DE1434470A1 - Verankerungsvorrichtung fuer Ankerstangen zur Herstellung einer Form fuer Betonwaende - Google Patents

Verankerungsvorrichtung fuer Ankerstangen zur Herstellung einer Form fuer Betonwaende

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DE1434470A1
DE1434470A1 DE19621434470 DE1434470A DE1434470A1 DE 1434470 A1 DE1434470 A1 DE 1434470A1 DE 19621434470 DE19621434470 DE 19621434470 DE 1434470 A DE1434470 A DE 1434470A DE 1434470 A1 DE1434470 A1 DE 1434470A1
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DE19621434470
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Schimmel Vernon Richard
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Symons Manufacturing Co
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Symons Manufacturing Co
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Description

SIMONS BO1O. COMPANY, Des Piaines, Staat Illinois (V. St. A.)
Verankerungsvorrichtung für Ankerstangen zur Herstellung einer Form für Betonwände
Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung für Ankerstangen zur Herstellung einer Form für Betonwände, die in Verbindung mit gruppenweise zusammengebauten Formabschnitten verwendet wird, bei denen eine große Anzahl zusammengebauter Betonwandyerschalungsplatt en als eine Einheit gehandhabt werden kann.
Zum Einsparen von Arbeitszeit ist es bei der Herstellung von Betonwandformen allgemein üblich, anstatt einzelner Verschalungsplatten zusammengebaute Formabschnitte einzusetzen. Bei der Verwendung von gruppen-
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weise zusammengebauten Formabsqhnitten zur Herstellung einer Betonwandform treten jedooh beträohtliohe Schwie rigkeiten lieim Entfernen der Abschnitte vom ausgehärteten Beton auf. Beton siokert duroh und gelangt in die Löcher, durch welche sich die Ankerstengen erstrecken, wie auch in die Schlaufen an den Enden der Ankerstangen und bildet an zahlreichen Stellen eine Verbindung zwischen den zusammengebauten Formabsohnitten und der Betonwand, welche dem Entfernen der Formabsohnitte oft einen größeren Widerstand entgegensetzen*, als der nur durch die Bindung am Beton hervorgerufene Widerstand. Wenn die Verankerungssteilen der Verankerungsvorriohtungen nahe am gegossenen Beton liegen, sind die Enden der Ankerstangen unzugänglich und lassen sich nach dem .Aushärten des Betons schlecht abbrechen.
Gemäß der Erfindung weist die Verankerungsvorrichtung eine Verankerungsstelle für die Ankerstange auf, welche ein beträchtliches Stück außerhalb der Verschalung liegt, so daß, nachdem die Verankerungsvorrichtung vor dem Entfernen der lOrmabschnitte vom ausgehärteten Beton entfernt worden ist, das benachbarte Ende der Ankerstange frei liegt, so daß es zugänglich ist, um verdreht und dadurch abgebrochen zu werden, während sich der Pormabschnitt noch in Stellung an der Wand befindet. Bei entferntem Ende der Ankerstange wird das Problem der Ver-
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bindung duroh durchgesickerten Beton weitgeliendst reduziert, da der meiste durchgeleckte Beton gelöst und das Ende der Ankerstange mit seiner Schlaufe entfernt ist.
Die Hauptaufgabe der Erfindung "besteht in der Schaffung einer neuartigen Verankerungsvorrichtung für Ankerstangen, die "bsi vorgefertigten Formabschnitten für Beton- wfinde verwendet werden, durch die es ermöglicht wird, die Ankerst angenenden vor dem Entfernen de:: Formal) sehn it te abzubrechen.
In den Zeichnungen ist;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gruppenweise ausannengebauten FormabSchnittes, bei welchem die Verankerungsvorrichtung £emäß der Erfindung verwendet ist?
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht iii veräußertem HaßGtab, in welcher gecei^t ist, wie ein Formabschnitt aus £rup.;.eiiv;eis-3 susaiiitieugebautea Verschalungspiatten für den Ausbauvor^aug vorbereitet werden Icannj
Fig. 3 eine Teiloeitenanuicht der in 'FIp;. 2 £e:;ei£- t en Z us aianenst e llung ί
Fig. 4 eine perspeiztiviache Teilan&ici;t eines Teiles der in Pig. 2 geseilten Zusammenstellung in der ilälie einer der Verankerung st angenj
Fig. 5 eine Draufsicht einer der verbesserten Veranlceruiif;svorrichtun£:en in vergrößerten I'aßstabi
Fig. 6 eine 3eitenansicLt des in Pir. 5 ,-β ξ eisten ... , Teiles;
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]?ig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der verbesserten Verankerungsvorrichtung mit einem zugeordneten Keil und dem Ankerstangenendej und
Pig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, in der eine Verriegelungsvorrichtung mit Keil gezeigt ist, welche die Abschnitte einer einzelnen gelösten G-ruppe von Verschalungsplatten durchlaufend zusammenhält.
In I1Ig. 1 ist der Ausleger 10 eines Kranes 12 gezeigt, an dem ein gruppenweise zusammengebauter Pormabschnitt 14 aufgehängt ist, welcher aus einer Gruppe von Betonverschalungsplatten 16 besteht, die Kante an Kante aneinander anstoßend angeordnet sind. Der gruppenweise zusammengebaute Abschnitt 14 bildet eine geschlossene Einheit in der iiandformzusammenstellung der !ig. 2, bei der im Abstand voneinander angeordnete vordere und hintere Formwände einen Raum 22 zur Aufnahme des flüssigen Betons bilden. Jede Verschalungsplatte 16 besteht aus einer rechteckigen Sperrholzplatte 30 und einer die äußeren Kanten der Sperrholzplatte umgreifenden RandUmfassung aus Stahl. Die Randeinfassung besteht aus senkrechten und waagereenten Rahmenteilen 32 und 34. Zwisehengeordnete Rahmenteile 36 erstrecken sich über jede Verschalungsplatte. Die Teile 32 stoßen an der Verbindungsstelle· zwischen benachbarten VerscLalungsplatten aneinander an. Die vordere und hintere Fornwand werden durch Ankerstangen 40 in Abstand voneinander gehalten, welche mit Ver-
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ankerungerorriohtungen gemäß der Erfindung zusammenwirken. Die senkrechten Rahmenteile 32 ha"ben einen flaohen U-förmigen Querschnitt, wobei jedes Teil innere und äußere Handflansche 42 und 44 und einen dieselben verbindenden Steg 46 aufweist (siehe Fig. 4). Bin seitlicher Flansch 48, welcher von der inneren Kante eines jeden Rahmenteiles etwas einwärts versetzt vorgesehen ist, bildet eine Ausnehmung 50, in welcher die benachbarte senkrechte Kante der Sperrholzplatte aufgenommen ist.
Bei Errichtung der Betonwandform können die gruppenweise zusammengesetzten Formwandabschnitte am Boden zusammengebaut werden, indem Paare benachbarter Yerschalungsplatten zusammengebracht werden, so daß benachbarte Rahmenteile 32 aneinanderstoßen und die Plansche 42 und Kante an Kante aneinanderliegen, wobei die Stege 46 einen kleinen Abstand voneinander aufweisen. In senkrechtem Abstand sind in den Flanschen Ausnehmungen 54-vorgesehen, welche zwischen sich waagerechte Kanäle 55 bilden, durch die sich die Verankerungsstangen erstrecken. Ein rechteckiger Schlitz 56 ist in jedem Dteg 46 nahe den Ausnehmungen 54 vorgesehen, durch den sich eine T-förmige Verankerungsvorrichtung mit Keil 60 erstreckt, um die benachbarten Nahmen zusammenzulclemmen.
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Es wird darauf hingewiesen, daß die Vorrichtungen 60 mit T-förmigem Verankerungsteil und Keil "bekannt sind, wobei dieselben ein um das andere Sohlitzpaar 56 durchgreifen, während andere Sohlitzpaare 56 ein um das andere Mal keine Befestigungsvorrichtungen aufweisen« Diese letzteren Schlitze 56 nehmen die Verankerungsvorrichtungen gemäß der Erfindung auf, um die Ankerstengen 40 mit den Formwänden zu verbinden, wenn der Formabschnitt H in Stellung in der Betonwandformzusammenstellung gebracht ist.
Jede Vorrichtung 60 weist ein T-förmiges Verriegelungsteil 62 und einen Keil 64 auf (Fig. 8), wobei das Verriegelungsteil flach ausgebildet ist und einen Schenkel 66 aufweist, der mit einem T-förmigen Kopf 68 versehen ist, welcher Schultern 70 bildet, die an dem Steg 46 eines Seitenrahmenteiles 32 angreifen, wenn der Schenkel. 66 durch einen Schlitz 56 geschoben wird. Der Schenkel 66 ist mit einem Schlitz 74 versehen, welcher den Keil 64 aufnimmt. Wenn der Schenkel 66 durch ein Schlitzpaar 56 gesteckt und der Keil 64 durch den Schlitz 74 geschoben ist, greift aie Seite des Keiles am Steg 46 an und zieht in Verbindung mit den Schultern 70 die beiden Rahmenteile 32 zusammen.
Übliche horizontale Versteifungen 80 können an der Hück-
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Seite der Formwandabschnitte 14 mittels geeigneter Befestigungsmittel angebracht werden, falls dies erwüneoht ist. Auch können Vertikalversteifungen 82 auf den Horizontalversteifungen durch übliche U-Klammern befestigt werden, um die Horizontalversteifungen auszurichten.
Aue den Fig. 2, 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Schlit-8« 56» die beim Zusammenbau des Formwandabschnittes nloht verwendet werden, als Durchgangslöcher für die Ankerstange dienen. Demgemäß erstrecken sich die Ankeretangen vollständig duroh die fluchtenden Schlitze 54 in den Rahmenteilen 32.und 34 und durch die Kanäle 55.
Jede Ankerstange weist schlaufenförmige Enden auf, welohe duroh Umbiegen gebildet werden, um längliche Schlaufen 63 zur Aufnahme gewisser Abschnitte der Verankerungsvorrichtung gemäß der Erfindung su bilden. Abgeflachte, zerbreohbare Abbrechabsohnitte 65 ermöglichen das Entfernen der vorstehenden Endabsohnitte der Ankerstangen, naohdem der Beton ausgehärtet ist. Die Ausnehmungen 54 bilden Durchgangsöffnungen für die Ankerstangen durch die ü-förmigen Rahmenteile, wobei die Länge einer jeden Ankeratange etwas langer als all^enein üblich ist, damit die Schlaufen 63 ihre nach außen vorstellenden Stellungen in der Betonform einnehmen können.
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Die Verankerungsvorrichtungen 100 (Pig. 5-7) sind im wesentlichen flach und im allgemeinen rechteckig C-förmig ausgebildet und weisen. Abschnitte 102 auf, von deren einem Ende sich der eigentliche Verriegelungsteil 104 seitwärts erstreckt, während sich vom anderen Ende seitwärts ein Yerankerungsabschnitt 106 für die Ankerstange erstreokt. Die Innenkante 108 weist "bei 110 eine Ausnehmung auf. Die Verankerungsvorrichtung 100 ist nahe dem eigentlichen Verankerungsabschnitt 104 ähnlich der üblichen Verankerungsvorrichtung 60 ausgebildet und wirkt wie diese. Der über die Ausnehmung 110 vorstehende Teil des Abschnittes 102 und der Absohnitt 106, die bei einer üblichen Verankerungsvorrichtung nicht vorhanden sind, bilden wesentliche Merkmale der Ankerstangenverankerungsvorrichtung gemäß der- Erfindung. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist die Ebene des Verankerungsabschnittes 106 etwas aus der Ebene des Verriegelungsabsohnittes 104 versetzt, um einen Durchgang für die Ankerstange zu' bilden. Wie aus lig. 5 ersichtlich, sind die äußeren Begrenzungskanten der Verankerungsvorrichtung 100 durchweg rechteckig angeordnet, mit Ausnahme des sich verjüngenden Endabschnittes 112 am eigentlichen Verriegelungsabschnitt 104. Der übliche keilaufnehmende Schlitz 114 ist in dem Verriegelungsabschnitt 104 vorgesehen.
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Aus fig. 4 iflt ersichtlich, daß, nachdem ein Formab- * BOtmltt 14 in der Formzusammenstellung in Stellung gebraoht worden ist, die Verriegelungsvorrichtung 100 an zwei Tienaohbarten Versohalungsplatten 16 so angebracht wird, daß zunäohst der eigentliche Verriegelungsaba^hnitt 104 durch die fluchtenden Schlitze 56 geschoben und ein üblicher Keil 64 duroh den Schlitz 114 getrieben wird. Bevor der Verriegelungsabschnitt 104 durch die Schlitze 56 geschoben wird, wird eine Ankerstange duroh den Kanal 55 gesteckt, wobei die Schlaufen an den Enden auf dem Verankerungsabschnitt 106 angeordnet werden. Die verschiedenen Teile werden auf diese Weise sicher in ihren Stellungen verriegelt.
Bs wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Versetzung des Verankerungsabsohnittes 106 von dem eigentlichen Verriegelungsabschnitt 104 einen lichten Raum für den Durchgang der Ankerstange 40 durch den Kanal 55 und am Abschnitt 102 der Verankerungsvorrichtung 100 vorbei geschaffen wird.
Nach dem Gießen des Betons und nachdem dieser ausgehärtet ist, kann der Formwandabschnitt 14 im wesentlichen aus seiner Bindung mit dem Beton befreit werden, indem die Verriegelungsvorriohtungen 100 mit einem Ham-• / Bier losgeschlagen werden. Nachdem jede Verriegelungs-
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vorriohtungentfernt worden i»t, etthen die btnaahbarten Ankerstangenenden frei vor und können vtriribt und abgebrochen werden. Die Entfernung der Vermnkerungsvorriohtungen und die Verdrehung der Ankerst engen "bewirkt im allgemeinen, daß Beton, welcher in den Kanal eingedrungen ist, gelöst wird, so daß der Formwandabsohnitt 14 leicht vom. Beton abgenommen werden kann.
Die üblichen Verriegelungsvorrichtungeja mit Keil 60, welche Stellungen in der Nähe der Sohlitze 56, die nicht für Ankerstangenverankerungszweoke dienen, einnehmen, werden von dem Formwandabsohnitt nicht entfernt. Diese Vorrichtungen dienen dazu, die zusammengesetzten Versohalungsplatten 16 des lOrmwandabschnittes zusammenzuhalten und den formwandabsohnitt zu verstärken, wenn sr als Ganzes gehandhabt wird.
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Claims (3)

U34470 Ansprüche BUBsaBsnassaass
1.) Betonwandform, dadurch gekennzeichnet, daß die •rrtohttte Betonwandform (H) zwei vorgefertigte Vereöh*ltmgsplatten (16) mit den randeinfassenden "Raimenteilen (32, 54) aufweist, die aneinanderstoßend angeordnet sind, und daß in den aneinanderstoßenden Hahmenteilen (32, 34) ein Paar miteinander fluchtende Sohlitae (56) und Mittel (54) in der Ilähe der Schlitze (56) vorgesehen sind, welche einen Durchgangskanal (55) awisohen den Rahmenteilen (32, 34) für eine Ankerstange (40) /bilden, welche die Verschalungsplatten (16) mit einem gleichen Paar Verschalungsplatten (16) des Formaufbaues verbinden, wobei die Ankerstangen (40) an den Enden Schlaufen (63) aufweisen, und daß eine Verankerungsvorrichtung (100) vorgesehen ist, welche einen mittleren Abschnitt (102) aufweist, von welchem sich seitwärts in gleicher Ilichtung von den Enden desselben ein Verriegelungsabschnitt (104) und ein Verankerungsabschnitt (106) für die Ankerstangen (40) erstrecken, wobei in dem Ver-
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riegelungsabsohnitt (104) ein Schlitz (114·) vorgesehen let, und daß der Verriegelungsabsohnitt (104) eich duroh die fluohtenden, in den Rahmenteilen (32, 34) vorgesehenen Schlitze (56) erstreckt, wobei ein Keil (64) den Schlitz (114) im Verriegelungsabschnitt (104) durchsetzt und an'der Fläche (46) des einen Rahmenteiles (32, 34) anliegt und dazu dient, das andere Rahmenteil (32, 34) gegen den Absohnitt (102) zu klemmen, weioher sich entlang dem anderen Rahmenteil (32, 34) erstreokt, und daß der seitlich vorstehende Verankerungsabsohnitt (106) im Abstand nach außen von den Rahmenteilen (32, 34) angeordnet ist, wotojei die sich zwischen den Rahmenteilen (32, 34) duroh den Kanal (55) erstreckende Ankerstange (40) mit ihrem als Schlaufe (63) ausgebildeten Ende den Ankerabschnitt (106) umgreift.
2. Betonwandform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die allgemeinen Ebenen des flachen Verriegelungs abschnittes (104) und des Verankerungsabschnittes (106) parallel zueinander, jedoch in geringfügigem Abstand voneinander und etwas geneigt zur allgemeinen Ebene des mittleren Abschnittes (102) der Verankerungsvorrichtung (100) angeordnet sind. · '
3. Verankerungsvorrichtung aus Stahl zur Verwendung bei Betonwandverschalungsplatten, welche randeinfassende
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lahittnteile aufweisen, die mit Querschlitzen versehen sindι welche miteinander fluchten, wenn benachbarte Tersohalungsplatttn mit ihren Kanten aneinanderliegend in Stellung gebracht werden, wobei zwischen den Rahmenteilen sich ein· Ankerstange mit an den Enden vorgesehenen Schlaufen erstrecken kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorrichtung (100) eine im wesentlichen flache Platte mit einem länglichen Abschnitt (102) aufweist, von welchem sich seitwärts in gleicher Richtung von den gegenüberliegenden Enden ein Verriegelungsabsohnitt (104) und ein "7erankerungsabaohnitt (106) für die Ankerstange (40) erstrecken, wobei in dem Yerriegelungsabschnitt (104) ein Sohlitz (114) zur Aufnahme eines Keiles (64) vorgesehen ist, welch letzterer, nachdem der V»rriegelung3abaohnitt (104) durch die Schlitze (56) aweier benachbarter Rahmenteile (32, 34) gesteckt worden ist, in den Sohlitz (114) eingesetzt wird, und daß der Verankerungsabsohnitt (106) für die Ankerstange (40) die Schlaufe (63) am vorsteilenden Ende der Ankerstange (40) durchsetzt, wobei sich di· Ankerstange (40) waagereoht zwiichen den benachbarten Rahmenteilen (32, 34) hindurch eretreokt.
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DE19621434470 1962-12-10 1962-12-10 Verankerungsvorrichtung fuer Ankerstangen zur Herstellung einer Form fuer Betonwaende Pending DE1434470A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2206855A1 (de) * 2009-01-09 2010-07-14 Sateco Schalungspaneel für eine dünnen Betonschicht, Einheit aus zwei dieser Schlaungspaneelen sowie Verfahren zum Zusammenbauen dieser Schalungspaneelen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2206855A1 (de) * 2009-01-09 2010-07-14 Sateco Schalungspaneel für eine dünnen Betonschicht, Einheit aus zwei dieser Schlaungspaneelen sowie Verfahren zum Zusammenbauen dieser Schalungspaneelen

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