DE1435064A1 - Ballen aus empfindlichem Stoff und Vorrichtung zum Verpacken und Lagern des Ballens - Google Patents

Ballen aus empfindlichem Stoff und Vorrichtung zum Verpacken und Lagern des Ballens

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DE1435064A1
DE1435064A1 DE19611435064 DE1435064A DE1435064A1 DE 1435064 A1 DE1435064 A1 DE 1435064A1 DE 19611435064 DE19611435064 DE 19611435064 DE 1435064 A DE1435064 A DE 1435064A DE 1435064 A1 DE1435064 A1 DE 1435064A1
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bale
bales
needles
rolled
fabric
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/025Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted for winding or storing webs with the confronting layers spaced from each other, e.g. frames for storing nap fabrics

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Ballen aus empfindlichem Stoff und Vorrichtung zum Verpacken und Lagern des Ballens Die Erfindung betrifft einen Ballen aus einer auf einen steifen Träger aufgewickelten Textilbahn mit zwischen die einzelnen Lagen eingerollten Schutzstreifen, insbesondere aus empfindlichen Stoffen wie Samt, Plüsch od. dgl. Diese Stoffe müssen besonders verpackt werden, da sie nicht nur Kett- und Schußfäden, sondern auch senkrecht zu diesen stehende Fanden besitzen, die nicht gedrückt werden dürfen.
  • Nach einem bisher bekannten Verfahren wird Samt zwischen zwei Gestellen aufgehängt, die durch eine Holzleiste in einem Abstand voneinander gehalten werden. Zwei Arbeitskräfte müssen die Stoffbahnen mühsam Stück um Stück an Haken im Bereich der unempfindlichen Randzonen aufhängen. Trotzdem lösen sich die Stoffe häufig von diesen Haken und werden dadurch unverkäuflich oder in ihrem Wert gemindert. Um dieses Abrutschen zu erschweren, werden deshalb beispielsweise Nadeln durch die empfindlichen Randzonen gesteckt.
  • Diese Art der Verpackung ist Jedoch für den Absender und den Empfänger sehr umständlich. Um beim Verkauf den Samt dem Kunden zu seiten oder Sttlcke von der Stoffbahn abzuschneiden, muss man diese Bahn wieder Stück um Stück von den einzelnen oberen und unteren Haken lösen.Gefällt dem Kunden der aus gebreitete Stoff nicht, so muss der abgehakte Teil der Stoffbahn wieder aufgehakt werden. Dieses Auf und Abhaken erfordert viel Zeit und-ist daher sehr kcstspielig.Ausserdem ist das Gestell so ausgebildet, dass es mehrmals verwendet werden kann, wodurch zusätzliche Frachtkosten fur den Rücktransport entstehen.Vor der Wiederverwendung wird das Gestell zunächst gereinigt und entrostet und dann neu ge-Strichen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verpackung zu schaffen, die es ermöglicht, empfindlichen Stoff wie Samt,Plüsch o0dgl. siober zu transportieren, ohne dass hohe Verpackungskosten entstehen. Diese Verpackung soll ausserdem ao ausgebildet sein, dass die Stoffbahn leicht vor dem Kunden ausgebreitet und wieder eingerollt werden kann.
  • Deshalb wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, die Stoffbahn auf einen Träger aufzuwickeln und an den beiden Seitenkanten dieser Stoffbahn im Bereich der einfach gewebten Randzonen Abstands streifen einzulegen. Als mittlerer Träger soll ein an sich bekanntes Papprohr dienen,während die Abstandsstreifen aus Pappe, Wellpappe oder dergleichen bestehen und eine grössere Stärke als die Stoffbahn besitzen.
  • Die einzelnen Lagen des Stoffes können sich also in ihrem empfindlichen Mittelteil nicht berühren, so dass ein VerdrUcken während des Transportes nicht möglich ist.
  • Die Stofibahnen lassen sich so maschinell sehr schnell aufwickeln. Damit sich die einzelnen Lagen nicht gegeneinander verschieben können* werden im Bereich der einfach gewebten Randzonen mehrere Nadeln durch den aufgewickelten Ballen gesteckt. Die Enden dieser Nadeln ragen auf beiden Seiten aus dem Ballen heraus und können mit Schutzkappen versehen sein.
  • Das Eineteohen der Nadeln kann durch beliebige Ptlhrungsvorrichtungen untersttitzt und beschleunigt werden.
  • Ebenso kann man aber auch mit den Abstandsstreifen Drähte einrollen, die aus dem fertigen Ballen an seinen Enden herauaragen und zum Aufhängen deseelben dienen. Man kann schliesslich die Abstandsstreifen mit einem Selbstkleber versehene so dass sie an din Stoffbahnen haften und die Verwendung von zusätzlichen Haltemitteln* beispielsweise die oben beohriebenen Nadeln, weitgehend überflüssig wird.
  • Im allgemeinen werden Jedoch die Ballen an den eingesteckten Nadeln oder den Haltedrähten in senkrechter Richtung aufgehängt.Je nach Grösse und Gewicht der fertigen Ballen besteht Jedoch die Gefahr, dass beim Aufhängen die oberen Nadeln umgebogen oder bei Verwendung nur weniger Haltedrähte diese abgerissen werden. Deshalb wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, mindestens eine scheibenförmige Deckplatte mit einer Anzahl von Haken oder dergleichen auf ihrer einen Seite vorzusehen, von denen Jeweils mehrere mit einer der Nadeln susnmmenwirken, Ebenso können natürlich an den Haken eine Reihe von Haltedrähten befestigt werden. Durch die mehrfache Aufhängung der einzelnen Nadeln wird ein Durchbiegen derselben verhindert, Die Aufhängung erfolgt derart,dass die Deckplatte auf die Oberseite des Ballens eingesenkt und dann gedreht wird, bis die Haken unter die Nadeln greifen, Dadurch dass die Nadeln mit Hilfe einer Führung eingesteckt werden, sitzen sie Jeweils in der dem Hakenabstand entsprechenden Entfernung. Entsprechend wäre die Aufhängung an Haltedrähten vorzunehmen, welche die Nadeln hochhalten und somit das Absinken des Stoffes verhindern.
  • Um das Drehen der Deckplatte um ihre mittlere Achse zu ermöglichen* weist diese vorzugsweise eine zentrale Rührung zum Einstecken in oder Aufstecken auf das Jeweilige Ende des Papprohres auf. Eine entsprechende Deckplatte ist Jeweils auf der Unterseite Jedes Ballens vorzusehen und in gleicher Welse wie die obere Deokplatte befestigt. Beide Platten können aus untereinander verbundenen Ringen zusammengesetzt sein, welche als Träger für die einzelnen Haken dienen, Das Verpacken und Auspacken der empfindlichen Stoffe lässt sioh also gemäss der vorliegenden Erfindung in sehr viel kürzerer Zeit als bigher durchführen, so dass Arbeitskräfte und Unkosten gespart werden.
  • Damit die derart hergestellten Stoffballen auch beim Transport nicht durch Stösse beschädigt werden, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, Jeden Ballen in einem Behälter unter zubringen, dessen Höhe der Ballenlänge entspricht und dessen kleinster Durchmesser grösser als der grösste Ballendurchmesser ist. Um den Ballen davor zu schützen,dass er während des Transportes gegen die Seitenwände des Behälters stösst, sind auf dem Boden und der Deckelinnenseite des Behälters zentrale, in das Papprohr passende Zapfen angeordnet. Bisher mussten die Stoffbahnen in ihren Gestellen in Papier eingewickelt und dann in einen Karton eingelegt werden. Dabei war es in vielen Fällen nicht zu vermeiden,dass der Stoff in seiner Mitte aufliegt. Vorzugsweise soll aber Jeder erfindungsgemäss vorgeschlagene Behalter nur in der auf rechten Lage befördert werden,was durch entsprechende Beschriftung erreicht werden kann. Diese Behalter können aus Pappe hergestellt werden. Ebenso sind sie aber auch als Dauerkinten denkbar. Durch die vorliegende Erfindung entsteht weiterhin der Vorteil,dass man die Ballen sehr günstig lagern kann. Kan kann nämlich durch das Papprohr einen Haken stecken, der an einer Tragplatte befestigt ist, auf der die Unterseite des Ballens aufliegt.Dann lassen sich verschiedene Ballen an einer beliebigen Tragvorrichtung aufhängen, so dass die Stoffe gut sichtbar angeboten werden können. Der Ballen lässt sich ohne Schwierigkeiten um den Haken drehen, so dass man den Stoff leicht abwickeln kann. Selbstverständlich lässt sich die Tragplatte auch durch ein Holzstück ersetzen, an dem über einen Draht oder ein Seil der Aufhängehaken befestigt ist.
  • Beim Abwickeln der Stoffbahnen stören die Stahlnadeln nicht; as ist lediglich vorher erforderlich, die beiden Deckplatten auszuhaken und zu entfernen, Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung in mehreren Beispielen dargestellt,und zwar zeigt: Pigur 1 eine schaubildliche Teilansicht des Ballens während des Aufwickelns, Figur 2 den aufgewickelten Ballen mit eingesteckten Nadeln vor dem Aufsetzen der Deckplatte, Pigur 9 eine Einzelheit, Pigur 4 einen in einen Verpackungsbehälter eingesetzten Ballen und Pigur 5 einen auf eine Tragplatte mit Aufhängehaken aufgesetzten Ballen.
  • Eine Stoffbahn 1 wird um ein Papprohr 2 zu einem Ballen 3 aufgewickelt. Diese Stoffbahn beateht aus Samt oder Plüsch und weist eine mittlere Zone 4 mit empfindlichen, senkrecht zu den Kett- und Schussfäden stehenden weiteren Fäden auf, und zwei Randzonen 5,in denen sich lediglich Kett-und Schussfäden befinden. In dem Bereich dieser Randzonen 5 werden billige Abstandsstreifen 6 aus Pappe, Wellpappe o.dgl. eingewickelt, welche eine grössere Stärke als die Stoffbahn aufweisen.Nach Beendigung des Aufwickelns werden,wie in Figur 2 dargestellt,durch die Enden des Ballens 3 mehrere Stahlnadeln gesteckt. die sich durch den gesamten Ballen und das mittlere Papprohr 2 erstrecken und deren Enden seitlich herausragen.
  • Dann wird auf Jedes Ballenende eine Deckplatte 8 in Richtung des Pfeiles 9 aufgesetzt. Auf der Unterseite der Deckplatte 8 befinden sich Haken 10, welche mit den jeweils in gleichen-Abständen voneinander angeordneten Nadeln 7 zusammensirkene Zu diesem Zweck wird die Deckplatte 8 nach Aufsetzen auf des betreffende Ballenende in Richtung des Pfeiles 11 gedreht, so daae die Haken 1Q unter die Nadeln 7 greifen (Figur 3).
  • Vorzugsweise sind die Deckplatten 8 aus einzelnen,untereinander verbundenen Ringen zusammengesetzt, wobei der mittlere Ring 12 suf die Enden des Papprohres 2 passt und als P1hrung dient.
  • In Figur 4 ist der fertige Ballen in einen Behälter 13 mit quadratischem Grundriss eingesetzt. Damit der Ballen während des Transportes nicht gegen die Seitenwände des Behälters stösst, ist auf dem Boden 14 und der Innenseite des Deckels 15 je ein zentraler Zapfen 16 vorgesehen, der in die Enden des Papprohres 2 passt. Die fiöhe des Behälters 13 entspricht der Länge des Ballens 3.
  • In Pigur 5 ist der Ballen 3 auf eine Grundplatte 17 aufgesetzt.
  • In der Mitte dieser Grundplatte ist eine Stange 18 befestigt, die durch das Rohr 2 ragt und an ihrem oberen Ende einen Haken 19 zum Aufhängen des Ballens 8n einer beliebigen Vorrichtung besitzt.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Ballen aus einer auf einen steifen Träger aufgewickelten Textilbahn mit zwischen die einzelnen Lagen eingerollten Schutzstreifen, insbesondere aus empfindlichen Stoffen wie Samt, Plüsch od. dgl. bestehender Ballen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die an den Seitenkanten der aufgerollten Stoffbahn (1) vorgesehenen Streifen gegenüber der Stoffbahn wesentlich dickere Abstandshalterstreifen (6) aus Pappe, Wellpappe od. dgl. zum Auseinanderhalten der einzelnen Stoffbahnwicklungen sind.
  2. 2. Ballen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den einfach gewebten Randzonen (5) mit den in deren Bereich befindlichen Abstandsstreifen (6) in an sich be--kannter Weise mehrere Nadeln (7) durch den aufgewickelten Ballen (3) gesteckt sind.
  3. 3. Ballen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Abstandshaltern (6) aus dem fertigen Ballen (3) an seinen Enden herausragende Haltedrähte eingelegt sind.
  4. 4. Vorrichtung zum Verpacken und Lagern der Ballen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens einer scheibenförmigen Deckplatte (8) mit einer auf ihrer einen Seite vorgesehenen Anzahl von Haken (10) od. dgl. zum Anhängen der Nadeln (7) oder Haltedrähte eines Ballens (3) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (8) aus einzelnen untereinander verbundenen Ringen zusammengesetzt ist, an deren Unterseite sich die Haken (10) befinden.
DE19611435064 1961-05-12 1961-05-12 Ballen aus empfindlichem Stoff und Vorrichtung zum Verpacken und Lagern des Ballens Pending DE1435064A1 (de)

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DE19611435064 Pending DE1435064A1 (de) 1961-05-12 1961-05-12 Ballen aus empfindlichem Stoff und Vorrichtung zum Verpacken und Lagern des Ballens

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DE (1) DE1435064A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4113092A (en) * 1974-10-30 1978-09-12 United Kingdom Atomic Energy Authority Packaging

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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