DE1434420C - Baugerüst mit heb und senkbarer Arbeitsbuhne - Google Patents
Baugerüst mit heb und senkbarer ArbeitsbuhneInfo
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Description
■ λ : .·. 3 ■ ■ ' -4
befestigten Platten angeordnet sind, daß an den Plat-. weist. Die Stützenpaare sind auseinandernehmbar
ten als Führungselemente einander gegenüberlie- und jedes besteht aus zwei dreistieligen Fachwerkgende
Rollenpaare vorgesehen sind, die jeweils an stützen mit je zwei außenliegenden Stielen 2 und
von den freien Seilenflächen der Zahnstange gebilde- einem innenliegenden Stiel 3, der als Zahnstange
ten Führungsflächen laufen, wobei der Raum im Be- 5 ausgebildet ist. Die Achsen der außenliegenden
reich der Zahn flanken frei bleibt, und daß als Hub- Stiele 2 verlaufen in einer Ebene senkrecht zur Symelement
mindestens ein mit der Zahnstange.kämmen- metrieebene jedes Stützenpaares, während die AchdesZahnrad
vorgesehen ist. ; sen der die Zahnstangen bildenden Stiele 3 in dieser
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Stützen als Symmetrieebene liegen.
dreistielige Fach werkstützen hat den Vorteil, daß da- io Die Stiele 3 sind als Leiterzahnstangen ausgebildet
durch ein räumliches Fachwerk mit geringem Ge- und bestehen aus je einem Paar paralleler Schenwicht
und hoher Tragfähigkeit zum Einsatz kommt. kel3a, die durch eine Anzahl von zwischen sie ein-Die
besondere Anordnung dergestalt,. daß außen- geschweißten Sprossen 3 b in gleichem Abstand vonliegend
in etwa zueinander parallelen Ebenen zwei einander verbunden sind. Die Achsen der Spros-Stiele
und innenliegend der dritte Stiel angeordnet 15 sen 3 ft verlaufen parallel zu der Symmetrieebene jesind,
hat den Vorteil, daß durch die von der Arbeits- des Stützenpaares. - '
bühne erzeugte Belastung ein Drehmoment entsteht, Der unterste Abschnitt eines Stützenpaares ruht jewelches
die Stützen aufeinander zu, d. h. nach innen weils auf zwei parallelen Doppel-T-Trägern 6, die
zu neigen versucht. Eine derartige Neigung wird aber durch einen Querträger 6 α miteinander verbunden
durch. die an ihren Enden mit Platten versehenen 20 sind, so daß eine breite Auflagebasis geschaffen wird.
Querträger der Arbeitsbühne selbst aufgefangen. Zu- Die Stützen des untersten Abschnittes sind durch
gleich ist jeweils die Zahnstange über Fachwerkstäbe sich kreuzende Träger 7 miteinander und ferner
so mit den äußeren Stielen verbunden, daß sie von durch Stützsireben 8 mit der Auflagebasis verbunden
an den Platten angeordneten Führungsrollen- den. Die Fachwerkstützen, die die darijberfolgenden
paaren beidseitig übergriffen werden kann. Diese 25 Abschnitte der Stützenpaare bilden, sind dagegen
Führungsrollenpäare nehmen die von dem Zahnrad voneinander unabhängig.
und der Zahnstange erzeugten Kräfte auf und leiten Die Stiele 2,3 der Fachwerkstützen selbst sind
sie in die Platten. Dadurch wird mit Sicherheit ein . durch horizontale Fachwerkstäbe 4 und durch ge-
Ausheben' der Hpbelemente aus den Zahnstangen neigte Fachwerkstäbe 5 miteinander verbunden. Die
verhindert. » 3° den letzten Abschnitt bildenden Fachwerkstützen der
Da die Hub- und Führungselemente außerdem an Stützenpaare sind untereinander durch Querbinder
den Querträgern angeordnet sind, auf welchen die verbunden.
Arbeitsbühne auflagert, ist es möglich, durch Verän- Die oberen und unteren Enden der Stiele 2 und
derung des Abstandes der Stützenpaare voneinander der die Zahnstangen bildenden Stiele 3 sind mit Ver-
auch die Länge der Arbeitsbühne zu verändern. '35 bindungselementen 9, 9 a und 16, 16 a versehen, so.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform daß sie durch einfaches Ineinanderstecken miteinan-
ist vorgesehen, daß die Zahnstangen als Leiterzahn- . der gekoppelt werden können. Zur Sicherung der
stangen aus zwei parallelen Schenkeln mit zwischen Verbindungsstellen können nicht dargestellte Schrau-
diesen eingeschweißten, in gleichem Abstand an- ben od. dgl. vorgesehen sein.
geordneten Sprossen ausgebildet sind. Diese Gestal- 40 Zwischen jedem Stützenpaar ist eine Arbeitsbühne
tung ermöglicht eine besonders billige. Herstellung heb- und. senkbar. Die Arbeitsbühne besteht aus
der Zahnstangen, wobei zugleich die zwei parallelen * einem Gestell 10, das zwischen jeweils einem Stüt-Schenkeln'
der Leiterzahnstangen als Führungsflä- zenpaar zwei obenliegende Querträger 10a mit
chen für die. einander gegenüberliegenden Rollen- U-Profil und wenigstens einen untenliegenden Querpaare
dienen. 45 träger 10 c aufweist, die miteinander durch Platten
Die erfindungsgemäße Gestaltung ermöglicht es, die 10 b verbunden sind. In dem Gestell befindet sich ein
Fachwerkstützen aus .Einzelabschnitten auszubilden, Elektromotor 11, der über ein Getriebe 12 gleichzei-
die mit an den freien Enden der Stiele vorgesehenen tig zwei Zahnräder 13 antreibt, die jeweils in eine der
Zapfen bzw. Bohrungen aufeinandersteckbar sind. Zahnstangen 3 eingreifen. An den Platten 10 b des
Schließlich ist vorgesehen, daß an den beiden Sei- 50 Gestells sind außerdem als Führungselemente zwei
ten der Arbeitsbühne eine klinkenartig in die Zahn- frei laufende glatte Rollenpaare 14 angeordnet, die je-
stange eingreifende Sicherheitsvorrichtung angeord- weils auf den gegenüberliegenden Kanten der Schen-
net ist. , . · - - kel3a der Zahnstangen laufen. Auf jeder Seite des
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- Gestells 10 ist außerdem ein Bremshebel oder eine
dung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen 55 Sperrklinke 15 angeordnet, die in die Zahnlüdken der
näher erläutert. Es zeigt . Zahnstange eingreifen kann. Die Sperrklinken 15 je- -
Fig. 1 eine Ansicht in Längsrichtung der Arbeits- des Gestells werden von einem einzigen Bedienungsbühne
eines ersten Abschnittes und den Beginn des hebel aus betätigt. Ebenso werden die Elektromotore
darüberliegenden Abschnittes eines erfindungsgemä- 11 aller Gestelle, die gemeinsam die Arbeitsbühne
ßen Baugerüstes, . 60 tragen, mittels einer einzigen Hauptschaltung ver-
F i g. 2 eine Seitenansicht, in der aus Gründen der sorgt, welche sie gleichzeitig ein- und ausschaltet, so
Klarheit einzelne Fachwerkstäbe nicht ganz durchge- daß alle Gestelle 10 gleichzeitig und mit gleicher Gezogen
sind, und schwindigkeit bewegt werden.
F i g. 3 eine Ansicht von oben auf das in F i g. 1 Auf den Gestellen 10 liegt die Arbeitsbühne auf.
gezeigte Baugerüst. 65 die im wesentlichen aus zwei Längsträgern 1, auf die-
Das in den Figuren dargestellte Baugerüst besteht sen ruhenden Brettern 1 α und seitlichen Gelän-
mindestens aus zwei Stützenpaaren, von denen jedes dem Ib besteht,
zwei einander gegenüberliegende Zahnstangen. auf- Zweckmäßgerweise bestehen alle Teile des Bauge-
riistes, gegebenenfalls mit Ausnahme der Arbeitsbühne, aus Metall. ·".■■-■■.■ .■■'■·. ·;.,■·'- , ■:■:■"
Der Aufbau des Baugerüstes vollzieht sich in der Weise, daß durch Betätigung der Elektromotore 11
die Gestelle 10 und die Arbeitsbühne in die Höhe gefahren werden, bis sie in die Nähe der Enden des ersten Stützenpaarabschnittes gelangen. Dann werden
die Elektromotore abgeschaltet, und es werden die Sperrklinken 15 eingeleßt.Anschließend erfolgt die
Montage des nächsten Abschnittes der Stützenpaare, die durch die Arbeitsbühne hinauftransportiert worden ist. Nach Vollendung des zweiten Abschnittes
wird die Arbeitsbühne bis: in die Nähe der oberen
Enden davon verfahren, · so daß die Montage des nächstfolgenden Stützenpaarabschnittes vorgenommen
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Baugerüst mit heb- und senkbarer Arbeits- Dieses bekannte Baugerüst läßt sich daher bei Überbühne
mit mindestens zwei Stützenpaaren aus 5 schreitung einer bestimmten Bauhöhe nur in der
zwei einander gegenüber aufgestellten Stützen, Weise verwenden, daß die Stützen neben ihrer Verdie
jeweils eine Zahnstange aufweisen, und mit ankerung im Boden zusätzlich mit dem zu errichtenzwischen
den Stützen angeordneten, zur Auflage- ■ den Mauerwerk verbunden werden. Diese Art der
rung des Gerüstbelages dienenden Querträgern, Stabilisierung des Gerüstes hat jedoch zur Folge, daß
an denen mit den Zahnstangen kämmende Hub- ίο an dem Bauwerk die Verankerungspunkte des Gerüelemente
sowie Führungselemente für die Ar- stes nachträglich wieder gelöst und versäubert werbeitsbühne
befestigt sind, d ad u r ch ge kenn- den müssen.
ζ e i c h η e t, daß die Stützen als dreistielige Fach- Es ist weiterhin ein Baugerüst bekanntgeworden,
werkstützen ausgebildet sind, von denen jeweils das nicht zu der vorstehend geschilderten Gattung
- zwei Stiele (2) parallel zur Längsrichtung der Ar- 15 zählt (deutsche Auslegeschrift 1 074 847). Bei dieser
beitsbühne im Abstand von dieser angeordnet Arbeitsbühne ist jeweils nur an einer Stütze des Stütsind,
während jeweils der dritte Stiel (3), als zenpaares eine Zahnstange vorgesehen, mit der auf
Zahnstange ausgebildet, an die Arbeitsbühne an- einer gemeinsamen, sich in Längsrichtung der Arbeitsgrenzt
und über-Fachwerkstäbe (4, 5), die je- bühne erstreckenden Welle sitzende Zahnräder kämweils
an der den Stielen (2) zugewandten Seite 20 men. Die Stützen sind durch Querriegel so miteinander
Zahnstange angeschlossen sind, mit den Stie- der verbunden, daß die Arbeitsbühne zwischen den
Jen (2) unter Freihaltung der übrigen Seitenflä- einzelnen Querriegeln zweier einander zugeordneter
chen verbunden ist, daß die Hub- und Führungs- Stützenpaare passieren kann. Außerdem sind noch
elemente an zwei senkrecht zu den Querträgern besondere Maueranker vorgesehen. Weiterhin sind
(10 a, 10 c) verlaufenden, an den Querträgeren- 25 die Stützen als U-Profile ausgebildet, an deren
den befestigten Platten (10 b) angeordnet sind, Schenkelinnenseiten die Arbeitsbühne mittels Rollen
daß an den Platten (10 ft) als Führungselemente geführt ist. .
einander gegenüberliegende Rollenpaare (14) Um bei diesem bekannten Baugerüst die als Hubvorgesehen sind, die jeweils an von den freien elemente für die Arbeitsbühne dienenden Zahnräder Seitenflächen der Zahnstange gebildeten Füh- 30 mit den Zahnstangen in sicherem Eingriff zu halten, rungsflachen laufen, wobei der Raum im Bereich sind die Zahnräder nur an einer Seite der Arbeitsder Zahnflanken (36) frei bleibt, und daß als bühne angeordnet, so' daß bei normaler Belastung Hubelement mindestens ein mit der Zahnstange der Arbeitsbühne infolge des außermittigen Lastankämmendes Zahnrad (13) vorgesehen ist. griffs und des dabei entstehenden Drehmoments, be-
einander gegenüberliegende Rollenpaare (14) Um bei diesem bekannten Baugerüst die als Hubvorgesehen sind, die jeweils an von den freien elemente für die Arbeitsbühne dienenden Zahnräder Seitenflächen der Zahnstange gebildeten Füh- 30 mit den Zahnstangen in sicherem Eingriff zu halten, rungsflachen laufen, wobei der Raum im Bereich sind die Zahnräder nur an einer Seite der Arbeitsder Zahnflanken (36) frei bleibt, und daß als bühne angeordnet, so' daß bei normaler Belastung Hubelement mindestens ein mit der Zahnstange der Arbeitsbühne infolge des außermittigen Lastankämmendes Zahnrad (13) vorgesehen ist. griffs und des dabei entstehenden Drehmoments, be-
. . .
2. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 zogen auf die Zahnstangen, die Zahnräder in Eingriff
kennzeichnet, daß die Zahnstangen als Leiter- mit den Zahnstangen gedrückt werden. Wird jedoch
Zahnstangen aus zwei parallelen Schenkeln mit die Arbeitsbühne in einer Weise belastet, daß das
zwischen. diesen eingeschweißten, in gleichem darauf ruhende Gewicht nur ein relativ geringes
, Abstand angeordneten Sprossen ausgebildet sind. Drehmoment erzeugt, z.B. dadurch, daß der Schwer-
3. Baugerüst nach Anspruch 1-oder 2, dadurch 40 punkt der Belastung nahe an den die Zahnstangen
gekennzeichnet, daß die Fachwerkstützen aus aufweisenden Stützen liegt, so ist zumindest die Si-Einzelabschnitten
bestehen, die mit an den freien cherheit des Eingriffes der Zahnräder in den Zahn-Enden
der Stiele (2,3) vorgesehenen Zapfen bzw. stangen, soweit sie von dem Drehmoment abhängt,
Bohrungen aufeinandersteckbar sind. . herabgesetzt.
4. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 45 Darüber hinaus ist bei diesem bekannten Bauge-3,
dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden rüst nicht vorgesehen, die Länge der Arbeitsbühne
Seiten der Arbeitsbühne eine klinkenartig in die an unterschiedliche Bauwerkslängen anzupassen,
Zahnstange eingreifende Sicherheitsvorrichtung weil diese durch die Länge der die Zahnräder tragen-
v angeordnet ist. ,.;-,' den Welle selbst festgelegt ist.
'■/.. ■"·■'■ - ■'·· ' .■''".'-'.''■'" '50 Der Erfindung liegt somit, ausgehend von dem an-
' " ι gegebenen Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde,
- bei Baugerüsten der in Betracht zu ziehenden Art so-Die
Erfindung betrifft ein Baugerüst mit heb- und wohl die Stabilität der einzelnen Stützen als auch die
senkbarer Arbeitsbühne mit mindestens zwei Stüt- des gesamten Baugerüsts zu erhöhen, ohne auf die
zenpaaren aus zwei einander gegenüber aufgestellten 55 leichte Höhenverschieblichkeit und die Anpassung
Stützen, die jeweils eine Zahnstange aufweisen, und an unterschiedliche Bauwerkslängen zu verzichten,
mit zwischen den Stützen angeordneten, zur Auflage- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß rung des Gerüstbelages dienenden Querträgern, an die Stützen als dreistielige Fachwerkstützen, ausgebildenen mit den Zahnstangen kämmende Hubelemente det sind, von denen jeweils zwei Stiele parallel zur sowie Führungselemente für die Arbeitsbühne befe- 60 Längsrichtung der Arbeitsbühne im Abstand von stigt sind. > ■' dieser angeordnet sind, während jeweils der'dritte Bei einem bekannten Baugerüst dieser Gattung Stiel, als Zahnstange ausgebildet, an die Arbeitsbühne (USA.-Patentschrift 1440 968) sind die als Zahn- angrenzt und über Fachwerkstäbe, die jeweils an der stangen ausgebildeten Stützen im Boden verankert den Stielen zugewandten Seite der Zahnstange ange- und miteinander durch die Arbeitsbühne tragende 65 schlossen sind, mit den Stielen unter Freihaltung der Querriegel verbunden. Die Querriegel sind an den übrigen Seitenflächen verbunden ist, daß die Hub-Stützen längs verschieblich angeordnet. Infolge der und Führungselemente an zwei senkrecht zu den verschieblichen Anordnung dieser das einzige Ver- Querträgern verlaufenden, an den Querträgerenden
mit zwischen den Stützen angeordneten, zur Auflage- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß rung des Gerüstbelages dienenden Querträgern, an die Stützen als dreistielige Fachwerkstützen, ausgebildenen mit den Zahnstangen kämmende Hubelemente det sind, von denen jeweils zwei Stiele parallel zur sowie Führungselemente für die Arbeitsbühne befe- 60 Längsrichtung der Arbeitsbühne im Abstand von stigt sind. > ■' dieser angeordnet sind, während jeweils der'dritte Bei einem bekannten Baugerüst dieser Gattung Stiel, als Zahnstange ausgebildet, an die Arbeitsbühne (USA.-Patentschrift 1440 968) sind die als Zahn- angrenzt und über Fachwerkstäbe, die jeweils an der stangen ausgebildeten Stützen im Boden verankert den Stielen zugewandten Seite der Zahnstange ange- und miteinander durch die Arbeitsbühne tragende 65 schlossen sind, mit den Stielen unter Freihaltung der Querriegel verbunden. Die Querriegel sind an den übrigen Seitenflächen verbunden ist, daß die Hub-Stützen längs verschieblich angeordnet. Infolge der und Führungselemente an zwei senkrecht zu den verschieblichen Anordnung dieser das einzige Ver- Querträgern verlaufenden, an den Querträgerenden
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP0029536 | 1962-06-02 | ||
DEP0029536 | 1962-06-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1434420A1 DE1434420A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1434420B2 DE1434420B2 (de) | 1973-01-25 |
DE1434420C true DE1434420C (de) | 1973-08-09 |
Family
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