DE1434164A1 - Faserhaltiger UEberzug und Verfahren zu seiner Aufbringung - Google Patents
Faserhaltiger UEberzug und Verfahren zu seiner AufbringungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D7/00—Roof covering exclusively consisting of sealing masses applied in situ; Gravelling of flat roofs
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Berlin - Grunewald
München 9 1434164
THE PAOIiIBP11SUf1SlCBNSING
• COBPOMTION, New York, N.Y./fiffi 2Q.März 1961
• COBPOMTION, New York, N.Y./fiffi 2Q.März 1961
J~" Dr. ExpJ.
Paaerb.altig.er Überzug und Verfahren zu seiner Aufbringung.
Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten faserhaltigen Überzug und insbesondere einen Dachbelag aus
in einer Schicht aus eingetrockneter, stabiler Bitumenemulsion verteilten, einzelnen anorganischen lasern und
ein Verfahren zur Aufbringung eines solchen.
Seit vielen Jahren werden Baudäoher in der Weise geschaffen,
daß man auf eine Dachfläche mehrere sich überlappende Lagen aus getränktem Pilz auflegt und den Filz mit
einer Deckschicht überzieht. Dabei wird der Pilz entweder bei nagelbarer Dachfläche aufgenagelt oder mit Klebmasse, nämlich
meist geschmolzenem Asphalt oder Teer, angeklebt. Dieses Verfahren, auf Dachfläche und aufliegenden Pilzlagen geschmolzenen
Asphalt aufzubringen, nennt man meist "Heiß-Wisohen". Es
verlangt bei seiner Anwendung beträchtliche Handarbeit. Die Wetterschicht kann aus darüber gelegtem, geschmolzenen
Bitumen mit anhaftendem Stein-, Schlacke- oder sonstigem Korn oder aus einem EiIm aus Asphalttonemulsion bestehen. Diese
Asphaltart ist bekanntlich wesentlich verwitterungsfeater
als "heiß aufgewischter" Asphalt und wurde daher auch schon .
zur Erneuerung alter Dächer verwendet, indem sie auf ein maschenartiges Pasergebilde aus Glasfaser oder dergleichen
"aufgewischt" oder aufgesprüht wurde.
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Daohbeläge hat man schön mit allen möglichen Spritzvorrichtungen
aufgebracht. Diese Beläge bestanden beispieleweise aus geschmolzenem Bitumen, bituminösen Rückschnitten
oder Bitumenemulsionen. All diese bekannten Verfahren verlangten die Verwendung eines meist mehrlagigen Pasergebildes
und infolgedessen beträchtlichen Arbeitsaufwand für das Ausbreiten des Fasergebildes, das Aufbringen des Belages und
das Aufstreuen der Körner» Asphalttonemulsion zeigt zwar höhere Verwitterungafeatigkeit, wird aber manchmal insbesondere
in den Baohfugengebieten grob- oder feinrissig.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines verbesserten, faserhaltigen Dachbelages aus stabiler Bitumenemulsion, der
insbesondere kein Haltegewebe benötigt und infolge Pasereinlagp
beträchtliche Zugfestigkeit besitzt.
Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung eines verbesserten, faserhaltigen Dachbelages aus Bitumentonemulsion j der arbeitssparend herstellbar und rißfrei ist.
Diese und andere Zwecke werden erfindungsgemäß dadurch,
erreicht, daß der Dachbelag aus einer stabilen Bitumenemulsion
hergestellt wird, in der anorganische lasern in 3?orm kurzer Enden in einem Kreuz- und Quer-Huster verteilt
sind.
Die Deckschicht soll wasser- und ieuchtigkeitsdioht V
und so dick sein, wie es für einen Dachbelag in Betracht kommt. Ihre Dicke soil beträchtlich über der etwa 0,02 bis
0,2 mm betragenden Dicke von normalen Anstrichen und bei
etwa 0,6 bis etwa 25 mm, vorzugsweise bei etwa 3*2 mm liegen.
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Zu den stabilen Bitumenemuleionen rechnen tonhaltige
emulsionen und tonhaltige Seifenemulsionen. Der erste Emuliionstyp besteht au* einer Emulsion oder Suspension eines
Bitumens, z.B. Asphalt oder Teer, in Wasser mit Ton als ^uepeneionsmittel. Br besitzt den Torzug einer ausgezeiohneten !«tterfestigkeit. Der Bweite, weniger vorteilhafte Typ
besteht aus einer mit Ton gefüllten Bitumenseifenemulsion pit einer Seife als Emulgator,
Unter "anorganische Fasern" werden im Rahmen der Erfindung nioht nur die natürlich vorkommenden Asbestfasern,
sondern, auch küäetliche Erzeugnisse, z.B. Glasfasern und.
Steinwolle verstanden« Brfindungsgemäfi werden vorzugsweise
textil gewonnen· Glasfasern verwendet, bei denen zahlreiche,
feinste glasfaden zu einwp Strang und eine Vielzahl solcher
Stränge in nachstehend beschriebener Art zu einem Gespinst vereinigt werden«
Brslohtlioherweise befinden sich die erfindungsgemäßen
Fasern nioht in Gewebeform, sondern bilden kurze, etwa 3 bis 50 am, vorzugsweise etwa 20 mm lange Enden. Sie werden in
einem Kreuz- lind Quer-Huster abgelegt, d.h. also nicht vorweg
in die Emulsion eingemischt, sondern vielmehr völlig unregelmäßig und vornehmlich in der Belagebene übereinander abgelegt.
Hierdurch bilden die Fasern zusammen mit der bindenden Emulsion ein Gespinst ähnlich den der Papierfasern in der Papiertechnik. Nur wenige, wenn nioht überhaupt gar keine Fasern
stehen senkrecht zur Belagebene·
Diese Faseranordnung wird dadurch erzielt, daß kurze Faserenden auf diB zu belegende Fläche aufgeblasen werden.
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Dies geschieht entweder so, dai3 sie mittels Pistole und zusammen mit der Emulsion aufgesprüht werden, oder derart,
daß die Fläche zunächst mit der "bindenden Emulsion überzogen, danach ein Kreuz- und Quer-Muster aus Faserenden
aufgeblasen und schließlich eine zweite Emulsionsdecksohicht aufgebracht wird.
Ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet für die neuartige Deckschicht besteht in der Daohbedeckung. Der Belag
kann direkt auf eine Dachfläche aus z.B. Zement, Holz, Metall, Gipeguß, Yermiculitzement oder dergl.., aufgesprüht
werden. Bei Neubauten andererseits kann zunächst eine Pilzlage
in bekannter Weise auf der Fläche befestigt und danach mit dem erfindungsgemäßen Belag bedeckt werden. Bei alten
Dächern kann der neue Belag als Deckschicht über dem alten Dachbelag .benutzt werden, nachdem dieser vorzugsweise von
etwa noch vorhandenem, überschüssigen Streukorn befreit worden ist.
Infolge seiner ausgezeichneten Wetterfestigkeit bedarf eine Bitumentonemulsion keines weiteren Wetterschutzanstrichs.
Man kann ihn jedoch mit Dachkies oder verträglichen Farbüberzügen
bedecken. Statt dessen kann die Bitumentonemulsion auch von vornherein beispielsweise mit Hilfe von Aluminiumpulver
mit oder ohne weiteren Pigmentzusatz eingefärbt werden. Eine solche aluminiumhaltige Asphaltemulsion kann auch vor
allem wegen ihres hohen Reflexionsvermögen als oberste Schicht verwendet werden.
Für den Schichtauftrag sind alle möglichen Spritzpistolen
geeignet. Besonders geeignet ist jedocn diejenige
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.Pistolenart, bei der eine Vorrichtung zum Aufblasen beispielsweise
einee Glasfasergespinstes mit zwei schräg zueinander
stehenden Spritzdüsen zum gleichzeitigen Aufsprühen der Asphaltemulsion kombiniert ist, so daß die faserenden
kurz vor dem Auftreffen auf die Arbeitsfläche mit Emulsion überzogen werden.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Auftragsverfahren beschrieben, das ersichtlicherweiae im Bahmen der Patentansprüche
Abwandlungen und Ergänzungen zugänglich ist.
Auf eine fest und trocken gewordene Dachfläche aus 5
Gewichtsteilen Vermiculit und 1 Teil Portlandzement wird ein
Belag aufgespritzt, der aus einem Gespinst aus Glasfaserenden
und Asphalttonemulsion besteht. Das Glasfasermaterial besteht aus etwa 20 mm langen Faserenden, die zu Strängen von je
etwa 100 Gläswollefäden zusammengefaßt sind. Beim Aufblasen auf die Dachfläche wird das Glasfasermaterial in seine
Stränge aufgelöst. Beiderseits des Faserendenstromes befindet
sich je ein Sprühstrahl aus Asphalttonemulsion, so daß die
Glasfasern vor ihrem Auftreffen auf das Dach mit Emulsion
überzogen werden. Das Aufbringen wird solange fortgesetzt, bis unter Verbrauch von etwa 30 Liter Emulsion und etwa
1,6 kg Glasfasermaterial eine etwa 3 mm dicke Schicht entstanden ist* Nach einigen Stunden Trockenzeit besitzt der getrocknete
Film erfahrungsgemäß beträchtliche Zugfestigkeit und vermag Dachritzen rißfrei zu überbrücken. Unter harten
Trocknungs- und Witterungsbedingungen treten selbst an den Überlappungsstellen von stählernen Dachplatten keine Feinoder
Grobrisse auf, während eine glasfaserfreie Emulsion
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gleicher Sorte Haarrisse zeigt.
Die vorstehend erwähnte Zusammensetzung betrifft kolloidalen Ton enthaltende, wässrige Emulsionen von normalerweise
festem Bitumen, wie sie z.B. in den amerikanischen Patentschriften 1,302,810, 1,598,201, 1,479,042,
1,495,260, 1,506,371, 1,734,437 usw. beschrieben sind. Im allgemeinen werden diese Dispersionen so hergestellt,
daß zunächst eine dicke Suspension von kolloidalem Ton hergestellt, bis etwa auf die Schmelztemperatur des anzuwendenden
Bitumens erhitzt und unter heftiger Bewegung allmählich mit dem geschmolzenen Asphalt oder Teer versetzt wird.
Hierbei verdickt sich die Dispersion und muß durch Wasserzugabe auf gewünschter Viskosität gehalten werden.
Zwecks erleichterter Zerkleinerung des Glasfasermaterials und besserer Benetzung der laserenden mit der Emulsion wird.
vorzugsweise mit überzogenen Fasern gearbeitet, wobei sich die handelsüblichen Glasfasern mit einem Chromkomplex- oder
Silen-Überzug als ausreichend erwiesen.
Beim erfindungsgemäßen Aufbringen des Belags wird ziemlich viel Arbeit eingespart. Beispielsweise befindet
sich die Emulsion auf ebener Erde in einem Tankwagen und wird durch eine Leitung zur auf dem Dach befindlichen
Spritzpistole hochgepumpt. Auf dem Erdboden steht fernerhin ein Luftkompressor und ist mittels Leitung mit der Stelle
verbunden, wo die Fasern aufgeteilt und die Emulsion versprüht wird. Das Dach kann dabei durch einen einzigen Mann
mit Belag versehen werden» der sich mit der Pistole auf dem
Dach entlangbewegt, die Leitungen hinter sich her zieht und
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auf seinem Rüoken einen Kanister mit dem Glasfaaermaterialrorrat
trägt·
Statt zur Daohabdeokung kann die neuartige Deckschicht und ihr Aufbringungsverfahren auoh zum Wasser- und Feuchtigkeiteftstmaohen
verwendet werden» Sie dient zum Beispiel
• als Sehutz für (Jr undmauerwerke, als Innen- und Außenbekleidung von Tanks und als überzug auf Stein- oder Betonkanälen und desgleichen·
• als Sehutz für (Jr undmauerwerke, als Innen- und Außenbekleidung von Tanks und als überzug auf Stein- oder Betonkanälen und desgleichen·
Die Deoksohioht und ihr Aufbringungsverfahren besitzen den Vorteil billiger Verwendbarkeit. Die Deckschicht bildet
erst an Ort und Stelle ein Gespinst und verleiht dem Belag
eine derartige Zugfestigkeit, daß er Hisse und sonstige
ungestützte Bereiche zu überbrücken vermag· Mn weiterer,
unerwarteter Vorteil besteht darin, daß die Bitumenemulsion selbst unter schwersten Witterungs- oder Trookenheitsbedingungen weder grob- noch feinrissig wird.
ungestützte Bereiche zu überbrücken vermag· Mn weiterer,
unerwarteter Vorteil besteht darin, daß die Bitumenemulsion selbst unter schwersten Witterungs- oder Trookenheitsbedingungen weder grob- noch feinrissig wird.
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Claims (4)
1. Deckschicht, insbesondere Dachbelag, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht aus einem ziemlich dicken, getrockneten lilm aus stabiler Bitumenemulsion oder Bitumentonemulsion
oder aus Asphalttonemulsion besteht, in dessen Masse kurze
anorganische Pasern oder kurze Glasfaserenden in Kreuz- und Quer- oder sonstiger ungeregelter Anordnung und hauptsächlich
parallel zur Schichtebene verteilt sind.
2· Verfahren zum Aufbringen einer Deckschicht auf eine·Unterlage
oder eines Dachbelages auf eine Dachfläche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterlage oder Dachfläche ein
Film aus stabiler Bitumenemulsion-oder Asphalttonemulsion
aμfgesprüht wird und in Kreuz- und Quer- oder sonstiger
ungeregelter Anordnung und hauptsächlich parallel zur Ebene der Unterlage oder Dachfläche kurze anorganische Fasern in
ihn ein- oder kurze Glasfaserenden auf ihn aufgebracht oder
aufgesprüht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine weitere Emulsionsmenge aufgesprüht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Asphalttonemulsion gleichzeitig und zusammen mit den kurzen Glasfaserenden mit solcher Kraft aufgesprüht
wird, daß die Glasfasern zur Bildung des unregelmäßigen und zur Dachfläche praktisch parallelen Musters veranlaßt
werden.
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H34164
5· Verfahren nach einem der Ansprüche 2 Ms 4» dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberflächen- oder Dachflächenüberzug auf eine Dicke von etwa 0,6 bis 25 mm und die Glasfasern auf
eine Länge von etwa 6 bis 50 mm gebracht werden.
ooOoo-—
809805/0326
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US2468460A | 1960-04-26 | 1960-04-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1434164A1 true DE1434164A1 (de) | 1968-10-24 |
Family
ID=21821855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611434164 Pending DE1434164A1 (de) | 1960-04-26 | 1961-03-21 | Faserhaltiger UEberzug und Verfahren zu seiner Aufbringung |
Country Status (4)
Country | Link |
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CH (1) | CH387264A (de) |
DE (1) | DE1434164A1 (de) |
GB (1) | GB957091A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2661928A2 (fr) * | 1987-04-16 | 1991-11-15 | Lefebvre Entr Jean | Complexe d'etancheite d'ouvrage routier et procede pour sa mise en óoeuvre. |
Families Citing this family (3)
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US4515832A (en) * | 1977-06-24 | 1985-05-07 | Rexnord, Inc. | Method for coating the inside of pipe |
ITMI20062206A1 (it) * | 2006-11-16 | 2008-05-17 | Mirplast S R L | Elemento modulare di copertura per edifici in genere |
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-
1961
- 1961-03-14 GB GB937961A patent/GB957091A/en not_active Expired
- 1961-03-21 DE DE19611434164 patent/DE1434164A1/de active Pending
- 1961-04-14 CH CH440661A patent/CH387264A/de unknown
- 1961-04-18 BE BE602697A patent/BE602697A/fr unknown
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FR2661928A2 (fr) * | 1987-04-16 | 1991-11-15 | Lefebvre Entr Jean | Complexe d'etancheite d'ouvrage routier et procede pour sa mise en óoeuvre. |
EP0457667A1 (de) * | 1990-05-14 | 1991-11-21 | Entreprise Jean Lefebvre | Verfahren zur Herstellung einer Fahrbahnabdichtung von Brücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE602697A (fr) | 1961-08-16 |
GB957091A (en) | 1964-05-06 |
CH387264A (de) | 1965-01-31 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |