DE1434778A1 - Aufzuggarage - Google Patents
AufzuggarageInfo
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- DE1434778A1 DE1434778A1 DE19621434778 DE1434778A DE1434778A1 DE 1434778 A1 DE1434778 A1 DE 1434778A1 DE 19621434778 DE19621434778 DE 19621434778 DE 1434778 A DE1434778 A DE 1434778A DE 1434778 A1 DE1434778 A1 DE 1434778A1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
- E04H6/26—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of tiltable floors or floor sections; characterised by use of movable ramps
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
Description
FATtNTAHWAtTi Essen, den 21. Juli 1968
«3 Eswn, Kettwig« Ste. 3§
*******
Telefca 225888/03
Patentanmeldung des Herrn
Dipl.-Ing. Architekt
Theo E ο m a h η
4 Düsseldorf
Fürstenwall 57
Dipl.-Ing. Architekt
Theo E ο m a h η
4 Düsseldorf
Fürstenwall 57
Aufzuggarage
Aufzuggaragen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Insbesondere sind solche bekannt, bei denen fahrerfreie Fahrzeuge über einen Aufzug zu den Fahrzeugabstellplätzen
bewegt werden (vgl. die USA-Patentschriften 1 683 / und 1 816 053). Zur Führung der Fahrzeuge sind dabei im För-■
derkorb des Aufzuges und in den Fahrzeugabstellplätzen Leitspuren angeordnet, die zum Zwecke des Ein- und Ausfahrens
mit Hubeinrichtungen sowie Einrichtungen zum bündigen Anschluß der Leitspuren von Förderkorb und Fahrzeugabstellplätzen
ausgestattet sind.
Bei einer bekannten Ausführung^form dieser Aufzuggaragen
(vgl. die USA-Patentschrift 2 915 203) sind die Leitspuren j der Fahrzeugabstellplätze als (Zippen ausgebildet. In glei-
809807/0175;
eher Weise besitzt der Förderkorb 'gelbst eine als Wip$e ausgebildete
Leitspur. Zur'Übergabe des Fahrzeuges aus; :|0ni förderkorb
des Aufzuges auf den Fahrzeugabstellplatz urut umgekehrt ist eine stufenweise Höhenverstellung eier als Wippen
ausgebildeten Leitspuren erforderlieh. Diese stufenweise .
Höhenverstellung ist bedingt durch den erforderlißnejri KupplungsVorgang
zwischen der Leitspur des Förderkorfops Md dör
Leitspur des Fahrzeugabstellplatzes· Diese Maßnalifflen gum
Kuppeln sowie die Höhenverstellung der einzelnen Leitspuren sind in sehaltungstechnischer und insbesondere konstruktiver
Hinsicht aufwendig. ; , .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Aufzuggaragen
den schaltungstechnischen und insbesondere den konstruktiven
Aufwand zum Be- und Entladen der FahrzeugabStellplätze wesentlich
zu vereinfachen und damit die Aufzuggaragen funktiopssicherer
zu gestalten* Insbesondere soll die Anzahl der Manipulationen bei der Übergabe der Fahrzeuge aus der !^ffcspur
des Förderkorbes auf die Leitspur der Fahrzeugabstellplätze
zur Erreichung der bei vollautomatischem Betrieb erforderlichen höchsten Funktionssicherheit auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
Die Erfindung betrifft eine Aufzuggarage für fahrerfreie
Fahrzeuge mif über einen Aufzug erreichbaren Fahrzeugabstellplätzen,
wobei die FahrzeugabStellplätze und der Förderkorb
des Aufzuges höhenverstellbare Le it spuren zum Ein- und, Ausfahren
der Fahrzeuge sowie Einrichtungen zum bündigen^ Anschluß der Leitspuren von Förderkorb und Fahrzeugalbsiellpiätzen
aufweisen. Die Erfindung besteht darin, daß die. Leitspuren
der Fahrzeugabstellplätze um äufzugseitig angeordnete
G-elenke mittels einer in dem Förderkörb angeordneten Schubstange
verschwenkbar und die Le it spur-en des Förderkorbes über
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beidseitig im Förderkorb angeordnete Hebegetriebe in die
Entlade* bzw. Beladestellung verfahrbar sind.
Der Antrieb der Schubstange zum Verschwenken der in den
Fahrzeugabstellplätzen angeordneten Leitspuren kann auf verschiedene Weise erfolgen. Vorteilhaft und nach besonderer
Ausführungs-form der Erfindung ist die Schubstange von einem |
Motor verstellbar, wobei die Schubstange an einem Hebel der im Fahrzeugabstellplatz angeordneten Leitspur angreift. i
Die Hebegetriebe zum Verfahren der im Förderkorb des Aufzuges
angeordneten Leitspur sind, um eine einfache, betriebssichere Ausführungsform zu erreichen, aus prismatischen Lagerkörpern
gebildet, von denen der erste Lagerkörper in einer Kulissenführung läuft und sich einerseits auf das Ende der zugeordneten
Leitspur und andererseits auf den anderen Lagerkörper abstützt, wobei der letztgenannte Lagerkörper horizontal über
einen Antrieb bewegbar ist.
Die Vorteile der Erfindung sind vor allem darin zu sehen,
daß für das Ein- und Ausladen bzw. für die Übergabe der Fahrzeuge aus dem Förderkorb des Aufzuges in die Fahrzeugabstillplätze
und umgekehrt nur noch ein Mindestmaß an Mani- . I
pulationen erforderlich ist. Von besonderem Vorteil ist weiterhin
die Anordnung der für das Verschwenken der in den FahrzeupiL.jiellplätzen angeordneten Leitspuren erforderlichen
Schubstange sowie des die Schubstange antreibenden Motor ε, in den Förderkorb des Aufzuges. Dadurch, wird für das
Εοΐε:1 und ^,jnken der in den einzelnen Fahrzeugabstellplätzen,
an -ecuinot ;' Leitspuren nur eine Vorrichtung, nämlich die
j.r. 7^r3 er.l:·i\ angeordnete Schubstange mit Antriebsmotor: be- ■
nötigt; öj" ■ Hebevorrichtung mit Sinzelantrieben, in den ein-ΐΐ-ΐη-όΐ
F:j.hrzougabstellülätzen entfällt also und.bringt somit
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erhebliche Einsparungen an mechanisehern und schaltungstechnischem
Aufwand.
Im folgenden wird "die Erfindung anhand der lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
,Fig. 1 in Grund- und Aufriß eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufzuggarage,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Aufzuggarage
nach Figur 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen die Stauspur be- und
entladenden Förderkorb des Aufzuges mit einer schematischen
Darstellung der. Leitspuren und der zur Herstellung einer schiefen Ebene dienenden Hebevorrichtungen unter Fortlassung aller für das Verständnis
der Erfindung nicht erforderlichen Einzel- · heiten und
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 3 in Schnitt ansicht., wobei
die Ausbildung der Leitspuren, wie sie in der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform Verwendung
finden, gezeigt wird.
Fach Fig.. 1 werden zur Aufnahme der Fahrzeuge zwei Gerüste und 2 errichtet, die einzelne Fahrzeugabstellplätze 3 bilden.
Zwischen den Gerüsten "1 und 2 bewegen sich die Förderkörbe
des Aufzuges, der die Fahrzeuge in vertikaler Pachtung trans-rportiert
und sie in äie Fahrzeugabstellplätze 3 auf beiden Seiten auslädt. In den Fahrzeugabstellplatzen 3, den Förderkörben
4 und den Enden der Ctauspuren 5 befinden sich die in
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ihren Einzelheiten in den Figuren 4 und 5 dargestellten
Leitspüren 6, 22. Da die Leitspuren 6, 22 in den Fahrzeugabstellplätzen
3, Förderkörben 4 und am Ende der Stauspur 5 im wesentlichen identisch ausgebildet sind, ist ihre Ausbildung
anhand der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführ
ungs formen beschrieben.
Die LeItspuren 6, 22 bestehen aus zur Spurführung dienenden
abgekanteten Blechen 61 6" und Blechen 7, die keine Abkantung
aufweisen. Der Boden der Leitspuren 6, 22 ist dabei mit griffigen Profilen 8, 9 belegt. Diese Ausbildung der Leitspuren
ermöglicht die genaue Führung aller Fahrzeug-Typen, wobei eine Anpassung an die unterschiedlichen Spurbreiten der Fahrzeuge
erreicht wird.
Im Förderkorb 4 ist die Leitspur 6, wie man aus Fig. 3 erkennt,
an zwei Lagerpunkten 10 und 11 beweglich gelagert, so daß sie durch noch zu besehreibende Hebegetriebe an jedem
Lagerpunkt 10, 11 in drei verschiedene Stellungen gebracht werden kann, nämlich eine Kulistellung, die erforderlich ist,
damit die Leitspur.6 des Förderkorbes 4 beim Laden bzw. Entladen auf einer Seite immer auf der gleichen Hohe wie die
entsprechende Leitspur 22 in dem Fahrzeugabstellplatz 3 ist,
der gerade entladen wird oder der Stauspur 5, von der beladen
wird, ferner eine Posititsteilung, die zwischen 30 und 40;cm
"iber dem Nullpunkt liegt und in der die Le it spur 6 im Förderkorb
4 eine schiefe Sbene bildet, die das Entladen zur
gegenüberliegenden Seite ermöglicht, wobei der gegenüberliegende Drehpunkt der Leitspur 22 sieh in der lullstellung
befinden muß. Schließlich kann die Leitspur β im Förderkorb
eine Negativstellung einnehmen» bei der der Drehpunkt ca,
15 cni unter dem Nullpunkt liegt. Diese Stellung ermöglicht
das Beladen des Aufzuges aus einem Fahrzeugabstellplatz 3
a.V;
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oder von der Stauspur 5. wenn der gegenüberliegende Punkt
der Leitspur 6im Förderkorb 4 sich in der Nullstellung be~
findet. Die drei Stellungen-werden von beiden Lagerpunkten
iO und 11 der Leitspur 6 im Förderkorb 4 eingenommen, damit
nach jeder Seite beladen und entladen werden kann.
Das Abbremsen der Fahrzeuge erfolgt durch entsprechend angeordnete,
in den jeweiligen Stellungen; der ieitspur 6, ,22 .
automatisch zur Wirkung gebrachte Widerstände, von denen lediglich
die in der Leitspur 6 des Förderkorbes 4 nach Fig. 3
verwendeten Widerstände in Form von Auflaufbremsen 12 und 13
gezeichnet sind.
Die Ilebegetriebe für die Leitspur 6 des Förderkorbes 4 bestehen
aus zwei prismatischen Lagerkörpern 14 und, 15, von denen der - erste
Lagerkörper 14 in Kulissenführungen 16 und 17 läuft. Er stützt sich einerseits auf das ihm: zugeordnete Ende der
Leitspur 6 ab und läuft andererseits auf der Grundfläche 15V
des Lagerkörpers 15 ab. Der Lagerkörper 15 ist in horizontaler
Richtung durch einen vorzugsweise hydraulischen Antrieb 18 beweglich. Im Zuge dieser Bewegung hebt sich der Lagerkörper
14 unter gleichzeitiger Führung in den Kulissen 16 und 17 Λ
und bewegt dadurch den Lagerpunkt 10 der Leitspur 6 in ver- ! tikaler Richtung. Es ist ersichtlich, daß mit Hilfe des am
Lagerpunkt 1T der Leitspur 6 angebrachten identischen Hebe- i
getriebes die; Leitspur 6 an jedem ihrer Enden angehoben bzw.
abgesenkt und als ganzes gehoben werden kann. Die Leitspur 22
in dem Fahrzeugabstellplats 3 hat an fiem Ende das am Förderkorb
4 liegt, nur die Nullstellung. Das entsprechende andere Ende -; kann entweder die Negativ- oder die Positivstellung einnehmen,;
wobei die Negativstellung Lade- und Buhestellung ist. Das dem j
Förderkorb 4 gegenüberliegende Ende der Letspur 22, das ent,- j
weder in dem Fahrzeugabstellplatz 3 oder aber in der Stauspur 5
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^ wird durch einen Motor 19» der sich im Förderkorb 4
fiöfindet, und über eine Schubstange 20 angehoben bzw. abgef
wotei das Ende der Schubstange 20 über einen Hebel 21
J ., auf die Le it spur 22 .einwirkt,
''. >, .|!)ä i$t ersichtlich, daß mit der beschriebenen Einrichtung
Mfo, &er i&hrzäugabstellplätze 5 und des Förderkorbes 4 in Ver-Pn*
,.IiIiIdUiIg-JiIt der Stauspur 5 eine vollautomatische Abwicklung
■< ; aller Vorgänge, die für die Funktion der Aufzuggarage erforj.
■? derlich sind, ermöglicht wird, wobei die entsprechenden Korn- . f
mando- und Speichergeräte, sowie die für ihren Betrieb er- { forderlichen Automaten, da sie an sich bekannt und deshalb
^ V nicht Gegenstand der Erfindung sind, nicht beschrieben zu
ιΛ '' werden bauchen»
Bit in Fig. 2-dargestellte Ausführungsform der Aufzuggarage
v kann in der gleichen Weise erfindungsgemäß betrieben werden
/f xißd eignet sich insbesondere für Gebiete, in denen die Höhe
voft bauwerken stärkeren Einschränkungen unterliegt als in
den Stadtzentren. Anstelle der beiden gegenüberliegenden Gerüste nach Fig. 1, in denen sich die Fahrzeugabstellplätze 3
■befinden, werden acht Gerüste 1, 2 kreisförmig aufgestellt. *
Der Förderkorb 4 des Aufzuges ist dann ebenfalls kreisförmig ausgebildet, wobei die Hebevorrichtungen innerhalb des Auf- \
$uges auf einer Drehscheibe sitzen, so daß der Aufzug in einer i
; Haltehöhe acht Fahrzeugabstellplätze beschicken kann. Hier- !
durch wird die Rentabilität der Aufzuggarage auch dann gewährleistet,
wenn die erlaubte Bauhöhe vier Geschosse nicht tbeüschreitet.
Ansprüche ·
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Claims (3)
1) Aufzuggarage für fahrerfreie Fahrzeuge mit über einen
Aufzug erreichbaren Fahrzeugabstellplätzen, wobei die Fährzeugabs tellplat ze .und der Förderkorb des Aufzuges hohenverstellbare
Leitspuren zum Ein- und Ausfahren der Fahrzeuge
sowie Einrichtungen zum bündigen Anschluß der Leitspuren von Förderkorb und Fahrzeugabstellplätzen aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitspuren (22) der Fahrzeugabstellplätze (3) um aufzugseitig angeordnete Gelenke mittels
einer in dem Förderkorb (4) angeordneten Schubstange (20)
verschwenirbar und die Leitspuren (6) des Förderkorbes (4)
über beidseitig im Förderkorb (4) angeordnete Hebegetriebe in die Entlade- bzw. Beladestellung verfahrbar sind.
2) Aufzuggarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubstange (20) von einem Motor (19) verstellbar an einem Hebel (21) der Leitspur (22) angreift.
3) Aufzuggarage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebegetriebe prismatische Lagerkörper
(14, 15) aufweisen, von denen der erste Lagerkörper (14) in einer Kulissenführung läuft und sich einerseits auf das
Snde der zugeordneten Leitspur (6) und andererseits auf den anderen Lagerkörper (15) abstützt und daB der Lagerkörper ti 5)
horizontal über einen Antrieb (18) bewegbar ist.
PAe Br. Andre j ev/ski, Dr. Honke
j ,ü ,'/-..-- ■· Md.; ^gw. ,λ 4.9.1967' BAD
809807/0175
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0033694 | 1962-10-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1434778A1 true DE1434778A1 (de) | 1968-11-07 |
Family
ID=7404152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621434778 Pending DE1434778A1 (de) | 1962-10-16 | 1962-10-16 | Aufzuggarage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1434778A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9308570U1 (de) * | 1993-06-09 | 1994-10-20 | Fredenhagen Kg | Abstellvorrichtung für Zweiräder |
DE19734569A1 (de) * | 1997-08-09 | 1999-02-25 | Josef Meertz | Verfahren zum Ein- und Ausparken von Fahrzeugen in einer Garagenanlage |
-
1962
- 1962-10-16 DE DE19621434778 patent/DE1434778A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9308570U1 (de) * | 1993-06-09 | 1994-10-20 | Fredenhagen Kg | Abstellvorrichtung für Zweiräder |
DE19734569A1 (de) * | 1997-08-09 | 1999-02-25 | Josef Meertz | Verfahren zum Ein- und Ausparken von Fahrzeugen in einer Garagenanlage |
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