DE1436817A1 - Verfahren zur Herstellung sackartiger Behaelter aus Kunststoff,die im gefuellten Zustand eine prismatische oder quaderfoermige Gestalt aufweisen,Vorrichtungen zur Durchfuehrung eines derartigen Verfahrens sowie danach hergestellte Behaelter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung sackartiger Behaelter aus Kunststoff,die im gefuellten Zustand eine prismatische oder quaderfoermige Gestalt aufweisen,Vorrichtungen zur Durchfuehrung eines derartigen Verfahrens sowie danach hergestellte Behaelter

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DE1436817A1 DE19631436817 DE1436817A DE1436817A1 DE 1436817 A1 DE1436817 A1 DE 1436817A1 DE 19631436817 DE19631436817 DE 19631436817 DE 1436817 A DE1436817 A DE 1436817A DE 1436817 A1 DE1436817 A1 DE 1436817A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung sackartiger Behälter aus Kunststoff, die -im -gefüllten Zustand eine prismatische oder quaderförmige Gestalt aufweisen, Vorrichtungen zur Durchführung eines derartigen Verfahrens sowie danach hergestellte Behälter.
  • o . s Zusatz zu Patent.
  • (imtl o ,Aktz a : D 41 365 V1 Ib / 54b) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung sackartiger Behälter, die im befüllten Zustand eine etwa prismatische oder quaderförmige Gestalt besitzen., gemäss Patent o . o o (Patentanmeldung .Amtl. lktz. Z 41 365 VIIb/54b), Vorrichtung zür Durchführung eines solchen Verfahrens sowie Behälter, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt sind.
  • Im Hauptpatent ist ein Verfahren zur Herstellung von Böden bei sackartigen Behältern, die im befüllten Zustand eine prismatische oder quaderförmige Gestalt haben (Kastensäcke), beschrieben, nach dem vor der Verschweissung eines Kreuzbodens ein verschwei ssungshinderndes Trennmittel in den gefalteten Boden derart eingelegt wird, dass sich der gesamte Boden bis auf die Einfü llöffnung an den miteinander zu verbindenden Stellen verschweißen lÜt und daß nach dem Schweißen das Trennmittel wieder aus der Einfüllöffnung herausgezogen Werden kann. Das `trennmittel ist dabei vorzugsweise schwertartig ausgebildet und durchsetzt während der Verschweißung ein im Bereich der Einfüllöffnung befindliches Ventil, während sein frei-e-,-s- Ende unterhalb einer der Dreieckstasche, die die Enfüllöffnung aufweist, gegenüberliegenden zweiten Dreieckstasche befindlich ist, die bei der Bildung des Kreuzbodens entsteht.
  • Der im Bereich der Einfüllöffnung angeordnete Ventileinsatz wird dabei gemäß dem Hauptpatent entweder als Folienabschnitt bei der Bodenbildung mit eingelegt, der in Gebieten, in denen eine Verschweißung mit benachbarten Wandungsteilen bei der Ausführung der endgültigen Bodenverschweissung nicht stattfinden soll, entsprechend durch ein geeignetes weiteres Trennmittel abgedeckt wird. Statt ein besonderes Ventilblatt zu verwenden, ist es nach dem Hauptpatent auch vorgeschlagen worden, für den Fall, daß die Behälter aus schlauchartigen Abschnitten gebildet werden, diese schlauchartigen Abschnitte in Endbereichen derart mit Kröpf schnitten zu versehen, daß die zur späteren Ventilbildung erforderlichen Wandungsteile einstückig mit den Schlauchabschnitten vereinigt sind..
  • Diese Möglichkeiten der Ventilgestaltung haben sich in der Praxis zwar durchaus bewährt, jedoch hat sich ergeben, daß es wünschenswert sein kann, die Ausrüstung sackartiger Behälter m.it Ventilen noch weiter zu vereinfachen.. Denn bei den vorgeschlagener. Möglichkeiten besteht die Notwendigkeit, bei der Bodenfaltung außer der. eigentlichen. Bodenteilen auch noch eine entsprechende Faltung des für das Ventil. vorgesehenen Blettes vorzunehmen, bzw. den besonderen Kröpfschnitt anzubringen, was zu einer verwickelteren Schnittführung und überdies zu einem gewissen Materialverlust (Verschnitt) führt.
  • Ausgehend von diesen Erkenntnissen kennzeichnet sich ein Verfahren zur Herstellung von sackartigen Kunststoffbehältern mit einer Einfüllöffnung und in gefülltem Zustand etwa prismatischer Gestalt, bei dem vor der Bildung des Behälterbodens ein vorzugsweise schwertförmiges, verschweissungshinderndes Trennmittel auf eine der beiden dreiecksförmigen Taschen, die beim Aufschlagen gegenüberliegender Wandungsteile eines zum Behälter zu verarbeitenden Schlauchabschnittes entstehen, aufgelegt und dabei mit seiner Spitze unter die zweite. Dreieckstasche geschoben wird, gemäß Patent . . . o . : (Patentanmeldung Amtl. Aktz.
  • Z 41 365 VIIb/54b), erfindungsgemäß dadurch, daß das Trennm?ttel vor dem Einschlagen der Bodenteile zum Kreuzboden mit einem Ventileinsatz versehen wird. Somit kann für den Ventileinsatz ein geeigneter Schlauchabschnitt verwendet werden, der als solcher bereits seine endgültige Gestalt besitzt, wenn der Boden des Behälters gebildet wird, so daß auf dessen Faltung kein besonderes Augenmerk mehr gerichtet zu werden braucht.
  • Insbesondere kann ein solcher Schlauchabschnitt auf das schwertartige Trennmittel so weit aufgezogen werden, daß es nach dem Einführen der Spitze des Trennmittels in die zweite Dreieckstasche die erste Dreieökstasche teilweise überlappt. Längs der Kanten des Trennmittels, das dabei gleichzeitig als Faltführung dient, können dann die darüber hinausstehendän Bodenteile zum Kreuzboden eingeschlagen werden. Im Anschluß hieran wird der fertig gefaltete Boden durch Quernähte, die innerhalb des Bereiches der Dreieckstaschen liegen sowie durch eine Längsnaht verschweißt, die sich zwischen den Quernähten innerhalb des Gebietes erstreckt, in dem sich die eingeschlagenen Bodenteile überlappen.
  • Dabei werden durch die Quernähte Wendungsbereiche der eingeschlagenen Bodenteile der zweiten.Dreieckstasche verbunden, wobei durch die unterhalb dieser Dreieckstasche befindliche Spitze des Trennmittels eine Verschweißung mit darunterliegenden.Behälterwandungsteilen verhindert wird; zum anderen kommt es im Gebiet der ersten Dreieckstasche, in dem der Ventileinsatz angeordnet ist, zu einer Vereinigung der eingeschlagenen Bodenteile mit der diesen zugewandten Außenseite des Ventileinsatzes sowie zu einer Verschweißung der zweiten Ventileinsatz-Außenseite mit der dieser benachbarten Wandung der ersten Dreieckstasche. Die letzterwähnte Verschweißung ist etwa dadurch möglich, daß das Trennmittel aus einem wärmeleitenden Werkstoff besteht, so daß die Schweißhitze an die Verbindungsstelle der zweiten Ventilaußenseite mit der darunter liegenden Taschenwandung zu gelangen vermag; falls das Trennmittel selbst nicht aus einem wärmeleitfähigen Material besteht, kann es aus der Ventilöffnung herausgezogen und anschließend ein Stempel aufgebracht werden, durch dessen Anpreßdruck die in der Quernaht an der ersten Dreieckstasche gespeicherte Schweißhitze an die Stelle übertragen wird, an der das Ventil mit der ersten Dreieckstasche verbunden werden mußo Der Durchgangsquerschnitt des Ventileinsatzes muß dabei durch einen besonderen Foiienabschnitt ausgefüllt sein, der wohl einen Durchgang der Schweißhitze zuläßt, eine Verschweißung der einander gegenüberliegenden Innenseiten des Ventileinsatzes dagegen verhütet. Ein solcher Folien abschnitt kann entweder dem Ventileinsatz von*vornherein fest; zugeornnet ;:ein uns such :such r'ertigstellung der Verschweißung darin verbleiben, oder er kann als gesondertes Blatt zusammen mit dem Ventileinsatz auf dqs Trennmittel aufgezogen und nach Abschluß der Bodenbildung aus dem Ventilquerschnitt entfernt werden Statt den Ventileinsatz auf das--Trenn--mittel aufzuziehen, kann dieser -auch entweder auf dessen Ober- oder dessen Unterseite angeordnet werden, bevor die Bodenteile um das schwertartige Trennmittel herumgeschlagen werden, wobei dann wiederum geeignete Maßnahmen vorzusehen sind, um den Durchlaßquerschnitt des Ventileinsatzes vor einer Verschwei.ßung zu schützen, eine Verbindung mit angrenzenden Wandungs teilen dagegen zu bewirken. Das Anordnen eines Ventileinsatzes an der Ober- bzwe Unterseite des schwertartigen Trennmittels bringt den Vorteil mit sich, d aß der Querschnitt des Ventileinsatzes in diesen Fällen nicht auf die Breite des schwertartigen Trennmittels abgestimmt zu sein braucht, so da.ß bei der Verwendung des jeweils gleichen Trennmittels Ventileinsätze unterschiedlicher Größe Verwendung finden können. .auf die Anordnung verschweißungshindernder Trennungsmittel im Inneren des Ventileinsatzes kann verzichtet werden, wenn die Ventileinsätze zweischichtig aufgebaut sind, wobei die vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Behälterwandungen, etwa Polyäthylen, bestehende Außenschicht von vergleichsweise niedriger Schweißtempera,Lur Schweißverbindungen mit, angrenzenden Behälterwandungstellen eingeht, während die aus Werkstoff höherer Schweißtemperatur, beispielsweise Polyamid, bestehende innere Schicht bei der Verschweißung der Ventilaußenseiten mit der. benachbaLten Behälterwandungen nicht erfa ßt wird Die Längs- und Quernähte, mittels derer die Bodenteile miteinander verschweißt werden, können linien- oder flächenförmig ausgebildet sein. Dabei ergeben sich insbesondere bei der Verwendung flächenhaft ausgebildeter Schweißnähte eine Reihe von Vorzügen_,-die zu einer Herabsetzung der an den Nahtstellen wirks säen Spannungen und zu einer in vielen Fällen erwünschten Versteifung des Bodens führen. Vorzugsweise im Bereich der ersten Dreieckstasche,,der der Ventileinsatz zugeordnet ist, kann eine Verbindungsquernaht bis an Schrägkanten der eingeschlagenen Dreieckstasche, gegebenenfalls auch bis zum dort befindlichen Ventileinsatz herangeführt werden. Dabei ergibt sich wiederum eine Versteifung der davon betroffenen Wandungsteile, die sich besonders günstig auf das Einführen eines Einfüllstutzens in den Ventileinsatz auswirkte, weil dieser infolge der Versteifung den bei der Einführung des Füllstutzens ausgeübten Kräften besser standzuhalten vermag als eia. weicher, unversteifter Ventileinsatz.
  • Bei der vorgesehenen Ausbildung der zwischen den Quernähten. sich erstreckenden Längsnaht als Flächennaht kann ein zu entleerender Sack längs einer Linie aufgeschnitten wer-.den, die sich innerhalb des Bereiches der Flächennah-1, befindet. Das führt zu dein großen Vorteils daß iKan an die nach dem Einschneiden entstehende Öffnung a.zgrenzend, Randgebiete erhält, die als Teile der Fläch-ennah.t iv. Verhältnis zu den Behälterwandungen verstärkt Bind und eIne gewisse Eigensteifigkeit besitzen. Infoigedgssen kann nach Entleerung des Behälters die von den. v:a°s tä..i@en. Randstreifen begrenzte Einschnittüffnun@ - unter Abdeckung darunter befindlicher Bodentei.-Le ei-, en t:: sprechendes Trennmittel -. in wesentli oh e_.nfa.clerer `:<: @: wieder durch Schweißung verschlossen werden, als das bei einer in unbehandeltes und weiches, nachgiebiges Wandungsmaterial eingeschnittenen Öffnung der Fall wäre. Das Material des Behälterbodens verschweißt-dabei auch an den Stoßkanten einwandfrei. Gegebenenfalls kann bei der Wiederverschließung der in die Flächennaht eingeschnittenen Entleerungsöffnung ein Materialstreifen mit aufgelegt werden, damit zwischen die Stoßkanten zusätzliches Material einfließt.
  • Bei. der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich eine als Trennmittel wirksame Vorrichtung als zweckmäßig erwiesen, bei der in die Gebiete des Bodens, die an einer Verschweißung gehindert werden sollen, das Trennmittel nicht; unmittelbar* als starrer Arm eingebracht wird, sondern bei dem ein zunächst frei geführtes flexibles Band von dem starren Schwert mitgenommen wird, wenn dieses Schwert, das im wesentlichen senkrecht an dem frei zugeführten Band angeordnet ist, in den Bodenbereich verlegt wird. Das flexible Band verläuft dann parallel zur Ober-,$n'? zur Unterseite des Schwertes, wobei es außerdem dessen freäes Ende; umgibt. Beim Entfernen des Schwertes aus dem Bodengebiet nach der. Fertigstellung des Bodens kommt es dang' nicht zu einer reinen Gleitbewegung zwischen Trenn-und angrenzenden Wandungsteilen, sondern das flexib--l.e Band kann in diesem Falle von den benachbarten Waa dungste;Ii.len abgeschält werden. Dadurch ergibt sich die Möglichke?_t, das Trennmittel dem Bodengebiet nahezu unmittelbar naqh Ausführung der Verschweißung zu entnehmen, während sonst, wenn der starre Arm üelbst das Trennmittel bildet, ohne daß sich zwischen ihm und den Behälterwandungsteiien eine Zwischenschicht befindet, abgewartet werden muß, bis sich die Schweißzonen so weit abgekühlt haben, daß eine saubere Trennung zwischen den angrenzenden Flächen erfolgen kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung sollen in Verbindung mit Ausführungsbeispielen-erläutert werden, die nachstehend anhand der zugehörigeh Zeichnung beschrieben werden.
  • Darin zeigen Fig. 1 das zum Boden eines Behälters zu verarbeitende Ende eines Schlauchabschnittes, dem ein verschwei.ßuneshinderndes, schwertartiges Trennmittel mit einem darübergezogenen Ventileinsatz zugeordnet ist, Fig. 2 wiederum das Ende eines Schlauchabschnittes das zum Behälterboden verarbeitet werAen soll, mit einem schwertartigen Trennmittel, bei dem der Ventileinsatz auf der Oberseite des Trennmittels angeordnet ist; Fig. 2 a einen Längsschnitt durch einen besonders ausgestalueten Ventileinsatz nach den Fig. 1 oder 2 längs der Linie Ha - IIa; Fig. 2 b einen Längsschnitt durch einen zweischichtig aufgebauten Ventileinsatz; Fig. 3 ln,perspektivischer Teilansicht den -Bodenbereich eines Behälters nach dem Einschlagen der Bodenteile um das Trennmittel und dem lferschwei@en mittels einer doppel-T-formigen, flächenhaft ausgebildeten Schweißnaht; Fig. 4 in perspektivischer Ansicht ein Teilgebiet eines Behälters, bei dem eine Quernaht bis die Schrä#.kanten der eingeschlagenen.
  • Dreieckstaschenteile (einfach schraffiert) heran- bzw. in das Ventilgebiet (doppelt schraffiert) hineingeführt ist; Fig. -5 eine besondere Ausbildung des verschweissungshindernden Trennmitels; Fig. 6 eine Vorrichtung zur Raffung eines Behälters, so daß dieser als Innensack in einen-Außenbehälter durch dessen Einfüllöffnung eingeführt werden kann, Fig. 7 die Vorrichtung gemäß Fig. 6 nach teilweiser Raffung des Innenbehälters; Fig. 8 in persp ektivischer Ansicht einen fertig gestellien Behälter, der mit einer Anordnung zur Entlüftung versehen ist; Fig. ° in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Aufbau der Entlüftungsanordnung der Fig. 8 gemäß Linie IX = IX. Im einzelnen läßt Fig. 1 einen Schlauchabschnitt 10 aus Kunststoffolie erkennen, der in Endbereichen so verschlossen werden soll, das der fertige Behälter nach der Befüllung eine prismatische oder quaderförmige Gestalt annimmt. An einer Stirnseite des Schlauchabschnittes 10 sind einander gegenüberliegende Wandungstezle derart von.el.nandergeschl agen, daß die dreieckförmigen Taschen. 11 und. 12 mit den Grundlinien 111 und 121 entstehen. Die erste Dreieckstasche 11 soll dabei mit einem Ventil versehen werden. Hierzu wird dem Bodengebiet das schwertförmige, vorzugsweise starre Trennmittel 14 zugeordnet, dessen freies Ende 141 unterhalb der.zwel.,'ten Dreieckstasche 12 liegt, während .das Trennmittel 14 im Bereich der ersten Dreieckstasche 11 ah deren Oberseite verläuft. Der Ventileinsatz 20 ist auf das Trennmittel 14 aufgezogen, so daß er nach dem Einschieben des freien Endes 141 des Trennmittels 14 in die Dreieckstasche 12 die erste Dreieckstasche 11 teilweise überlappt. Es werden hierauf'die das Trennmittel 14 überragenden Bodenteile 101 und 102 um die Längabegrenzungskanten des Trennmittels 14 herumgeschlagen, so daB sie sich, wie in Fig. 3 veranschaulicht, in einem Gebiet 103 überlappen. Mittels geeigneter Einrichtungen, beispielsweise erhitzter Schweißstempel oder dergleichen, werden dann die Quernähte 25, 26 und die Längsnaht 27 hergestellt. Durch die Längsnaht 27 werden sämtliche im Überlappungsgebiet 103 befindlichen Wandungsteile miteinander verbunden, während eine Verschweißung daruriterliegender Wandungsflächen durch die Anwesenheit des Trennmittels verhindert wird. In gleicher Weise kommt es zu einer Vereinigung der sich im Gebiet der Schweißnaht 26 überlagernden Schlauchwandungsteile. Auch hier verhütet die unter die zweite Dreieoistasche 12 geschobene freie_Spitze des Schwertes 14 eine Verbindung mit darunterliegenden Wandungsteilen.
  • Die Nähte 25, 26 und 27 können sowohl als einfache Liniennähte als auch in Form breiter, flächenhaft ausgebildeter . Nähte ausgeführt sein. Flächenhafte Nähte sind linienförmigen Nähten dabei grundsätzlich dadurdi überlegen, daß angreifende Zugkräfte sich über einen größeren Bereich verteilen und damit nur geringere Spannungswerte auftreten, als bei schmalen Liniennähten. Die flächige Ausgestaltung der Nähte bringt außerdem aber weitere Vorteile mit sich, auf die weiter unten eingegangen wird. Die Schweißnaht 25 erfaßt zunächst die Wandungsteile, die oberhalb des Trennarmes 14 liegen, einschließlich der oberen Außenseite des Ventileinsatzes 20. Die Verschweißung der unteren Außenseite des Ventileinsatzes 20 mit der dieser zugewandten Außenwandung der-ersten Dreieckstasche 11 1äßt sich entweder dadurch erreichen, d aß das Trennmittel 14 aus einem wärmeleitenden Werkstoff besteht, so daß es zwar zu keiner Verschweißung der einander gegenüberliegenden Innenseiten des Ventileinsatzes, wohl aber zu einer Verbindung der Ventilunterseite mit der Dreieckstasche kommt..Oder es besteht die weitere Möglichkeit, das Trennmittel unmittelbar nach Ausführung der Verschweißung aus dem Bodenbereich herauszunehmen und im Anschluß daran einen Schweißstempel auf die Schweißnaht 25 aufzusetzen, so daß in dieser- gespeicherte Schweißhitze in die Zone, in der sich die Ventilunterseite und die Oberseite der Dreieckstasche gegenüberliegen, zu gelangen und dort eine Schweißverbindung zu bewirken vermag. In diesem letzteren Falle i.st durch ein gesondertes Trennmittel innerhalb des Ventileinsatzqusrschnittes dafür Sorge zu tragen, daß der Ventildur chlaß frei. bleibt und von der Verschweißung nicht mit erfaßt wird. Dieses gesonderte Trennmittel kann etwa durch ein Folienblatt gebildet sein, das zusammen mit dem Ventileinsatz auf das Schwert 14 aufgezogen oder nach der Entfernung des Schwertes 14 in den Ventildurchlaß eingebracht wärd6 Dieses Polienblatt muß dabei ebenfalls die Eigenschef t besitzen, wohl trennend zu wirken, trotzdem aber die in der Schweißnaht 25 enthaltene Hitze an die Ventilunterseite gelangen zu lassen` Da die von außen zugefWirte Schweißenergie im Bereich de.Schweißnaht 25 die Verbindungsstelle der Ventilunterseite mit der Dreieckstasche über den Wärmewiderstand des im Querschnitt des Ventileinsatzes befindlichen Trennmittels hinweg erreichen muß, ist es zweckmäßig, für die Herstellung der Quernaht 25 einen Schweißstempel vorzusehen, der entw Ur stärker erhitzt ist, als die Schweißflächen für die eCL Ausführung der beiden weiteren Nähte-26-und 27 oder aber länger auf das Verschweißungsgebiet 25 einwirkt, als die Schweißstempel für die beiden erwähnten weiteren Nähte. Es war bereits auf die Vorzüge flächenhaft ausgebildeter Schweißnähte hingewiesen worden. Hinsichtlich der Längsnaht 27 ergibt sich dabei dann der weitere Vorteil, daß der Behälter, wenn er entleert werden soll, längs der Linie 271 aufgeschnitten werden kann, die sich innerhalb des Bereiches der Naht 27 erstreckt, so daß die dadurch entstehende Öffnung von im Verhältnis zu den weiteren Behälterwandungen verstärkten Randstreifen eingefaßt ist. Infolgedessen kann die Einschnittöffnung nach Entleerung des Behälters in einfacher Weise wieder durch Schweißung verschlossen werden, weil durch die gegebene Eigensteifigkeit der Randstreifen ein sauberes Aneinanderlegen dieser Streifen gewährleistet ist. Erforderlichenfalls kann auf das Gebiet mit der- zu verschließenden Einschnit töffnung ein Blatt aus dem gleichen ?Material wie der Schlauchabschnitt aufgelegt werden, so daß *bei der Verschweißung zusätzlich Werkstoff zwischen die S toßkanten einfließen kann.
  • Wie in Fig" 1 weiter dargestellt, kann auf die zweite Dreieckstasche 12 eine Gegenzunge 16 aufgelegt werden" deren Breite im wesentlichen der Breite des Trennmittels 14 entspricht. Diese Gegenzunge hat die Aufgabe, als Niederhalter zu wirken und eine einwandfreie Faltung auch im Bereich der zweiten Dreieckstasche 12 beim Einschlagen der überstehenden Bodenteile 7_01 und 102 sicherzustellen-, Nacherfolgter Faltung wird diese Gegenzunge 16 aus dem Boden- Bereich herausgenommen, damit es zu der erwünschten Verschwei.ßung der übereinanderliegenden Bodenteile durch die Quernaht 26 kommen kann.
  • Statt den Ventileinsatz über das Trennmittel 14 zu ziehen, kann dieser auch einfach an einer Außenseite des Trennmittels angeordnet werden, d.h., er kann auf die Oberseite des Trennmittels aufgelegt werden, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, oder er kann zwischen die Unterseite des Trennmittels 14 und die Oberseite der Dreieckstasche 11 gebracht werden. Damit entfällt die Notwendigkeit, den Ventileinsatz auf das Trennmittel 14 aufzuziehen; außerdem kann die Breite des Ventileinsatzes 20 unabhängig von der Breite des Trennmittels 14 gewählt werden. Bei. der Verschweißung werden in dem in Fig. 2 gezeigten Falle zunächst nur die Bodenteile miteinander verschweißt und mit der Oberseite des Ventilschlauches verbunden. Eine Verbindung des Ventil- . Schlauches mit der darunterliegenden dreiecksartigen Tasche tritt dagegen noch nicht ein, weil das Trennmittel eine Verschweißung verhindert. Nach dem Herausziehen des Trenuimittels ist eine weitere Schweißung erforderlich, die den Zweck hat, den Ventilschlauch nunmehr mit der darunterliegenden drei eckartigen Tasche in Verbindung zu bringen. Hierzu ist es erforderlich, daß der Ventileinsatz in seiner Innern mit einem gesonderten Trennmittel versehen ist.
  • Bei der Herstellung der letztgenannten Verbindung ist darauf zu achten, daß die Innenseite der ersten Dreieckstasche 11 keine Verbindung mit den darunter befindlichen Behälterwandu.gsteilen eingeht. Das kann beispielsweise dadurch sichergestellt. werden, daß die Hitze der in diesem Bereich wirksamen. Schweißbacke so eingestellt wird., daß sie gerade ausreicht, um auch die Verbindungsstelle zwischen dem Ventileinsatt und der Dreieckstasche noch zu erfassen, während sie nicht mehr genügt, um auch eine Verbindung der Dreieckstasche mit den Behälterteilen zustande kommen zu lassen. Es kann aber auch, wie das in ähnlicher Weise vorstehend bereits angedeutet wurde, nach-der Entfernung des Trennmittels ein nicht erwärmter Schweißstempel auf die Quernaht 25 im Bereich der ersten Dreieckstasche 11 aufgebracht werden. Infolge der flächenhaften Ausbildung der Schweißnaht ist in dieser eine vergleichsweise große Hitzemenge gespeichert (insbesondere, wenn der dort befindliche Schweißstempel stärker erhitzt ist oder länger einwirkt, als die übrigen Stempel), weil das als Werkstoff etwa in Frage kommende Material Polyäthylen nur einen niedrigen Wärmekoeffizienten besitzt, der eine schnelle Ableitung der Schweißhitze vermeidet. Die dann beim Andrücken des umerwärmten Schweißstempels an die Schweißzone 25 in das Gebiet zwischen Ventileinsatz und Dreieckstasche gelangende Wärme genügt, um dort eine Ver@söhweißung zustande kommen zu lassen, ist jedoch zu gering, und außerdem auch die Dreieckstasche mit den darunterliegenden Behälterwandungsteilen zu verschweißen.
  • Ein besonderer Vorteil eines derartigen Verfahrens zur Herstellung einer Schweißverbindung mittels eines nicht erwärmten Druckstempels ist vor allem auoh darin zu sehen, daß die Andruckfläche des Stempels nachgiebig ausgebildet sein kann, so daß sie sich allen im Schweißgebiet angetroffenen Unebenheiten anpaßt und damit eine gleichmässige Verschweißung im,gesamten Nahtbereich gewährleistet. Die Verwendung eines derartigen, mit einer nachgiebigen Andruckfläche versehenen Schweißstempels eignet sich daher auch besonders in den Fällen, in denen die Quernaht 25
    entyeder seitlich bis an die Schrägkanten 112 und llx
    der eingeschlagenen Teile der ersten Dreieckstasche 11
    (einfache Schraffur) oder sogar bis in den Bereich des
    Ventileinsatzes 20 (einfache und IppeltE Schraffur) ge-
    füp:.t werden soll, wie das in Fige _ 4 veranschaulicht
    Ist. Eine derartige Ausbildung der Schweißnaht ist bei-
    s-pic;ls-weise insofern zweckmäßig, als dadurch eine ge-.
    wisse Versteifung der an sich weichen Folie erreicht u.nd
    daher das Einführen eines Einfüllstutzens in den Ventil.-
    e°insatz erleichtert wird
    Ein-, starr ausgebi.ld yte ~idruckfläche eines Stempels kör£-i--
    nr.d. 1 f., .:# r.. ) (# r-# # einzelnen 'j@.i 'e@.l erew (?hen an dz- aus-
    @.@läl :_egenier Geban leg@._T, durch die Kanten 112
    u<<.. _ 1 St,,.,fßn gebilrv.e t , w'erd'_;@@ durvh die der ebene Ver-
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    .... :.;.i...n #3. #' S ..@#.# i `# e w o 4 .# 'f.''#'"= t#@J #:L ..nr is i.- iil Weist . dr Q r S lr ve e ! ß L5) t e#
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    L#v# ,!i ch diese al.I.en T'ne b;nheis_ te:#anzupassen und.
    ne durchgehende, zusa#muierlhängendere°SC@z.::rr:##arg i. ge#..
    z# _ t.: en Verbindungsbereich 2u sorgen"
    @. : nri iegenden Zusammenhang ist noch ioynend.e Beson-
    :.@-.w@ t bef. der- Ausbildung der Verbindung im der e=4c:h@. c.e@
    Dre:@cci#-s, e hlnzuuih'e_s@i@ h Genau ge-
    'l1'ßte ny um einen absolut Ci.Z:6@% Versch luß des, B
    h te-I.nrlei-raumesr &bg@sehen -von des: den. Ventilt-@.?.iä^V
    gC@ V.# nen d.«ä.nf ,lm@..löf ,i.nung , zu, ik.hl ei ir.. s t en, die Quer-
    . #t'rö.°.-?@ @ 'b4 -s a i "' qtä-n gs'egrc.iizix.ngsk##-tÄ.ten @f.C%:.i.re"..
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    so daß sie nur bis in die Nähe der Sackkanten, nicht aber unmittelbar bis dorthin reichen. Das hat zur Folge, daß zu beiden Seiten der Quernahtenden schmale Kanäle verbleiben, so daß man befürchten mußte, däß infolge dieser Kanäle keine ausreichend dichte Verschließung des Behälters zustande kommen konnte.
  • So war in dem Hauptpatent beispielsweise vorgeschlagen worden, die in Richtung der Faltlinien 23, 24 verlaufenden Faltkanten der Dreieckstaschen (vgla gestrichelte Linien in Fig. 3) nicht genau parallel zu den Faltlinien 23, 24 zu legen, sondern so zu führen, daß zwischen diesen und den Faltlinien ein Winkel eingeschlossen wird. Dadurch rücken die auf die Grundlinie der Dreieckstaschen stoßenden Faltlinien dieser Taschen etwas näher zusammen; die Quernähte können dann über die ganze zwischen den beiden schräg verlaufenden Faltkanten der Dreieckstaschen liegende Strecke geführt werden und damit den erwünschten.vollständigen Absahluß des Behälters sicherstellen.
  • Im Verlaufe weiterer Untersuchungen hat sich jedoch herausgestellt, daß die vorerwähnten schmalen Kanäle, die bei paralleler Ausrichtung der Faltkanten der Dreieckstaschen zu den Faltlinien 23 und 24 verbleiben, wenn-die Quernähte nicht über die ganze Bodenbreite durchgeführt werden, praktisch ahne Bedeutung sind und die Dichtigkeit des Behälters nicht beeinträchtigen. Es körnen daher im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Faltkanten der Dreieckstaschen parallel zu den Linien 23, 24 verlaufen, wobei die Quernähte 25, 26 dennoch nur eis nahe an diese Linien herangeführt werden müssen, ohne da!j die Dichtigkeit eines solchen Behälters darunter leiden würde" Die Faltung und Versc'_hweissung in dieser Weise vorzunehmen, ist deshalb als vorteilhaft anzusehen, weil die ;Schrägführung bei der Faltung der
    Dreieckstaschen sich wesentlich umständlicher gestaltet
    als die Parallelf ührung,
    Als Ventileinsatz kann grundsätzlich ein einfacher Schlauch
    entsprechender Abmessungen verwendet w?rden, der vorzügs-=- .
    weise' aus gleichem Werkstoff besteht wie der_ Schlauchä@b- _
    schnitte Es besteht jedoch die Möglich eit, einen Solchen ="
    Schlauch auch in besonderer Weise derart vorzubehandeln
    . ,, y . a - , *r
    da. sich ein Abschnitt dickerer und ei* Abschnitt dunAe@
    Wandstärke ergibt... Bekanntlich läBt.siL ein .fur_;,dle i;
    in Rede stehendeSehälterfertigung in 'rage kommender Merk
    a
    Stoff wie @o1yäthylen. gut recken. Es @k@nn daher ei-n :Vene #
    tileinsato.:20 'längs der aus .Fig # : 1 odef 2 , ersichtlich en
    ; " -
    Linie -20ae-eingespannt und von :dem; freisn Ende ,20d ..heT,;,iaa
    über den ganzen-,,Querschnitt-des Veriti>insatz,es: gle:, °`-.
    mäUg'vexteilte °'Zugkraft ausgeübt werdten.-'Dann" ble. r .
    ,@ -
    in .der Figa 2a ,links der Einspannlinie 20c lieged' F n
    tilabs,chnitt 20a unverändert, 'während der awlä
    _Einspannlnie . 2dc'y'undf dem En'd'e' 20d he indlic e`@ 3 .s
    'e%1tr ,r-11Crfi,c1 .`.,.:r -3.3 7,5
    a`.ni'.ßb_.gereckt wird, E-so daß @d i e;`ärid'a
    B 'e re en sprec #-hend abnimmt. .
    Der (!ei't ausgebildete Ventileinsatz ,wird dem!..
    b`öden -sä zugeordnet, da13 der dickwand ge -Abschnlt#. ` .
    die Einfüllmündüng bildet' - während dedünnwandi##eA _
    schnitt .'20b zum: Behälterinneren hin zeigt. Auf" diese X e@ #`Y
    se erhält m:Ln ein Ventil, das wohl do t; -wo der FUll-'r'@@
    stutzen -eingeführt wird, eine möglich t große EigenstaVI@_.
    fi#;ket besittr, so-:dß ein` Au sknicke vermieden wird f#
    sieh' ab err'iri d am. Gebiet, `i'n dem der ei* n#
    @Ierschl @^
    zustande xoinmen soll, besonders weich`.und.nauhgLebig ,Ter .
    hält, so ,dab sich :die gegenüberlieaenen Ventilwänduner ,-`
    noch en 'er Uy@d`@ Lh@
    kommener aneinanderlegen, als das bei einem entsprechenden ungereckten Ventil der Fall ist.
  • Vorstehend war die Rede von Trennmitteln, durch die einander gegenüberliegende Ventilinnenaeitön abgedeckt werden müssen, um eine- Verbindung--zwisohen ihren bei der Herstellung der Bodenschweißung zu verhindern. Man kann darauf verzichten, jeweils ein gesondertes Trennmittel in den 'Ventileinsatz einzubringen, wenn man einen ge- eigneten, aus zwei Schichten aufgebauten Ventileinsatz 20 gemäß Fig. 2b verwendet. Die äußere Schicht 20e eines solchen Ventilschlauches besteht vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie der Schlauchabschnitt 10, etwa Polyäthylen, und besitzt eine vergleichsweise niedrige Schweißtemperatur. Die innere Schicht 20f dagegen'iat aus einem Material höherer Schweißtemperatur gebildet, beispielsweise Polyamid. Demgemäß gehen bei Herstellung der Bodenschweißung wohl die Außenseiten des Ventilschlauches eine Verbindung mit angrenzenden Wandungeteilen ein, während die Innenschichten 20f von dem Schweißvorgang nicht erf aßt werden, so daß der Ventilschlauch voll durchlässig bleibt. Mit Fig. 5 ist eine besondere Ausbildung des versehweisnungshindernden Trennmittels wiedergegeben. Über die erste Dreieckstasche 11 und die zweite Dreieckstasche 12 wird hier nicht der schwertförmige Arm unmittelbar geschoben, sondern er ist dabei von einem Band 31 umgeben. Dieses Fand, das bei 34 befestigt ist, hängt zunächst frei
    (vgl. unterbrochene Linien), wobei es unter dem Einfluß
    eines an seinem Ende befestigten Gewichtes 32 oder einer
    t nncreifenden Feier steht, so CL
    -'aß (,las Band 31 unter
    ':orspannung ga'halten wird. In Höhe das
    Führungsrollen 35 und 36, die zwischen sich einen Schlitz freilassen, dessen Breite ausreicht, um eine Führungsschiene und eine doppelte Zage des Bandes 31 hindurchtreten zu lassen Das Band 31 selbst ist flexibel ausgebildet und besteht aus einen Werkstoff wie Polytetrafluoräthylen (Teflon (R) ), das sich für den vorgesehenen Zweck als Trennmittel besonders eignet, ereil es eine vergleichswe..se hohe Schmelztemperatur besitzt und somit bei der Verach=weißung der Behälterwandungsteile mit diesen keine Verbindung eingeht, dennoch aber die gewünschte Weichheit und Flexibilität besitzta Die rechtwinklig zu deut Band 31 ausgerichtete Führungsschiene 37 wird in Richtung des Pfeiles M auf das freihängende Band 31 hin bewegt. Sie erfaßt dieses bei 33 und niLmt es durch den von den Führungsrollen 35 und 36 begrenzten Schlitz hindurch mit. Zusammen mit dem Band 31
    wird die Führungsschiene 37 mit ihrem freien Ende in die
    zweite Dreieükstlasche 12 eingeführt, wobei sie die erste
    Dreieckstasche 11 überdeckt Auf die Oberseite des Ban-
    aew 31 wird vier Ventileinsatz 20 aufgelegt. Die die aus
    Führungsschiene 37 und Band 31 bestehende Trennmittelan-
    ordnung überragenden Bodenteile 101 und 102 werden nun
    wiederum um die Faltlinien 23 und 24 kreuzbodenartig zu-
    c?.uandergeschlagsn. Nach Herstellung der Schweißnähte,
    ä:.:.ich, . d.e@i in. Fig. 3 gezäigten Nähten 25 bis 27, wird
    F.@°i.x°ungsachiene 37 wieder aus dem Bodengebiet heraus--
    ^rzel` lufo..ge der- Einwirkung der von. der Gewicht 32
    bzw, einer geeigneter. Feder ausgeübten Kräfte folgt das
    Ba= 3-, der Rückbeweg"abg der Führungsschiene 37.
    L@- f #` Part dabei #.m Verhältnis zu angrenzenden Wandungatei-
    1. u1,12
    Behälters eine Abschälbewegung aus, so daß die
    Trennmittelanordnung unter diesen Umständen unmittelbar nach Beendigung des Schweißvorganges aus dem Bodengebiet herausgenommen werden kann. Im Gegensatz hierzu kommt es dann, wenn als Trennmittel eine einfache Schiene ohne Zwischenlage eines Bandes verwendet-wird-,-zu einer Gleitbewegung zwischen Wandungsteilen und benachbarten Schienen, wenn diese entfernt werden. Eine solche Gleitbewegung macht es daher erforderlich, zunächst die Abkühlung und Erstarrung der Schweißzonen abzuwarten, weil sonst in diesen Bereichen eine Beeinträchtigung des \Wandungsmaterials erfolgen könnte. Die durch die Zwischenschaltung des Bandes 31 eintretende Abschälbewegung dagegen ermöglicht eine Entfernung des Trennmittels auch schon dann, wenn die Schweißzonen sich noch in einem plastischen Zustand befinden. In einem solchen plastischen Zustand befindliche Kunststoffteile sind nämlich in normaler Richtung einwirkenden Kräften gegenüber wesentlich unempfindlicher, als gegenüber solchen, die in tangentialer Richtung angreifen. Mit Ventileinsätzen versehene Behälter, wie sie der Erfindung zugrunde liegen, müssen häufig in Außenbehälter, beispielsweise einen Papiersack eingebracht werden, der eine widerstandsfähige Hülle bilden soll. Das kann@in der Weise geschehen, daß eine Seite des Papiersackes offen gelassen wird und der aus Kunststoff bestehende, dichte Innenbehälter von dieser Seite her in den Papiersack eingebracht wird. Da Papiersäcke im allgemeinen automatisch hergestellt werden, bedeutet ein solches Vorgehen eine wesentliche Verteuerung, da die zweite, zunächst offengelassene Seite des Außenbehälters in einem besonderen Arbeitsgang verschlossen werden muß.
  • Für derartige Anwendungszwecke ist es daher gemäß der Erfindung weiter vorgesehen, die als Innensäcke zu verwendenden Behälter zu raffen und in diesem Zustand durch die Einfüllöffnung des .Außenbehälters in diesen einzuführen. In Fig. 6 ist eine Vorrichtung veranschaulicht, die sich in vorteilhafter Weise zur Durchführung eines derartigen Verfahrens eignet. Mittels einer Klammer 51 wird der Behälter 10 an-seinem einen Ende eingespannt. Beidereeits des Behälters 10 befinden sich eine erste und eine zweite Gruppe kammartig angeordneter Platten 52a - e und 53a - f. Die der ersten und der zweiten Gruppe angehörenden Platten sind jeweils im Vsrhältnis zueinander um eine halbe Teilung versetzt, Wie aus Fig. .7 hervorgeht, können aufeinanderfolgend die Platten 52a - e in die darunter befindlichen Zücken zwischen den Platten 53a - f abgesenkt werden. Die Schrittfolge beginnt dabei mit der der Klammer 51 zunächstliegenden Platte 52a, so daß nach deren Absenkung die Wölbung 105a entsteht. Hierauf wird die nächste Platte 52b zwischen die Lücke geführt, die die Platten 53b und 53c zwischen sich einschließen. Auch bei dieser Bewegung wird wieder rein Teil des zwischen den Plattengruppen liegenden Behäl-, ters 10 mitgenommen, so daß die nächste Wölbung 105b zustande kommt. In gleicher Weise werden anschließend die weiteren Platten 52c - e abgesenkt, bis schließlich der gesamte Behälter 10 schlangenlinienförmig gerafft ist.
    Nach Beendigung des Raffvorganges karan der Behälter 10
    sei t?._ich aus den. ineinanderliegenden Plattengruppen 52a - s
    und 53a -V f herausgenommen werden, da diese einseitig of-
    fen sind. Nach der Raffung beansprucht der Behälter 10 ei-
    ner, so klenenidalli es möglich ist, ihr, in diesem
    Zi.istC!rj.G. die Eivif u.llöffnung r.inel in
    dessen Innenraum einzuführen.
  • Mit den Figuren.8 und 9 schließlich ist eine vorteilhafte Möglichkeit veranschaulicht, um einen Behälter gemäß der Erfindung mit einer Anordnung zur.Entlüftung des Behälterinnenraumes zu versehen. Eine solche Entlüftungsanordnung ivt einmal notwendig, um die beim Einfüllen des-Füllgutes in den Behälter verdrängte Luft entweichen laesen"zu können, zum anderen dazu, um den zwischen den einzelnen Füllgutpartikeln eingeschlossenen Luftmengen Gelegenheit zu ge-. ben, auch nach der Befüllung noch nach außen treten zu können.
  • Der Aufbau der Entlüftungsanordnung 60 der Fig. 8 ist im einzelnen mit einem längs der Linie IX - IX geführten Querschnitt in Fig. 9 dargestellt. Ein Teil der Wandung des Behälters 10 ist einseitig mit einer Deckschicht 62 versehen. Zwischen der Deckschicht 62 und der Behälterwandung befindet sich eine Zwischenschicht 61 aus einem feinmaschigen Gewebe. Sämtliche drei Schichten weisen Entlüftungsöffnungen 601, 611 und 621 auf, die gemeinsam jeweils durchgehende Entlüftungskanäle bilden, die einen Austausch von Luft außerhalb und innerhalb des Behälters ermöglichen. Würden die beiden zusätzlichen Schichten 61 und 62 fehlen und lediglich die Wandung des Behälters 10 mit den Entlüftungsöffnungen 601 versehen sein, so bestünde eine erhebliche Gefahr, daß die Behälterwandung an diesen Stellen einreißt. Durch di'e die Behälterwandung in diesem Gebiet überdeckende Gewebelage erfolgt eine ausreichende Verstärkung der Entlüftungszone, wobei die Zwischenschicht 61 in der Lage ist, dort angreifende Zugbeanspruchunger wirksam abzufangen. und somit die geichwächte Behälterwandungszone vor einer Zerstörung zu bewahren. Durch die Anordnung der weiteren Deckschicht 62, deren Verbindung mit der Behälterwandung so gehalten ist, daß beide Zagen fliessend ineinander übergehen, was durdi geeignete Verschweissung ohneSeiteres möglich ist, wird der äußere Flächenverlauf der Wandung des Behälters 10 trotz Anwesenheit der Verstärkungslage 61 glattgehalten. Irgendwelche Angril:Ef spunkt e oder -flächen, die zu einer Beschädigung der Entlüftungsanordnung führen könnten, sind damit vermieden. Die Verschweißung der Deckschicht 62 mit der Behälter-Wandung braucht sich dabei nicht nur auf einen äußeren Ringbereich zu erstrecken, sondern kann indem gesamten Entlüftungsgebiet vorgenommen sein. Die einander gegen-Überliegenden Innenseiten der Behälterwal Jung einerseits und der Deckschicht andrerseits sind dann durch die Maschen der Gewebelage 61 hindurch miteinander verbunden.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von sackartigen Kunststoffbehältern mit einer Einfüllöffnung und im gefüllten Zustand etwa prismatischer Gestalt, bei dem vor der Bildung des Behälterbodens ein vorzugsweise schwertförmiges verschweißungshinderndes Trennmittel auf eine der beiden dreieckförmigen Taschen, die beim Aufschlagen gegenüberliegender Wandungsteile eines zum Behälter zu verarbeitenden Schlauchabschnittes entstehen, aufgelegt und dabei mit seiner Spitze unter die zweite Tasche geschoben wird, gemäß Patent . . . . . . (Patentanmeldung Amtl. Aktz. Z 41 365 VII b/54 b) , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Trennmittel (14; 31, 3?) vor dem Einschlagen der Bodenteile (101, 102) zum Kreuzboden mit einem Ventileinsatz,(20) versehen wird.
2. Verf ahren nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ventileinsatz (20) in einem dem Behälterinneren zugewandten Bereich (20b) gereckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e -. k e n n z e i c h n e t , daß ein aus einer äußeren Schicht (20e) von vergleichsweise-.niedriger Schweißtemperatur und einer inneren Schicht (20f) vergleichsweise hoher Schweißtemperatur aufgebauter Ventileinsatz (20) verwendet wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3 , d a d u r c h g e -k e n r. z e i c h n e t , daß auf die zweite Dreieekstasche (12) vor dem Einschlagen der Bodenteile (101, 102) zum Kreuzboden eine Gegenzunge (16) aufgelegt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4 , d a d u r c h g e -k e n n z 'e i c h n e t , daß der schlauchförmige Ventileinsatz (20) vor dem Einschlagen der Bodenteile (101, 102) so weit auf das schi-rortartige Trennmittel (14) aufgezogen wird, daß er die erste Dreieckstasche (1J.) überlappt, wenn die Spitze (141) des Trennmittels (14) in . die zweite Dreieckstasche (12) eingeschoben worden ist. 6. Verfahren nach Anspruch 1 - 4 , d a d 'u r e h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ventileinsatz (20) vor dem Einschlagen der Bodenteile (101, 102) in einem . Bereich des Trennmittels (14; 31, 37) auf dessen Oberseite aufgelegt wird, der nach dem Einschieben der Spitze des Trennmittels in die zweite Dreieckstasche (12) die erste Dreieckstasche (11) wenigstens teilweise überdeckt. 7. Verfahren nach Anspruch 1 w 4 , d a d u r c h g e - . k e n n z e i c @@. n e t , daß der Ventileinsatz (20) vor dem Einschlagen der Bodenteile (101, 102) in einem .Bereich des Tren nmü tels (14r 31.5 37) auf dessen Unter- sei te angeordnet wird, der nach dem Einschieben der sp;ri -cz:: des: ! 'r ernmi t tels in die z##ei L,e Dreieckstasche 9' die erüte Dreieckstasche (111.), wenigstens teilweise Überdeckt. Verf £a' hr en nach Anspruch 1 @- 7 d a. d u r c h g e -° - -. ,! n n n 6- :i C3 h 12 e t , daß nach dem Einschlagen der
Bodenteile (101, 102) zum Kreuzboden außer einer sich zwischen den' Dreieckstaschen im Uberlappungsbereich (103) der eingeschlagenen Bodenteile (101, 102) erstreckenden Längsschweißnaht (27) in längs Grundlinien (111, 121) der Dreieckstäs_chen (11, 12) verlaufenden Randbexeichen dieser_-Tasc-hen Querschweißnähte (25, 26) hergestellt werden, welche einander benachbarte Flächenbereiche der Bodenteile (101, 102) und der, Dreieckstaschen (11, 12) miteinander verbinden und dabei. jeweils bis dicht an die Linien (23, 24) heranreichen, um die die Bodenteile (101, 102) zum Kreuzboden eingeschlagen sind. 9. Verfahren nach Anspruch 8 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , d aß die Längs- und/o der Querschweißnähte (25, 26; 27) flächenhaft ausgebildet sind. 10. Verfahren nach Anspruch 8 - 9 , d a d u r c h g e -k@e n n z e i c h n e t , daß die Querschweißnähte (25, 26) seitlich bis an Randkanten (112, 113) der eingeschlagenen Dreieckstaschenteile herangeführt . werden (Fig. 4). 11o Verfahren nach Anspruch 8 oder 9 g d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querschweißnähte (25, 26) seitj.ich bis in einen zwischen den Rand' kanten (112, 113) 'd'er eingeschlagenen Dreieckstaschenteile liegenden Bereich des, Venti.1.einsatzes (2Q) hinein ausgedehnt werden'. 12. Verfahren nach Anspruch 1 - 11 , d a d u r c h gekennzeichnet , daß das Trennmittel (14) aus einem wärmeleitenden Werkstoffwie Pblytetrafluoräthylen (Teflon (R) ) besteht und unterhalb des Vdntileinsatzes (20) "liegende, .miteinander zu verbindende Wandü:lgsteile durch Auflage eines Stempels verschweißt werden, der länger wirksam ist und/ oder stärker erhitzt wird als die Stempel für die Herstellung der übrigen Schweißnähte. 13. Verfahren nach Anspruch 1 - 11 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die gegenüberliegenden Innenwandungen des Ventileinsatzes (20) durch ein gesondertes Trennmitte. voneinander isoliert werden, das schwertauige Trennmittel (14; 31, 37) nach Herstellung der Längst- und Quernähte (25, 26; 27) aus dem Bodengebiet entfernt und unterhalb des Ventileinsatzes liegende Bereiche mit dem Ventileinsatz durch Aufpressen eines unbeheivten Stempels unter Ausnutzung der in der zuvor hergestellten Schweißung gespeicherten Energie verbunden werden. 14. Verf ahren nach Anspruch 13 , d a d u r c h g e -Kennzeichnet Q daß e in S t empel mit nachgieb-.ger Andruckfläche verwendet wird. :e Verfahren nach Anspruch 1 - 14 , d a d u r c h g e -k e n n z e i e h n e t , daß als Trennmittel ein unter geringer Vorspannung stehendes, flexibles Band (31) aus Polytetrafluoräthylen (Teflon (R) ) dient, das nahe einem '#Sackbodenende in einer etwa senkrecht zäLr Sackbodenlängsachse ausgerichteten Ebene verläuft und mittels eines starren Schwertes (37) in Richtung der Sackbodenlängsachse in den Bodenbereich gebracht und nach Herstellung der Schweißnähte (25, 26; 27) unter Abschälung an den benachbarten Wandungsflächen aus dem Bodengebiet entfernt vird-(Fig. 5). . 16. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 15 , d @: d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dal,3 das flexible Band (31) an seinem einen Ende (bei 34) festgelegt ist, während sein freies Ende unter der Einwirkung eines eine Zugkraft auf das Band (31) ausübenden Mittels, beispielsweise eines Gewichtes (32) oder einer Feder steht. 17. Verfahren zum Einbringen insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 15 hergestellter Kunststoffbehälter als Innenbehälter in einen Außenbehälter., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenbehälter schl kenlinienförmig gerafft und in diesem Zustand durch eine Einfüllöffnung des Außenbehälters hindurch in diesen eingeführt werden. 18. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 17 , g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Klammer (51) zum Erfassen des einen Endes eines Innenbehälters (10), sowie durch eine erste und eine zweite Gruppe beiderseits des zu raffenden Innenbehälters kammartig angeordneter Platten (52a - e) 53a - f), wobei die der zweiten Gruppe angehörenden Platten (53a - f) im Verhältnis zu den Flatten (52a - e) der ersten Gruppe etwa um eine Halbteilung versetzt sind. 19. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach Anspruch 18 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Innenbehälter (10) durch die Uammer (51) gehalten und anschließend, beginnend bei der der Klammer (51) am nächsten liegenden Platte (52a), die Platten (52a - e) der ersten Gruppe unter Mitnahme entsprechender, zwischen den Kammgruppen liegender Behälterteile aufeinanderfolgend in die Zücken zwischen Platten (53a - f) der gegenüberliegenden zweiten Gruppe bewegt werden. 20. Sackartiger Behälter aus Kunststoff, der insbesondere nach einem dir Verfahren gemäß Anspruch 1 - 15 bergestellt ist und eine Entlüftungsanordnung aufweist , d a d u r c h g e k e n n z e .i c h n e t , daß °. im Entlüftungsbereich mit der Behälterwandung mindestens eine zweite, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Deckschicht (62) beispielsweise durch Schweissung verbünden ist, die zwischen sich und der Behälterwandung eine Verstärkungslage (61) aus feinmaschigem Gewebe einschließt, die- mit Entlüftungsöffnungen (611) versehen ist, welche in Verbindung mit entsprechenden Entlüftungsöffnungen (601, 621) in der Behälterwandung und der Deckschicht (62) ,jeweils durchgehende, einen Austausch von Duft außer- und innerhalb. des Behälters ermöglichende Kanäle bilden. 21. Verfahren zum Entleeren und anschließenden Wiederversch.ließen eines nach einem der Verfahren gemäß Anspruch 9 - 15 hergestellten Behälters , d a d p, r c h g e k e n n z e i c h n e V , daß der. Behälterboden längs einer Linie (2711), die innerhalb ei ner fläehenhaf t ausgebildeten Längsnaht (27) liegt, aufgeschnitten, hierauf das Füllgut entleert und danach der Behälterboden, gegebenenfalls unter Auflage eines zusätzlichen, den Bereich der Naht (27) überdeckenden Blattes aus dem Werkstoff "des-Behälters, durch Verschweißung der die Einschnittöffnung begrenzenden Randgebiete miteinander wieder verschlossen wird.
DE19631436817 1963-03-20 1963-03-20 Verfahren zur Herstellung sackartiger Behaelter aus Kunststoff,die im gefuellten Zustand eine prismatische oder quaderfoermige Gestalt aufweisen,Vorrichtungen zur Durchfuehrung eines derartigen Verfahrens sowie danach hergestellte Behaelter Pending DE1436817A1 (de)

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