DE1435573C3 - Spinndüsenplatte zum Schmelzspinnen von synthetischen Fäden - Google Patents
Spinndüsenplatte zum Schmelzspinnen von synthetischen FädenInfo
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Description
rierbehandlung gemäß gebräuchlicher Arbeitsweisen Mangel an planarer Symmetrie bei den mit der erfin-
zugänglicher. dungsgemäßen Spinndüsenplatte hergestellten Fäden
Die durch die erfindungsgemäße Spinndüsenplatte ermöglicht es, den natürlichen Bausch von Garnen,
hergestellten Fäden und Garne besitzen eine überle- welche aus solchen Fadenarten zusammengesetzt
gene Fadenstabilität bzw. Drehstabilität beim Spin- 5 sind, zu variieren. Ein aus einer Art von Fäden benen
im Vergleich zu Fäden mit planar symmetri- stehendes Garn besitzt nach einer Z-Zwirnung einen
sehen Y-Querschnitten. Die Fäden weisen auch einen anderen Bausch als nach einer S-Zwirnung.
hohen natürlichen Bausch auf, welcher bei Faden- Die mit der erfindungsgemäßen Spinndüsenplatte garnen durch die Art der Zwirnung sowie durch das hergestellten Fäden erhalten eine besondere Zugang-Ausmaß der Zwirnung und durch das Mischen von io lichkeit für die Texturierbehandlung mittels eines linksgängigen und rechtsgängigen Fadenformen im Verfahrens mit turbulentem Medium,
gleichen Garnbündel verändert werden kann. Über- Um die den erfindungsgemäß hergestellten Fäden dies besitzen die Fäden Biegungseigenschaften, durch vorstehend zugeschriebene Brauchbarkeit zu besitwelche den aus solchen Fäden bestehenden Textilwa- zen, müssen die Fäden einen Abweichungskoeffizienren eine überlegene Elastizität und überlegene Griff- 15 ten im Bereich von 1,10 bis 1,85 aufweisen. Der Abeigenschaften erteilt werden. weichungskoeffizient ist als Quotient des Umfangs
hohen natürlichen Bausch auf, welcher bei Faden- Die mit der erfindungsgemäßen Spinndüsenplatte garnen durch die Art der Zwirnung sowie durch das hergestellten Fäden erhalten eine besondere Zugang-Ausmaß der Zwirnung und durch das Mischen von io lichkeit für die Texturierbehandlung mittels eines linksgängigen und rechtsgängigen Fadenformen im Verfahrens mit turbulentem Medium,
gleichen Garnbündel verändert werden kann. Über- Um die den erfindungsgemäß hergestellten Fäden dies besitzen die Fäden Biegungseigenschaften, durch vorstehend zugeschriebene Brauchbarkeit zu besitwelche den aus solchen Fäden bestehenden Textilwa- zen, müssen die Fäden einen Abweichungskoeffizienren eine überlegene Elastizität und überlegene Griff- 15 ten im Bereich von 1,10 bis 1,85 aufweisen. Der Abeigenschaften erteilt werden. weichungskoeffizient ist als Quotient des Umfangs
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung bei- eines gegebenen Fadenquerschnitts oder einer Öff-
spielsweise erläutert. nung und des Umfangs eines Kreises von gleicher
F i g. 1 und 2 sind vergrößerte Darstellungen von Querschnittsfläche des gegebenen Fadens oder der
Querschnitten von zwei Fadenarten, die mit erfin- 20 öffnung definiert. Im allgemeinen nehmen natürlidungsgemäßen
Spinndüsenplatten hergestellt wur- eher Bausch, Bedeckung und Steifheit mit zunehmenden;
dem Wert des Abweichungskoeffizienten zu. Ober-
F i g. 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer Spinnöff- halb der angegebenen oberen Grenzen werden je-
nung gemäß der Erfindung; doch die Lappen oder Zweige der Fäden so dünn
F i g. 4 ist eine vergrößerte Ansicht einer erfin- as und biegsam, daß die Fäden ihre ausgezeichneten
dungsgemäßen Ausbildung der Spinnöffnungen, de- Vorteile verlieren können. In ähnlicher Weise wird
ren Schlitze bogenförmig sind. unterhalb der unteren Grenzen des Abweichungsko-
In F i g. 1 ist ein Querschnitt eines Fadens 2 mit effizienten der Faden einem gewöhnlichen Y-Quer-
einem dreilappigen Querschnitt gezeigt. Die Schlitze schnitt-Faden funktionell ähnlich und besitzt somit
dieses Querschnitts sind, wie ersichtlich, im gleichen 30 nicht mehr eine ausgeprägte Überlegenheit.
Abstand. Die Endteile dieser Schlitze sind in einer F i g. 3 zeigt eine Teilansicht einer erfindungsge-
Richtung geneigt. Hier liegt keine planare Symmetrie mäßen Spinndüsenplatte 10 für das Schmelzspinnen
vor; der Faden besitzt eine dreifache axiale Symme- von Fäden der in F i g. 1 gezeigten Art. Drei mitein-
trie. Es wurde festgestellt, daß die Elastizität dieser ander verbundene ausgedehnte Zweige 12 bis 14 er-
Fadenart gegenüber Fäden mit planar symmetrischen 35 strecken sich radial von ihrem Verbindungspunkt
dreilappigen oder mit kreisförmigem Querschnitt aus. Diese Schlitze besitzen vorzugsweise den glei-
überlegen ist. Teppiche, welche aus Fäden mit einem chen Abstand; es ist jedoch nicht wesentlich, daß die
dreifach ausgebuchteten Querschnitt hergestellt sind, Schlitze genau um 120° voneinander getrennt sind,
zeigen daher eine erhöhte Beständigkeit gegenüber da ungleiche Abstände derselben unter bestimmten
einem Flachwerden. Überdies ist das Schmelzspinnen 40 Umständen erwünscht sein können. Wie dargestellt
von Fäden mit einem solchen Querschnitt leichter, sind die Schlitze von gleicher Länge; jedoch können
da sie während ihres Durchgangs durch den Spinn- neuartige Fäden hergestellt werden, wenn die
schacht beständiger sind. Aus solchen Fäden herge- Schlitze von ungleicher Länge sind. Es ist erforder-
stellte Gewebe können mit größerer Gleichförmigkeit . Hch, daß die Schlitze an ihren Endteilen in einer
gefärbt werden als Gewebe, welche aus den schmelz- 45 Richtung gebogen sind, so daß die daraus erzeugten
gesponnenen Fäden mit planarer Symmetrie gemäß Fäden keine Symmetrie-Ebene aufweisen. Die Ab-
der bisherigen Technik hergestellt sind. weichung der Enden von einer radialen Linie wird
Es ist möglich, eine rechtsgängige Form eines Fa- durch einen Winkel A bezeichnet. Dieser Winkel soll
denquerschnitts und eine linksgängige Form eines etwa 20 bis 70° betragen. Der Knickpunkt, bei wel-
Fadenquerschnitts zu unterscheiden. Die in F i g. 1 50 chem das Ende von einer radialen Linie abweicht,
gezeigte Form wird als rechtsgängige Form bezeich- liegt, wie gezeigt, etwa auf halber Länge. Jedoch
net; ein Faden dieser Form, welcher sich aus der können sich die Schlitze von ihrem Verbindungs-
Zeichnungsebene oder aus der Ebene der Spinndüse punkt aus entlang radialen Linien etwa zu 30 bis
in einen quergerichteten Luftstrom herausbewegt, 65 % ihrer Gesamtlänge entlang erstrecken, ehe sie
neigt zur Drehung in gleicher Richtung wie eine 55 davon abweichen. Die Schlitze können die gleiche
rechtsgängige Schraube. Umgekehrt neigt die links- Breite entlang ihrer Längen haben. Jedoch wird eine
gängige Form eines Fadens 4 in F i g. 2 zu einer Dre- bessere Stabilität während des Schmelzspinnens er-
hung in entgegengesetzte Richtung. Bei einfacher Be- reicht, wenn die Breite der Schlitze auswärts außer-
trachtung der Schnittebenen, wie gezeigt, dreht sich halb des Abbiegungspunktes verringert wird. Das
der rechtsgängige Schnitt entgegen dem Uhrzeiger- 60 gleiche Ergebnis wird erreicht, indem man die Enden
sinn, und der linksgängige Schnitt dreht sich im Uhr- der Schlitze verjüngt.
zeigersinn. Das Vorhandensein dieser Neigung zur In F i g. 4 ist eine Teilansicht einer erfindungsge-
Drehung ist sehr wichtig mit Bezug auf die verbes- mäßen Spinndüsenplatte 15 zum Schmelzspinnen von
serte Elastizität und Stabilität während des Schmelz- Fäden gezeigt. Drei bogenförmig gekrümmte Zweige
Spinnens der Fäden gemäß der Erfindung. 65 16 bis 18 erstrecken sich von ihrem Verbindungs-
Es ist vorteilhaft, wenn ein Fadenbündel sowohl punkt unter Bildung eines dreifach gegabelten Schlit-
Hnksgängige als auch rechtsgängige Fäden umfaßt. zes. Es ist erforderlich, daß die gebogenen Schlitze in
Das Vorhandensein von zwei Fadenarten und der einer Richtung gekrümmt sind. Wie gezeigt, sind die
drei gekrümmten Schlitze im gleichen Abstand um ihren gemeinsamen Schnittpunkt angeordnet. Schlitze
mit Unter einem Winkel B von 130 bis 200° sich erstreckenden Bögen werden bevorzugt. Jedoch sind
andere Arten von gekrümmten Bögen, z. B. parabolische, elliptische, cycloidale od. ä. Bögen ebenfalls geeignet.
Zur Zeit sind gekrümmte Schlitze verhältnismäßig schwieriger in Spinndüsenmatenalien zu bilden,
so daß der geradlinige Schlitztyp, wie in F i g. 3 gezeigt, von größerem praktischem Wert ist.
Claims (4)
1. Spinndüsenplatte zum Schmelzspinnen von Jedoch ergeben sich bestimmte Schwierigkeiten bei
synthetischen Fäden, die mindestens eine Spinn- 5 der Herstellung solcher Fäden durch gebräuchliches
öffnung mit drei sich von der Mitte nach außen Schmelzspinnen. Gemäß dem gebräuchlichen
erstreckenden Schlitzen gleicher Länge und Ge- Schmelzspinnen werden Ströme von geschmolzenem
stalt aufweist, dadurch gekennzeichnet, Polymerisat unter konstantem Druck aus einer
daß die einzelnen Schlitze der öffnungen (12, 13, Spinndüse abgegeben und in senkrechter Richtung
14, 16, 17, 18) in gleicher Richtung abgewinkelt io abwärts durch einen Spinnschacht geführt. In diesem
bzw. gekrümmt sind. Spinnschacht werden die Ströme gekühlt und verfe-
2. Spinndüsenplatte nach Anspruch 1, dadurch stigen sich zu einzelnen Fäden. Vorteilhafte Ergebgekennzeichnet,
daß die Schlitze um etwa 20 bis nisse werden erhalten, wenn die gerichtete Bewegung
70° abgewinkelt sind. der Kühlluft in dem Spinnschacht quer zu der Vprbe-
3. Spinndüsenplatte nach Anspruch 1, dadurch 15 wegungsrichtung der Polymerisatströme ist. ^Selbst
gekennzeichnet, daß die gekrümmten Schlitze wenn man darauf achtet, daß der anfängliche Luftsich
über einen Bogen entsprechend einem Win- strom von gleichmäßiger Größe und Richtung ist,
kel von 130 bis 200° erstrecken. wurde festgestellt, daß während des Schmelzspinnens
4. Spinndüsenplatte nach einem der An- von bekannten symmetrischen Fäden mit dreilappisprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die so gem Querschnitt diese eine leichte oder schwache
Schlitze eines Teiles der Spinnöffnungen im Uhr- Drehung entwickeln, wenn sie aus der Spinndüse abzeigersinn
und bei einem anderen Teil der Öff- gezogen werden. Wenn einmal ein gewisses Ausmaß
nungen im Gegenuhrzeigersinn abgewinkelt bzw. an Drehung in den Fäden vorhanden ist, veranlaßt r^
gekrümmt sind. die Vorwärtsbewegung derselben die Fäden zu einer
35 Drehung in umgekehrter Richtung. Die dabei auftre-
tenden Kräfte sind von sehr geringer Größe. Es
wurde jedoch gefunden, daß sich mehrere vollständige Drehungen entwickeln können, bevor die Tor-Die
Erfindung bezieht sich auf eine Spinndüsen- sionskraft groß genug ist, um die Fäden nach ihrer
platte zum Schmelzspinnen von synthetischen Fäden, 30 Kühlung in ein kompaktes Bündel zu bringen. Es findie
mindestens eine Spinnöffnung mit drei sich von det daher ein sich wiederholender kontinuierlicher
der Mitte nach außen erstreckenden Schlitzen gleicher Aufbau an Drehung mit nachfolgender Freigabe
Länge und Gestalt aufweist. * während des Spinnens der planar symmetrischen Neuerdings werden die Eigenschaften von dreilappigen Fäden statt. Die Drehung ist verhältnisschmelzgesponnenen
Textilfaden dadurch verändert, 35 mäßig zufällig und führt zu Schwankungen in der Fadaß
man die normale runde Querschnittsform abän- denspannung in dem Spinnschacht. Derartige unredert.
Derartige Abänderungen erteilen den Fäden er- gelmäßige Spannungen bewirken außerdem ein Aufwünschte
Lichtreflexionseigenschaften und eine grö- treten von Farbstreifen, die sich in gewebten Mateßere
Deckkraft. Es ist bekannt, daß Querschnitte von rialien zeigen, welche aus symmetrischen dreilappiden
abgeänderten Fäden vorzugsweise eine ungerade 40 gen Fäden, die durch gebräuchliche Schmelzspinn-Seitenzahl
und den höchsten Grad an planarer Sym- arbeitsweisen erhalten wurden, hergestellt sind,
metrie ebenso wie das höchste Vielfache an axialer Aufgabe der Erfindung ist es, dreilappige Fäden so Symmetrie aufweisen, um maximales Glänzen und zu gestalten, daß sie sich im Spinnschacht gegen Vermaximale Gleichförmigkeit an Abdeckung zu erhal- drehung stabil verhalten und größere Elastizität auften (z. B. französische Patentschrift 1 286 561). 45 weisen. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfin- C *
metrie ebenso wie das höchste Vielfache an axialer Aufgabe der Erfindung ist es, dreilappige Fäden so Symmetrie aufweisen, um maximales Glänzen und zu gestalten, daß sie sich im Spinnschacht gegen Vermaximale Gleichförmigkeit an Abdeckung zu erhal- drehung stabil verhalten und größere Elastizität auften (z. B. französische Patentschrift 1 286 561). 45 weisen. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfin- C *
Unter »Grad an planarer Symmetrie« ist die An- dung aus von einer Spinndüsenplatte, wie sie einlei-
zahl von Achsen zu verstehen, welche in der Ebene tend angegeben ist. Gemäß der Erfindung wird bei
des Fadenquerschnitts gezogen werden können und einer solchen Spinndüsenplatte die gestellte Aufgabe
die den Fadenquerschnitt in zwei gleiche Teile unter- dadurch gelöst, daß die einzelnen Schlitze der Öff-
teilen können, wovon jeder das Spiegelbild des ande- 50 nungen in gleicher Richtung abgewinkelt bzw. ge-
ren darstellt. Mit Bezug auf den Faden wird darunter krümmt sind.
die Anzahl von Ebenen verstanden, welche durch die Wenn die Schlitze abgewinkelt sind, wird es bevor-
Längsachse der Fäden gelegt werden kann, um den zugt, daß die Abwinkelung in etwa 20° bis etwa
Faden in zwei gleiche Teile zu unterteilen, wovon je- 70° beträgt. Wenn die Schlitze gekrümmt sind, wird
der das Spiegelbild des anderen darstellt. Gemäß die- 55 es bevorzugt, daß die gekrümmten Schlitze sich über
ser Definition besitzt z. B. ein Faden mit einem einen Bogen entsprechend einem Winkel von 130 bis
gleichseitigen, dreieckigen Querschnitt drei Grade 200° erstrecken.
planarer Symmetrie. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs-Unter
»Vielfachem an axialer Symmetrie« ist die form der Erfindung sind, wenn mehrere Spinnöff-Anzahl
von Malen zu verstehen, in welcher die Fä- 60 nungen vorhanden sind, die Schlitze eines Teiles der
den das gleiche Aussehen von Lappen im Verlauf Öffnungen im Uhrzeigersinn und die Schlitze eines
einer vollständigen Drehung um die Längsachse der anderen Teiles der Spinnöffnungen im Gegenuhr-Fäden
haben, wenn der Faden von einer äußeren fe- zeigersinn abgewinkelt bzw. gekrümmt,
sten Stelle aus betrachtet wird. Gemäß dieser Defini- Mittels einer Spinndüsenplatte gemäß der Erfintion besitzt ein Faden mit einem gleichseitigen drei- 65 dung hergestellte Fäden besitzen dreifache axiale eckigen Querschnitt in seiner Längsrichtung gleich- Symmetrie und keine planare Symmetrie,
mäßig dreifache axiale Symmetrie, da dieser Faden Ein Fadenbündel, welches aus einer Vielzahl derdem Betrachtenden jedesmal die gleiche Ansicht ge- artiger Fäden zusammengesetzt ist, ist einer Textu-
sten Stelle aus betrachtet wird. Gemäß dieser Defini- Mittels einer Spinndüsenplatte gemäß der Erfintion besitzt ein Faden mit einem gleichseitigen drei- 65 dung hergestellte Fäden besitzen dreifache axiale eckigen Querschnitt in seiner Längsrichtung gleich- Symmetrie und keine planare Symmetrie,
mäßig dreifache axiale Symmetrie, da dieser Faden Ein Fadenbündel, welches aus einer Vielzahl derdem Betrachtenden jedesmal die gleiche Ansicht ge- artiger Fäden zusammengesetzt ist, ist einer Textu-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US24982263 | 1963-01-07 | ||
DEM0059471 | 1964-01-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1435573A1 DE1435573A1 (de) | 1969-06-19 |
DE1435573B2 DE1435573B2 (de) | 1973-05-10 |
DE1435573C3 true DE1435573C3 (de) | 1976-02-05 |
Family
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