DE1433821A1 - Verfahren zur Herstellung von doppelt orientierten Magnetstahlblechen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von doppelt orientierten MagnetstahlblechenInfo
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Description
ψ. Zuimtoin - Dr.
Dr. R.
■ - ■-■■'■· '..■··■i'·^'-"' -iS
TAVlTA
4 STEEL αΟΗΡΙΙίϊ, ltd., Tolcyo/Japan
Die Erfindung betrifft ein Verfahren aur Herstellung von doppelt orientierten Kagnetstahlbleohen, die Xristallköroer der (100)/^oV7- .
Orientierung haben, wobei ein einfach orientiertes Stahlblech, das *?■
Xriatallkörner der (110) ^0i7-0rlentierung hat» als Ausgangsmaterial V
verwendet wird, und das kaltgewalzt, sswisohengeglüht, naohgewalat _»:
und Bohlußgeglüht wird. ' . '.
um die /Too/ Richtung der Achse der leichtesten Magnetisierbarkeit |
der Siliaium-Eieenkriatallkörner in Walzriohtung zn orientieren und f
die (110) Ebene der Kristalle parallel sur Valsebene aus»urlohten, ' ;
wobei die1 Zusammensetzungen, die |t>ftOTKBw»wiiiil^^y»Sji^igfg die
, ■■■ ■ ■-.-■-.■ ■-■ . .ι
Λ rt
* · ■ ■ "ι
Umstünde zu berücksichtigen sind· Sie Körner halsen (110) /pol/,
d.h. eine einfache Orientierung· Aufgrund dieser Versuche können
Sili£iumstahl]}lech© mit überlegenen,magnetischen Eigenschaften
■ in Walzriohtung hergestellt werden, jedoch sind die meisten. Zristallkörner
derartiger Stahlbleche so angeordnet, daß die/ptV7
Riohtung der Achse der schwersten Orientierung in die zur Walzriohtung
senkrechte !Richtung fällt, wobei die magnetischen Sigen-
- schäften in dieser Richtung weit schlechter als in Walzriehtung
sind· Die Verwendbarkeit einfach, orientierter Süig.iumstahloleche
ist daher begrenzt· Derartige Bleche werden ausschließlich für
Spiralkerne ©der-gewickelta Kerne oder für rahmenförmige Eisenkerne
verwendet.
Unter doppelt orientierten, M$gnetstahlblechen versteht mn dagegen
solche ι bei denen die Kubuskante der Körner in der %b&&& der
Bleche parallel vox Walsrichtung; und zu der dazu senkrechten Richtung
verläuft. 3)ie Körner haben also. (100) ^oOiJ-Struktur· Dies
bedeutet, daß die doppelt orientierten läagnetstahlhleche auch in
Querrriohtung die gleichen guten magnetischen Eigenschaften haben*,
. wie in
Die bisher bekannten Verfahren zum Herstellen doppelt
Slligiumstahlifeleohe können im wesentlichen in drei Gruppen eingeteilt
werden· Die erste Gruppe umfaßt ein Verfahren, bei den das
warm gewalzte Blech nacheinander in zwei zueinander im rechten
Winkel liegenden Richtungen gewalzt wird· Wie bekannt, wird bei
diesem Dlagonalwalsen das Material in einem Winkel von JD bis 70°
* 809810.-/0670
14338'2-ί
- 5 - · -
zur Walzrichtung !salt gewalzt. Sin solches Verfahren ist nicht
nur schwierig und seitraubend, sondern erfordert auch eine ■
spezielle Technik. - / .·· |
Die «weite Gruppe betrifft ein Verfahren, das zuerst von der General"
Eleotrio OoErpany, USA, eingeführt und dann in Japan verbessert wurde
Ee "beruht darauf, daß die Kriötallorientierung säulenförmiger l ;
Krietallkörner des GuBblootea in Vaohstumeriohtung der Kristalle . ■
die /Jooj Achee hat· Die Herateilung einea orientierten Gußbarrens,
und sein Auevalzon muß technisch verschiedenen Begrenzungen unter- .
«orf en werden.
Die dritte Gruppe umfaßt ein Verfahren zur Erzielung einer kubischen
Struktur, wobei das ,Material über 5θ£ bzw. über 15$ kalt reduziert,
d.h. 3£l3GSii5:^gewaist wird, und die Reinigung beim abschließenden
hen-für die sekundäre Rekristallisation durchgeführt wird, insbesondere
dadurch, daß der Sauerstoffpartialdruck an der Oberfläche.
des Materials dadurch so gering wie möglich gebalten wird, daß ' ein Katalysator verwendet wird oder daß die Verhältnisse der
Oberflächenenergie so gesteuert werden, daß die sekundäre Rekristallisation vollständig ablaufen kann. Am einfachsten ist ein
Verfahren, das von der Westinghouse Electric Corporation, TJSA,
beschrieben wurde, und bei dem ein Magnetmaterial als Ausgangematerial verwendet wurde, das eine Goss-Struktur auf weisJ., Wenn
eine dünne Sili^iumstahlplatte mit einer Goss-Struktur um mehr als
6G^ kalt reduziert wird, dann ist seine überwiegende Kornstrulctur
eine (111) /Ti^7-Struktur (vergl. Jig. 6)p und die sekundäre Re-
BAD ORIGINAL
809810/0670
kristallisation entwickelt eich vollständig bei einer !Temperatur .
von 1100 bis 1400*0. ? , ' ' |
Bei diesen bekannten Verfahren ist ζ·Β. eideinfach orientiertes - ·
Sili&iumstahlbleeh mit 1,0 mm Dioke als Ausgangsmaterial erforderlich, wenn man bei einer Saltreduzierung von 70$ ein doppelt
orientiertes Silisiumstahlbleeh von 0,5 mm Dicke herstellen will» ·.
Wenn ein dickeres» doppelt orientiertes Süiziumstahlbleeh herge- ;4
stellt werden soll und ein stärkeres kaltwalzen notwendig lot, muß .;;
zuvor ein einfach orientiertes Sillciumstahlblech mit mehreren mm '
Dicke bearbeitet werden« Ein so dickes Sili&iumstahlblech kalt
zu walzen» 1st praktisch nahezu unmugllch, wesijfclb diese Verfahren
auf sehr.dünne Bleche.begrenzt sind» '
Die Erfindung bezweckt» die aufgeftihrten Nachteile zu beseitigen*
Sie bezweckt ferner» dickere doppelt orientierte Stahlbleche einfach und wirtschaftlich herzusteilen«
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht» daß das einfach
orientierte Stahlblech, durch KJaltwalz@n um 20 bis 5C$ reduziert
,V '
wird, daß ferner das kaltgewalzte Stahlblech bei einer temperatur
von 1000 bis 1200°ö solange erwischengeglüht wird» bis die Re-
. kristallisation praktisch vollständig beendet ist» und daß dann
■.·-· ■ ■ · ■-''-■■ % j( ■
das zwisohengeglühte Stahlblech durch Nachwalzen um 0,5 bis 1,5^
reduziert wird,, worauf das nachgewalzte Stahlblech bei einer Temperatur von 1150 bis 1250°0 solange schlußgeglüht wird, bis die
Sekundäre Rekristallisation beendet ist·
original 8098107 06 7 0
Sine beispieleweise Auefunrungsform der Erfindung wird im folgenden unter bezug auf die Zeichnung "beeohrieben, in der
Pig. 1 ein (110) Polardiagramm eine· einfach orientierten
Süiaiumstahlbleohes (der Goss-StruTctur) darstellt* . ·
Pig. 2 bis 6 sind Polardiagramme der (110) Ebenen -Von Stahl- ■
bleohen mit Goss-StruTctur, die um 20, 28, 33» 38 bzw· 675* kalt
reduziert wurden· . . ,
• 71g· 7 ist ein Polardiagramm der· (110) Ebene der Kristalle naoh
dem Zwischenglühen.
Pig, 8 ist ein Polardiagramm der (110) Ebene der Kristalle
eines doppelt orientierten Sili|iumstahlbleohes, das naoh dem vorliegenden Verfahren hergestellt wurde, wobei die Untersuchungen
mit Röntgenstrahlen durchgeführt wurden«
Pig. 9 zeigt in einem Diagramm vergleichsweise Kurven des magnetischen Drehmoments eines doppelt orientierten Sili^iumstahTbleoha,
das gemäß der Erfindung hergestellt wurde, und eines handelaüT&i- ,
ohen einfach orientierten SÜiaiumstahlbleohs·
Pig. 10 zeigt Magnetisierungskurven eines doppelt orientierten l
Silijiumstahlbleches, das gemäß der Erfindung hergestellt wurde,
sowie eines handelsüblichen, einfach orientierten Silisiiumstahlbleches.
Als Ausgangsmaterial wurde ein einfaoh orientiertes Siliciumstahlblech verwendet, das aus Kristallen aufgebaut war, deren ßSo$J
Achse in ¥alzriohtung und deren (110) Ebene parallel zur Yftlsebent -verlief· . · - - - . .· · ,■ ■
. . ■ BAD ORtGiNAL
■·;ι j
In den !Figuren Bedeutet HB die Walzriehtung und TD die zur WaIsriohtung
senkrechte Bichtung· . . .
Pig» 1 entspricht einer typischen "Goss-Struktur", "bei der die
Stärke des? Xonaentiation am Pol sehr groß ist» und man sieht aas
den Bretooment-H^etisierungskurven, dad mehr als etwa 80$ der
Kristalle die (110) £5oiJ Orientierung haben.
Das (110) Ebenea-Polardiagramm wurde -unter Verwendung von Röntgenstrahlen
hergestellt, die mit HoE0^ Strahlen erzeugt wurden.
' Bs kann handelsübliches und auch einfach orientiertes Magnetstahl-.bljsoh
mit einem Gehalt an Aluminium oder anderen Zusätzen als Aus-Λ
jgangsmaterial verwendet werden. Wenn ein Isolierübersug oder
r dergl« auf die Oberfläche des Ausgangsmaterials aufgebracht ist,
dann sollte dieser duroh lO-minütlges Abbeizen in einer entsprechen·
den Säure, 2.B. in 30^-iger Salzsäure, bei SO0G entfernt werden.
, ,Baum , ■ Daa Stahlblech wird - dann um 20 bis 5Q>
bei faü2SiiSL-\fcemperatur in der
Biohtung kalt reduziert. Me Zahl der Durchgänge sollte
" ./ ■ / · . "Kalt '
kMner als 15 sein« Der Grund, warum d&^i^
gemäß der Erfindung 20 bis 5C$ beträft, liegt darin, daß im allgemeinen ein söhwaohes Ealtwalzen technisch leichter durchzuführen
und Wirtschaftlich vorteilhafter ist als ein starkes Kaltwalzen.
Wird das Blech mehr als 5Oß>
reduziert, dann ist ein sehr dickes Aus gangsmaterial erforderlich. Wenn ein einfach orientiertes iJagnötfltahlbleoh
mit einer industriell tragbaren Dicke als Ausgangsmatorial
verwendet wird, dann kann man natürlich nur ein dünnes
."■·. ' · » .BAD ORIGiMAL
· Α Λ 4 A ./ 'η /* rf n
Endprodukt erwarten· Wenn dagegen die Reduktion weniger ala 2Oj6
betrögt, dann erhält man keine doppelt orientierte Struktur·
BAD
80981
In Jig. 2 beträgt, wie durch Vergleich mit der 21g, 1 ersichtlich
ist, die Reduktion oder Querschnittabnahme beim Kaltwalzen etwa 2Ο5έ, die Struktur bleibt im wesentlichen dieselbe und wird als
(110) /5pi7~Struktur bezeichnet« Das PolardSagramm der (110)
Ebene des Stahlbleches, das mit einer erhöhten Reduktion von 28$
kalt gewalzt wurde, ist in £ig. 5 dargestellt· . . ·;
Pig. 3 zeigt eine Überlagerung von drei Polardiasrammen der (1 tO)
Ebene, die man dadurch erhielt, daß die Oberfläche von Proben mit.
etwa 30 mm mit Runtgenstrahlun bestrichen wurden» (In der Figur
bedeutet die Market-der ausgefüllte Punkt - den Pol der (110) *
Ebene des (110) /5017 Einkristalls). Der Pol der (110) Ebene beginnt
bereits von der Idealstellung (110) ßfofj abzuweichen. '
Auch Pig.. 4 ist durch eine -Überlagerung Ton drei Polardiagrammen
der (110) Ebene von Stahlblechen zustandegekommen, die um 33$
durch Kaltwalzen reduziert wurden« Die Abweichung des Pols der
(110) Ebene ist etwas sträker, wenn man sie jedoch vom Zustand ?
der Verteilung her beurteilt, dann kann sie iaamer noch als (110) ρ
/0017-Struktur bezeichnet werden· Wenn die Reduzierung durch \
Kaltwalzen auf 3S^ erhöht wird, tritt die Sendenz ssar Ausbildung ν
einer neuen Struktur auf, wie dies aus Pig· 5 ersichtlich ist. -1
Die kalt gewalzte (111)2T127J-Struktur erhält man dadurch, daß eine
dös (110) 2pO77-Struktur um mehr als 50$ kalt reduziert wird.
Das Polardiagramm der (110) Ebene, wie es in S1Ig. β gezeigt let, . :
entspricht einer Struktur "bei einer Kaltwalzreduzierung Von, 67$.
Sine solche typische (111) /Tl 2J- Struktur kann kaum unter einem
ffiederwalzverhältnis von etwa 50$ erreicht werden. .
Das kalt gewalate Stahlblech wird dann sofort geglüht« !Das Zwischenglühen wird solange durchgeführt» bis die Rekrlstallisierung
praktisch vollständig beendet ist oder vorzugsweise länger als etwa 20 Std., jedoch weniger als etwa 4® Std* bei einer Ssmperatia?
von 1000 bis 1200*8. Pur das Zwischenglühen eignet eich am bestes
eine Atmosphäre aus Wasserstoff oder eine inert© Atmosphäre mit : .';
solcher Eelmheit» wie sie bisher für" qualitativ boehuertige Si-
2. ■ ■ ■
li^iumstahlbleche yerweadet wird. Eg genügt9 wenn des
unter ~40°ö ist und der Sauerstoffgehalt weniger als etwa
2fe.il© pro Killion beträgt. Sin© Stiökstoffatmosphäre .ist dam.
nieht empfehlenswert, wenn ein !Fe-Jl Msgnetmaterisl. verwendet
wird, da sich hier leicht schädliches AlHT im Stahlblech bildet«
Wenn Jm Yakuum geglüht wird» dann sollte das Takmos niedriger
als i0""^mm Hg sein» Bei einem solchen Glühverfahren sollt© eine
üage eines anorganischen hochschmelzenden Materials f wie IX2Q^
. oder MgO zwischen die geschichteten Stahlbleche oder die aufge~
wickelten Stahlbänder eingefügt werden? damit diese Bleche nicht aneinander kleben. Hierzu kann ein Pulver mit einer Korngröße
von 10 bis 30μ auf gesiebt werden, oder es kann eins Mischung des
Pulvers mit Wasser verwendet werden. Die Eühlgeschwindigkeit des
Stahlbleches liegt vorzugsweise unter 500G pro Std. Wie in dsm
BAD ORIGINAL
' Ό Λ ft Λ 1 Λ /' Λ Λ 1 η
BuXetzt beschriebenen Beispiel ausgeführt 1st» zeigt das Polardiagramm der (110) Ebene nach dem StolsohengLühettf wie aus Pig« 7
ersiohtlioh, keine DoppeXorientierung«
Das zwisohengegXühte Stahlbleoh wird dann alt einem
verhältnis von 0,5 bis 2,5# bei hsSÄo&emperatur m<feewalat. "Wenn
die Reduktion heim Walzen unter 0,5/6 liegt, dann reicht die
Spannungsenergie ι die eine antreibende Kraft bsi der Rekriatallisierung ißt, nicht aus· Venn sie Über 2,5^ liegt, dann erhalt man
nioht die günstige, gewünschte kubische Struktur» Zweokmäßsig
beträgt die Anzahl der Walzdurohgänge weniger als 10.
Danach wird das Blech absohliessend geglüht« Die Glühbehandlung
erfolgt solange bei einer temperatur von HSO I)Is 125O°Ö, Ms die
sekundäre Rekristallisation vollendet ist oder vorzugsweise etwa 20 bis 40 Std. Man erhält damit eine ausgezelöhräe kubische Struk- ",
tür (Pig· 8) · Pur die SLühatmosphäre gelten die: gleichen Bedingungen, wie für die Atmosphäre beim Zwischenglühen. Bei diesem Glühen fl
wird, ebenso wie beim Zwischenglühen das Ankleben der Stahlbleche
durch Zugabe von anorganischem, schwer schmelzendem Material verhindert. Die Kühlgeschwindigkeit der Stahlbleche kann nach Wunsoh
bemessen werden, so daß man keine unerwünschten inneren Änderungen, z.B. Spannungen erhält, vorzugsweise sollte sie weniger als 50°0
pro Srfcd. betragen. . / -
80981070670 BAD ORIG.NAL
■ ,. Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen
j*-,erläutert i" ■ .' ' · ■- .. ·. ' .·'..'■"
' Beispiel 1 .
.' Bin handelsübliches, einfach orientiertes Silioiumstahlblech
(Yawata Orient Core Z 111 entsprechend Arme ο Oriented
M-6W) Of30 mm äiok, wurde als Auegangsmaterial verwendet.
,;. Das Stahlblech wurde in einer wässerigen lösung einer
30 jiigen Salzsäure 10 Minuten lang bei 8O0C gebeizt» dann mit
einem Reduktionsverhältnis von 30 # bei 10 bis 15 Durchgängen
- kaltgewalzt» anschließend in einem Vakuum von weniger ale 10""
' Bg bei 11500O 40 Stunden lang zwischengeglüht, mit 500G pro
; > Stunde gekühlt und anschließend mit einem Heduktionsverhältnis
':; von 1»0 i» einer Härtungsiralzung in 6 bis 10 Durchgängen unterzogen,
echlieBlich IWäankViLttOxtutj in einem Vakuum von weniger als
10""5ω Hg bei 12000O 40 Stundtn lang abeohlitSend geglüht und
.·- sit 500O pro Stunde gekühlt· Die Magnetoigenaohaften des so er-■,;'.
halten«η, doppelt orientierten Slliolumstahlbleohs sind in
Tabelle 1 zusammengestellt«
BAD ORIGHNAL
8098 -TO/ 0 6 7 0
Probe
Br ·
Magnetische Eigenschaften bei Wechselstrom (50 Hb)
Koerzitivkraft
in Oe
Magnetlndüktlon
in Gauss
ilaximale
aagnetiBche Pen&eabilitä
Kernverlust
in W/kg
Magnetisches Drehmoment in
x 10 äyn/cm
10 „ 15 .
-c Hc
25
f 10/50 W 15/50
H/L·
0,060 0,070
15900 16750 17600 18900
65000
0,44 Ot95
17,7 16,2 1,09
CO OO
Und H0 1* »lad dt· KoereitiWkräifte» wenn die maximale
Magnet Induktion B1n 10000 und 15000 ö beträgt.
2« Bjt Β·, B10 und BgK sind die Magnetindulctionenp wenn die
Mignetieierungskraft 1, 3» IO bew* 25. Oe
.3* V 10/50 und W 15/50 sind die Kernverluete bei 50 He, wenn
^ ;^ 10000 bew; 15000 β ieti :
4. Die Probe wurde in Walerlohtung {!-Richtung) untersucht»
' 5· M und % ist dae erste und iWfite Maximum der Kurve des
' W 15/50 O#95 W/kg beträgt« das maximale magnetische Drehmoment ]
bo groß ist und das Verhältnis 10/1,09 ietf .d*h, daß die
kubisohe Struktur ausgeeeiohßet let«
Die gleiohenhandeltsübliohsn, einfach orientierten Silicium-,
Stahlbleche (Z 11) 0,30 mm dlok wie in Beispiel 1 wurden als 1
■ Auegangsmateriälien verwendet« <
i
" Diese Stahlbleche wurden In einer wässerigen Lösung einer \
'·:. 30 jtigen SalBEäure bei 800O 10 Minuten gebeizt, anschließend ί
.ORIGINAL : k
809810/0670 l·
mit Beduktionaverhältnissen you 24§ 30 und 3d ji kalt gewalzt,
wobei 10 bis 15 Durchgänge stattfanden, worauf dann in einer Stickstoffatmosphäre mit einem Saupunkt von -460C bei 120O0O
20 Stunden awisohengeglUht und eohließlioh mit 5Q0O pro Stunde
gekühlt wurde« . ■
Die Struktur des Materials naoh dem Zwischenglühen der zu 30 i» kalt reduzierten Bleche, ist in Pig« 7 gezeigt« Wie aus
fig· 7 eraiohtlioh ist, ist in dieser Verfahrensstufe die
kubische Struktur in keiner Weise bei diesem AueführungsBeispiel
in Erscheinung getreten»
Die Bleche wurden dann mit Beduktionsverhältnissen von \
1,0 und 1,5 Jt bei 6 bis 10 Durchgängen einer Streokwalzung
unterworfen, damit sie eine ausreichende Zugenergie erhielten,
worauf sie in einer Stickstoffatmosphäre mit einem Taupunkt von :
-450O bei 12000O 20 Stunden lang abschließend geglüht und ;
schließlich mit 500O pro Stunde gekühlt wurden. Die Ergebnisse
der so erhaltenen, doppelt orientierten Silioiumstahlbleohe sind ];
in Tabelle 2 zusammengestellt« Diese Daten gelten nur für die |
■ lf''··. !
80981070670 BAD ORIG.NAL
809810/0670
Sal) ell e
SSSSSSSSBSKEKSS
Probe Kalt- Här-
walsen ttuage«·
Ir, in $ wal sen In i
Eig©nßc3aaft©ß feei Sleiefcistrom
Ecarzitivkraft Uajmetlndiiktion
, mos
Maximale
tterung
1,0 ,09©94 0,105
1,5 0,097 0,116 ,1,0? 1,54
16,9 16,0 1
1,0 0,069 0,083 16000 16550 17350.18850 738'
0*62 t„
1433621
lie aus dieser labellejareiehtlioh ist, 1st das Verhältnis
H/L· aufeinander folgender m*»·!«* des magnetischen Drehmomente
H und L gleich 1,02 - 1»089 «as eine bemerkenswerte Doppelorientierung anzeigt* fig· 8 selgt ein Polardiagramm, das man
erhält, wenn verschiedene Proben aus den doppelt orientierten Sillpiumstahlbleohen ausgewählt «erden, die man naüh den erfindungegemäßen Verfahren hergestellt hat, wie.dies an diesem und
swel weiteren Beispielen su sehen ist, die alt Böntgenstrahlen
analysiert wurden und deren Polardiagramme der (110) Ebene überlappt sind· VIe aus dieser figur ersichtlich ist, ist die Struktur
des Produktes eine günstige kubische Struktur, die (100) Ebenen
der Kristalle liegen, im wesentlichen |zi parallel su einer !als·
ebene, wobei eine Abweichung von nur wenigen toad auftritt und
die (ÖoiJ Richtungen der Kristalle haben eine Ausbreitung über 1$°
nach rechts und links. Sie Markierung O in der figur zeigt den
Pol der (110) Ebene des (100) fön] Einkristalls an.
Beispiel 3 . . -
Die gleichen handelsüblichen, einfach orientierten Siliciumstahl
bleche (Z 11), mit einer Sicke von 0,30 mm, wie im Beispiele 1,
wurden als Ausgangematerialien verwendet.
Diese Stahlbleche'wurden in einer 30 jClgen wässrigen SaIssäurelÖBung bei 800C 10 Minuten gebeist; bei einer Reduktion von
50 1· mit 10 bis 15 Durchgängen ausgewalzt und anschließend in
«iner Argonatmosphäre mit einem Taupunkt von -470C bei 10000C
809810/0670 bad original
20 Stunden lang gwisohen^egltiht» dann alt 50 C pro Stunde gekühlt,
einer Härtungewal sung unterworfen, "bei der die Beduktion
10 i> betrug und 6 tie 10 Durchgänge stattfanden, schließlich
tkuMj&k&dfiii^ in Argonatmosphäre mit einem Taupunkt von -470C
bei 12000O 40 Stunden lang abschließend geglüht und mit 500C
pro Stunde gekühlt» Die Ergebnisaθ der eo erhaltenen» doppelt
orientierten Siliciumstahlbleche sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Xn dieser Tabelle bedeutet L die Probe in Walerichtung
und 0 die Probe in einer Eiohtung senkrecht eur Waissrichtung·
BAD ORiQiSMAL
809810/0670
809810/06-70
»be Richtung Kalt- Härder Probe wal- tungsten
valin 56 zen in £
Magnetische Eigenschaften bei
Gleichstrom
Gleichstrom
Magnetische Eigen- Orientierung schäften bei Wechselstrom
(50 Hz)
Koerzitiv- Magnetinkraft in Oe duirtion in
Gauss Maximale Kernverlust Magnetisches
oagneti- in W/fcg
eche Permeabilität
eche Permeabilität
iment
Drehmp;
in Kräyn/cm*
He Hc Bl
3IO
W 10/50 W 15/50 M L M/l
* 38 1,0 0,072 0,093 15500 16750 17850 18750 51300 0»57 1,04 17,5 16,9 1,(
38 1,0 0,078 0,101 15000 16300 17000 17700 48700 0,52 . 1,03 17,4 17,1 1,1
CJ GO
ro
Silioiumatahli3leonef deren magnetische Eigenschaften etwas echlech·*
tor waren» tie maximale magnetische permeabilität lag bei etwa
50 000 und Bohr ausgezeichnet in der Waissrichtung und betrug etwa r
50 000 im der' dazu senkrechten Sichtung, und außerdem war das
maxsmale magnetische Drehmoment größer ale 17 x 10~* dyn/cm und '
das Verhältnis aufeinanderfolgender Werte des magnetischen Dreh- ,
moments lag toai etwa 1,02« . - f"
9 «eigt die Kurve des magnetischen Drehmoments der 1
Probe QES 4-9 in Tabelle 3 verglichen mit einem einfaoh orien- ,
tiörten Siliüiumstahlblech (Z 1t) das das Ausgangsmaterial dar-■teilt. Beide haben eine typische, ausgezeichnete, kubische ·
Struktur bsw. Öose-Struktur. ;
Xn der Probe GES 4-9 war M « 17»1 und 17,7, durchschnittlich
17,4, i - 1ß,5 und 17,6, durchschnittlich 17,1 und M/L = 1,02
und in der Probe Z 11 war M- 15,8 und 16,5, durchschnittlich
also 16,2» % »5,7 und 6,1, durchschnittlich 5,9 und schließlioh U/L - 2,75.
Pig« 10 seigt die MagnotIsierungskurven G der L-Richtung
und der C-Bichtung in Tabelle 3 im. Vergleich mit den Magnetisie
rungskurveii 2 in i und 0-Richtung. des Ausgangsmaterials. H1 und
Hj1 entsprechen in der Zeichnung dem oberen Maßstab H1 und dem
Unteren Mafistab B^ in der Abszisse.
■'■.■-_■ .■.-.--'. . . BAD ORIGINAL
. 8ÖS810/0670
- ty -
Wie aus der obigen Pigur ereiohtlioh 1st,' erhält man im
Yergleioh su den Magneteigenschaften des sogenannten Goss-Stahlbleches, das eine ausgezeichnete Magnetisierung nur in der Walzrichtung aufweist, gemäß der Erfindung ein doppelt orientiertes
Stahlblech mit einer Reihe von Vorteilen.
In Yalzriohtung L sind die Magneteigenschaften (dargestellt
durch die Kurve GL) des gemäß der Erfindung erhaltenen Stahl» bleches so gut oder vielleicht sogar noch etwas besser als diejenige (dargestellt durch' die Kurve ZL) des Goss-Stahloleches,
und in der Querrichtung 0 sind die Magneteigensehaften GC des . erateren soweit verbessert, daß sie nahezu gleich denen des
letzteren in Walzrichtung sind* Bei dem gemäß der Erfindung her«·
gestellten doppelt orientierten Stahlblech werden so auagaeeiohnete Magnetisierungseigenschaften wie in Waleriohtung des Gossstahlbleohes nicht nur in der Walsrichtung sondern auch in der
dazu senkrechten Eichtung gefunden»
BAD ORIGlNAL
809810/0670
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von doppelt orientierten Magnetstahl-"bleohea,
die Kristallkörner, der (1Ö0)/00i7~0rientierung hahen,
wobei ein einfach orientiertes Stahlblech, das Kristallkömer
der (11O)2^Oi7-Orientierung hat» sils Aasgangsmaterial verwendet
wird, *mt. das kaltgewalzt, zwischengeglüht9 naohgewalst und
sohlußgeglüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das einfach
orientierte Stahlblech durch Kaltwalzen um 20 big 5G$ reduziert
wird* das ferner das kaltgewalzte Stahlblech .bei einer Temperatur
- von 1000 bis 1200°0 solange jswischengeglüht wird; bis die Ee- ;
kristallisation psaletisoli voXlet&adig beendet ist. und daß
dann das sswlschengeglülite Stahlblech durch Nachwalzen um 695
bis 2.,S^ reduziert wird, worauf dag nachgewalste Stahlblech b@i '
einer Eempeasfcur von 1150 bis 1250öö solange schlußgegltiht wird, i
■ bis die sekundäre Rekristallisation beendet ist. ' i
2. .Verfahren zum Herstellen doppelt orientierter Magnetstahlbleche
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühen \
- in reduzierender oder inerter Atmosphäre mit einem Taupunkt ·
von weniger als -400G und einem Sauerstoffgehalt von weniger :
. . "als etwa 10Ö Sieile pro' Million durchgeführt werden.
3. Verfahren zum Herstellen eines doppel-t orientierten Magnet- ;
Stahlbleches nach Anspruch .1,' dadurch gekennzeichnet, daß das
Glühen im Vakuum ei einem Druck unter oder wenigstens bei 10 nma Hg durchgeführt wird.
4· Verfahren zum Herstellen eines doppelt orientierten
Magnetstahlbleches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ßlühbehandlung mit einer Abkühlungsgeschwindigkeit von 500C pro Std. durchgeführt wird, und die Verweilzeit
etwa 20 bis etwa 40 Std.beträgt.
BAD ORIGINAL 809810/0670
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-
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