DE1434431A1 - Verfahren und Schalungsvorrichtung zum beschleunigten Haerten von Gussbeton - Google Patents

Verfahren und Schalungsvorrichtung zum beschleunigten Haerten von Gussbeton

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DE1434431A1
DE1434431A1 DE19611434431 DE1434431A DE1434431A1 DE 1434431 A1 DE1434431 A1 DE 1434431A1 DE 19611434431 DE19611434431 DE 19611434431 DE 1434431 A DE1434431 A DE 1434431A DE 1434431 A1 DE1434431 A1 DE 1434431A1
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DE
Germany
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concrete
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DE19611434431
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Lucien Quentin
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Const & De Travaux S E C T R A
Original Assignee
Const & De Travaux S E C T R A
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH · DR.-ING. RICHARD GLAWE
HAMBURG ·MÖNCHEN'
Hamburfl 4-Simon-von-UtrechNStraee 43· Ruf 314355 München 27 · CuWIllititraS· 16 · Ruf 482770
HAMBURG 4
Λ SIMON-VON-UTRECHT-STRASSE 43
IHRENACHRICHTVOM UNSERZEICHEN RUFj HAMBURG 314355
p 2202/61
I/K
Lucien Q u e η t i η und Societe d'Etude de Construction & de Travaux S.E.Ö.I.E-.A.
Verfahren und Sshalungsvorrlchtung zum beschleunigten Härten von Gfußbeton.
Die Erfindung beizieht sich auf ein Verfahren und eine Scha- j| lungsVorrichtung großer Abmessungen zum Härten von Gußbeton und unterscheidet sich von den bekannten Ausführungen vor allen Dingen dadurch, daß der Beton, geschützt gegen Wärmeverlust (calori-
fugeage) und jegliche Verdunstung (evaporation), fortschreitend auf eine Temperatur zwischen 50 und 85° 0 erwärmt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführung nach der Erfindung findet die· Erwärmung auf etwa 65° C statt.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Ausschalen schon in etwa 15 Stunden oder in noch geringerer Zeit
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nach dem Betonieren erfolgen kann und der Beton eine Druckfestigkeit hat, die derjenigen entspricht, welche er bisher nur bei ' einer Härtung im Verlauf von 5-4 Tagen erreicht.
Gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung findet die Temperatursteigerung in einem Zeitraum von 5 bis 8 Stunden statt. Der Beton wird ansch ließend im wesentlichen auf einer konstanten Temperatur gehalten, wobei die gesamte Zeitdauer, während der er erwärmt wird, etwa 15 Stunden beträgt, was aber keineswegs eine die Erfindung beschränkende Zeitangabe bedeutet.
Der ohne Verdunstung (evaporation) erhärtende, von undurchlässigen Verschalungsflächen begrenzte Beton ist auf seiner schalungsfr.eien Fläche durch eine dichte und isolierende Vorrichtung geschützt, beispielsweise eine dichte und isotherme Anordnung,
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welche aus einer undurchlässigen Umhüllung besteht, die ein wärmeisolierendes Mittel umgibt bzw. einschließt.
Die zur Ausübung "des Verfahrens dienende neue Schalungsvorrichtung ist vor allen Dingen dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsflächen gleichmäßig erwärmt Werden und aus einem gut wärmeleitenden Material bestehen, das außen sorgfältig gegen Wärme Verluste geschützt bzw. isoliert ist.
Die Schalungsfläche kann durch ein Rohrnetz erwärmt werden, welches dicht dagegen liegt und von einem eine geeignete Temperatur besitzenden Heizmittel durchströmt wird. Die Schalungsfläche kann aber auch durch direkte Berührung mit einem strömenden Heizmittel erwärmt werden, das zu diesem Zweck durch eine oder, mehrere Zirkulationskammern strömt, die in. der Schalungsplatte sitzen bzw. deren unmittelbare Abdeckung die Schalungsfläche ist.
Wenn die Oberfläche der Schalung mittels des Rohrnetzes erwärmt wird, das gleichzeitig als Wandversteifung dient, dann be-
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trägt die Entfernung dieser Rohre "voneinander vorteilhaft etwa das 0,8 "bis 2-fache der Betonstärke, wenn dieser nur auf einer Seite erwärmt werden >soll und das 1 bis dreifache der halben Stärke, wenn er auf zwei Seiten erwärmt werden soll»
Die Länge des gegen die Wand liegenden Teiles jedes Rohres ist zwischen etwa dem 0,10 bis 0,6-fachen des Rohrabstandes.
Hac h einer bevorzugten Ausführung der Erfindung hat die Schalung portalartige Gerüstform und kann in Verbindung mit Schalungsplatten verwendet werden. Die Gerüsthälften sind mittels verstellbarer, an ihrem Stützende mit Kugeln versehenen Riegeln verfahrban Während des Betonierens ist die Schalung auf den Schienen blockier so daß eine absolute Starrheit der ganzen Anordnung gewährleistet ist.
Die Schalungshälften bzw. Schalungsteile werden durch Vorrichtungen gegeneinandergepreßt und gegenseitig zentriert, die keine losen, d.h. verlierbaren Teile und Keile haben.
Auf den Schalungsplatteii sind Sammler zum Zuführen und Abführen des erwärmten strömenden Heizmittels angeordnet.
Gemäß einer Ausführungsform'faßt ein Verriegelungsstift"" "in Durchbrechungen eines U-förmigen, am Ende der einen Hälfte und eine Durchbrechung eines L-förmigen, am Ende der anderen Hälfte der Schalung sitzenden Teiles. Der Verriegelungsstift hat einen Handgriff, an dem ein Winkelarm befestigt ist, dessen Ende durch Drehung und Verschiebung des Verriegelungsstiftes in demU-fÖrmigen und "den;" L-f örinigen Lagerteil mittels des Handgriffes entgegen "der.1 Druck einer Feder, die' gegen das "TJ-Stu ck liegt, in Riegelstel-r lung gebracht wird. Durch Drehung des' Handgriffes in die entgegengesetzte Richtung wird die Vm'riegeTung gelost'. Die Lösebewegung' " wird" düicch' dib 'sich dabei -entspaniiende Peder unterstützt.
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Ferner sind Mittel zum starren Verbinden der ü-förmigen Schienen, auf denen die Schalungsvorrichtung verfahrbar ist, in waagerechter und vertikaler Richtung vorgesehen.Diese Mittel sind seitlich außen an den Enden der zu verbindenden Fahr schienen angeordnet. Sie bestehen aus zwei trapezförmigenjübereinanderfassendenTeilenj die an. den zu vereinigenden Fahrsehienen sitzen und die Verbindung in vertikaler Richtung sichern. Ferner sind waagerechte, durchlochte Zungen od.dgl. zum Ineinanderfassen vorgsehen, die durch Bolzen oder St if .te miteinander verriegelt werden, welche durch die Öffnungen fassen. !Dadurch wird die Verriegelung in waagerechter Richtung gewährleistet". ■
Die Schalungsvorrichtung nach der Erfindung hat ferner eine Zwischenschalung", welche die Tür- oder Fensteröffnungen oder die Enden der:Mauern abde ckt. Die se Zwisehensehälung wird. in bzw. zwischen den Schalungsgerüsthälften angeordnet. Sie besteht aus einer beheizbaren Platte, die mit durchlochten Füssen versehen ist, durch die Bolzen oder Stifte zum Stabilisiereh der Schalungslage hindurchgehen und gleichzeitig die Zwischenschälung mit der portaläftigeh Schälüngsvorrichtüng verbinden*
Es sind ferner Dichtiihgsmittel vorgesehen, die die dichte Verbindung der Zwischens ehaluhg mit den Schalung teilen oder Schalüngshälf ten in längs richtung· si eher h»: , ■■"*"■,-■ ' .
Die Erfindung bezieht äieh ferner auf eine Eekverschalung*die eine, behei^bare Sehalüngspiatte-besitzt, auf' deren AußenseitS seitlich-' liäüfst^gie befestigt sindi Im oberen ibßehnitt befinden sieh teiesfcopärtige Mtim+ die irüefcsbhrauben tragen, welche zum Befestigfe-ier^iekvferseiiaiühg dienen' und außerdem; ihr Abnehmen erleiehter-iu - ■·;-■ -■·-■■■ ... - - ·■ ■■■."-::..- ■ ... ■■■■■: ;"■■■■- -."- ".--■'
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Auf der zeichnung iat ein Ausführungsbeispiel einer Schalungsvorrichtung zum gleichzeitigen Erstellen von Mauern und · "•Decken aus Gußbeton wiedergegeben. Es zeigen:
Fife· 1 schaubildlich ein portalartiges Schalungsgerüst in der Ansicht,
Pig. 2 eine Ansicht einer Heizfläche der Schalung,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch i'ig. 1 in Eichtung III - III,
ffig. 4 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt und eine Ansicht eines Schalungsgerüstfusses nebst Eahrschiene,
I'ig. 5 im vergrößerten Maßstab die Verriegelung zweier benachbarter Schalungsteile in der Seitenansicht,
fig. 6 schaubildlich eine Isoliermatte, bestehend aus einer Hülle nebst isolierkernen,die zum Abdecken der freien Seite des Betons dient,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Verriegelung zweier benachbarter Schalungsteile mit an den Sammelrohren sitzenden Riegellagern,
Fig. 8 einen Schnitt durch Fig.? in Richtung VIII - VIII,
Fig. 9 die Verriegelung nach Fig. 8, aber im. entriegelten Zustand,
Fig.10 eine Seitenansicht und einen Querschnitt durch die Verriegelung nach Fig. 9,
Fig.11 zwei miteinander zu verbindende U-förmige Schienenhälften nebst Verriegelungsteilen vor der Verbindung,
Fig. 12 schaubildlich einen Teil der Schalung,die zum Befestigen der Abdeckung der Fenster- oder !Türöffnungen oder der E*id.en der Mauern dient,
Fig.13 einen Schnitt durch Fig.12 in Richtung XIII-XIII,wobei die Abdeckung zwischen zwei Schalungsgerüsthälften angeordnet und damit verbunden ist,
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Fig. 14 eine Seitenansicht eines außen liegenden, als Eckver-Bchalung dienenden Sohalungsteiles, der vor dem Eingießen des Betons angebracht wird, und
Fig. 15 die Ausführung nach Mg. 14, aber nadh. dem Einbringer des Betons.
Das Schalungstraggerüst besteht aus zwei widerstandsfähigen Gerüsthälften 1a, 1b, die ineinander gleitbar sind, so daß die Spannweite der Verschalung verändert werden kann. Diese Hälften sind in der Mitte der Spannweite bei 2 miteinander mittels einer Spannschraube 2a verspannt, die auch das seitliche Ausschalen ermöglicht.
Auf dem Schalungstraggerüst sind mittels Bolzen die Schalungs platten 3,4,5,6 befestigt, die zur Begrenzung der Mauern und der Decken dienen und beheizt-werden.
Jede Schalungsplatte ist gemäß Tig. 2 als eine Schalungsund Heizwand 14 mit Rohren 16 für das strömende Heizmittel ausgebildet, die gleichzeitig zur Versteifung dienen. Diese Rohre sind mit ihren beiden Enden an Sammler i5 angeschlossen. Die Zufuhr des strömenden Heizmittels erfolgt bei 17 und die Ableitung bei 18.
Die Heizplatten, wie z.B. die Platte 3, sind entsprechend Fig. 3 durch ein Isoliermaterial 33 isoliert, das durch eine dünne Wand 34 auf der Unter- bzw. Außenseite abgedeckt ist und sowohl die Heizrohre und Sammler als auch die dazwischenliegenden Platten-.teile bedeckt. Die Isolierschicht ist am Sammler mittels Bolzen 36 befestigt* Die Randabdiehtung erfolgt an dieser Stelle durch eine elastische Dichtung 35. '
Die Schalungsvorrichtung kann jede gewünschte Größe haben.Sie ist nur begrenzt durch ihr Gewicht und die Sperrigkeit. -
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Die oc/haiüugsvorrichtung ist auf lahrschienen 7 ü-f örmigen Querschnitts verfahrbar und feststellbar. Hierzu dienen vier Schraube» IS. welche an ihrem Ende Kugeln 37 aufweisen, die auf den fahrsohienen T abrollen«, ,Die Schrauben 19 sind am unteren Ende der beiden i'raggerüsthälften la, Ib der Verschalung befestigt. ΓαΓοΙχ ctie-ae Anordnung kann mittels der Schrauben das Ausschalen in vertikaler Richtung, sowie das Verfahren und Ausschalen in waagerechter Eickitung_exiolgeü (lig.4). ~ -" ■
W&brena des Betonierens ist die Ver0chalung: mittels einer Verriegelungsvoi'idciitung 20 gegen ?erfahren,gesichert»so daß eine starre untief crmierbare Gesamtanordnung erhalten wird.
Ferner 3ind Zeirsriervorrichtungen IJ vorgesehen, die keinen verlierbax'er. Teil enthalten« Sie bestehen aus zwei starren Teilen 21r22* die fest an den. miteinander au verbindenden beiden Schalimgsteilen 38 sitzen.Der Verriegelungsstift 23, der eine Handhabe hat j dringt mit seinem jrnde bei der Verriegelung in ein hülsenarti« ges Widerlager 25 ein, äas an dem »i=üe& Teil 22 sitzt und eine Sentrierschraube aufweist, welche mit ihrem Ende in eine schrau-
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benförmige Nut des VerriegelungsStiftes 23 fast. Wenn der Verriegelungsstift 23 mittels des Handgriffes gedreht wird,dann wild je nach der Drehrichtung der Stift entweder durch die Schraube und die schraubenförmige Hut 26 weiter in das hüisenärtige Widerlager 25 hineingezogen oder aber nach rechts verschoben. Beim-Hineinziehen wird die Feder 24, die den Verriegelungsstift 23 umgibt, zusammengedrückt, wodurch die beiden Hälften 38 fester zusammengepreßt werden. .-■...-".
Die Hälften 39 werden durch ein strömendes Heizmittel erwärmt, das durch die beiden ifemmeirohre 9 und 1i fließt * die die Verbindung nach den Plätten 3*4=,5,6 beheizenden feöhreh vermitteln.
i*·*- «BAD ORIGINAL
Bei seinem Austritt aus den Heizrohren gelangt das strömende Mittel in die Sammler 8, 10 und 12. * — -- ·■··■
Die Sammelrohre sind·isoliert (ealorifuge) und mit Schhellansohlüssen versehen sowie so angeordnet, daß dadurch ihr Anschluß erleichtert wird.
Die Wärmeisolierung (calorifugeage) des-Betons erfolgt an den freien Flächen durch Isoliermatten, die mit einer undurchlässigen und widerstandsfähigen Schicht "bedeckt sind. Die jsoliermatten können entweder mit der Hand angebracht oder bei großen Abmessungen auf einem leichten starren Gerüst befestigt werden, das mit einer Hebevorrichtung gehoben wird.
Eine derartige Isoliermatte besteht gemäß Fig. 6 aus einer Hülle 27 aus plastischem Material j die durch Schweißnähte 28 in Abteilungen von etwa 0,50 m Länge unterteilt ist, welche zur Aufnahme von Isolierkissen 29 aus Glaswolle oder anderem Isoliermaterial dienen. Wach dem Einsetzen dieser Isolierkissen wird die Hülle an den Stirnseiten 30 hermetisch verschlossen.
Der Druck, der.auf die senkrechten Wände der Verschalung durch den Beton ausgeübt wird, kann in.ziemlich großen Grenzen variieren. Es ist wesentlich, daß die senkrechten Wände der Schalung rechtwinkelig zu ihren Verbindungswänden verbleiben. "Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die aus einem zylindrischen Bolzen 23a mit konischer Spitze 43 ^?1 siiisni und einem Handgriff 41 am anderen Ende besteht. An den Handgriff ist ein Winkelarm 42 angeschweißt. . ' '
Diese Verriegelungsvorrichtung dient zum Verbinden von zwei'.'· Schalungsteilen 38. Nahe ihrer Verbindungskanten besitzen* die Schalungsteile 38 Sammelrohre 15, die &1§ Heizrohre dienen.Auf ihnen sind ein U-Eisen 21a und ein L—Eiseji 22a befestigt, die
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beide in ihren parallelen SchenkeIn.Öffnungen 44,45 für den Bolzen 23a haben.
Zwischen dem Teil 21a und der Handhabe 41, die zum Beta- , "tigen des Verriegelungsstiftes 25a dient, sitzt auf diesem Stift eine Schraubenfeder 24a.
In Fig. 9 ist die Anordnung im entriegelten Zustand wiedergegeben, wobei sich der Verriegelungsstift nur in dem U-förmigen feil 21a befindet.
Die Fig. 10 laßt erkennen, wie der Verriegelungsstift 23a durch eine Drehung der Handhabe 41 im Sinne des Pfeiles F und durch eine gleichzei-tige Verschiebebewegung in Richtung gegen den Teil Ii 22a entgegen der Wirkung der Feder 24a in die Stellung nach Fig. 7 gelangt, in der er das loch 45 des L-förmigen Teiles 22a durchdringt und die Verriegelung bewirkt, wobei sich der Teil 42t des Winkelarmes 42 gegen den einen Flansch des tJ-f örmigen geiles 21a legt, wie es in Fig. 10 strichpunktiert angedeutet ist und außerdem aus Fig. 8 hervorgeht.
Das Entriegeln des VerriegelungsStiftes 23a erfolgt durch Drehen der Handhabe 41 entgegengesetzt zu der Pfeinrichtung F, wodurch der Winkelarm 42 von dem ü-förmigen Teil 21a freikommt, so daß jetzt die peder 24a den Verriegelungsstift 23a in die Stellung nach Fig. 9 drückt, in der er in bzw. hinter den Teil 40 zurückgezogen ist und nicht mehr die beiden Schalungshälften 38 verriegelt.
Die Fig. 11 zeigt die Enden zweier miteinander zu verbindender Ü-förmiger Fahrschienen 7a und 7b. Diese Enden sind außen an ' der Seite mit Mitteln zum Verbinden der Schienenenden versehen. Diese Teile bestehen aus an ihren Enden trapezförmigen Zungen 46, 47 und aus zwei Eisenplatten 48, die. ein Loch 49 aufweisen, sowie
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zwei Paar Eisenplatten 50, die je ein Loch 51 besitzen und in die die Platten 48 hineingeschoben werden, so daß die Löcher 49 und:
51 zur Deckung gelangen, worauf dann durch diese Löcher die-Bolzen
52 gesteckt werden, die eine Schulter 53 "besitzen, welche das Herausziehen erleichtert. Beim Ineinanderstecken der Teile 48, 50
" gleiten die einander zugekehrten Enden der Zungen 46, 47 übereinander. .
Durch die "beschriebene Verbindung ist eine Verschiebung der Schienen 7a, 7b sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung zueinander unterbunden. ·
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Zwischenschalung 54 zum Abdecken der Fenster- oder Türöffnungen oder der i^auerenden.
Dieser Teil besteht aus einer beheizbaren Schalungsplatte 38, auf deren Rückseite zwei U-Eisen 55befestigt sind, an denen zwei Platten 56 sitzen, die zwei Queröffnungen 57 aufweisen zur Aufnahme- von Rohren 58. Zwischen den Platten 38 und 56 sind außen an den U-Eisen 55 Winkeleisen 59 befestigt. Zwischen diesen Winkeleisen 59 und den über'die U-Eisen 55 hervorstehenden Enden der Platte 38 liegen Dichtungen 60, die z.B. als aus Neopren bestehende Schläuche ausgebildet sein können und durch ein Klebemittel befestigt sind.. Diese. Dichtungen 60 erstrecken sich in Längsrichtung der
Platte 38. : :
Die so gebildete Zwischenschalung 54 wird, wie es Fig. 13 erkennen läßt, zwischen den beiden Teilen 3,4 und 5,6 zweier SchalungsVorrichtungen angeordnet. Sie wird in ihrer Lage durch zwei Stifte 61 gehalten, die in das eine oder andere der Rohre 58 eingesteckt werden und mit ihrem, hervorstehenden Enden in Öffnungen der Schalungsplatten liegen. Je nach der gewünschten Lage der Platte 38 werden die Stifte' 61 in das eine oder das andere Rohr 58 eingesetzt. 1
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Zwischen der Schalungsanordnung 54 und den Schalungsteilen 5,6 und 3,4 ist ein Spiel vorgesehen.
Dichtungen 60 gewährleisten die notwendige Dichtigkeit zwischen den Wänden 3 und 6 sowie der "Platte 38, so daß der Beton nicht in den Raum hinter bzw. unter der Platte 38 gelangen kann, und sich hier ein betonfreier Raum für die Fenster- oder Türöffnungen ergibt.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine Eckverschalung 74, welche aus einer beheizbaren Schalungsplatte 38 besteht, die mittels der verschraubbaren Riegel 19 auf einer U-fürmigen Tragschiene 7 sitzt. Diese Eckverschalung hat einen Laufsteg 62 und eine abnehmbare Stütze 63, die mit Schutzvorrichtungen für die Sicherheit des Personals ausgerüstet ist.
An jedem Ende des oberen Teiles befindet sich eine Konsole 64, die einen waagerecht ausziehbaren Arm 65 hat, der eine rechtwinkelig dazu angeordnete Druck- oder Spannschraube 66 trägt.
Die beschriebene Eckversehalung wird folgendermaßen verwendet:
Wie die Fig. 14 zeigt, sitzt das die Platten 5,6 aufweisende Gerüst 1b im Abstand der Mauerdicke von der Maueraußenseite auf dem schon gegossenen Teil 67. Die Eckverschalung wird so angeordnet, daß die Innenseite der Platte 38 in der Verlängerung der Außenseite der senkfechten Wand des geiles 67 liegt. Der Arm 65 wird entsprechend verschoben, damit die Druckschraube 66 sich mit ihrem Fuß gegen die Ecke der Platten 5,6 des Gerüstes 1b legen ' kann, wie es Fig. 14 erkennen läßt. Die Höhe des waagerechten Teleskoparmes 65 über der Platte 5 ist etwas größer als der Stärke der zu gießenden waagerechten Wand entspricht.. Die Lage der Druckschraube 66 viird durch einen Anschlag fixiert, während der Teleskoparm 65 durch einen Keil 73.festgelegt wird.
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Nachdem die Eckversehalung 74 auf diese Weise am Sch-fifiingsgerüst 1b aufgehängt worden ist, werden an dem schon gegossenen Teil 67 zwei Konsole 68 mittels Maueranker"69 befestigt, die in den Beton eingelassen werden. Diese Konsole 68 tragen die U-Eisen 7, auf denen die beheizbare Schalungsplatte 38 ruht.
Dann werden zwischen der Wand 60 des Schalungsgerüstes und der Schalungsplatte 38 der Eckverschalung 74 Versteifuhgsbolzen angeordnet. Fun werden die Druckschrauben 66 gelöst und in die Waagerechte verschwenkt,damit der Beton in den senkrechten zwischen den Platten 6,38 befindlichen Zwischenraum und auf die waagerechte Platte 5 gegossen werden kann.
In den waagerechten Teil der gegossenen. Ecke werden Maueranker 71 eingelassen,die zur Verstärkung der Befestigung der Schalungsplatte 38 während der Härtung des Betons dienen.
Während der Ausschalung wird die Druckscfcraube 66 in eine solche lage gebracht, daß sie sich auf den gegossenen Teil 72 (Fig.15) abstützt. Dadurch wird das Entfernen der unteren Maueranker 69 erleichtert, worauf dann die Maueranker 71 gelöst werden können. \ " .
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können Abänderungen hinsichtlich der porm und Lage einzelner Teile erfolgen, ohne dadurch den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
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Claims (15)

  1. ill
    Patentansprüche
    H3AA31
    V1. Verfahren zur beschleunigten Erhärtung von Gußbeton unter Verwendung von Verschalungen großer Abmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton, geschützt gegen Wärmeentzug und jegliohe Verdunstung, vorschreitend auf eine Temperatur zwischen 50 und 85° 0 erwärmt wird, so daß er in etwa 15 Stunden oder in noch geringerer Zeit nach dem Betonieren ausgeschalt werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton auf 65° C erwärmt wird. .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton während 5 bis 8 Stunden eine Temperatursteigerung erfährt und dann die Temperatur annähernd konstant gehalten wird, bis eine Gesamtzeit von etwa 15.Stunden erreicht ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton zwecks Erhärtung ohne Verdunstung zwischen undurchlässige Schalungsflächen eingegossen und seine freie fläohe durch eine dichte und isolierende Vorrichtung abgedeckt wird, die insbesondere aus einer undurchlässigen, ein wärmeisolierendes Mittel enthaltenden Hülle besteht.
  5. 5. Schalungsvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatte (14) gleichmäßig beheizbar ist und aus einem gut wärmeleitenden Material besteht, das auf der dem Beton abgekehrten Außenseite gut wärmeisoliert ist.
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    BADORlGiNAL ■ - 1J -
  6. 6. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
    zeichnet,' daß auf der Schalungsplatte ein gegen die eine Plattenseite liegendes zur Beheizung und Versteifung dienendes Heizrphrnetz (16) angeordnet ist.
  7. 7. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatinen, eine oder mehrere Heizkammern für direkte Beheizung durch ein hindurchstömendes Heizmittel enthalten.
  8. 8. Sohalungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Heizrohre voneinander das etwa 0,8 bis 2-fache der Betondecke entspricht, wenn die Erwärmung nur auf einer Betonseite erfolgt und das 1 bis 3-fache der halben^etondecke ist, wenn die Erwärmung auf beiden Betonseiten stattfindet.
  9. 9. Schalungsvörrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Schalungsplatte liegende länge jedes Heizrohres etwa zwischen dem 0,10 bis 0,6—fachen des Abstandes der Heizrohre voneinander liegt.
  10. 10. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet, daß sie aus zwei Gerüsthälften (la, Tb) besteht, die zur Aufnahme von Schalungsplatten verschiedener Lange zueinander verschiebbar sind.
  11. 11. Schalungsvorrichtung nach Anspruch10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grerüsthälften (la, 1b) mittels Schraubenspin-
    - dein (19) und an den unteren Enden derselben befindlichen Kugeln (37) .auf Fahrsohienen (7) verfahrbar sind.
  12. 12. Schalungsvorrichtung nach. Anspruch 11, gekennzeichnet durch Verriegelungsstifte oder -bolzen (20) zum Blockieren des Schalungsgerüstes auf den Fahrschienen (7) während des Betonierens.
  13. 13· Schalungsvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch fest angeordnete Verriegelungs-, AnpreiS- und Zentriervorrichtungen (13) zum gegenseitigen Verriegeln, Anpressen und Zentrieren zweier Schalun^shälften (38), die fest mit den beiden Hälften der Vorrichtungen (13) verbunden sind.
  14. 14. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch auf den Schalungsplatten (14) sitzende, mit den einzelnen Heizrohren (16) verbundene Sammler (15) zum Zu- und Abführen des strömenden Heizmittels.
  15. 15. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Handdichtung (35) zum Abdichten der Wärmeisolierung (33) der Heiz- und Schalungsplatten gegenüber den Sammelrohren(15\
    16. . Schalungsvorriclitung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Verriegelung- und Zentriervorrichtung zum Verbinden zweier bciialun^steile (38), bestellend aus einem Y/inkeleisen (22a), das an der einen dclialungshälfte (38) befestigt ist und eine Öffnung (4:?) besitzt, sowie einem U-Msen (21a), das auf der anueren cjclialuriashälf te (38) befestigt ist und in seinen beiden oclienxeln je eine öffnung (44) aufweist zur Aufnahme eines Verriegelungs uolserie (23a), der im verriegelten Zustand mit seinem kegeligen jjiide (43) durch die öffnungen (44, 45) nindurchragt
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    und eine Schraubenfeder (24a) trägt, die zwischen dem einen Schenkel des U-förmigen Teiles (21a) und der Handhabe (4T) des Verriegelungsstiftes (23a) liegt, an der ein Winkelarm (42) befestigt ist, dessen abgebogener Armteil (42t) im verriegelten Zustand hinter d'en als .Widerlager für die Schraubendruckfeder (24a) dienenden Schenkel des U-förmigen Teiles (2Ta) faßt und den Verrieglungsstift (23a) in seiner Verwiege lungs st ellung sichert.
    .17· . Sohalungsvorriohtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da,ß seitlich außen an den Enden der U-förmigen Fahr- •schienen (7a, 7b) Mittel zum Verbinden und zum Sichern der gegenseitigen Lage der Fahrschienen zueinander in waagerechter und senkrechter Sichtung, sitzen, wobei die Mittel zur Sicherung gegen Versohiebüng in· senkrechter Eiohtung aus außen an den Enden der FahrBohienen (7a, 7b) befestigten Zungen (46,"47) mit trapezförmigen freien Enden bestehen, die beim Zusammenfügenübereinanderfassen, während die Mittel zum Verhindern der gegenseitigen Verschiebung in waagerechter Eichung aus an dem Ende der .· l.v einen Fahrschiene (7a) befindlichen waagerechten Zungen (48) mit je einer Querbohrüng, (49) und an dem Ende der anderen.Fahrschiene (7b) sitzenden übereinanderliegenden Zungen (50) mit Querlöchern (51) bestehen und Bolzen (52) vorgesehen sind zum Durchstecken durch die sich deckenden Querlöcher«(49, 51) bei ineinandergeschobenen Zungen (50, 48).
    18, Schalungsvorrichtung nach Anspruch TO, gekennzeichnet durch zwischen zwei Schalungshälften (4, 5) anzuordnende zum Begrenzen von Fenster- und Türöffnungen oder Mauerkanten dienende Zwischen schalung en (54), bestehend aus je einer beheizbaren b'cha-
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    ·. lungsplatte (38) mit auf der Rückseite im Abstand voneinander sitzenden duroh.looh.ten Platten (56) zur Aufnahme von Befesti-·
    vgungsstiften (61), welche mit ihren Enden in Öffnungen der Schalungshälften (4*5) liegen und an den Enden der Schalungsplatte (38) sitzenden, gegen die Schalungshälften (4, 5) liegenden, in Längsrichtung der Platte (38) verlaufenden Dichtungen
    19. Sch.alungsvorrich.tung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Eckverschalung (74) hat, die eine beheizbare Schalungsplatte (38) entliält, auf deren Außenseite seitlich waagerechte Laufstege (62) sitzen und deren oberer Teil Eonsole (64) mit Teleskoparmen (65) ala Träger von Druckschrauben (66) enthält zum Erleichtern des Ansetzens der Schalung und des Ausschalens.
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