CH404941A - Schalungsform für Betonwände - Google Patents

Schalungsform für Betonwände

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CH404941A
CH404941A CH1446862A CH1446862A CH404941A CH 404941 A CH404941 A CH 404941A CH 1446862 A CH1446862 A CH 1446862A CH 1446862 A CH1446862 A CH 1446862A CH 404941 A CH404941 A CH 404941A
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CH
Switzerland
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section
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anchoring
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frame
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Application number
CH1446862A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Schimmel Vernon
Original Assignee
Symons Mfg Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/07Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by means of wedge-shaped members
    • E04G17/0707One-piece elements
    • E04G17/0721One-piece elements remaining completely or partially embedded in the cast material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description


      Schalungsform        für    Betonwände    Die Erfindung betrifft eine     Schalungsform    für  Betonwände.  



  Zum Einsparen von Arbeitszeit ist es bei der  Herstellung von     Schalungsformen    für Betonwände  allgemein üblich, anstatt einzelner     Schalungsplatten     zusammengebaute Formabschnitte einzusetzen. Bei  der Verwendung von gruppenweise zusammengebau  ten Formabschnitten zur Herstellung einer Beton  wandschalung treten jedoch beträchtliche Schwierig  keiten beim Entfernen der Abschnitte vom ausge  härteten Beton auf.

   Beton sickert durch und gelangt  in die Löcher, durch welche sich die Ankerstangen  erstrecken, wie auch in die Schlaufen an den Enden  der Ankerstangen und bildet an zahlreichen Stellen  eine Verbindung zwischen den zusammengebauten       Schalungsabschnitten    und der Betonwand, welche  dem Entfernen der     Schalungsabschnitte    oft einen  grösseren Widerstand entgegensetzen als den nur  durch die Bindung am Beton hervorgerufenen Wi  derstand. Wenn die     Verankerungsstellen    der     Ver-          ankerungsvorrichtungen    nahe am gegossenen Beton  liegen, sind die Enden der Ankerstangen unzugäng  lich und lassen sich nach dem Aushärten des Be  tons schlecht abbrechen.  



  Die Erfindung bezweckt die     Schaffung    einer       Schalungsform    für Betonwände mit einer verbesser  ten     Verankerungsvorrichtung    für Ankerstangen,  durch die es z. B. ermöglicht wird, die Ankerstangen  enden vor dem Entfernen der     Schalungsabschnitte     abzubrechen. Ein Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes ist in den Zeichnungen darge  stellt.

   Es zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische     Ansicht    eines gruppen  weise     zusammengebauten        Schalungsabschnittes,          Fig.    2 eine perspektivische Ansicht in grösserem  Massstab, in welcher gezeigt ist, wie ein     Schalungs-          abschnitt    aus gruppenweise zusammengebauten Scha-         lungsplatten    für den Ausbauvorgang vorbereitet wer  den kann,       Fig.3    eine     Teilseitenansicht    der in     Fig.2    ge  zeigten Zusammenstellung,

         Fig.    4     eine    perspektivische Teilansicht eines Teiles  der in     Fig.2    gezeigten Zusammenstellung in der  Nähe einer der     Verankerungsstangen,          Fig.    5 eine Ansicht einer     Verankerungsvorrich-          tung    in grösserem Massstab,       Fig.    6 eine Seitenansicht des in     Fig.    5 gezeigten  Teiles,

         Fig.    7 eine     auseänandergezogene    perspektivische  Ansicht der     Verankerungsvorrichtung    mit einem zu  geordneten Keil und dem     Ankerstangenende    und       Fig.    8 eine     auseinandergezogene    perspektivische       Ansicht    einer     Verriegelungsvorrichtung    mit Keil,  welche die Abschnitte einer einzelnen gelösten  Gruppe von     Schalungsplatten    durchlaufend zusam  menhält.  



  In     Fig.    1 ist der Ausleger 10 eines Kranes 12  gezeigt, an dem ein     gruppenweise    zusammengebau  ter     Schalungsabschnitt    14 aufgehängt ist, welcher  aus     einer    Gruppe von     Betonschalungsplatten    16 be  steht, die Kante an Kante aneinander anstossend  angeordnet sind. Der gruppenweise zusammenge  baute Abschnitt 14 bildet eine geschlossene Einheit  in der     Wandformzusammenstellung    der     Fig.2,    bei  der im Abstand voneinander angeordnete vordere  und hintere     Schalungswände    einen Raum 22 zur  Aufnahme des flüssigen Betons bilden.

   Jede     Scha-          lungsplatte    16 besteht aus einer rechteckigen Sperr  holzplatte 30 und einer die äusseren Kanten der       Sperrholzplatte    umgreifenden Randumfassung aus  Stahl. Die Randeinfassung besteht aus senkrechten  und waagrechten Rahmenteilen 32 und 34. Zwi  schengeordnete Rahmenteile 36 erstrecken sich über  jede     Schalungsplatte.    Die Teile 32 stossen an der      Verbindungsstelle zwischen benachbarten     Schalungs-          platten    aneinander an.

   Die vordere und hintere     Scha-          lungswand    werden durch Ankerstangen 40 im Ab  stand voneinander gehalten, welche mit     Veranke-          rungsvorrichtungen    zusammenwirken. Die senkrech  ten Rahmenteile 32 haben einen flachen U-förmigen  Querschnitt, wobei jedes Teil innere und äussere  Randflansche 42 und 44 und einen dieselben ver  bindenden Steg 46 aufweist (siehe     Fig.    4).

   Ein seit  licher     Flansch    48, welcher von der inneren Kante  eines jeden Rahmenteiles etwas einwärts versetzt  vorgesehen ist, bildet eine     Ausnehmung    50; in wel  cher die benachbarte senkrechte Kante der Sperrholz  platte aufgenommen     ist.     



  Bei Errichtung der     Schalungsform    können die  gruppenweise zusammengesetzten     Schalungswandab-          schnitte    am Boden zusammengebaut werden, indem  Paare     benachbarter        Schalungsplatten    zusammenge  bracht werden, so dass     benachbarte    Rahmenteile 32       aneinanderstossen    und die Flansche 42 und 44 Kante  an Kante     aneinanderliegen,    wobei die Stege 46  einen kleinen Abstand voneinander aufweisen.

   In  senkrechtem Abstand sind in den Flanschen     Aus-          nehmungen    54 vorgesehen, welche zwischen sich  waagrechte Kanäle 55 bilden, durch die sich die       Verankerungsstangen    erstrecken. Ein rechteckiger  Schlitz 56 ist in jedem Steg 46 nahe den     Aus-          nehmungen    54 vorgesehen, durch den sich eine       T-förmige        Verankerungsvorrichtung    mit Keil 60 er  streckt, um die     benachbarten    Rahmen zusammen  zuklemmen.  



  Es wird darauf hingewiesen,     dass    die Vorrich  tungen 60 mit     T-förmigem        Verankerungsteil    und Keil  bekannt sind, wobei dieselben ein um das andere  Schlitzpaar 56 durchgreifen,     während    andere Schlitz  paare 56 ein um das andere Mal keine Befesti  gungsvorrichtungen aufweisen. Diese letzteren  Schlitze 56 nehmen die     Verankerungsvorrichtungen     gemäss der Erfindung auf, um die Ankerstangen 40  mit den     Schalungswänden    zu verbinden, wenn der       Schalungsabschnitt    14 in Stellung in der     Schalungs-          formzusammenstellung    gebracht ist.  



  Jede Vorrichtung 60 weist ein     T-förmiges        Ver-          riegelungsteil    62 und einen Keil 64 auf     (Fig.    8),  wobei das     Verriegelungsteil        flach    ausgebildet ist und  einen Schenkel 66 aufweist, der mit einem     T-förmigen     Kopf 68 versehen     ist,    welcher     Schultern    70 bildet,  die an dem Steg 46 eines     Seitenrahmenteiles    32  angreifen, wenn der Schenkel 66 durch einen     Schlitz     56 geschoben wird. Der     Schenkel    66 ist mit einem  Schlitz 74 versehen, welcher den Keil 64 aufnimmt.

    Wenn der Schenkel 66 durch ein Schlitzpaar 56  gesteckt und der Keil 64 durch den Schlitz 74  geschoben ist,     greift    die Seite des Keiles am Steg  46 an und zieht in Verbindung mit den     Schultern     70 die beiden Rahmenteile 32 zusammen.  



  Übliche horizontale Versteifungen 80 können an  der Rückseite der     Schalungswandabschnitte    14 mit  tels geeigneter     Befestigungsmittel    angebracht werden,  falls dies     erwünscht    ist. Auch können Vertikalver-         steifungen    82 auf den Horizontalversteifungen durch  übliche     U-Klammern    befestigt werden, um die Ho  rizontalversteifungen auszurichten.  



  Aus den     Fig.    2, 3 und 4 ist ersichtlich, dass  die Schlitze 56, die beim Zusammenbau des     Scha-          lungswandabschnittes    nicht verwendet werden, als  Durchgangslöcher für die Ankerstange dienen. Dem  gemäss erstrecken sich die     Ankerstangen    vollständig  durch die fluchtenden Schlitze 54 in den Rahmen  teilen 32 und 34 und durch die Kanäle 55.  



  Jede Ankerstange weist     schlaufenförmige    Enden  auf, welche durch Umbiegen gebildet werden, um  längliche Schlaufen 63 zur Aufnahme gewisser Ab  schnitte der     Verankerungsvorrichtung    zu bilden. Ab  geflachte,     zerbrechbare        Abbrechabschnitte    65 ermög  lichen das Entfernen der vorstehenden Endabschnitte  der Ankerstangen, nachdem der Beton ausgehärtet  ist. Die     Ausnehmungen    54 bilden Durchgangsöff  nungen für die Ankerstangen durch die U-förmigen  Rahmenteile, wobei die Länge einer jeden Anker  stange etwas länger als allgemein üblich :ist, damit  die Schlaufen 63 ihre nach aussen vorstehenden  Stellungen in der     Schalungsform    einnehmen können.  



  Die     Verankerungsvorrichtungen    100     (Fig.    5-7)  sind im wesentlichen flach und im allgemeinen recht  eckig     C-förmig    ausgebildet und weisen Abschnitte  102 auf, von deren einem Ende sich der eigentliche       Verriegelungsteil    104     seitwärts    erstreckt, während  sich vom anderen Ende     seitwärts    ein     Verankerungs-          abschnitt    106 für die Ankerstange erstreckt. Die  Innenkante 108 weist bei 110 eine     Ausnehmung    auf.

    Die     Verankerungsvorrichtung    100 ist nahe dem ei  gentlichen     Verankerungsabschnitt    104 ähnlich der  üblichen     Verankerungsvorrichtung    60 ausgebildet und  wirkt wie diese. Der über die     Ausnehmung    110  vorstehende Teil des Abschnittes 102 und der Ab  schnitt 106, die bei einer üblichen     Verankerungs-          vorrichtung    nicht vorhanden sind, bilden wesentliche  Merkmale der     Ankerstangen-Verankerungsvorrich-          tung.    Wie aus     Fig.    6 ersichtlich,

   ist die Ebene des       Verankerungsabschnittes    106 etwas aus der Ebene  des     Verriegelungsabschnittes    104 versetzt, um einen  Durchgang für die Ankerstange zu bilden. Wie aus       Fig.    5 ersichtlich, sind die äusseren Begrenzungs  kanten der     Verankerungsvorrichtung    100 durchweg  rechteckig angeordnet, mit Ausnahme des sich ver  jüngenden Endabschnittes 112 am eigentlichen     Ver-          riegelungsabschnitt    104. Der übliche keilaufnehmende       Schlitz    114 ist in dem     Verriegelungsabschnitt    104  vorgesehen.  



  Aus     Fig.    4 ist ersichtlich, dass, nachdem ein       Schalungsabschnitt    14 in Stellung gebracht worden  ist, die     Verriegelungsvorrichtung    100 an zwei be  nachbarten     Schalungsplatten    16 so angebracht wird,  dass zunächst der eigentliche     Verriegelungsabschnitt     104 durch die fluchtenden     Schlitze    56 geschoben  und ein üblicher Keil 64 durch den Schlitz 114  getrieben wird.

   Bevor der     Verriegelungsabschnitt    104  durch die Schlitze 56 geschoben wird, wird eine  Ankerstange durch den Kanal 55 gesteckt, wobei      die Schlaufen an den Enden auf dem     Verankerungs-          abschnitt    106 angeordnet werden. Die verschiedenen  Teile werden auf diese Weise sicher in ihren Stel  lungen verriegelt.  



  Es wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass  die Versetzung des     Verankerungsabschnittes    106 von  dem eigentlichen     Verriegelungsabschnitt    104 einen  lichten Raum für den Durchgang der Ankerstange  40 durch den Kanal 55 und am Abschnitt 102  der     Verankerungsvorrichtung    100 vorbei     geschaffen     wird.  



  Nach dem Giessen des Betons und nachdem die  ser     ausgehärtet    ist, kann der     Schalungswandabschnitt     14 im wesentlichen aus seiner Bindung     mit    dem  Beton befreit werden, indem die     Verriegelungsvor-          richtungen    100 mit einem     Hammer    losgeschlagen  werden. Nachdem jede     Verriegelungsvorrichtung    ent  fernt worden ist, stehen die benachbarten Anker  stangenenden frei vor und können verdreht und ab  gebrochen werden.

   Die Entfernung der     Veranke-          rungsvorrichtungen    und die Verdrehung der Anker  stangen bewirkt im allgemeinen, dass Beton, welcher  in den Kanal 55 eingedrungen ist, gelöst wird, so  dass der     Schalungswandabschnitt    14 leicht vom Be  ton abgenommen werden kann.  



  Die     üblichen        Verriegelungsvorrichtungen        mit    Keil  60, welche Stellungen in der Nähe der Schlitze 56,  die nicht für     Ankerstangenverankerungszwecke    die  nen, einnehmen, werden von dem     Schalungswand-          abschnitt    nicht     entfernt.    Diese Vorrichtungen     dienen     dazu, die     zusammengesetzten        Schalungsplatten    16 des       Schalungswandabschnittes        zusammenzuhalten    und  den     Schalungswandabschnitt    zu verstärken, wenn er  als Ganzes gehandhabt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schalungsform für Betonwände, dadurch gekenn zeichnet, dass die errichtete Schalungsform (14) zwei vorgefertigte Schalungsplatten (16) mit randeinfas senden Rahmenteilen (32, 34) aufweist, die anein- anderstossend angeordnet sind, und dass in den anein- anderstosserden Rahmenteilen (32, 34) ein Paar mit einander fluchtende Schlitze (56) und Mittel (54) in der Nähe der Schlitze (56) vorgesehen sind, wel che einen Durchgangskanal (55) zwischen den Rah- menteilen (32, 34) für eine Ankerstangen (40) bilden.
    welche die Schalungsplatten (16) mit einem gleichen Paar Schalungsplatten (16) des Formaufbaues ver binden, wobei die Ankerstangen (40) an den Enden Schlaufen (63) aufweisen, und dass eine Veranke- rungsvorrichtung (100) vorgesehen ist, welche einen rückseitigen Abschnitt (102) aufweist, von welchem sich seitwärts in gleicher Richtung von den Enden desselben ein Verriegelungsabschnitt (104) und ein Verankerungsabschnitt (106) für eine Ankerstange (40) erstrecken,
    wobei in dem Verriegelungsabschnitt (104) ein Schlitz (114) vorgesehen ist, und dass der Verniegelungsabschnitt (104) sich durch die fluch tenden, in den Rahmenteilen (32, 34) vorgesehenen Schlitze (56) erstreckt, wobei ein Keil (64) den Schlitz (114) im Verriegelungsabschnitt (104) durchsetzt und an der Fläche (46) des einen Rahmenteiles (32, 34) anliegt und dazu dient, das andere Rahmenteil (32, 34) gegen den erwähnten rückseitigen Abschnitt (102) zu klemmen, welcher sich entlang dem anderen Rahmenteil (32, 34) erstreckt, und dass der seitlich vorstehende Verankerungsabschnitt (106) im Abstand nach aussen von den Rahmenteilen (32, 34) ange ordnet ist,
    wobei die sich zwischen den Rahmen teilen (32, 34) durch den Kanal (55) erstreckende Ankerstange (40) mit ihrem als Schlaufe (63) aus gebildeten Ende den Ankerabschnitt (106) umgreift. UNTERANSPRÜCHE 1. Schalungsform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die allgemeinen Ebenen des flachen Verriegelungsabschnittes (104) und des Ver- ankerungsabschnittes (106) parallel zueinander, je doch in geringfügigem Abstand voneinander und etwas geneigt zur allgemeinen Ebene des rücksei tigen Abschnittes (102) der Verankerungsvorrichtung (100) angeordnet sind.
    2. Schalungsform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsvorrichtung (100) eine im wesentlichen flache Platte mit einem länglichen rückseitigen Abschnitt(102) aufweist, und dass sich die Ankerstange (40) waagrecht zwischen den benachbarten Rahmenteilen (32, 34) hindurch erstreckt.
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