DE1432877A1 - Aufhaengeelemente fuer Schwingungen erzeugende Aggregate - Google Patents

Aufhaengeelemente fuer Schwingungen erzeugende Aggregate

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DE1432877A1
DE1432877A1 DE1964S0091927 DES0091927A DE1432877A1 DE 1432877 A1 DE1432877 A1 DE 1432877A1 DE 1964S0091927 DE1964S0091927 DE 1964S0091927 DE S0091927 A DES0091927 A DE S0091927A DE 1432877 A1 DE1432877 A1 DE 1432877A1
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DE
Germany
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suspension
suspension element
central bore
vibration generating
radial slots
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Application number
DE1964S0091927
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English (en)
Inventor
Wolfgang Polk
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/12Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Aufhängeelemente für Schwingungen erzeugende Aggregate Es ist bekannt, das meist aua Antriebsmotor, Welle und Trommel bestehende Aggregate im Zentrifugengehäuse mit Hilfe elastischer Elemente aufzuhängen. Die Zahl der bekanntgewordenen Formen für solche Elemente ist sehr groß und nimmt noch zu. Trotzdem werden immer wieder neue ,Formen bekannt. Das deutet darauf hin, daß eine endgültige Lösung bisher nicht gefunden wurde.
  • Die Erfindung betrifft eineAufhängeelement für Schwingungen erzeugende Aggregate, insbesondere für das aus Schleudertrommel, Welle und Antriebsmotor gebildete Aggregat von Wäscheschleudern, das aus einem elastischen-Material, wie z. B. Gummi, . hat zum Ziel, ein derartiges Aufhängeelement so durchzubilden, daß die Montage so einfach wie möglich wird. Um das zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß mindestens ein Ende des Elementes radiale Schlitze und eine zentrische Bohrung aufweist, wobei die Bohrung zur Aufnahme eines Spreizstiftes dient. Auf diese Weise wird ein Element geschaffen, das mit wenigen Handgriffen einerseits mit dem Aggregat und andererseits mit dem Zentrifugengehäuse verbunden werden kann. Spezielle Werkzeuge sind für diesen Zweck nicht erforderlich. Bei einiger :albung kann man sogar im wesentlichen ohne Werkzeuge auskämmen. Trotzäem stellt die neue Aufhängung eine feste Verbindung der Teile sicher. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch die Demontage sehr leicht durchführbar ist. Man braucht nur die Spreizstifte an der oberen Befestigungsstelle zu lösen, um das Aggregat vom Zentrifugengehäuse zu trennen.
  • Man kann die Elemente mit Vorteil so ausbilden, daß die mit radialen Schlitzen und mit einer zentrischen Bohrung versehene Stelle gegenüber den anderen Elementteilen verdickt ist. Um die Verbindung mit den Aggregatteilen bzw. mit dem Zentrifugengehäuse griffig auszubilden, wird man däa Aufhängeelement a:n dem mit radialen Schlitzen und einer zentralen Bohrung versehernen Ende mi4 mindestens einem über den Umfang des Elementes verlaufenden nut# förmigen Einstich versehen. Das andere Blementenende kann man beispijlsi-reiae derart T-förmig gestalten, daß der waagerechte T-Balken eines der zu verbindenden Teile hintergreifen kann. Dadurch erhält man eine sehr schnell herstellbare Steckverbindung. Wenn z. B-. das Aufhängeelement an dem oberen Lagerglied des Un- .triebsmotors und am Zwischenboden des Zentrifugengehäuses befestigt wird, kann man die Steckverbindung an der unteren Seite des Elementes vorsehen. Man kann in diesem Fall den Motor mit der Motor/Trommelwelle von unten in das Zentrifugengehäuse einführen, nachdem man die Aufhängeelemente von unten her in das obere Lager-.schild des Motors gesteckt hat. Nach dem Einführen des Motors in das Zentrifugengehäuse ist die Verbindung mit diesem mit wenigen Handgriffen dadurch hergestellt, daß man die Aufhängeelemente von unten her in die Öffnungen des Zwischenbodens steckt und dann von oben die Spreizstifte eindrückt. Danach wird dann die Trommel montiert.
  • Man kann aber auch beide Enden des Aufhängeelementes symmetrisch ausbilden, d. h. die Verbindung mit beiden Teilen (Motor und Zwischenboden) gleichartig ausführen. In diesem Falle wird man zur weiteren Vereinfachung die zentrische Bohrung das ganze Element durchsetzen lassen. Da die Spreizstifte nur im Bereich der Befestigungsstelle in diese Bohrungen hineinragen, hat man außerhalb der Befestigungsstelle einen geringeren wirksamen Durchmesser, so daß man das Element ohne Einschnürung als glatten Zylinder ausbilden kann und die gewünschte Verdickung an den Enden allein durch die durchgehende Bohrung erhält.
  • i In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Darin zeigt: Fig. Leinen senkrechten Schnitt durch eine Wäscheschleuder, deren Aggregat gemäß der Zehre der Erfindung aufgehängt ist, @Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 abgebildeten Aufhängeelementes, Fig. 2a einen Schnitt gemäß der Linie II-II, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch-ein anderes Aufhängeelement, Fig. 3a einen Schnitt gemäß der Linie III-III und Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch ein weiteres Aufhängeelement.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das elastisch aufgehängte Aggregat der in Fig. 1 dargestellten Wäschezentrifuge besteht aus der Trommel 1 und dem Antriebsmotor 2, die durch die Welle 3 starr miteinander-verbunden sind. Dieses Aggregat ist mit Hilfe der in den folgenden Figuren näher dargestellten elastischen Elemente 20 am Zwischenboden 4 des-ZentrifugengehäuAes 5 aufgehängt. Das Gehäuse 5 ist ein oben und unten offener Zylinder aus Blech oder Kunststoff. Er ruht auf drei über den Umfang gleichmäßig verteilten Gummifüßen 6, die an in geeigneter Weise mit dem Gehäuse 5 verbundenen Winkeln ? befestigt sind.
  • In etwa einem Drittel der Gehäusehöhe ist der Zwischenboden 4 durch Löten, Schweißen od. dgl. am Zentrifugengehäuse 5 befestigt. Der Zwischenboden 4 steigt zur Tritte der Zentrifuge leicht an, ereil er auch dazu dient, das aus der Trommel 1 austretende Wasser aufzufangen und über den im Zentrifugengehäuse 5 vorgesohenen Ablaufstutzen 8 nach außen abzuleiten. Der Zwischenboden 4 erstreckt sich nur bis in die Nähe der Trommelwelle 3, um der Welle und damit dem Aggregat die erforderliche Bewegungsfreiheit zu gewähr" leisten. Die innere Öffnung des Zwischenbodens wird durch den kragenförmigen Rand 9 begrenzt. Auf einem der Größe des Motorschildes 14 angepaßten Durchmesser des Zwischenbodens sind drei nach oben ausgestülpte Öffnungen 10 vorgesehen, die das Durchgreifen der aua Gummi bestehenden Aufhängeelemente 20 durch den Zwischenboden ermöglichen. Die Oberseite des Zentrifugengehäuses 5 wird durch eine Trichterkappe 11 abgeschlossen, deren Öffnung 12 durch den Deckel 13 verschlossen werden kann.
  • Die Figuren 8 und 2a zeigen in einer vergrößerten Darstellung ein in Fig. 1 zur Aufhängung des schwingenden Aggregates verwendetes Aufhängeelemt 20. Die Befestigung am oberen Lagerschild 14 des Motors 2 erfolgt durch eine Steckverbindung. Zu diesem Zweck ist das Element 20 an seiner Unterseite T-förmig so ausgebildet, daß der waagerechte T-Balken 21 sich von der Unterseite her an das Lagerschild 14 anlegt, während die übrigen Teile des Elementes 20 durch die Öffnung 19 hindurchgeführt werden. Die Vorsprünge 22 an der Elementenunterseite, die durch die Öffnung 19 hindurchgreifen, verhindern ein unbeabsichtigtes Zurückgleiten des Elementes. Nach der Montage wird in eine dafür vorgesehene Bohrung 23 zur Verfestigung des Elementes ein Mietall- oder ein Kunststoffstift 24 eingeführt.
  • An der Oberseite weist das Element 20 eine Verdickung 25 auf. Der obere Teil dieser Verdickung ist mit drei radialen Schlitzen 26 und mit einer zentrischen Bohrung 27 versehen. Die Schlitze in Verbindung mit dem in,die Bohrung eingedrückten Spreizstift 29 zu-sammen mit einem sich über den Blementenumfang erstreckenden nutförmigen Einstich 28 sorgen für eine sichere Verbindung des Ble- , mentes 20 mit dem@Zwischenboden 4.
  • Die Figuren 3 und 3a zeigen eine Variante des in den Figuren 2 und 2a dargestellten Aufhängeelementes. Das Element 30 ist völlig symmetrisch aufgebaut, indem auch an seiner Unterseite (Verbindungsstelle mit dem Antriebsmotor 2) die gleiche Form wie an seiner Oberseite zur Verbindung mit dem Zwischenboden vorgesehen ist. Schließlich zeigt die Fig. 4 ein elastisches Aufhängeelement 40, das über den wesentlichen Teil seiner Länge den gleichen Durchmesser besitzt, also im wesentlichen zylindrisch ist. A1s.Befestigungsvorrichtungen dienen an dem oberen Ende die Schlitze und die Bohrung 47, wie in den Figuren 2, 2a, 3 und 3a im einzelnen dargestellt. An der Unterseite ist ein zylindrischer Ansatz 41 vorgesehen, der das Motörlagerschild 14 hintergreift. Auch auf dieser Seite ist eine nachträgliche Verfestigung durch einen Spreizstift 29 vorgesehen. Die Bohrung 47 durchsetzt das ganze Element der Länge nach, so daß im mittleren Teil des Elementes 40 der wirksame Querschnitt geringerä3't als der durch den äußeren Durchmesser bedingte.

Claims (4)

  1. Patentansrrüche 1. Aufhängeelement für Schwingungen erzeugende Aggregate, insbesondere für das aus Schleudertrommel, Welle und Antriebsmotor gebildete Aggregat von Wäscheschleudern, das aus einem elastischen Material, wie z.B. Gummi, besteht, dadurch ,gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Elementes radiale Schlitze und eine zentrische Bohrung aufweist, wobei die Bohrung zur Aufnahme eines Spreizstiftes dient.
  2. 2. Aufhängeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit radialen Schlitzen und einer zentrischen Bohrung ver- sehene Ende einen größeren Umfang aufweist als das Aufhängeelement auf dem wesentlichen Teil seiner Länge.
  3. 3. Aufhängeelement nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit radialen Schlitzen und einer zentrischen Bohrung versehenen Ende des Aufhängeelementes mindestens ein über den Umfang des Elementes verlaufender nutförmiger Einstich angeordnet ist.
  4. 4. Aufhängeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Elementenende T-förmig ist, wobei der waagerechte T-Balken eines der zu verbindenden Teile (Aggregat, Gehäuse) hintergre ift . h. Aufhängeelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide .Enden symmetrisch ausgebilbt sind. 6. Aufhängeelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekqnnzeiclinet, daß die zentrische Bohrung das ganze Element durchsetzt.
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