DE1658829A1 - Verfahren zum Aufbauen eines Mauerwerkes - Google Patents

Verfahren zum Aufbauen eines Mauerwerkes

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Wunderlich Arthur H
Roman Slysh
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Exxon Research and Engineering Co
Esso Research and Engineering Co
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    • C09J171/08Polyethers derived from hydroxy compounds or from their metallic derivatives
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    • C08L2666/54Inorganic substances

Description

Esso Research and Eng.Co.
Beschreibung
ESSO RESEARCH AND ENGINEERING COMPANY, Elizabeth, New Jersey, V.St.A.
Verfahren zum Aufbauen eines Mauerwerkes
Pur diese Anmeldung werden die Prioritäten der amerikanischen Patentanmeldungen Ser.No. 590,197 vom 28. Oktober 1966 und Ser.No. 592,861 vom 8. Nov. I966 in Anspruch genommen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf verbesserte Mauerwerk-Konstruktionen, wie beispielsweise Wände oder Gebäude, mit darin eingebauten Fensterstürzen und auf eine Methode, solche Konstruktionen und Gebäude schnell und wirtschaftlich günstig zu erstellen. Beim erfindungsgemäßeri Verfahren wird speziell so gearbeitet, daß zum Befestigen der einzelnen Bauwerk-Grundbausteine ein Haftmaterial verwendet, vorzugsweise aufgewalzt wird, und in dieser Weise eine sehr gute feste Verbindung mittels einer dünnen Leimschicht anstelle der üblichen unter Verwendung von Mörtel vorgenommenen Verfugung erreicht
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wird. Wenn es sich 12m Fenstersturz-Konstruktionen handelt« wird auch noch eine Schicht eines plastischen Materials auf die Konstruktion aufgebracht. Ferner läßt sich das Haftmaterial, das beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, nicht nur zum sicheren festen Verbinden der entsprechenden Bauteile untereinander einsetzen, sondern kann auch verwendet werden, um die Außenflächen der Qrundbauteile (Ziegelsteine, Baublöcke und ähnliches Baumaterial) abzudichten. Dadurch läßt sich eine wasserdichte Oberfläche herstellen, die eine sehr hohe Oberflächenfestigkeit des Bauwerkes ergibt. Das verbesserte Haftmittel läßt sich auch auf den inneren Oberflächen zur Befestigung von dekorativen und schmückenden, ästhetisch ansprechenden Oberflächenbeschichtungen einsetzen. Es ist dabei von großem Vorteil, daß man das Haftmittel auch dann benutzen kann, wenn die Konstruktionen bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt (unter O0C) erstellt werden sollen, und da in diesem Mörtel kein Wasser vorhanden ist, wird von dem Mauerwerk keine Feuchtigkeit aufgenommen, durch die die mechanischen Festigkeiten üblicherweise verringert werden.
Es 1st im Baugewerbe bekannt, daß ein beträchtlicher Anteil der Erstellungskosten Arbeitskosten sind, Insbesondere dann, wenn Wände aus Mauerwerk erstellt und Fensterstürze gebaut werden. Der Grund dafür liegt darin, dafl die für die Errichtung einer konventionellen Wand oder Konstruktion erforderliche Zelt beträchtlich 1st· Man muß, wenn man in konventioneller Arbeiteweise arbeitet und übliche zeraenthaltige Mörtel verwendet» eine relativ dicke Mörtelschicht «wischen den einzelnen Grundbausteinen (wie beispielsweise Blöcken) und den einzelnen
Reihen aufbringen. Wenn nan die Außenfläche der Wand wasserdicht machen will, verwendet man dazu ein anderes Material, gewöhnlich ein auf Asphalt aufgebautes Material. Dies bedeutet, daß die Ausschachtung oder der Unterbau etwas breiter angelegt sein müssen, damit ein Arbeiter zwischen der hochgezogenen Wand und der Ausschachtung arbeiten kann, wenn der äußere Abdichtungs-Überzug aufgebracht werden muß. Dadurch werden die Kosten der Ausschachtung höher und es entstehen Kosten für die erforderliche Wiederanfüllung. Ferner muß man, wenn man auf die Innenoberfläche der Wand eine Überzugsschicht zum Abdichten oder aus ästhetischen Gründen aufbringen will, eine dritte unterschiedliche Art von Überzugsmitteln verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bisherigen Nachteile zu beheben und solche Arbeiten zu vereinfachen und zu beschleunigen. Dies erreicht man mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem ein sehr schnell arbeitendes Aufbausystem unter Einsatz eines vorzugsweise aufgewalzten Haftmittels angewendet und eine hautartige Abdichtung zwischen den einzelnen 0rundbauteilen und zwischen den einzelnen Reihen angebracht wird. Darüber hinaus kann man, wenn man die Haftschicht, mit der die einzelnen Grundbausteine (wie beispielsweise Blöcke) miteinander befestigt werden« aufbringt, auf diese Blöcke beiderseits, sowohl auf deren Süßeren Oberflächen als auch auf deren inneren Oberflächen das Material aufwalzen, so daß die äußeren Oberflächen wasserdicht werden und man die Möglichkeit hat, auf den inneren Oberflächen eine beliebige ästhetisch ansprechende und verschönernde Abdeckung aufzubringen.
Es ist bekannt, speziell für Fenstersturz-Konstruktionen als Fenstersturz-Einzelteile Holzbauteile und/oder Stahl-Bauteile einzusetzen. Die Holz-Bauteile sind ebenso wie die metallischen Bauteile sehr anfällig gegen Verfall, insbesondere die Metall-Bauteile unterliegen der Korrosion.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den besonderen Vorteil, daß man einen Fenstersturz aus armiertem Kunststoffmaterial verwenden kann, so daß die Konstruktion besonders einfach und sehr wirtschaftlich wird, Der Fenstersturz wirkt gleichzeitig als eine Verkleidung, durch die verhindert wird, daß Wasser sich ansammeln und in die Mauer eindringt.
Man kann das erfindungsgemäße Verfahren für zahlreiche verschiedene Arten von Orundbauteilen verwenden, es ist jedoch besonders vorteilhaft, wenn man beim erfindungsgemaßen Verfahren Grundbausteine einsetzt, wie sie im Patent (parallellaufende Patentanmeldung E 33 953 IVd/39b, eingereicht am 8. Mai 1967) beschrieben sind.
Die vorliegende Erfindungbezieht sich also auf ein zeitsparendes Aufbau-System, bei dem vorzugsweise feste Zusammensetzungen (wie beispielsweise Blöcke) mit 3 bis 30 Gew.#, vorzugsweise 5*5 bis 12 Oew»^ eines bituminösen Bindemittels, wie beispielsweise Asphalt, welches mit zerkleinerten Feststoffen,
wie beispielsweise Ton oder Sand,vermischt und dann bis auf eine 70 bis 98 #ige, vorzugsweise 80 bis 95 #ige theoretische Dichte verpreßt worden ist, eingesetzt werden. Das verdichtete Produkt wird in einer oxydierenden Atmosphäre bei einer Temperatur im Bereich von etwa 120 bis 2900C, vorzugsweise 180 bis 2600C, über eine Zeitspanne von 1 Stunde bis zu 10 Tagen, vorzugsweise
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4 bis 80 Stunden, hitzegehärtet. So können beispielsweise qualitativ hochwertige Produkte erhalten werden, wenn man über eine Zeitspanne von 4 bis 16 Stunden im Bereich von etwa 190 bis 2050C hitzebehandelt.
Das beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete verbesserte Haftmittel ist ein Material auf Harzbasis, das vorzugsweise · mittels einer Farben-Auftragwalze auf die Mauerwerk-Grundbausteine aufgewalzt wird. Bevorzugte Haftmittel sind solche auf Basis von Furfuryl-Alkoholharz und ungesättigtem Polyesterharz. Diese Materialien lassen sich innerhalb eines weiten Temperaturbereiches aufbringen, und man erhält damit feste und feuchtigkeitsgeschützte Wände.
Furfuryl-Alkoholharz-Haftmittel, die befriedigende Ergebnisse bringen, sind in der nachstehenden Tabelle 1 beispielsweise veranschaulicht:
Tabelle 1
Zusammensetzung von Haftmitteln auf Basis von Furfuryl-Alkoholharz
Haftmittel
A (1) B (2) Bereich
Komponente Qew.# Gew.^ Qew.#
Furfurylalkoholharz (3) 49,5 53*2 40 - 70
Pyrogenes Siliziumdioxyd(4) 1,0 1,8 0,3- 5*0
Siliziumdioxyd (5) 47,5 37*2 60,0-20,0
Säurekatalysator (6) 2,0 8,0 0,5-15*0
(1) Verarbeitbar bei Temperaturen oberhalb etwa 150C
(2) Verarbeitbar bei Temperaturen zwischen etwa 4 bis 16°C
(3) Eigenschaften:
flammpunkt, Lötöse offene Schale, 0G 88 - 89
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Tabelle 1 (PortSetzung) Spezifisches Gewicht Q 25°C/4°C 1,210 Durchschnitt Cp Viskosität Θ 25°C 200 cp Durchschnitt
pH-50/50 in Wasser 4,5 Durchschnitt
Molekulargewicht 200 - 400
Das Harz ist ein beständiges Material, das nur geringe oder gar keine Tendenz hat zu fließen oder seine Viskosität zu ändern, wenn man es kühl lagert. Optimale Lagerungsbedingungen sind Aufbewahrung bei Temperaturen unterhalb etwa 24°C.
(4) Verleiht dem Material thixotrop« Eigenschaften
(5) Weißes Siliziumdioxyd (Sieb Nr. 120, lichte Masehenweite etwa 0,125 mm)
(6) Salz von p-Toluolsulfonsäure und Anilin (90 %) und Koksmehl (10 %)
Diese Haftmittel-Zusammensetzungen werden in der Weise hergestellt, daß man alle Bestandteile, mit Ausnahme des Katalysators unter Verwendung eines schnell-laufenden Mischers, mit dem eine gute Verteilung des feinteiligen pyrogenen Siliziumdioxyds gewährleistet wird, vermischt. Der Katalysator wird ganz kurz, bevor man das Haftmittel verwendet, hinzugegeben· Verschieden große Ansätze, je nach dem Ausmaß der Arbelt, wurden zubereitet. Die Topfzeit (brauchbare Bearbeitungszeit) war je nach der Umgebungstemperatur unterschiedlich. Es wurde jedoch gefunden, daß in allen Fällen die Topfzeit wenigstens eine Stunde betrug, und dies 1st eine ausreichend·- Zeit, um ein« genügende Anzahl von Mauerwerk-Grundbausteinen «u verlegen. Die Haftmittel härteten Innerhalb 72 Stunden vollständig au·.
Zn der nachfolgenden Tabelle 2 sind mit Erfolg bei» erfindungsgemäßen Vorfahren verwendbar· Haftmittel auf Polyesterbasis beispielsweise angegeben.
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Tabelle 2 auf Polyesterbasis C D E Bereich
Zusammensetzung von Haftmitteln Haftmittel Qew.g Gew.^ Qew.g Gew.g
42,0 - 22,0 60 - 10
Komponente - 48,0 22,0 60 - 10
1,6 1,0 1,3 0,5-5,0
Polyesterharz 480 (1) 3,0 3,0 3,0 1,0-10,0
Polyesterharz 4920 (2) - 0,1 0,1 0,0-0,5
Pyrogenes Siliziumdioxyd 7,0 7,0 7,0 3,0-10,0
Styrol und 2 % Wachs (3) 46,0 40,2 44,2 30,0-60,0
UV-9 Licht Absorbens (4)
60 % TiOp-Lösung in
Polyester
Siliziumdioxyd-gemahlener
Sand (Sieb Nr. 120, lichte
Maschenweite etwa 0,125 mm)
MEKP (5) (30 % ige Lösung
in Dimethylphthalat) 0,4 0,4 0,4 0,1-1,0
Grundsätzlich beschrieben in "Polyesterharz" von John R. Lawrence, veröffentlicht im Verlag Reinhold Publishing Corporation, New York
(1) Durch Zusatz von 0,25-1,0 # Methyläthylketonperoxyd bei Zimmertemperatur ausreichend gehärtet.
Physikalische Eigenschaften Eigenschaften des flüssigen Harzes
Viskosität #3 Zahn-Schale, Sekunden 46 Scheinbare Viskosität bei 250C, ep 3OO-5OO Aufbewahrungszeit bei 250C, Monate, Minimum 3 Spezifisches Gewicht 1,15
Eigenschaften eines 3»17^ am Gieflllngs aus
ungefülltem Material ^
Höchste Biegefestigkeit, kg/cnC 1410
Blege-Slastizitätamodul, kg/cm
χ 106 ,, 0,0457
Höchste Dehnffestigkeit, kg/cm 630 Bare öl Härte p 50 Hitze-Zerstörungsteinpöratur, 18^5 kg/cm ,C 75 Wasser-Absorption« £4 Std,, 25°C,Gew,Si Aufnahme 0,2
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Tabelle 2 (Portsetzung)
Typische Eigenschaften eines 3,175 mm-Laminates * P
HocEste Biegefestigkeit, flächig,kg/cm 1690-2250
Biege-Elastizitätsmodul χ 10° kg/cnr 0,091-0,105
Höchste Dehnungsfestigkeit, kg/cnr 1050-1200
Dehnung beim Bruch, % P 1,2-1,5
Höchste Druckfestigkeit, flächig, kg/cm 28IO-316O
Wasser-Absorption, 24 Std. 250c, % 0,15-0,25
* Zwei Paltungen 42,5 g Matte
(2) Eigenschaften des flüssigen Harzes
Viskosität bei 250C, Poises 4,5-5*0
Prozent Styrol 28 -
Spezifisches Gewicht I,l4o
Stabilität bei 250C im unkatalysierten Zustand, Monate, Minimum 12
. Gelzeit bei 250C in Minuten
unter Verwendung von 1 % Benzoylperoxyd 10 - 15
unter Verwendung von 1 % Methyläthylketonperoxyd 5-6
Eigenschaften eines 3,175 mm Gießlings,
ungefüllt
Harte, Shore Durometer A 80 - 85
Dehnungsfestigkeit 725
Verlängerung bei Dehnung, % 135
Spezifisches Gewicht 1,22
(3) Paraffinwachs, Schmelzpunkt 540C
(4) 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon
(5) Methyläthylketonperoxyd (Kann variiert werden zwischen I-60 Gew.# an Methyläthylketonperoxyd) (Kann variiert werden von 0,1 bis 0,8).
Die Herstellung des Polyester-Haftmittels erfolgt in der gleichen Weise wie die Herstellung des Furfurylalkohol-Mörtels. Methyläthylketonperoxyd wirkt als Polymerisationsinitiator.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also vorwiegend auf ein Verfahren zum beschleunigten Aufbau, mit dem sich bei niedrigen Oesamtkosten feste, attraktive feuchtigkeitssichere Wand-Konstruktionen errichten lassen. Manhann zwar beim erfindungsgemäßen Verfahren zahlreiche Arten und Formen von Mauerwerk-Grund-
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bausteinen einsetzen, beispielsweise Betonsteine, jedoch ist das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere vorteilhaft anwendbar, wenn man die zuvor beschriebenen bituminös gebundenen Blöcke verwendet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn man die erste Reihe unter Verwendung von konventionellem Zementmörtel legt, denn dadurch kann man die Unregelmäßigkeiten des Untergrundes eliminieren. Diese Reihe sollte sehr sorgfältig gelegt werden, damit sicher geradlinige Anordnung erreicht wird und eine gute Nivellierung und lotgerechte Ausbildung gesichert ist. Das auf organischer Basis aufgebaute Haftmittel wird wie zuvor beschrieben zubereitet und oben auf diese Reihe und auf die Enden der Blöcke, die in die nächste Reihe gelegt werden sollen, aufgebrahht, vorzugsweise aufgewalzt. Die Blocktoleranz sollte + 0,79^ mm* vorzugsweise + 0,397 mm betragen.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Konstruktion von Fensterstürzen besteht darin, daß man eine Trageform über die Öffnung errichtet, wobei die Trageform die gleiche Starke wie die Wand hat. Diese Trageform wird dann mit.einer Kunststoffolie, wie beispielsweise Polyäthylen abgedeckt. Danach wird das beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Haftmittel oben auf die Oberfläche der Kunststoffolie aufgebracht. Danach setzt man oben auf die überzogene Kunststoffolie ein Armierungsmaterial, wie beispielsweise ein Glasfaser-Band, das die gleiche Breite wie die Wand (beispielsweise 30,^8 om) hat, auf. Die Unterseite des Armierungsmaterials sättigt Bioli mLt dom tlberzugsmaterial und verleiht diesem eLne höhere Festigkeit, Zur vollständigen Sättigung wird i;,ne ausreichende M^igy an Haf tniaterial auch auf dlo ober?) PIj ;hu des
Vo 9 8 Aß"'Λ* ΓΟ
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in üblicher Weise über die Öffnung auf das imprägnierte Armierungsmaterial aufgesetzt. Danach können die jeweiligen Endstücke des Annierungsraaterials (Glasfaser) nach oben oder unten auf die Enden der Bausteine abgeknickt werden, nachdem man diese Enden mit zusätzlichem Haftmaterial überzogen hat, damit zwischen dem imprägnierten Armierungsraaterial und dem Mauerwerk ein guter Kontakt zustande kommt. Unter üblichen Bedingungen bindet die Konstruktion in etwa 24 Stunden ab und ist nach etwa 72 Stunden vollständig abgebunden. Danach wird die Tragekonstruktion aus Holz und Kunststoffolie entfernt»
Anhand einer Fenstersturz-Konstruktion ist das erfindungsgemäße Verfahren näher veranschaulicht und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im einzelnen beschrieben. In dieser Zeichnung ist ein Schnitt durch eine erfindungsgemäß herstellbare Fenstersturz-Konstruktion veranschaulicht. Die Blöcke 21, 10, 20 und 22 sind ein Beispie* iu? eins typische WandjKonstruktion, die eine öffnung zwischen den Blöcken aufweist, die beispielsweise 122 cm breit ist. Die Tragekonstruktion besteht aus einem (Glasfaser) armierten Kunststoff-Fenstersturz 16, der sich über die zwischen den Blöcken 10 und 20 befindliche öffnung erstreckt. Die Blöcke 11 bis 15 gehören zu dem Fenstersturz und werden, wie veranschaulicht, von dem Kunststoff-Fenstersturz getragen. Die Enden des Kunststoff-Fenstersturzes konr.en nach oben zwischen die Blöcke 25 und bzw, 15 und ^! gefaltet werden. Man kann auch die Enden der Cflasfa;jerinaterlala nach unten zwischen die Blöcke 21 und 10 baw, 20 und Ak „bknicken.
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-^La 1-!Lo Watid-Auü^auteT) wurden hergestellt. SLnu
n ^!aufbauten /aru' In ubiiciiev Arbeitsweise erste 1 ;'..'.: t während
BAD
die andere der Wandaufbauten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gebaut wurde. In der nachfolgenden Tabelle 3 ist die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erreichte Zeitersparnis veranschaulicht.
Tabelle 3
Zum Aufbau gleicher Block-Konstruktionen nach zwei verschiedenen Systemen erforderliche Maurer-Arbeit
Durch Walze aufge- Mittels Kelle brachtes Polyester- auf übliche Beton-Haftmittel blocke aufgebrachter
Mörtel
Gesamt-Maurer-Zeit
Einheiten 10,15 27.84
Prozentuale Ersparnis,
bezogen auf die
übliche Bauweise 64 Bezugsgröße
Aus den vorstehenden Zahlenwerten erkennt man» daß die Zeit, die beim Erstellen eines Bauwerkes unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gespart werden kann, beträchtlich ist. Beispiel II
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung von auf Harz aufgebauten Haftmitteln erstellten Wände haben hohe Bindefestigkeit» Druckfestigkeit und Dehnfestigkeit· Sie weisen nur eine geringe Wasserabsorption auf, wenn man mit unter Verwendung von üblichem Zementmörtel hergestellten Konstruktionen vergleicht. Dies wird nachstehend anhand der in Tabelle 4 vorgelegten Daten veranschaulicht·
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Bedingun- Bruchlast
Haftmittel Ken Torr
üblicher Zement trocken 5*5910
üblicher Zement nass(l) 1,7955
A Furfuryl-
Haftmittel(2)
trocken 46,68^0
A Furfuryl-
Haftmittel
nass(l) 43,0920
C Polyester-
Haftmittel
trocken 40,5783
C Polyester-
Haftmittel
nass(l) 38,0646
Tabelle Querlast-Daten von Wänden, Torr Baumaterial
3,175 mm Schlackenstein 3,175 mm Schlackenstein 3,175 mm Bitumenstein
3,175 mm Bitumenstein 3,175 iwr. ^itumenstein 3,175 mm Bitumenstein
(1) Geprüft, nachdem 24 Stunden lang mit Wasser besprüht worden war.
(2) Die Zusammensetzung ist in Tabelle 1 angegeben.
* Die Wand wurde gemäß dem in den amerikanischen Vorschriften ASTM-72 beschriebenen Verfahren geprüft.
Man bringt beim erfindungsgemäßen Verfahren die dünne Leimschicht vorteilhaft durch Aufwalzen des Haftmittels auf, Jedoch kann man auch sonstige Arbeitsweisen zum Anhaften der dünnen Leimschicht.einsetzen, wie beispielsweise Aufbürsten und Aufsprühen. Wie gesagt, verwendet man als Haftmittel bevorzugt solche aus der Klasse der Purfurylalkoholharze und der ungesättigten Polyesterharze; jedoch kann man durchaus auch sonstige Haftmittel, wie beispielsweise Epoxy- oder Polyurethan-Haftmittel verwenden. Als Beispiele für solche anderen beim erfindungsgemäßen Verfahren als Haftmittel einsetzbaren Produkte
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Epoxyde (Epoxyester, Epoxyamine, Epoxypolyamide, Kohlenteer-Epoxyde, phenolische Epoxyde, Epoxypolysulfide, Epoxyacrylsäureverbindungen); ungesättigte Polyester, die mit Monomeren wie Styrol, Diallylphthalat, Vinyltoluol, Methylmethacrylat, Triallylcyanurat, usw. vernetzt sind; Polyurethane und Isocyanate (Glykol, Polyamine, Polyäther, Polyester oder auf Rizinusöl basierende Verbindungen); Phenoxy-di-isocyanate und Furanharze (Furfurylalkohol, Furfurylalkohol-Furfural, Furfurylalkohol-Formaldehyd). Die Harze können entweder allein oder mit verschiedenen Füllmitteln und/oder Zusätzen, die ihnen spezielle Eigenschaften verleihen, verstreckt werden. Beispiel III
Eine einen Fenstersturz darstellende Wandkonstruktion wurde wie beschrieben hergestellt. Nach J-tägigem Abbinden wurde die Trageform entfernt,und der Fenstersturz wurde mit etwa 255»5 kg belastet. Es wurde ein empfindliches Meßgerät installiert, das die Biegung des Fenstersturzes meßtechnisch erfaßte. Nach 4 weiteren Tagen wurde die Last auf 426 kg erhöht. Nach 20 tägiger Belastung mit 426 kg betrug die Durchbiegung 0,17 cm; dies entspricht 1/720 der 122 cm ausmachenden Gesamt-Spannweite. Dies ist erheblich weniger als die I/36O der Spannweite, wie sie von den Grund-Bauvorschriften gefordert werden· Beispiel IV
Es wurde die Haftfestigkeit des Fenstersturzes aus Glasfaser in Verbindung mit den erfindungsgemäß bevorzugt einzusetzenden Asphaltblöcken und in Verbindung mit dem erfindungs-
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gemäß bevorzugt einzusetzenden Haftmittel geprüft« und dabei wurde, die Bindefestigkeit zwischen den beiden Materialien mittels eines abgeänderten ASTM-C-J521-Verfahrens bestimmt. Die Messungen wurden unter trockenen und nassen Bedingungen durchgeführt. In beiden Fällen-war die Big<|efestigkeit größer als 16,2 kg/cm * und Risse entstanden innerhalb der Baublöcke (Biegungsrisse). Die Ergebnisse zeigen deutlich das hervorragende Verhalten des glasfaserverstärkten Polyester-Fenstersturzes.
Zwar setzt man glasfaserverstärkten Kunststoff bevorzugt für die erf liidungsgemäß herzustellenden Kunst stoff-Fensterstürze ein« jedoch kann man auch sonstiges Armierungsmaterial für die Herstellung der neuen Fensterstürze verwenden, Dazu gehören Delspielsweise fa erförmige Füllstoffe mit hober Dehnungsfestigkeit, wie beispielsweise Aebeßf (Chry*iötli, öroöidolit, Amosit), Baumwolle« Metalle« Kohle und eine Anzahl von synthetischen Fasern« wie Rayon« Celluloseacetat« IQrIon« Aory!fasern« Polyesterfasern« Polypropylenfasern und dergleichen« Sonstige faserfÖrmige Füllstoffe« die beim erfinclungsgeroäßen Verfahren zum Herstellen des Kunst stoff-Fenstersturzes ebenfalls benutzt werden können« sind Bor-Faeern, Graphit-Fasern, Quarz-Fasern (geschmolzenes Silizlumdiaxyd), Papierfasern und Polyamidfasern.
Man kann beim erfindungsgemäßen Verfahren auch die Fensterstürze gesondert vorbereiten und« nachdem sie festgeworden sind und vollständig abgebunden haben« direkt an Ort und Stelle in die Öffnung so einsetzen« als ob es sich um ein einzelnes Mauerwerk* Bauteil handeln würde.. Dabei umgeht «mn öle Notwendigkeit des Einsatzes von hd*l?.ernen Schalungen« die entfernt werden Baissen?
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Claims (9)

Dr. H. Meys *°°° \SSSlPβ2 Patentanwälte poetfaoh oao ββο Telefon ββ 28 Ο3 ^, Λ C"» Teleram rn-Adr»: Döllnerpatant Esso Research and Eng«Go· Patentansprüche Patentansprüche
1. Verbessertes Sohnellverfahren zur Errichtung einer Mauerwerk-Konstruktion aus einzelnen Mauerwerk-Bauteilen« vorzugsweise solchen Bauteilen, die 2 bis 30 Gew.# eines bituminösen Bindemittels enthalten und auf 70 bis 98 % ihrer theoretischen Dichte verdichtet und danach in einer oxydierenden Atmosphäre bei einer Temperatur von etwa 180 bis etwa 2600C hitzegehärtet worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die äußeren Oberflächen jedes Bauteile eine dünne Leimschicht aus einem Haftmittel auf Basis eines organischen Harzes aufbringt, bevor man die Bauteile miteinander befestigt.
2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Haftmittel auch auf die nicht miteinander in Kontakt stehenden Selten de? Bauteile aufbringt und In dieser Welse eine feuchtigkeitsdicht«* Konstruktion hoher Strukturfestigkeit herstellt·
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3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man als Haftmittel Purfurylalkoholharze, Epoxyharze und/oder
ungesättigte Polyesterharze verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß man ein Purfurylalkoholharz verwendet, das aus 40 bis 70 Gew.# Purfurylalkoholharz, 0,3 bis 5*0 Gew.# pyrogenem Siliziumdioxyd, 20 bis 60 Gew.# Siliziumdioxyd und 0,5 bis 15 Gew.# eines
Säurekatalysators besteht, wobei die Gesamtsumme der Bestandteile 100 % ausmacht.
5* Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß man als Haftmittel ein Polyesterharz verwendet, das aus 10 bis 60 Gew.# eines Polyesterharzes, 0,5 bis 5*0 Gew.# von pyrogenem Siliziumdioxyd, 1,0 bis 10 Gew.# Styrol und 30 bis 60 Gew.%
gemahlenem Sand besteht, wobei die Gesamtmenge der Komponenten 100 % ausmacht.
6. Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß man als Haftmittel ein Epoxyharz verwendet, das aus 20 bis 80 Gew.$ eines Epoxyharzes, 3 bis 70 Gew.# eines Amin- oder Polyamid-Härters, 0,5 bis 5*0 Gew.J!» pyrogenem Siliziumdioxyd und
20 bis 8o Gew.# gemahlenem Sand besteht, wobei die Gesamtsumme der Bestandteile 100 % ausmacht.
7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Haftmittel auf Basis eines organischen Harzes durch
Aufwalzen aufbringt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mauerwerk-Bauteile einen Fenstersturz und einzelne
Mauerwerk-Grundbauteile einsetzt und dabei auch ein armiertes
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ι*
Kunststoffmaterial mit einer dünnen Schicht des Haftmittels auf Basis eines organischen Harzes versieht und zum Anhaften an die Mauerwerk-Bauteile bringt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als armiertes Kunststoffmaterial glasfaserverstärktes Kunststoffmaterial einsetzt.
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eerse f te
DE19671658829 1966-10-28 1967-05-31 Verfahren zum Aufbauen eines Mauerwerkes Pending DE1658829A1 (de)

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