DE1435161A1 - Aushebevorrichtung fuer elektrisch-magnetische Schaltvorgaenge an Flachstrickmaschinen - Google Patents

Aushebevorrichtung fuer elektrisch-magnetische Schaltvorgaenge an Flachstrickmaschinen

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DE1435161A1
DE1435161A1 DE19601435161 DE1435161A DE1435161A1 DE 1435161 A1 DE1435161 A1 DE 1435161A1 DE 19601435161 DE19601435161 DE 19601435161 DE 1435161 A DE1435161 A DE 1435161A DE 1435161 A1 DE1435161 A1 DE 1435161A1
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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Description

D1PL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2 HAMBÜRG ,
BEIM STROHHAUSE PATENTANWALT ruf 2* 67
18. Juli 1968 Pirma
M a η t a S.A. Waasmunster C Belgien )
Aktenzeichen : P 14 35 161.2 (K 42 557 VIIa/25a) Anwaltsakte : 1077
Aushebevorrichtung für elektrischmagnetische Schaltvorgänge an Flachstrickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Aushebevorrichtung für elektrischmagnetische Schaltvorgänge an Flachstrickmaschinen.
Wenn bei derartigen Maschinen Funktionsschaltungen insbesondere an öfen Schlössern durch Magnete ausgeführt werden, müssen diese sehr stark ausgeführt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die an Strickmaschinen durch den Flausch aufoi tretenden Verunreinigungen die Schaltbewegungen erheblich
erschweren können. Bei "Verwendung von TJmschaltmagneten, ge-
gebenenfalls sogar von zwei Magneten für verschiedene Schaltco stufen, wird daher der Schlitten mit einer erheblichen Masse belastet, welche sich im Betrieb der Maschine, insbesondere bei der ständigen Bewegungsriehtung^lnderung, nachteilig
KONTSNt DRKSDNSR BANK, KONTO-NK. BS99 * POSTSCHECK HAMBURG NR. 1937
auswirkt, ganz abgesehen davon, daß auch eine erhebliche Energie erforderlich ist. und bei größeren Magneten größere Ansprechträgheiten auftreten.
Die Durchführung von Funktionsschaltungen an den Schlössern durch Hebel und Riegel ist ebenfalls nachteilig, weil ein aufwendiger Mechanismus zur Durchführung der Schaltbevregung und Festlegung der Schalt stellung erforderlich ist„
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile durch die Kombination von elektromagnetischen Halteteilen und mechanischen /.. Stellmitteln zur Durchführung der Umschaltbewegunge
Vorteilhaft sind für die bei der Umschaltung bewegbaren !Teile mechanische Stellhebel vorgesehen, und diesen Anschlägemit Auflaufkurven zur Durchführung der Schaltbewegung zugeordnet* Die Schaltkurven, vorteilhaft vier, sind an den Bettenden angeordnet. ■
Die Erfindung ermöglicht bei leichter Ausführung des Schlittens auch die Anordnung zweier Magnete für jeden verstell-=» baren Seil, so daß dieser drei Schaltstellungen einnehmen kann«. Die lediglich als Haltemagnete verwendeten Magnete können sehr klein ausgeführt werden und haben somit geringes Gewicht·
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles hervor. In der Zeichnung zeigen:
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. - 2 -
Figur 1 eine Vorderansicht einer Flachstrickmaschine ,
Figur 2 eine Vorderansicht des Schlittens der Maschine gemäß Figur 1 im vergrößerten Maßstab ,
Figur 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Anschlages mit einer Auflaufkante,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
Figur 2,
Figur 5 eine Ansicht des Schlittens von unten·
Die in Figur 1 gezeigte Maschine "besitzt auf dem Gestell 1 das Bett 2, auf dem ein Schlitten 3 durch einen nicht dargestellten Antrieb hin- und herbewegbar ist, Rechts an der Maschine befindet sich der Steuerungsteil 4, der nicht weiter beschrieben wird, da seine Einzelteile nicht zur Erfindung gehören. Von dem Steuerungsteil führen nicht dargestellte Kabel zu dem Schlittene Von dem Schlitten ist nur der Vorderteil auf einer schräg nach vorn abfallenden Betthälfte zu sehen. Auf dem Schlitten sind zwei Gruppen 5 und 6 von Betätigungsmagneten senkrecht zur Bettachse hintereinander angeordnet«, Zu jeder Gruppe gehören zwei Bet-ätigungsmagneten, die übereinander liegen«, Zu den Magneten führen nicht dargestellte Kabel, welche von dem Steuerung st eil 4 ausgehen.
_ 3 —
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An. der Vorderseite des Schlittens steht ein Stellhebel 7 vor„ Dieser Stellhebel ist im wesentlichen in der gleichen Vertikalebene wie" die Magnetgruppen 6, 5 angeordnet.
Der Schlitten ist in an sich bekannter Weise an einem Führungsschienensystem geführt, an dem beispielsweise Endanschläge vorgesehen sind«, Am Ende einer Schlittenbewegung findet eine lunktionsschaltung statt, während welcher sieh auch .änderungen der Einstellung am Schlitten, d.h. eine Änderung der Erregung der Magneten ergeben kann« Vor den Endanschlä— gen kommt der Stellhebel 7 mit Auf lauf kurv en 8, 9 in Berührung, welche an einer Schiene vor dem Bett und in dem Weg des .Stellhebels 7 angeordnet sind. Die Auflaufkurve hat den Zweck, den Stellhebel während des letzten Teiles der Schlittenbewegung in einer Richtung auszulenken zo B. anzuheben«
In Figur 3 ist eine Auflaufkurve 8 in vergrößertem Maßstab gezeigt. Es ist ersichtlich, daß diese Kurve mit Schlitzen 10, 11 zur Befestigung ausgeführt ist. Abgesehen davon, daß die Verschraubung in Längsrichtung des Bettes unter Berücksichtigung jeweiliger Erfordernisse angeordnet werden kann, gestatten die Irängsschlitze 10, 11 auch eine Höheneinstellung der Auflaufkurve 8, um gegebenenfalls besondere Bedingungen zu berücksichtigen.
* ι
In Figur 4 sind der Stellhebel 7 "und die Magnetgruppen 55 6 erkennbare Die Magnetgruppe 5 besteht aus den Magneten 12, und die Magnetgruppe 6 aus den Magneten 32, 33· Die Spulen-
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körper sind jeweils auf Konsolen 14, 15 bzw. 16, 17 befestigt. Diese Konsolen aind in nicht näher dargestellter Weise an dem Hauptteil 18 des Schlittens höheneinstellbar, so daß der Betätigungshub de3 jeweiligen Magneten, der durch einen Anschlag im Magnetsystem seine Begrenzung findet, im Bezug zu dem Schlitten einstellbar ist.
Inder Schloßplatte 19 des Schlittens sind der Nadelheber 20 und dor I'angtell 21 höhonbeweglich geführt. An diesen Teilen sind Ansätze 22, 23 angeordnet, auf welche jeweils i^ine Ankerstange 24, 25 des zugeordneten unteren Magneten 13 oder 33 einwirkt.
An dem Nadelheber 20 befindet sich ein Führungsbolzen 26, der nach oben durch eine Zwischenwand 27 in. dem Schlitten hochragt. Seitwärts von dem Führungsbolzen sind an dem Nadelheber 20 jeweils mit einem oberen Bund 28, 29 versehene Zapfen 30, 31 angeordnet, die ebenfalls durch jeweils eine öffnung in der Zwischenwand 27 nach oben ragen. Diese öffnungen ain-d mit einer Aufweitung von oben versehen. In dieser Aufweitung ist jeweils einefDruckfeder 34, 35 angeordnet, die. gegen die Unterseite eines Bundes 28, 29 wirkt und den Nadelheber 20 in der in Figur 4 gezeichneten Stellung hält.
An dem Fangteil 21 ist ein Führungsbolzen 36 mit einem Bund 37 vorgesehen. Die diesen Bolzen führende Bohrung in der Zwischenwand 27 hat eine Gegenbohrung, in welcher eine ge-
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_ 5 _ »AD OFftGINAL
gen den Buna 37 drückende Feder 36 sitzt, und die den Fangteil 21 in seiner oberen Lage hält.
Der Stellhebel ? ist um eine Welle 39 νerschwenkbar. In dem Schlitten befindet sich beispielsweise eine bei 40 vorgesehene Einstellschraube, die das innere Ende des Hebels 7 an. den Köpfen der Bolzen 26, 36 hält. Das äußere Ende αοσ Stellhebels 7 trägt eine Rolle 41, die mit einer Auflaufkurve 8 zusammenarbeitet.
Wird die Rolle 41 durch die Auflaufkurve 8 gehoben, drückt der Stellhebel 7 den Nadelheber 20 und den Fangteil 21 in die unterste Stellung, die durch die Linie 42 angegeben Ih b„ Dieao Lago int während der Funktionsschaltung erreicht, hoi welcher einer oder mehrere der Magneten 12, 13 und j>2, ;/3 erregt werden. Die Magneten 12, 32 haben einen Hub, durch welchen Hadelheber 20 und Fangteil 21 in der Höhe der Linie 42 gehalten werden. Würden also diese Magneten erregt vc-racn, stellen sich der Nadelheber und der Fangteii bei dom Maacixii jndurchlauf In dieser Höhe ein, wobei die Magnoten 12, y<:: ma' Ή π Festlegung und nicht etwa die Bewegung bewirken. Die Magnoteu 13 und 33 haben den doppelten Hub wie die Magneten 12 und 32 und halten den Nadelheber 20 und den Fangteil 21 entsprechend der läiixe 42. Ei wird darauf hingewiesen, daß die Magnetoc 12 und 32 über ihre Ankerstangen 43, 44 auf die Inkerstangen 24, 2b der unteren Magneten drücken. Beispielsweise besteht aach die Möglich-
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keit, eine andere Übertragung der Ankerstangen gegebenenfalls durch rohrförmige Ausführung einer Ankerstange herbeizuführen·
Der Vollständigkeithalber sei erwähnt, daß an der Schloßplatte Ί9 noch die nicht höhenverstellbaren Keile 45, 46, zur Einstellung der Festigkeit des Erzeugnisses angeordnet sind« Diese Keile sind in der Zeichnungsebene durch andere, nicht dargestellte Magneten bewegbar.
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Claims (8)

DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR „ 2 HAMBURG BEIM STROHHAUSE 34 PATENTANWALT RUF 24 67 43 Firma M a η t a S.A. Waasmunster (Belgien ) Aktenzeichen : P 14 35 161.2 . (E 4-2 557 TIIa/25a) Anwaltsakte : 1077 Patentansprüche
1. Aushebevorrichtung für elektrisch-magnetische Schaltvorgänge an Plachstrickmaschinen, gekennzeichnet durch die Kombination von elektromagnetischen Halteteilen (12, 13, 32, 33) und mechanischen Stellmitteln (8, 9, 7t 26, 36) zur Durchführung der Umschaltbewegung.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die bei der Umschaltung bewegbaren Teile (20, 21) mechanische Stellhebel (7) vorgesehen und diesem Anschläge mit Auf lauf kurv en (8, 9) zur Durchführung der "Schaltbewegung zugeordnet sind.
3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufkurven (8^ 9) an den Bettenden angeordnet sind.
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KONTEN« DRESDNER BANK, KONTO-NR. 6599 * POSTSCHECK HAMBURG NR. 1937 66
ir λ *..·_! ί ti ri-i-irlpi/tiNt-Λ ι?, -ι
4β Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Auflaufkurven vorgesehen sind.
5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die bewegbaren Seile die Nadelheber und Fangteile des Schlosses sind, gekennzeichnet durch je einen vorn und hinten aus dem Schloß vorragenden Stellhebel (7)? an deren herausragenden Enden je eine Holle (41) angeordnet ist, und deren hintere Enden auf Stößel bzw. Bolzen (26, 36) je eines Nadelhebers (20) und eines Fangteiles (21) einwirken, wobei die Auflaufkurve (8, 9) so bemessen ist, daß Nadelheber und Fangteil die größtmögliche Stellbewegung erteilt wird,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Federn (34, 35, 38), welche den Fangteil (21) und den Nadelheber (20) nach oben an den Betätigungshebel (7) und an die Ankerstangen (24, 25) zur Festlegung der Funktionsstellung drücken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch je zwei beispielsweise übereinander angeordnete Betätigungsmagnete (12, 13 "bzw. 32, 33) für den Nadelheber (20) und den Fangteil (21) zwecks Durchführung eines* zweistufigen Einstellung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
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höhenversteirbare Anordnung der Magneten (12, 13, 52, 33).
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, gekennzeichnet durch eine höhenversteirbaee Anordnung der Auf lauf kurven (8, 9) » "beispielsweise infolge Anordnung von Längsschlitzen (10, 11).
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US3766754A (en) * 1971-03-11 1973-10-23 Schieber Universal Maschf Switchable lock for knitting machines
US3789630A (en) * 1971-03-10 1974-02-05 Schieber Universal Maschf Lock or cam arrangement for knitting machines
DE3119127A1 (de) * 1980-06-13 1982-03-04 Atelier De Construction Steiger S.A., 1891 Vionnaz Nockenhalterschlitten fuer strickmaschinen

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