DE1436786U - - Google Patents
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- DE1436786U DE1436786U DENDAT1436786D DE1436786DU DE1436786U DE 1436786 U DE1436786 U DE 1436786U DE NDAT1436786 D DENDAT1436786 D DE NDAT1436786D DE 1436786D U DE1436786D U DE 1436786DU DE 1436786 U DE1436786 U DE 1436786U
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Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
- Polstermatratze mit Federeinlage.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Polstermatratze mit Federeinlage, insbesondere für Liegesofas oder Ruhebetten (Couch, Chaiselongue u. dgl.), deren Federeinlage aus aufrechten, mit ihren Windungen ineinandergrei-
fenden und dadurch ein wabenartig zusammenhängendes Netz sondern auch der Bezug sehr stark beansprucht, sodass er f einen : schnellen Verschleiß unterliegt. Dieser Mangel ist gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass die Federeinlage innerhalb der Liegefläche durch teilweise Fortlassung der Federnverbindung mit . rinnen-oder spaltartigen Unterbrechungen bezw. Vertiefun- gen versehen ist, sodass die Liegefläche bzw. der in die Dabei können zweckmässig die den Rinnengrund V, bildenden niedrigeren Federn oder Federteile sowit gagen- über der Liegefläche zurückstehen, dass die die Rinnen seitlich begrenzenden Federn mit ihren der Rinne zuge- die Einlage selbst sehr starken eindrücken ohne Zerrung CD - Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen :
Fig. 1 einen Teil einer durchgehenden Polstermatrat CD einlage nach Fig. 1 bei entfernter Polsterung. C> Bei der dargestellten Federeinlage handelt es sich um eine durchgehende, über die ganze Länge des Ruhe- - Der untere Halterahmen 7 ist in Höhe der unteren Endwindungsteile der Federn 5 angeordnet und mit den Randfedern 5'durch Blechklammern 11 verbunden. Der obere Halterahmen 6 ist dagegen mehr nach der waagerechten Mitte der Einlage hin angeordnet und zwar derart, das oberhalb des Halterahmens ein frei federnder Rand 12 von mindestens jeder zweiten Randfeder gebildet wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Randfedern 5'mit ihren dem Rahmen zunächst liegenden, nach aussen gerichteten Windungsteilen durch Blechklammern 11 mit dem Halterahmen verbunden.
- Um einen ununterbrochenen d. h. von jeder Feder 5'gebildeten freien Federrand 12 oberhalb des Halterahmens 6 zu erzielen, sind die Randfedern im Gegensatz zu den inneren Federn 5 der Einlage mit ihren zu Augen 13'umgerollten Enden jeweils in die Mitte der Endwindung der Nachbarfeder eingehängt, während die Federn 5 mit ihren Endenaugen 13 paarweise ineinandergehakt sind. Dabei sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Verbindungsstellen 13 der mittleren Federreihen gegeneinander versetzt angeordnet, um eine möglichst gleichmässige Unterstützung des Bezuges zu gewährleisten, Die Endenaugen 13, 1z* der Federn sind aus ihrer natürlichen, dem stetigen Schraubengang entsprechenden Höhenlage nach der Mitte der Einlage hin abgebogen derart, dass die Verbindungsstellen gegenüber den anschließenden Drahtteilen der Federn keine hervor-stehenden, kleinflächigen Druckpunkte bilden.
- Die durch das Abbiegen der Federenden gleichförmig und eben gestaltete Liegefläche der Einlage ist durch gewöhnlich mehrere, nicht bis an die Oberfläche reichende Federreihen 14 mit rinnenförmigen Vertiefungen versehen und in einzelne Felder unterteilt. Bei dem dargestellten Beispiel reichen die zurückspringenden Federreihen nur bis zum versenkt angeordneten oberen Halterahmen 6 und verlaufen in Richtung der Rahmenversteifungsstangen 9, mit denen sie durch Uebergreifen der Verbindungsstellen 13 ihrer Federn verschlungen sind. Die die Seitenränder der Obeflächenrinnen bildenden Federn 5" bilden ebenso wie die aussenliegenden Randfedern 5'oberhalb der zurückspringenden Federreihen 14 mit ihren der Rinne zugekehrten äusseren Windungsteilen frei federnde ununterbrochene Ränder 12.
- Die Umpolsterung der Federeinlage besteht aus einem unmittelbar um die Federeinlage gespannten Bezug 16, einer Roßhaarschicht 17, einem zweiten Bezuge 18, einer Watteschicht 19 und einem Aussenbezuge 20. Der innere Bezug 16 hüllt die Federeinlage völlig ein, während die übrigen Schichten nur Oberfläche und Seitenwände bedecken. Die Schichten der Polsterung greifen in die von den Fedrreihen 14 gebildeten Rinnen ein und füllen dose aus.
- Der innere Bezug 16 mit der Roßhaarschicht 17 und dem zweiten Bezuge 18 der Umpolsterung werden an den R@ndern garniert. Darunter versteht man eine mit Hilfe von schräg durch die Kanten und die Federn gezogenen Fäden gebildete
Wulst, wodurch ein Abgleiten des Polstermaterials von den Kanten der Matratze verhindert wurde Um eine möglichst weiche Auflagefläche zu erzielen, ist die Garnierung um CD - Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind auch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. So könnte die
Unterteilung der Liegefläche der Einlage statt nur in der C> Länge auch in der Breite der Federeinlage erfolgen, wddurch cl nicht nur die Weichheit der Liegefläche weiterhin erhöht, sondern zugleich auch eine reicher Musterung der Polste- rnng ermöglicht wurde. Ferner können die Federn auch eine C> d, enden Feder- zwischen dem unteren und mittleren Rahmen liegenden Feder- - In letzterem Falle brauchen lediglich zwei benachbarte Federroihen an dem der Liegefläche zu liegenden Ende ihrer Federn mit ein oder mehreren Windungen njcht ineinandergehängt zu sein, sodass die beiden Federreihen zwecks Einbringens des Bezuges auseinandergespreizt werden können.
- Schließlich können die Halterahmen statt aus Bandstahl auch aus Draht oder fortlaufenden engen Schraubenfedern bestehen und elastisch sein.
Schutzansprüche. am<=*t9ta=a'ftt<n= : = 1.) Polstermatratzßmit Federeinlage insbesonder für Liegesofas, Ruhebetten u. dgl., deren Federeinlage aus aufrechten, mit ihren Windungen ~ineinandergreifenden Federn besteht und dadurch ein wabenartig zusammenhängendes Geflecht bildet, das zwischen formgebenden Rahmen gehalten
Claims (1)
- 2. ) Polstermratratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rinnengrund bildenden Federn (14) oder Federteile soweit gegenüber der Liegefläche zurückstehen, dass die die Rinne seitlich begrenzenden Federn (5") mit ihren der Rinne zugekehrten Endwindungsteilen frei oberhalb des Rinnengrundes liegen und einen nachgiebigen Rand (12) bilden.3. ) Polstermatratze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet) dass in Höhe des von Reihen kürzerer Federn (M) gebildeten Rinnengrundes Zwischenstege (9) angeordnet sind, die unter Bildung einer kimmenförmigen Einschnürung in den entsprechend versenkt angeordneten Halterahmen (6) Übergehen.4. ) Polstermatratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randfedern (5"rund 5') mit ihren Enden (13')etwa in der Mitte der Endwindung der Nachbar-
federn eingehängt sind, sodass der von den nach aussen . gekehrten Endwindungstelen dieser Federn gebildete frei liegende Rand (12) ohne Unterbrechung verläuft. 5.) Polstermatratze nach Anspruch 2 und 4, da- durch gekennzeichnet, dass an dem freiliegenden Federrand (12) die das Fortgleiten des Polstermaterials von den Rän- ist. dern der Einlage verhindernde Garnierung durchgeführt wixd : 6.) Polstermatratze wie dargestellt und be- schieben.
Publications (1)
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