DE1433938B2 - Hohlkoerper zum giessen blinder verlorener koepfe - Google Patents
Hohlkoerper zum giessen blinder verlorener koepfeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/08—Features with respect to supply of molten metal, e.g. ingates, circular gates, skim gates
- B22C9/088—Feeder heads
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C7/00—Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
- B22C7/02—Lost patterns
- B22C7/023—Patterns made from expanded plastic materials
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Description
der Hitze des in den Hohlkörper einfließenden Metalls die die Fasern verbindenden Filme des Kunststoffs
ganz oder teilweise auseinanderreißen und somit eine hohe Gasdurchlässigkeit des Hohlkörpers er-5
geben, wobei der Betrag der Gasdurchlässigkeit den in Sandgießformen gewünschten oder üblicherweise
vorhandenen Gasdurchlässigkeitswerten entspricht. Der erfindungsgemäße Hohlkörper kann seine Gasdurchlässigkeit
aber auch von vornherein erhalten wird, während der vorgefertigte Hohlkörper in der io durch die Wahl der Stoffe, die den Hohlkörper bil-Form
verbleibt. Der erfindungsgemäße Hohlkörper den, und die Wahl der Bindemittel, insbesondere
bzw. die Schale ist aber auch anwendbar als Teil durch die Bemessung der Größe und Zueinanderordeiner
Form oder als Gesamtgießform. nung der einzelnen Fasern, so daß zwischen den
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Gieß- Fasern trotz Vorhandenseins des Bindemittels ausform
für einen blinden verlorenen Kopf sehr einfach 15 reichende Hohlräume vorhanden sind, die eine ge-
und wirtschaftlich herzustellen und dazu einen Werkstoff zu verwenden, der nach verschiedenen Formgebungsverfahren
zu einem Hohlkörper verformbar
ist, der billig in seiner Herstellung und leicht zu transportieren ist.
ist, der billig in seiner Herstellung und leicht zu transportieren ist.
Für diesen Zweck wird erfindungsgemäß ein in der Gießform verbleibender Hohlkörper mit geringer und
ungefähr gleichbleibender Wandstärke aus natürlichen und synthetischen Fasern und Kunststoff vorgeschla-
durch einen thermoplastischen Kunststoff gebunden sind. Der Kunststoff wirkt als Klebstoff und hat die
Aufgabe, die Fasern thermoplastisch zu verbinden. Der thermoplastische Kunststoff ermöglicht es, den
wünschte Gasdurchlässigkeit bzw. Porosität ergeben. Nach einem weiteren Merkmal können auch Hohlkörper,
die aus Papierfasern, Holzfasern od. dgl. natürlichen und/oder synthetischen Fasern bestehen,
mit unter dem Einfluß von flüssigem Metall exotherm reagierenden Stoffen versehen sein, um die in der
Hohlform vorhandene Metallschmelze weiterhin aufzuheizen. Die Hohlkörper der vorgenannten Art können
aber auch mit einem Innenanstrich versahen sein,
gen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fasern 25 der eine Wärmeisolierung ergibt. Um dem Gießer
sichtbar zu machen, ob es sich um eine Hohlform handelt, die lediglich die Temperatur der darin enthaltenen
Schmelze möglichst lange halten soll, d. h. mit einer wärmeisolierenden Schicht versehen ist,
erfindungsgemäßen Hohlkörper in der Weise herzu- 30 oder ob es sich um einen Hohlkörper handelt, der
stellen, daß, ausgehend von einer flachen Platte oder unter dem Einfluß der Schmelze exotherm reagie-Folie,
diese über eine Form gebracht und dort durch
Druck- bzw. Soganwendung und Erwärmung zu einer
Schale verformt wird. Dabei wird die Eigenschaft des
Kunststoffes ausgenutzt, in kaltem Zustand abzubin- 35
den, bei der Erwärmung jedoch einen Teil seiner
Bindekraft zu verlieren und dadurch die Formände- .
rung der Platte oder Folie zu ermöglichen, während
nach der vollendeten Formgebung der Kunststoff erkaltet und dadurch eine Formänderung ausschließt, 40 Druck- bzw. Soganwendung und Erwärmung entspreso daß die gewünschte Form erhalten bleibt. ■ chend verformt wird. Es ist dabei von Vorteil, den
Druck- bzw. Soganwendung und Erwärmung zu einer
Schale verformt wird. Dabei wird die Eigenschaft des
Kunststoffes ausgenutzt, in kaltem Zustand abzubin- 35
den, bei der Erwärmung jedoch einen Teil seiner
Bindekraft zu verlieren und dadurch die Formände- .
rung der Platte oder Folie zu ermöglichen, während
nach der vollendeten Formgebung der Kunststoff erkaltet und dadurch eine Formänderung ausschließt, 40 Druck- bzw. Soganwendung und Erwärmung entspreso daß die gewünschte Form erhalten bleibt. ■ chend verformt wird. Es ist dabei von Vorteil, den
Die Fasern sollen nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung ganz oder teilweise aus Papierfasern,
Zellstoffasern, Holzfasern oder sonstigen Pflanzenfasern, insbesondere aus Abfallprodukten bestehen, 45 genden Schalenteile werden in einem Arbeitsgang beispielsweise aus Fasern von Schilfrohren, Flachs, hergestellt. Mehrere auf diese Weise hergestellte mit-Hanf, Stroh od. dgl.
der Erfindung ganz oder teilweise aus Papierfasern,
Zellstoffasern, Holzfasern oder sonstigen Pflanzenfasern, insbesondere aus Abfallprodukten bestehen, 45 genden Schalenteile werden in einem Arbeitsgang beispielsweise aus Fasern von Schilfrohren, Flachs, hergestellt. Mehrere auf diese Weise hergestellte mit-Hanf, Stroh od. dgl.
Die Fasern, insbesondere Papierfasern, Zellstofffasern und Holzfasern, sollen weiterhin zweckmäßig
mit die Flammfestigkeit erhöhenden Zusätzen ver- 50 und in der zusammengeklappten, den Hohlkörper bilsehen sein. Dazu können dienen Zusätze aus natür- denden Stellung gesichert, wobei die Sicherung der liehen oder synthetischen Mineralfasern, beispiels- Verschlußstellung auf verschiedene Weise erfolgen
mit die Flammfestigkeit erhöhenden Zusätzen ver- 50 und in der zusammengeklappten, den Hohlkörper bilsehen sein. Dazu können dienen Zusätze aus natür- denden Stellung gesichert, wobei die Sicherung der liehen oder synthetischen Mineralfasern, beispiels- Verschlußstellung auf verschiedene Weise erfolgen
weise Al2O3 oder Glaswolle, so daß im Ergebnis eine kann. .
dünne und dennoch feste, in der Regel nicht ent- ·.,; ,,Die Schwenkachse der miteinander verbundenen
flammbare Form erhalten werden kann, die als Form- 55 Hohlkörperhälften weist zweckmäßig eine Perforation
stoff besonders geeignet ist. Da die Hohlformen an- oder eine sonstige, die Schwenkbarkeit erhöhende
gegebener Zusammensetzung bei ihrer Verwendung
in den Gießereien in der Regel von einem Formsand
"umgeben sind, der vorteilhaft mit Formsandbindemitteln versehen ist, aber auch lediglich eine Hinter- 60 bzw. Hohlkörperhälften nach außen abstehende füllung mit einem losen bindemittelfreien Sand Flansche, die bei zusammengeklappten Schalen zur od. dgl. möglich ist, ist eine dünnwandige Ausbildung Bildung des Hohlkörpers einander anliegen und wobei die Flansche durch Heftklammern oder dergleichen Befestigungsmittel miteinander verbunden sind. 65 Es
in den Gießereien in der Regel von einem Formsand
"umgeben sind, der vorteilhaft mit Formsandbindemitteln versehen ist, aber auch lediglich eine Hinter- 60 bzw. Hohlkörperhälften nach außen abstehende füllung mit einem losen bindemittelfreien Sand Flansche, die bei zusammengeklappten Schalen zur od. dgl. möglich ist, ist eine dünnwandige Ausbildung Bildung des Hohlkörpers einander anliegen und wobei die Flansche durch Heftklammern oder dergleichen Befestigungsmittel miteinander verbunden sind. 65 Es
rende Beimischungen oder Einsätze enthält, wird vorgeschlagen, die Hohlkörper außen mit unterschiedlichen
Farbmarkierungen zu versehen.
Da der erfindungsgemäße Hohlkörper aus durch einen thermoplastischen Kunstharz gebundenen
Fasern besteht, ergibt sich die Möglichkeit, bei seiner Herstellung von einer flachen Platte oder Folie auszugehen,
die über eine Form gebracht wird und durch
Hohlkörper aus zwei spiegelbildlichen Schalenteilen, die über eine Schwenkachse miteinander verbunden
sind, zusammenzusetzen. Die in gleicher Ebene lie-
einander verbundene Hohlkörperhälften werden dann zum Transport ineinandergestapelt und vor ihrer Vervwendung
zu einem Hohlkörper zusammengeklappt
Schwächung, beispielsweise eine Sicke oder einen Falz, auf.
Besonders vorteilhaft haben die beiden Schalen
möglich, die selbst nicht gießfest zu sein braucht, es aber zweckmäßig sein soll.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag soll der die Fasern verbindende thermoplastische
Kunststoff ganz oder teilweise aus einem Schaumkunststoff bestehen, damit unter dem Einfluß
können auch an der einen Hohlkörperhälfte zweckmäßig einstückig mit dieser hergestellte Verbindungselemente
vorhanden sein, die nach dem Zusammenklappen Teile der anderen Hohlkörperhälfte
übergreifen, oder es können an der einen Hohlkörperhälfte Verschlußriegel vorhanden sein, die in Ausnehmungen
od. dgl. der anderen Hohlkörperhälfte eingreifen, sich nach dem Eingreifen selbst sperren
und somit eine Sicherung gegen ein Aufklappen geben.
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, die Schalenteile, die den Hohlkörper bilden, mit ringsum laufenden,
die Formsteifigkeit erhöhenden Sicken zu versehen, wobei diese Sicken nach innen oder auch nach
außen gewölbt sein können.
Der erfindungsgemäße Hohlkörper ist in den Zeichnungen an Hand einiger Ausführungsformen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen aus zwei Schalenteilen zusammengesetzten Hohlkörper zum Herstellen eines Winden verlorenen
Kopfes in aufgeklapptem Zustand,
F i g. 2 den Hohlkörper nach F i g. 1 in zusammengeklapptem Zustand,
F i g. 3 einen anderen, aus zwei spiegelbildlichen Teilen bestehenden Hohlkörper mit einem seitlichen
Anschnitt in aufgeklapptem Zustand,
F i g. 4 den Hohlkörper nach F i g. 3 in zusammengeklapptem Zustand,
F i g. 5 einen Hohlkörper nach F i g. 3 mit umlaufenden, die Formsteifigkeit erhöhenden Sicken.
Der Hohlkörper nach F i g. 1 besteht aus den beiden Schalen 10 und 11, die mit dünner Wandstärke
ausgebildet aus Papier, >Pappe oder dergleichen Faserstoffen bestehen. Der aus den beiden Schalen 10
und 11 gebildete Hohlkörper ist oben halbkugelförmig und im unteren Teil trichterförmig. Die Schalen
10 und 11 haben nach außen weisende ringsum laufende Flansche 12, 13, die einstückig mit den
Schalen hergestellt sind und dazu dienen, die Schalen 10 und 11 miteinander zu verbinden. In der Decke
ist in jeder Schale eine halbkreisförmige öffnung 14 vorgesehen, so daß bei zusammengesetztem Hohlkörper
oben eine Durchtrittsöffnung vorhanden ist zum Einsetzen eines an sich bekannten gasdurchlässigen
Kerns. Im Bereich dieser öffnungen 14 sind die Flansche 12, 13 nicht vorhanden. Die beiden
Schalen 10 und 11 sind gleichzeitig hergestellt und auch miteinander verbunden, und sie werden durch
die Schwenkachse geklappt, die durch Perforationen 15 geschwächt ist. Durch die Verbindung der Schalen
miteinander und insbesondere die vorgezeichnete Schwenkachse ist bei dem Zusammensetzen der beiden
Schalenhälften zu einem Hohlkörper eine Verschiebung vermieden.
Zum Transport und auch zur Lagerung wird eine Vielzahl von Doppelschalen 10 und 11 ineinandergestapelt,
und unmittelbar vor dem Einbau in die Gießform werden die beiden Schalen 10 und 11 zu
einem in F i g. 2 dargestellten Hohlkörper um die Schwenkachse 15 geklappt. Die Sicherung der Verschlußstellung
kann auf verschiedene Weise erfolgen. F i g. 3 zeigt einen Hohlkörper, der prinzipiell in
gleicher Weise wie der Hohlkörper nach F i g. 2 aufgebaut ist, jedoch mit einem Seitenanschnitt versehen
ist. Auch hier sind die Schalenteile 10 und 11 miteinander verbunden und haben eine Schwenkachse
15.
Fig. 4 zeigt, daß die Flansche 12 und 13 durch
Fig. 4 zeigt, daß die Flansche 12 und 13 durch
ίο Heftklammern 16 verbunden sind. F i g. 5 zeigt die
Formsteifigkeit erhöhende, in vertikaler Ebene umlaufende Sicken 17 und in horizontaler Ebene umlaufende
Sicken 18. Diese Sicken können auch in anderer Weise und beispielsweise schräg oder diagonal
verlaufend angeordnet sein, weil ihnen die Aufgabe zufällt, einen Hohlkörper sehr geringer Wandstärke
formsteif auszubilden, um den Materialverbrauch möglichst gering zu halten.
Die in den F i g. 2 und 4 gezeigten Hohlkörper weisen ringsum laufende Farbmarkierungen 19 und
20 auf. Die unterschiedlichen Farben der Markierungen sollen darauf hinweisen, daß der Hohlkörper mit
Zusätzen versehen ist, die seine Wärmeisolierung erhöhen oder unter dem Einfluß der Schmelze exotherm
reagieren und diese aufheizen. Neutrale Hohlkörper weisen kein Farbmerkmal auf. Farbmarkierungen
sollen den Gießer in einfacher Weise die Art des Hohlkörpers erkennen lassen, ohne daß nähere
Untersuchungen anzustellen sind.
Claims (4)
1. In der Gießform verbleibender Hohlkörper mit geringer und ungefähr gleichbleibender
Wandstärke aus natürlichen und synthetischen Fasern und Kunststoff zum Gießen blinder verlorener
Köpfe nach Patent 1140 677, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasern durch einen thermoplastischen Kunststoff gebunden
sind.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die natürlichen Fasern ganz
oder teilweise bestehen aus Papierfasern, ZeIlstoffasern, Holzfasern und/oder sonstigen Pflanzenfasern,
insbesondere Abfallprodukten.
3. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder ganz oder
teilweise ein Schaumkunststoff ist.
4. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Papierfasern, Holzfasern oder dergleichen natürlichen und/oder synthetischen
Fasern durchsetzt sind von unter dem Einfluß von flüssigem Metall exotherm reagierenden
Stoffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US730729A US3602292A (en) | 1962-11-16 | 1968-05-21 | Casting molds having decomposable hollow risers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0071392 | 1963-04-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1433938A1 DE1433938A1 (de) | 1968-10-24 |
DE1433938B2 true DE1433938B2 (de) | 1971-04-01 |
Family
ID=6977016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631433938 Pending DE1433938B2 (de) | 1962-11-16 | 1963-04-03 | Hohlkoerper zum giessen blinder verlorener koepfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1433938B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8702296U1 (de) * | 1987-02-14 | 1987-04-09 | L. Bregenzer Gießereibedarf GmbH & Co, 7000 Stuttgart | Seitenspeiser für den Einsatz in Gießformen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD248480S (en) | 1976-03-19 | 1978-07-11 | Foseco International Limited | Foundry riser sleeve |
USD248479S (en) | 1977-02-03 | 1978-07-11 | Foseco International Limited | Foundry riser sleeve |
USD248481S (en) | 1977-02-03 | 1978-07-11 | Foseco International Limited | Foundry riser sleeve |
-
1963
- 1963-04-03 DE DE19631433938 patent/DE1433938B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8702296U1 (de) * | 1987-02-14 | 1987-04-09 | L. Bregenzer Gießereibedarf GmbH & Co, 7000 Stuttgart | Seitenspeiser für den Einsatz in Gießformen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1433938A1 (de) | 1968-10-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |