DE1433938A1 - Hohlkoerper bzw. Schale zum Herstellen einer Giessform - Google Patents

Hohlkoerper bzw. Schale zum Herstellen einer Giessform

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DE1433938A1
DE1433938A1 DE19631433938 DE1433938A DE1433938A1 DE 1433938 A1 DE1433938 A1 DE 1433938A1 DE 19631433938 DE19631433938 DE 19631433938 DE 1433938 A DE1433938 A DE 1433938A DE 1433938 A1 DE1433938 A1 DE 1433938A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/08Features with respect to supply of molten metal, e.g. ingates, circular gates, skim gates
    • B22C9/088Feeder heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/02Lost patterns
    • B22C7/023Patterns made from expanded plastic materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • *Hohlkarper bzw. Schale zum Herstellen einer Gießform, Zusatz
    zu. patent i #89 126 und Patentanmeldungen B 50 434 VIaß1 a und
    B 69 658 vIa/31e"
    Die 'imdung besieht eich auf,' einen Hohlkörper bzw. Schale zum
    Heräteileiner Gießform, insbesondere für einen blinden verlore-
    nen Kopf fUr Gießformen und; aus zwei zusammengesetzten Teilen be-
    ste,wobei ein Hohlkörper geringen und annähernd gleichblei-
    bender stärke an den erforderlichen Stellen den Modealls ange-
    setzt md gleichzeitig mit dem Einformen des Modells mit Forstoff
    uege" ein das Modell abgezogen wird, während der vorgefertig-
    te Ha.3cer in der Form verbleibt. Der erf indungegemue Hohlkör-
    bzw. die Schale ist aber auch anwendbar als 'feil eine' Vorm
    per
    oder als Gesamtgießtorm.
    Hie ndnir geht von der Aufgabe aus, eine Grießform, auch einen.
    Teil eimr Gießform oder die Fiegform feinen blinden verlorenen
    Kopf sWw einfach und wirtschaftlich herzustellen und dazu einen
    Wsrff zu verwenden, der nach verschiedenen Formgebungsverfah-
    rsa zu eHohlkörper verformbar irrt, billig in seiner Herstel-
    lung@und auch zum Transport geeignet ist. Dazu wird als Hohlkörper
    bzw. Sehale zum Herstellen einer Gießform; insbesondere für einen blinden verlorenen Kopf für Gießformen, bestehend aus zwei oder mehreren zusammengesetzten feilen, wobei ein Hohlkörper geringer und annähernd gleichbleibender Wandstärke an: den erforderlichen Stellen des Modells angesetzt und gleichzeitig mit dem Einformen des Modells mit Formstoff umgeben, dann das Modell abgezogen wird, während der-`vorgefertigte Hohlkörper in der Form verbleibt erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Hohlkörper aus natürlichen oder synthetischen Fasern besteht, die durch Kunststoff miteinander verbunden sind. Der Kunststoff wirkt als Klebstoff und hat -die Aufgabe, die Fasern zu verbinden. Nach einem besonderen erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, als Kunststoff einen thermoplastischen Kunststoff zu. wählen, der dann die Möglichkeit gibt, Hohlkörper bzw. Schalen zur Bildung von Hohlkörpern in der-Weise---herzustellen, daß ausgehend von einer flachen Platte oder Folie diese über eine Form gebracht und dort durch Druck- bzwo Soganwendung und Erwärmung zu einer Schale verformt wird. Dabei wird dann die Eigenschaft des Kunststoffes ausgenutzt, im kalten Zustand abzubinden, bei der Erwärmung jedoch einen Teil-seiner Bindekraft zu verlieren und dadurch die Formänderung der Platte oder Folie zu ermöglichen, während nach der vollendeten Formgebung der Kunststoff erkaltet ur@d dadurch eine Formänderung ausschließt, sodaß die gewünschte Form erhalten bleibt. Die Fasern. sollenracheinem weiteren Merkmal ganz oder teilweise aus Papierfasern,. Zellstoffasern, ,Holzfasern oder sonstigen. Pflanzenfasern, insbesondere aus Abfallprodukten bestehen, so z.Bp Fasern von Schilfrohren, Flachs, Hanf, Stroh oder dgl. Diese Fasern, insbesondere Papierfasern; Zellstoffasern und Holzfasern sollen weiter® hin zweckmäßig mit die Flammfestigket erhöhenden Zusätzen versehen sein. Dazu können dienen Zusätze aus natürlichen oder eyn® thetischen Mineralfasern, beispielsweise A1203 oder Glaswolle, sodaß im Ergebnis eine dünne und dennoch feste, in der Regel nicht entflammbare Form erhalten werden kann, die als Formstoff besonders geeignet ist. Da die Hohlformen angegebener Zusammensetzung bei ihrer Verwendung in den Gießereien in der Regel von einem Formsand umgeben sind, der vorteilhaft mit Formsandbindemitteln-versehen ist, aber auch lediglich eine Hinterfüllung mit einem losen bindemittelfreien Sand oder dgl. möglich ist, ist eine dünnwandige Ausbildung, möglich, die-selbst nicht gießfest zu sein braucht, es aber zweckmäßig sein-soll.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag soll der die Fasern verbindende Kunststöff ganz oder teilweise aus einem Schaumkunststoff bestehen, damit unter dem Einfluß der Hitze des in den Hohlkörper einfließenden Metalls die die Fasern verbindenden Filme des Kunststoffes ganz oder teilweise auseinanderreißen und somit aine hohe Gasdurchlässigkeit des Hohlkörpers ergeben, wobei der Betrag der Gasdurchlässigkeit den in Sandgießformen gewünschten oder üblicherweise vorhandenen Gasdurchlässigkeitewerten entspricht; Die Schalen oder Hohlkörper können ihre Gasdurchlässigkeit aber auch von vorne herein erhalten durch die Wahl der Stoffe, die den Hohlkörper bilden und die Wahl der Bindemittel, insbesondere durch die Bemessung der Größe und Zueinanderordnung der einzelnen Fasern, sodaß zwischen den Fasern trotz Vorhandenseins des Bindemittels 'ausreichende Hohlräume vorhanden sind, die eine gewünschte Gasdurchlässigkeit bzw. Porösität ergeben.
  • Nach einem weiteren Merkmal können auch Hohlkörper, die aus Papierfasern, Holzfasern oder dgl. natürlichen Und/oder synthetischen 'Fasern: bestehen, mit unter dem Einfluß von flüssigem Metall exotherm-reagierenden Stoffen versehen sein, um die in der Hohlform vorhandene Metallschmelze weiterhin aufzuheizen,. Die Hohlkörper der vorgenannten Art können aber auch mit einem innenan- -strich versehen sein, der eine Wärmeisolierung ergibt. Um dem. Gießer sichtbar zu machen, ob es sich um: eine Hohlform handelt, die'lediglch die Temperatur der darin enthaltenen Schmelze möglichst lange halten soll, d1: mit einer wärmeisolierenden Schicht versehen ist, oder ob es sich um einen Hohlkörper handelt, der unter dem Einfluß der Schmelze exotherm reagierende Beimäschtngen oder Einsätze hat, wird vorgeschlagen, Hohlkörper mit lediglich wärmeisolierenden Eigenschaften außen mit Markierungen in blauer Farbe zu versehen;, während Hohlkörper mit exotherm reagierenden Zusätzen außen mit roten Markierungen versehen sein, ,saiien..
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin daß.bei einem Hohlkörper, der sich aus zwei spiegelbildlichen Schalenteilen zusammensetzt, die beiden Schalenteile ständig, miteinander verbunden-und am Ort ihrer Verbindung um eine gemeinsame Achse: zum Schließen, des Hohlkörpers schwenkbar sind. Dieser Vorschlag schlleßt auch ein,-daß die beiden Schalenteile: beim Transport-in ,gleicher Ebene liegen und @n einem Arbeitsgang hergestellt werden. Mehrere auf diese Weise hergestellte miteinander verbundene HoFlkörperhälften -werden dann zum Transport ineinandergestapelt und vor ihrer Verwendung zu einem Hohlkörper zusammengeklapptund in ihrer zusammengeklappten, den Hohlkörper bildenden Stellung gesichert= wobei .-diese Sicherung der. Verschlußstellung auf verschiedene Weise erfolgen kann. - Die Schwenkachse der miteinander verbundenen Hohlkörperhälften weist zweckmäßig eine Perforation oder eine sonstige, die Schwenkbarkeit erhöhende Schwächung, beispielsweise eine Sicke oder einen Falz auf.
  • Besonders vorteilhaft haben die beiden Schalen- bzw. Hohlkörperhälften nach außen abstehende Flanche, die bei zusammengeklappten Schalen zur Bildung des Hohlkörpers einander anliegen und wobei die Flanche durch Heftklammern oder dg1. Befestigungsmittel miteinander verbunden sind. Es können auch-an der. einen Hohlkörperhälfte zweckmäßig einstöckig mit dieser hergestellte Verbindungs-
    elemente vorhanden sein, die nach dem Zusammenklappen .Teile
    der anderen Hohlkörperhälfte übergreifen oder es können an der einen Hohlkörperhälfte Versehlußriegel vorhanden sein, die in Ausnehmtngen oder dgl. der anderen Hohlkörperhälfte eingreifen, sich nach dem Eingreifen selbst sperren und somit eine Sicherung gegen ein Aufklappen geben.
  • Ein weiterer Vorschlag geht dahin, die Schalenteile, die den Hohlkörper bilden mit ringsumlaufenden, die Formsteifigkeit erhöhender Sicken-zu versehen, wobei diese Sicken nach innen oder auch nach außen gewölbt sein können.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen. Es zeigen: fig.1 einen aus zwei Schalenteilen zusammengesetzten 5ohlkörper zum Herstellen eines blinden verlorenen Kopfes in -aufgeklapptem Zustande, Fig.2 den Hohlkörper nach Fig.1 in zusammengeklapptem Zustand; Fig.3 einen anderen; aus zwei spiegelbildlichen Teilen bestehenden Hohlkörper mit einem seitlichen Anschnitt in aufgeklapptem Zustand, -Fig.4 den Hohlkörper. nach Figä3 in zusammengeklapptem Zustand; Fig.5 einen Hohlkörper nach Fig.3 mit umlaufenden, die Formsteifigkeit erhöhenden Sicken. -Der Hohlkörper nach Fig.1 besteht-aus den beiden Schalen 10 und 11 die mit dünner Wandstärke ausgebildet aus Papier, Pappe oder dglr Faserstoffen bestehen. Der aus den beiden Schalen 10 und 11 gebildete Hohlkörper Ist oben.halbkugelförmi,g und im unteren Teil trichterförmig: Die Schalen 10. und 1:1 haben nach außen weisende ringsumlauf'ende Flansche 12:, 13, die einstückig reit den Schalen hergestellt- sind und dazu dienen,' die Schalen 10 und 11 miteinander zu verbinden. In der Decke ist in jeder Schale eine halbkreisförmige Öffnung vorgesehen, sodaß bei zusammengesetztem Hohlkörper oben eine Durchtrittsöffnung vorhanden ist zum Einsetzen eines an sich bekannten gasdurchlässigen Kerns. Im Bereich dieser Öffnungen 14 sind die Flansche 12, 13 nicht vorhanden. Die beiden Schalen 10,und 11 sind gleichzeitig hergestellt und auch mitein-@ arider verbunden und sie,-werden durch die Schwenkachse geklappt= die durch Perforationen 15 geschwächt ist* Durch die Verbindupg' der Schalen miteinander und insbesondere die vorgezeichnete Schwenk.-achle ist bei dem Zusammensetzen der beiden Schalenhälften zu einem, Hohlkörper eine Verschiebung vermieden. Zum Transport und auch zur Lagerung werden eine Vielzahl von Doppelschalen 10 und 11 ineinander gestapelt und unmittelbar vor dem Einbau in die Gießform werden die beiden Schalen 10 und 11 zu einem in Fig.2 dargestellten Hohlkörper um die-Schwenkachse 15 geklappt. Die Sicherung der Verschlußstellung kann auf verschiedene-Weise erfolgen. Fig.3 zeigt einen Hohlkörpr, der prinzipiell in gleicher Weise wie der Hohlkörper nach Rig.2 aufgebaut ist; jedoch mit einem Seitenanschnitt versehen ist. Auch hier sind die Schalenteile 10 und 11 miteinander verbunden und naben eine Schwenkachse 15. Fig.4 zeigt, daß die Flansche 12 und 13 durch Heftklammern 16 verbunden sind. Fig.5 zeigt die Formsteifigkeit erhöhende, in vertikaler Ebene umlaufende Sicken 17 und in horizontaler Ebene umlaufende Sicken 18. Dise Sicken können auch in anderer Weise und beispielsweise schräg oder diagonal verlaufend angeordnet sein, weil ihnen die Aufgabe zufällt, einen Hohlkörper sehr geringer Wandstärke formsteif auszubilden, um den Materialverbrauch möglichst gering zu halten.
  • Fig.2 zeigt, daß der Hohlkörper außen mit einem Farbring 19 umgeben ist, der nach dem Ausführungsbeispiel in blauer'Farbe ausgeführt ist, um darauf hinzuweisen, daß es sieh um einen Hohlkörper handelt, der mit einem wärmeisolierenden-Innenanstrich oder mit- sonstigen, die Wärmeisolation erhöhenden Zusätzen versehen 'ist, während Fig.4 einen ringsumlaufenden, in roter Farbe gestalteten Hing 20 zeigt, der darauf hinweist, daß der Hohlkörper mit.Zusätzen versehen ist, die unter dem Einfluß der Schmelze exotherm reägie-
    ren und .dese.aufhezen. Ein neutraler Hohlkörper :.st mit keinem
    Farbmerkmal versehen, Die Wahl der Farbe-ist glefchgtig,. ent-
    scheidend ist, daß Sichtmarken vorhandnen sind, die den Gießern
    einfacher- Weise die Art des Hohlkörpers erkennen lassen.,, ohne:
    a
    daß nähere Untersuchungen anzustellen sind.

Claims (1)

  1. P_a-t,e n t_a@n_s p_rfü_c_h!e_ß
    1. Hohlkörper bzw. Schale zum Herstellen einer Gießform, insbesondere für einen blinden verlorenen Kopf, Zusatz zu Patent 1 o89 126, Patent .. . . . (Patentanm. B 50 434 Vlaij1 ei und tPatent .-.. (Patentarm. B 69 658 VIa/31e), d a d u r c'h ö e k e n n i z e i c h n e t, daß der Hohlkörper bzw. die Schalen aus nat-Liehen und/oder synthetischen Faserstoffen besteht, die Kunststoff miteinander verbunden sind: 2 . * Hohkörper nach Anspruch 1, d a d u r c h ;g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kunststoff ein thermoplastischer Kunst-Stoff ist. 3. Hohlkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fasern ganz oder teilweise bestehen aus Papierfasern, Zellstoffasern, Holzfasern und/oder sonstigen Pflanzenfasern, insbesondere Abfallprodukten.. 4. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprU ehe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der die Faseln bildene Kunststoffganz oder teilweise ein Schaumkunststoff ist, 5. Hohlkörper nach .einem oder mehreren der vorhergehenden .Ansprche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die paperfasern, Holzfasern oder dgl. natürlichen und/oder synthe:bschen Fasern durchsetzt sind von unter dem Einfluß von flüssigem Metall exotherm reagierenden Stoffen. 6. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch- g e k e n n z e i c h n e t, daß er si eh aus zwei spiegelbildlichen Schalen zusammensetzt, die ständig miteinander verbunden sind und am Ort ihrer Verbindung um eine gemeinsaure Achse zum Schließen des Hohlkörpers schwenkbar sind. 7. Hohlkörper nach Anspruch 6,d a d u-r c h g,e k@e n n -z e i"c h n e t, daß die@Schwenkachse eine Perforation oder dgl. Schwächung aufweist: " 8: Hohlkörper nach den Ansprüchen 6 und 7, d a d u r 'c h; g e k e n n z e i c h n e t,'daß die beiden Schalen nach außen- abstehende Flansche aufweisen; die bei zusammengeklappten Schalenteilen zur Bildung des Hohlkörpers einander anliegen und wobei die Flansehedurch,Heftklammern oder dgl..Befestigungsmittel miteinander verbunden sind, 9. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü-, ehe; d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß er eine bei-Formsanden übliche Gasdurchlässigkeit aufweist, .: 10. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü-' ehe:, -d a d ,u r c h g e k e n n z e .i c h n e t, daß er mit- rings-' umlaufenddn, die Formsteifigkeit erhöhenden Sicken oder dglVer-. steifungen versehen ist. j 11. Hohlkörper nach-einem oder mehreren der vorhergehenden An-. sprüche, d a d u r c " h g e. k e " n: n z e i c. h n e t:, daß er außen mit einer die,Erkennbarkeit erhöhende Markierung, insbesondere . '@@rhm@ri@i orizncrlal@ - srF?'1^RA@'1F?Y1 '1 Ct
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USD248480S (en) 1976-03-19 1978-07-11 Foseco International Limited Foundry riser sleeve
USD248479S (en) 1977-02-03 1978-07-11 Foseco International Limited Foundry riser sleeve

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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USD248480S (en) 1976-03-19 1978-07-11 Foseco International Limited Foundry riser sleeve
USD248481S (en) 1977-02-03 1978-07-11 Foseco International Limited Foundry riser sleeve
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