunächst angenommen, daß ein Teilnehmerschaltungen durch die drei Stufen aufrecht- nehmer der Station Sill einen Ruf beginnt. Beim erhalten bleibt. Dieses wird dadurch gelöst, daß die Schließen der Teilnehmerschleife zieht das Leitungs-Besetztrelais der für die Leitungsidentifizierung 4° relais L der Teilnehmerschaltung LCUl an und erforderlichen Zwischenleitungen zwischen den Stu- schließt seine Kontakte. Über die Ruhekontakte .des fen mit einer zweiten, als Differenzwicklung aus- RelaisLRA (Fig. 13) wird negatives Batteriepotengebildeten Wicklung versehen sind. Eine Leitungs- tial über die Ader LR1 und den Widerstand 1011 identifizierung und eine Richtungssuche treten im der Teilnehmerschaltung LC111 und den Kontakt des Arbeitsablauf des Markierers niemals zur selben Zeit 45 Relais L der Anzugsader L Ul P zugeführt und geauf. Während des Zeitraumes der Leitungsidentifi- langt über die Diode 1001 und die Wicklung 1002 zierung betätigt ein Zeichen LI der Taktgabeeinheit des Kopplers A 11, die Diode 1101 und die Anzugseine Relaistreiberstufe (Fig. 13), wodurch Erd- wicklung 1102 des KopplersB11 zur Ader BClOlP potential über die Ader LIR den Differenzwicklungen des Einganges des Kopplers Cl undI von hieraus aller dieser Besetztrelais, wie z.B. TLl und TL2 50 über das KabelP zur F i g. 13. Das Potential wird (Fig. 11), zugeführt wird. Diese Besetztrelais kehren außerdem über die Diode 1111 und die Wicklung dadurch in die Ruhelage zurück und schließen die 1112 des Kopplers Cl der P-Ader der Vertikalen Vl Kontakte in den Anzugsadern, so daß die Leitungs- zugeführt und von hier aus durch die Ader OCAi identifizierung vorgenommen werden kann. und das Tor 1150 zu einem Eingang des'Verteilers
Der in der Fig. 12 als Kästchen gezeigte Rieh- 55 552. Es wird bemerkt, daß das Potential an der Antungssucher 571 ist in gleicher Weise aufgebaut wie zugsaderLlllP außerdem über einen anderen Weg der in den Fig. 1 und 2 gezeigte, jedoch mit der von P-Adern über die Stufen A, B und C der yertika-Ausnahme, daß zwanzig über die Adern CiVl bis len P-Ader des Kopplers C10 und hierdurch durch die CN 20 anliegende Richtungen geprüft werden müssen Ader OCBl einem anderen Eingang der Torschal- und aus diesem Grunde einer der Zähler ein vier- 60 tung 1150 zugeführt wird. Bei dem 'liprizontalen stufiger und der andere ein fünfstufiger Zähler ist. Eingang des Kopplers ClO tritt das Potential außer-Der Registerwähler573 ist in der Fig. 12 ebenfalls dem an der AderBCIlOP (Fig:13) aufr Dieses als ein Block dargestellt. Die Eingänge für den Benutzen von wahlweisen Zeichen durch den Kopp-Registerwähler sind die 24 Freiprüfadern /Tl bis lerCIO dient der zusätzlichen Sicherheit im;Falle /Γ24, die von den Registerverbindungseinheiten 65 des Ausfalles von Dioden in dem Koppelfeld. ^ ^ kommen, welche wiederum an die 7?-Koppler dieser . Die Anschaltvorrichtung 552 führt der Taktgeber-Leitungsgruppe angeschlossen sind. Wie in der und Überwachungseinheit 590 (F i g. 5) ein Zeichen jFlg. 9 gezeigt ist, sind sechs Λ-Koppler vorgesehen, zu, das bewirkt, daß der Markierer in einen Takt
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für abgehenden Verkehr geschaltet wird. Von der der Steuereinheit zugeführt, um den Zähler der Anschaltvorrichtung gelangt außerdem Erdpotential Abtasteinrichtung 1401 der Einergruppe zu starten, an die AderLGIA, um das RelaisLGl (Fig. 14) Der Zähler stellt in der ersten Stellung Koinzidenz zu betätigen, das die erste Leitungsgruppe mit dem fest -und betätigt die Relaistreiberstufe 1511, die Markierer verbindet. Der Kontakt 21 des Relais LG1 5 wiederum das Relais U1 anziehen läßt. Das Relais UI schaltet Erdpotential an, um das Folgerelais LG Γ hält sich mit seinem Kontakt 4 und dem Ruhezu betätigen, das mit seinem Kontakt 1 das Relais HE kontakt 3 des Relais LKM gegen Erde, betätigt. Das RelaisHE verbindet mit seinen Kon- Wenn die Relais Hl, Tl und t/l betätigt sind,
takten 1 bis 10 die Adern. BClOlP bis BC001P wird die Leitung L111 identifiziert/Die Identität der mit den Verstärkern 1311 und 1320 und die Ruhe- io rufenden Leitung wird über das Kabel SR dem kontakte des Relais TL mit der Abtasteinrichtung Sende-Empfangs-Kreis 580 zugeleitet, und zwar vom 1301 der Hündertergruppe. Mit seinen Kontakten 11 negativen Batteriepotential über den Widerstand 1403 bis 20 schaltet das Relais außerdem die Ersatzadern und den Kontakt 1 des Relais Hl, vom negativen BCUOP bis BCOlOP durch und bereitet mit seinen Batteriepotential über den" Widerstand 1404 und den Kontakten 21 bis 30 Anzugskreise für die Relais 15 Kontakt 1 des Relais Tl und vom negativen Batterie- HEPl bis HEPO vor. potential über den Widerstand 1501 und den Kon-
Abhängig von einem Zeichen der Taktgeber- und taktl des Relais Ul. .
Überwachungseinheit über das Kabel SS wird ein In der Zwischenzeit wird während der Auswahl
zehnstufiger Zähler in der Abtasteinrichtung 1301 der Zehnergruppe und der Einergruppe ein Register für die Hundertergruppe gestartet, und er schaltet ao vorausgewählt. Wird z. B. angenommen, daß der so lange weiter, bis er an seinem Ausgang Koinzidenz Registerwähler 573 die Registerverbindungseinheit mit einem Zeichen an einem der Eingänge zu der RJ1 ausgewählt hat, so sind die Relais Gl und RGl Abtasteinrichtung feststellt. In diesem Falle ist es' sowie das Relais GlA (Fig. 12) angezogen, und die Stellung 1, da der Ruf von der ersten Hunderter- die Adern CiVl bis CN 20 werden mit den zwanzig gruppe kam. Hierdurch spricht die Relaistreiberstufe »5 abgehenden Verbmdungseinheiten, die dem Kopp-1331 an und schaltet Erdpotential zur Betätigung IerÄl zugeordnet sind, verbunden. " ;
an das Relais Hl. Das Relais Hl hält sich über Sind die Leitungsidentifizierung und die Voraus-
seinen Kontakt 2, der über den Ruhekontakt 1 des wahl des Registers abgeschlossen, so gelangt der Relais LKM mit Erdpotential verbunden ist. Über Markierer in einen Zeittakt, in dem der Richtungsden Kontakt 4 des Relais Hl wird Erdpotential an 3° sucher 571 betätigt wird. Das Zeichen STA der den Anzugsstromkreis für das Relais HEPl ange- Steuereinheit schaltet die Flip-Flop-Stufe Si (F i g. 2) schaltet. Die Adern ABlUP bis ΛΒ101Ρ des um, so daß der Richtungssucher gestartet wird, in KopplersB11 sind über das KabelP und die Kon- der Fig. 15 die Relaistreiberstufe 1540 anspricht takte 1 bis 10 des Relais HEPl und die Kontakte 31 und negatives Potential über einen Widerstand 1502 bis 40 des Relais HE mit den Eingängen der Abtast- 35 durch die Kontakte der Relaispyramide, die durch einrichtung 1302 der Zehnergruppe verbunden. Ein die Leitungsidentifiziereinrichtung betätigt wird, an Zeichen an dem Kontakt5 des RelaisHl (Fig. 14) die Anzugsader LlUP anlegt und von hier über wird über die Ader HX und das Kabel SS an die den Verbindungsweg der Anzugsader der Koppler Λ, Steuereinheit weitergeleitet, -die bewirkt, daß die B und C und die abgehende Verbindungseinheit zur Abtasteinrichtung der Zehnergruppe den Zählvor- 4° Ader OJIP (Fig. 12) und von dort über die Kongang beginnt. Da· sich der Anruf in der ersten takte des Relais GIA zur Ader CiVl gelangt. Der Zehnergruppe befindet, stellt die Abtasteinrichtung Richtungssucher571 findet beim Abtasten an;der der Zehnergruppe in der ersten Stellung Koinzidenz Ader CJVl negatives Potential vor und wählt den fest und betätigt die Relaistreiberstufe 1341, die entsprechenden Weg durch das Koppelfeld aus und wiederum Erdpotential zur Betätigung des Relais Tl 45 legt über einen niedrigen Widerstand Erdpotential durchschaltet. Das Relais Π wird durch Erdpoten- an. Hierdurch werden die Wicklungen 1002 des tial an seinem Arbeitskontakt4 gehalten, das an dem Relais am Kreuzungspunkt des Kopplers A,■-·die Ruhekontakt 2 des Relais LKM zur Verfügung steht. Wicklung 1102 im Koppler B und die Wicklung 1112 Anschließend wird negatives Batteriepotential über im Koppler C erregt, und die entsprechenden Relais den Widerstand 1402 und den Kontakt 2 des Relais 50 ziehen an. In der gleichen Weise wird der in der Tl im Vielfach den fünf Leitungsgruppen und über Fig. 12 gezeigte Kreuzungspunkt des KopplersR den Kontakt 1 des Relais LGl zehn der 100 Relais betätigt, und zwar über das negative Potential, das LSder ersten Leitungsgruppe, d.h. den RelaisLSIl, über den Widerstand 1251 und den Kontakt der LS21 bis LS91 und LSOl, zugeführt. Über den Relaistreiberstufe 1250, die durch das Zeichen OTR Kontakt 3 des Relais Hl gelangt Erdpotential im 55 des Richtungssuchers gesteuert wird, anliegt.^ Die Vielfach zu den fünf Leitungsgruppen und über Ent- Registerverbindungseinheit RJl betätigt ihr Haltekopplungsdioden zu zehn der 100 Relais LS der relais H, um Erdpotential an die Halteader zu legen, Leitungsgruppe, d. h. zu den Relais LSU, LSU bis die über den Ä-Koppler zur Ader CR verläuft, um LS19 und LSlO. Aus diesem Grunde zieht das das Relais JA in der abgehenden Verbindungseinheit Relais LSIl der ersten Leitungsgruppe an. 60 zu betätigen. Das Relais JA führt der Halteader des
Die zehn Adern LlHP bis LHOP von den C-Kopplers Erdpotential zu, welches in Serie durch horizontalen Eingängen des Kopplers A11 sind über die drei Stufen und durch das Trennrelais CO der das Kabel P und die Kontakte 1 bis 10 des Relais Teilnehmerschaltung zum negativen Batteriepoten-LSIl, die Kontakte 11 bis 20 des Relais LGl und tial verläuft, um diese Verbindung aufrechtzuerhaldie Kontakte 1 bis 10 des Relais UP mit den Ein- 65 ten. Der Markierer prüft anschließend die'Teilgängen der Abtasteinrichtung 1401 der Einergruppe nehmerschaltung, um zu bestimmen, ob das Trennverbunden. Durch den Kontakt 3 des Relais Tl wird relais tatsächlich betätigt wurde, also, ob die Verbinem Zeichen durch die Ader TX und das Kabel SS dung tatsächlich vollständig aufgebaut wurde. An-
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schließend kehrt der Markierer in die Ruhelage
zurück. ' ..'■ .'..-.-'.: >.-■-■■'■■- -■--' -^y---.,.■■·:■-'.■ _■■,.■;■-.■■■■
Die Zwischenleitungsbesetztrelais TLl und TL2 werden in Serie mit der Halteader betätigt, um mit ihren Kontakten die P-Adern aufzutrennen, damit die entsprechende Verbindung als besetzt gekenn-1 zeichnet wird. In der abgehenden Verbindungseinheit wird über das Relais JA ebenfalls ein Kontakt in der P-Ader geöffnet, um diese Verbindungseinheit als besetzt zu kennzeichnen. A . ; - "
„ ·.. Ankommender Ruf
. Bei einem ankommenden Ruf wird eine der ankommenden Verbindungseinheiten 430 durch den Gruppenwähler betätigt und führt diesen Ruf dem Markierer zu. Die ankommende Verbindungseinheit , 430 wählt zuerst den E-Koppler aus, an dem der Ruf auftritt, und anschließend eine bestimmte ankommende Verbindungseinheit, und zwar geschieht dies in der gleichen Weise wie beim Betrieb der Leitungsidentifiziereinrichtung. Der Sende-Empfangs-Kreis 580 empfängt die Leitungsidentität über die ankommende Verbindungseinheit. Wie aus den Fig. 13 und .14-zu sehen ist, wird diese Identität über das Kabei'Si? einer der Adern HTl bis HTO zugeführt, um das entsprechende der Relais Hl bis HlO zu betätigen. Außerdem gelangt diese Identität zu einer der Adern TTl bis TTO, um ein entsprechendes der Relais Ti bis ΓΙΟ zu betätigen, und an eine der Adern UTl bis UTO, um ein entsprechendes der Relais t/lbis U10 (Fig. 15) zu betätigen. Hierdurch wird ein Stromkreis vom negativen Potential über den Widerstand 1502 und die Relaispyramide zur Leitungsidentifizierung an die Anzugsader der ausgewählten Teilnehmerschaltung durchgeschaltet. ' Inzwischen hat der ankommende Richtungssucher
. ein Relais (nicht gezeigt) betätigt, um die zwanzig Adern CiVl bis CN 20 mit den Anzugsadern der Zwischehieitungen DE, die mit dem · ausgewählten E-Koppler verbunden sind, zu verbinden. Die Richtungssuche geschieht in der gleichen Weise wie für einen abgehenden Ruf, und die Verbindung wird in ähnlicher Weise aufgebaut und aufrechterhalten.

Claims (7)

  1. 'Patentansprüche':
    ..,■ν. 1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit
    'zwei Gruppen von Anschlüssen, einer Mehrzahl von über Zwischenleitungen hintereinandergeschalteten Koppelstufen zur wahl weisen Verbindung der Anschlüsse der einen Gruppe mit denen der anderen Gruppe, wobei jede dieser Koppelstufen mehrere Koppler mit koordinatenförmig angeordneten Koppelrelais enthält, die so gruppiert sind, daß zwischen jedem Anschluß der einen und irgendeinem der anderen Gruppe nur ein einziger Verbindungsweg besteht, wobei einer Anzugswicklung jedes der Koppelrelais ein Gleichrichter vorgeschaltet ist; mit einer Verbindungssucheinrichtung zum Suchen eines freien Verbindungsweges über Anzugsadern der Koppel-" stufen zwischen einem Anschluß der einen und einem der anderen Gruppe; mit einem Steuersatz ■ zum Zuführen von Strom an die Serienschaltung durch den Gleichrichter und die Anzugswicklung eines Relais an einem Kreuzungspunkt einer Koppelstufe in dem ausgewählten Verbindungsweg, um diese Relais zum Anziehen zu bringen und den ausgewählten Verbindungsweg durchzuschalten, und mit einem Haltekreis zum Aufrechterhalten dieser Verbindung, d a d u r c h ~g e kennzeichnet, daß die Verbindungssucheinrichtung eine Einrichtung (Fig. 13, 14, 15) enthält, um der Anzugsader (P) eines ausgowähl-' ten Anschlusses oder einer Zwischenleitüng ein Markierungspotential zuzuführen, das über die Anzugswicklungen (1002;...) und die vorgeschalteten Gleichrichter (1001,..:) der Koppelrelais mindestens eines Kopplers (A 11,..-..) weitergeleitet wird; daß eine Einrichtung zum Abtasten (Fi g.\L, 2) der Anzugsadern (P) auf der anderen Seite der Koppelstufen (A 11, '.·..) vor-• gesehen ist, wobei der Stromfluß während des Abtastens durch Widerstände vor den Anzugswicklungen unterhalb des Anzugswertes der Koppelrelais gehalten wird (Fig. 1, 2); daß der Steuersatz eine Einrichtung zum Heräustrennen dieser Widerstände aus der Verbindung enthält (Fig. 1,2), um die von der Abtasteinrichtung bestimmten Koppelrelais anziehen zu lassen; daß die Verbindungssucheinrichtung eine Zeitgabeeinrichtung enthäjt, die mit der Abtasteinrichtung verbunden ist (Fig. 1,2), um abhängig von der Feststellung des Suchmarkierpotentials eine Zeitprüfung bestimmter Dauer einzuleiten, während der die Zähleinrichtung so lange angehalten wird, wie dieses Markierungspotential angezeigt wird, und beim Wegbleiben dieses Markierungspotentials wieder in Tätigkeit tritt und andere Detektoren auf Markierungspotentiale abtastet; daß weiterhin Mittel vorgesehen sind, die beim Bestehenbleiben des Markierungspotentials während der Zeitprüfung in einer Zählerstellung die Zeitgabeeinrichtung veranlassen, ein Zeichen zum , Festhalten der 'Zähleinrichtung in der gerade eingenommenen Zählerstellung zu erzeugen und dem ausgewählten Anschluß der anderen Gruppe ein Durchschaltemarkierungspotential zuzuführen, und daß der Haltekreis eine Einrichtung zum Blockieren des Prüfkreises über die Anzügsader (P) enthält, um eine Auswahl einer Zwischenleitung oder eines Anschlusses auf jeder der beiden Seiten der Koppelstufen für einen anderen Verbindungsaufbau zu verhindern. .' . -.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- '■■ durch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung über eine Mehrzahl von Koppelstufen zur selben Zeit wirksam ist, wobei das Markierüng'spotential aus einem Suchmarkierungspotential besteht, das einem ausgewählten Anschluß der einen Gruppe zugeführt wird; daß die Verbindungssucheinrichtung Detektoren enthält, die an die Anzugsadern der Anschlüsse der anderen Gruppe angeschlossen sind; daß eine Zählvorrichtung vorgesehen ist, um die Abtastung jeweils um einen der Detektoren schrittweise weiterzuschalten, wobei der Widerstand zur Begrenzung des Stromflusses den Detektoren zugeordnet ist, so daß das Suchmarkiermaterial über die Anzugs-· Wicklungen und die vorgeschalteten Gleichrichter der Koppelstufen weitergeleitet wird und in der Abtasteinrichtung (Fig. 1, 2) die Zähleinrichtung in einer solchen Stellung angehalten wird, in der ein Detektor das Markierungspotential anzeigt;
    daß der Steuersatz Mittel zum Zuführen eines Durchschaltemarkierungspotentials an den Anschluß der anderen Gruppe, bei dem die Abtasteinrichtung stehengeblieben ist, enthält, um eine Potentialdifferenz in Durchlaßrichtung der Gleichrichter zwischen dem ausgewählten Anschluß der ;,' einen Gruppe und dem der anderen Gruppe zu erzeugen, und zwar über einen Weg, der aus den in Serie liegenden Wicklungen der Koppelrelais besteht, wodurch diese Relais zwischen ίο den ausgewählten Anschlüssen anziehen. ,
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekreis jedes der Koppelrelais aus einer zweiten Wicklung (1003,...) der Koppelrelais besteht, die in Serie mit einem Arbeitskontakt (1007,...) ·' des Koppelrelais geschaltet ist; daß in der Halteader (C) jeder Zwischenleitung ein Besetztrelais (TLl,;.;.) vorgesehen ist, dessen Ruhekontakt
    in der Änzugsader (P) der Zwischenleitung in Serie mit den Anzugswicklungen (1002,,."..) der Koppelrelais geschaltet ist, wobei der Haltekreis über die Haltewicklungen (1003,...) und die Arbeitskontakte (1007,...) der Koppelrelais und die Wicklungen der Besetztrelais (TLl,...) des as aufgebauten Weges besteht; daß Mittel vorgesehen sind, die nach dem Aufbau des Haltekreises ansprechen, um die Markierungspotentiale zu entfernen und den Anzugskreis zu unterbrechen, wobei die geöffneten Kontakte der Besetztrelais (TL 1,...) in den Zwischenleitungen des aufgebauten Verbindungsweges eine Auswahl dieser Zwischenleitungen durch die Abtasteinrichtung für andere Verbindungen verhindern.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der einen und der anderen Gruppe von Anschlüssen drei Koppelstufen vorgesehen sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Gruppe von weiteren Anschlüssen, eine vierte Koppelstufe zwischen den Anschlüssen der anderen und der weiteren Gruppe, Mittel zum Zuführen eines weiteren
    "Markierungspotentials der gleichen Polarität wie das Suchmarkierungspotential an einen ausgewählten Anschluß der weiteren Gruppe, wo- ' durch in Verbindung mit dem Durchschaltemarkierpotential ein Koppelrelais der vierten Koppelstufe anzieht und außerdem ein Haltekreis .' über die zweite Wicklung des Kppplers der vierten Koppelstufe aufgebaut wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren, der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch ein jedem Anschluß der anderen Gruppen zugeordnetes Besetztrelais, das bei der Auswahl eines Anschlusses anspricht und einen Ruhekontakt betätigt, der in Serie mit dem Koppelfeld und dem Detektor der Abtasteinrichtung geschaltet ist, um den Weg zu der Abtasteinrichtung aufzutrennen, wenn der Anschluß der anderen Gruppe belegt ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, mit einer Detektor- und Aufzeichnungseinrichtung, mit Mitteln zum Verbinden dieser Einrichtung mit bestimmten Zwischenleitungen, um bestimmte der mit diesen Zwischenleitungen verbundenen Dioden dazu zu benutzen, eine Pyramidenanordnung von allen Anschlüssen der einen Gruppe zu bilden; mit Mitteln, die bei einem einen Verbindungswunsch anzeigenden Zeichen an mindestens einem Anschluß der einen Gruppe ansprechen und der zugeordneten Anzugsader der ersten Koppelstufe ein Potential negativer Polarität zuführen, und mit Mitteln, die bewirken, daß die Detektor- und Aufzeichnungseinrichtung dieses Markierungspotential über die erwähnten Dioden und Zwischenleitungen erkennt und den markierten Anschluß der einen Gruppe identifiziert, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Besetztrelais der
    ■ für die Leitungsidentifizierung bestimmten Zwischenleitungen eine zweite als Differenzwicklung ausgebildete Wicklung besitzt, die bei der Leitungsidentifizierung erregt wird und somit dieses Relais wieder in die Ruhelage bringt, wobei die der Leitungsidentifizierung dienende Pyramidenanordnung in Tätigkeit bleibt und diese zweiten Wicklungen der Besetztrelais während des Betriebes der Abtasteinrichtung unerregt bleiben, um das Markierungspotential an den Anschlüssen der zweiten Gruppe zu erkennen, so daß Stromwege über belegte Zwischenleitungen nicht ausgewählt werden.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 109 684/32

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