DE1436961B2 - Abgabevorrichtung an einer falteinrichtung fuer papiertaschentuecher od. dgl - Google Patents
Abgabevorrichtung an einer falteinrichtung fuer papiertaschentuecher od. dglInfo
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Description
Gegenstand des Hauptpatentes 1 636 164 ist eine Abgabevorrichtung an einer FaIt- und Schneideinrichtungen
aufweisenden Maschine zum Herstellen von gefalteten Erzeugnissen aus einer Bahn aus Papier,
Zellstoff-Watte od. dgl., insbesondere von Papiertaschentüchern, auf der die Einzelstücke nadh
dem Falten und dem Schneiden parallel zueinander und senkrecht zu ihren Ebenen durch den Druck der
nachfolgenden Stücke, als, aus abgezählten Päckchen mit jeweils versetzten ersten Stück bestehender Stapel
vorrücken und die abgezählten Päckchen an eine Verpackungsvorrichtung abgegeben werden. Nach
der dem Hauptpatent zugrunde liegenden Erfindung sind den Falteinrichtungen Führungsrollen und Einrichtungen
zum Verändern der Höhenlage derselben derart vorgeschaltet, daß jeweils das erste Stück eines
abgezählten Päckchens am stärksten versetzt ist und die Versetzung bis zum letzten Stück abnimmt und
ist ferner ein schwenkbarer Finger derart angeordnet, daß er sich an das jeweils am stärksten versetzte erste
Stück des vordersten Päckchens anzulegen vermag, und es ist ferner dem Finger zum Aufnehmen des jeweils
vom Finger freigegebenen Päckchens ein beweglich angeordnetes Übergabekästchen nachgeschaltet.
Beim Gegenstand des Hauptpatentes treten gelegentlich Störungen dadurch auf, daß die Dicke
des in der Faltmaschine verarbeiteten Materials nicht nur von einer Bahn zur anderen, sondern auch innerhalb
einer Bahn nicht ganz gleichmäßig ist, so daß der Druck, den die innerhalb des Stapels liegenden
gefalteten Päckchen auf den Übergabefinger ausüben, bei gleicher Zahl der Päckchen sich erheblich
ändert und dadurch das einwandfreie Arbeiten der Übergabevorrichtung in Frage gestellt werden kann.
ίο Durch die vorliegende Zusatzerfindung war die
Aufgabe zu lösen, die Abgabevorrichtung nach dem Hauptpatent selbsttätig so zu steuern, daß der von
den im Stapel befindlichen Päckchen auf den Finger ausgeübte Druck, unabhängig von der Dicke des verarbeiteten
Materials, immer gleich groß ist. Dazu ist es erforderlich, daß bei dickerem Material die Zahl
der Päckchen zwischen der Faltmaschine und der Übergabestelle vermindert, bei dünnerem Material
diese Zahl erhöht wird.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen zur Erleichterung der Übergabe abgezählter Päckchen jeweils
ein einzelnes Stück seitlich versetzt ist. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden die abgelegten
Werkstücke so gegeneinander versetzt, daß regelmäßig einzelne Stufen entstehen, die das Zählen
der aufgestapelten Werkstücke erleichtern. Bei keiner 'dieser bekannten Vorrichtungen war die Aufgabe zu
lösen, die Geschwindigkeit der zuliefernden Maschine selbsttätig zu steuern.
Es ist bekannt, beispielsweise bei Etikettiermaschinen, die Fördergeschwindigkeit durch Einsehalten
eines Regelgetriebes in Abhängigkeit von dem gegenseitigen Abstand der Gegenstände, der durch mechanische
Fühler festgestellt wird, zu verändern (deutsehe Auslegeschrift 1108 133), und es ist ferner bekannt,
bei einem intermittierend angetriebenen För- ■'. derband, das flache Gegenstände weiter befördert,
durch Lichtschranken abzutasten, ob ein zu verpakkender Gegenstand vorhanden ist und in Abhängigkeit
davon das Förderband in Bewegung zu setzen bzw. anzuhalten (britische Patentschrift 965 896).
Die Zusatzerfindung betrifft eine Abgabevorrichtung an einer Falteinrichtung für Papiertaschentücher
od. dgl., auf der diese nach dem Falten durch den Druck der nachfolgenden Papiertaschentücher
od. dgl. als aus abgezählten Päckchen bestehender Stapel vorrücken, wobei Einrichtungen zum verändern
der Höhenlage der Papiertaschentücher od. dgl. derart angebracht sind, daß jeweils das erste Papiertaschentuch
eines abgezählten Päckchens am stärksten angehoben wird und die Höhe bis zum letzten
Papiertaschentuch abnimmt, wobei ein schwenkbarer Finger derart angeordnet ist, daß er sich an das jeweils
am stärksten angehobene erste Papiertaschentuch des vordersten Päckchens anzulegen vermag,
und eine beweglich angeordnete Übergabeeinrichtung zum Aufnehmen des jeweils vom Finger freigegebenen
Päckchens dem Finger nachgeschaltet ist, nach Patent 1 636 164. Die Aufgabe, die Abgabemaschine
selbsttätig so zu steuern, daß der von den im Stapel befindlichen Päckchen auf den Finger ausgeübte
Druck, unabhängig von der Dicke des verarbeiteten Materials, immer gleich groß ist, wird gemäß der Zusatzerfindung
dadurch gelöst, daß die Achse des schwenkbar angeordneten Fingers mit dem Schwenkantrieb
über eine elastische Kupplung verbunden ist und Steuereinrichtungen derart angeordnet sind, daß
die Größe der Verdrehung der Fingerachse gegen die
Antriebsachse die Laufgeschwindigkeit der Abgabevorrichtung bzw. der Faltvorrichtung beeinflußt. Die
elastische Kupplung stellt dabei einen Drehkraftmesser dar, wobei die gewonnene Meßgröße, die ein
Maß für den Druck ist, den die durch den Finger zusammengepreßten Päckchen auf den Finger ausüben,
durch die Änderung der Laufgeschwindigkeit auf einen gewünschten Sollwert gehalten wird. Zur Messung
der Drehkraft kann auch irgendein bekannter Drehkraftmesser verwendet werden. Eine besonders
einfache und zweckmäßige Vorrichtung zur Messung der Drehkraft wird dadurch erhalten, daß die Steuereinrichtungen
aus einem an der Fingerachse angebrachten Arm, zwei diesem zugeordneten Licht-. schranken und aus zwei Regeleinrichtungen besteht,
an welchem die Lichtschranken angeschlossen sind. Durch die Unterbrechung der einen Lichtschranke
wird zweckmäßig ein erster Regler betätigt, der die Laufgeschwindigkeit der Übergabevorrichtung erhöht,
und durch die Unterbrechung der anderen Lichtschranke wird der zweite Regler betätigt, der
die Laufgeschwindigkeit der Übergabevorrichtung vermindert.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Figur dargestellt. Wie bei der
Vorrichtung nach dem Hauptpatent sind die gefalteten Taschentücher im War-enstapel 8 sägezahnförmig
angeordnet, und der Finger 9 legt sich gegen die Vorderseite des vordersten Päckchens 8 a.
Die Übergabe der Päckchen erfolgt ebenfalls, wie bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent, dadurch,
daß ein Übergabekästchen oder eine Übergabegabel 13 nach oben geklappt wird, daraufhin der Finger 9
eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 18 ausführt und dabei das vorderste Päckchen freigibt,
so daß es in die Übergabegabel 13 treten kann, und der Finger dann in seine Ruhelage zurückkehrt und
sich gegen die Vorderseite des nächstfolgenden Päckchens legt. Die Achse 19, an der der Finger 9 befestigt
ist, ist über eine nur schematisch angedeutete elastische Kupplung 20 mit der Antriebsachse 21
verbunden. Auf der Achse 19 ist außerdem ein Arm 22 befestigt, der an seinem freien Ende zweckmäßig
löffelartig verbreitert ist. Dieses verbreiterte Ende des Armes 22 befindet sich zwischen zwei Lichtschranken
23, 24. In der Sollstellung, d. h. wenn der Druck des Fingers 9 gegen die Päckchen den Wert
hat, den er haben soll, befindet sich der Hebel 22 zwischen den Lichtschranken, so daß keiner der beiden
Lichtstrahlen unterbrochen wird. Kommt eine Stelle mit dickerem Material zur Verarbeitung, so
daß der Druck der Päckchen gegen den Finger 9 anwächst, so wird der Finger 9 durch die Päckchen gegen
die Kraft der elastischen Kupplung 20 in Bewegungsrichtung des Päckchens nach rechts gedrückt,
und der Hebel 22 neigt sich entsprechend gegen die Lichtschranke 23. Sobald diese Lichtschranke durch
den Hebel unterbrochen wird, wird durch den nur schematisch angedeuteten Regler 25 die Laufgeschwindigkeit
der Übergabevorrichtung im Vergleich zur Laufgeschwindigkeit der Faltmaschine erhöht, so
daß mehr Päckchen übergeben als nachgeliefert werden. Die Zahl der Päckchen nimmt dann innerhalb des
Stapels ab, und der Druck gegen den Finger 9 läßt nach. Wird der Druck gegen den Finger 9 zu gering,
so wird umgekehrt der Finger 9 unter der Wirkung der elastischen Kupplung 20 weiter nach links gedreht,
und der Hebel 22 nähert sich der Lichtschranke 24. Wird die Lichtschranke 24 unterbrochen,
so bewirkt der Regler 26 eine Verminderung der Laufgeschwindigkeit der Übergabevorrichtung,
so daß nunmehr die Zahl der Päckchen im Stapel zunimmt, bis der Druck der Päckchen gegen den Finger
9 wieder Sollwert erreicht hat. Anstatt die Laufgeschwindigkeit der Übergabevorrichtung zu verändern,
könnte auch bei konstanter Laufgeschwindigkeit der Übergabevorrichtung die Laufgeschwindigkeit
der Faltvorrichtung verändert werden, da es zur Erreichung des Zweckes die Zahl der Päckchen zwisehen
Faltmaschine und Übergabevorrichtung zu verändern, nur auf das Verhältnis der beiden Laufgeschwindigkeiten
zueinander ankommt. Durch diese Veränderung der Zahl der Päckchen wird erreicht,
daß einerseits der Druck der Päckchen gegen den Finger 9 nicht so hohe Werte annehmen kann, daß
der Finger 9 die Päckchen nicht mehr zurückzuhalten vermag oder mehr als ein Päckchen freigibt, andererseits
der Druck der Päckchen stets groß genug bleibt, daß ein einwandfreies Nachrücken und eine gleichmäßige
Übergabe gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Abgabevorrichtung an einer Falteinrichtung für Papiertaschentücher od. dgl., auf der diese
nach dem Falten durch den Druck der nachfolgenden Papiertaschentücher od. dgl. als aus abgezählten
Päckchen bestehender Stapel vorrücken, wobei Einrichtungen zum Verändern der Höhenlage
der Papiertaschentücher od. dgl. derart angebracht sincl, daß jeweils das erste Papiertaschenr
tuch eines abgezählten Päckchens am stärksten angehoben wird rund die Höhe bis zum letzten
Papiertaschentuch: abnimmt und wobei . ein schwenkbarer Finger derart angeordnet ist, daß
er sich an das jeweils; am stärksten angehobene erste Papiertaschentuch des vordersten Päckchens
anzulegen vermag, und eine beweglich angeordnete Übergabeeinrichtung zum Aufnehmen
des jeweils vom Finger freigegebenen Päckchens dem Finger nachgeschaltet ist, nach Patent
1636164, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (19) des schwenkbar angeordneten Fingers (9) mit dem Schwenkbetrieb über eine
elastische Kupplung (20) verbunden ist und Steuereinrichtungen (22 bis 26) derart angeordnet
sind, daß die Größe der Verdrehung der Fingerachse (19) gegen die Antriebsachse (21) die
Laufgeschwindigkeit der Abgabevorrichtung bzw. der Faltvorrichtung beeinflußt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen aus
einem an der Fingerachse (19) angebrachten Arm (22), zwei diesem zugeordneten Lichtschranken
(23, 24) und aus zwei Regeleinrichtungen (25, 26) besteht, an welche die Lichtschranken (23,
24) angeschlossen sind.
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