DE1432411A1 - Hydraulischer Verschliesskopf fuer Kronenkorkmaschinen - Google Patents

Hydraulischer Verschliesskopf fuer Kronenkorkmaschinen

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DE1432411A1
DE1432411A1 DE19631432411 DE1432411A DE1432411A1 DE 1432411 A1 DE1432411 A1 DE 1432411A1 DE 19631432411 DE19631432411 DE 19631432411 DE 1432411 A DE1432411 A DE 1432411A DE 1432411 A1 DE1432411 A1 DE 1432411A1
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DE
Germany
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pressure
hydraulic
hydraulic cylinder
crown cork
head according
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Application number
DE19631432411
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English (en)
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Welledits Walter
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SUEMAG SUEDDEUTSCHE MASCHINEN
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SUEMAG SUEDDEUTSCHE MASCHINEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/12Capping heads for securing caps characterised by being movable axially relative to cap to deform flanges thereof, e.g. to press projecting flange rims inwardly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hydraulischer Verschließkopf tür Kronenkorkmaschinen Die ErtiMung bezieht sich auf einen hydraulischen VerschlIeßropf tUr Kronenkorkmasöhinen. Bei Kronenkorkmaschinen ist es bekamt, zum Anprossen eines Kronenkorken auf das Mundstück einer Flasche einen Anpreßstempel vorzusehen" der im Versohließkopf gegen die Kraft einer Anproßteder axial Versohiebbar gelagert Ist,9 die «en von einem Antrieb den Vomahliefikopfen.9 z.B. von einer Kurvenbahn, verursaoh-, ten Anpreßdruck auf den Anpregstempel überträgt. Bei der Relativversohiebung zwischen dem Anpreßstempel und den Versohließkopf wird bei den bekannten Kronenkorkmasohinen ein Bördelkopus zum Anbördeln den Kronenkorken an das PlasohenmundstUok Uber diesen geschoben. Da der durch den Antrieb, z.B. die Kurvenbahn, vorurnachte Weg-des VerschlIeßkopfes vorgeschrieben Ist.. muß dieser so ausgebildet sein, daß-er sich selbsttätig verschiedenen Planchenlängen sen kam. Bei den bekannten Versch11öffköpfen tür Kr schinen bleibt nun wätWend der nach dem Bördelvorgang-noch verbleibenden Aui3gleichabeweg=g der Druck des Anpreßstempels entweder bestehen oder himt noMw noch zu. Dadurch werden-Jedoah insbesondere längere FläL-schon unnötig *stark belastet, so daß es bei schwächeren Flaschen leicht --Melnem Brüab kommen kenn.
  • Der Ertindung liegt die Aufgabe zu Grunde.. einen VorschlieAkopt tUr Krönenkorkmasahinen der oben genannten. Art zu Schatten, bei dem de.-to Ampreßdruok den Anpreßstempels sofort"nach Abschluß des Bördelvorganken-abgebaut wird. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst., daß zw..i Obertragen des AnpreMruckes -vom Antrieb aut die Anproßteder eifi hydraulischer Zylinder vorgesehen ist, dessen Druakraum mit einer den Anpreßdruck übertragenden P1U9BIL ikeit getUllt Ist,und dae zum Steuern des Drucken Im Druckraum ein mit dem Anproßstempel-verbundener-Schleber vorgezehen ist. Da' sich nun während den BUrdelns der Verschließkagt relativ zum Anproßetempel. verschiebt" kam hierbei der Schieber so
    ausgebildet »in,. daß sofort nach Abschluß den Bördel-
    vozWmgm der Druck im Druckraum den Anprefttempeln
    W ringert Wird .
    Mit der Beze-Mehmmg *hydraulischer Zylinder* Ist ein
    Zylind zk- #-- e gemeint,9 wobei es tUr die Erfin-
    dung --- - mutlich ist, ob der Kolben -oder der Zylinder-
    k&%»r dien« hydraulischen Zylinders auf die Anpreß-
    feder eimwirkt. Bei einer vorteilhaften AusfUhrungs-
    to= der Erfindung ist vorgesehen, daß Uber den Druck-
    raum den bydraulischen Zylindere ein mit der Außen-
    luft veylbmdm»r Vorratsraum ilür die FlUssigkeit ange-
    ordnet Intg der Mer ein nur einen RUckfluß der FlUs-
    sigkeit am den Vorrateraum In den Druokraum zulassen-
    den BUckschlagwentil mit- dienen verbunden Ist" und.
    daß der Schleber als durch deh Druakraum In den Vor-
    ratsmun ragende Stange ausgebildet Ist" In der zum
    Verb'indm dm Druckmums mit den Vorratsraum ein Ver-
    bind:unggskanal vorgesehen läti dessen NUndungsid:rfnun-
    gen in den Druckraum so angeordnet aimd" daß nie in
    der den Anpreßstexpels geschlossen und
    inmJttelbar noch Abschluß den Bördelvorganges durch
    die hierbei eintretende Verschiebung der Stange ge-
    arrnet simd.
    Die
    Vorratommes fUr die Drue3rrlUnsloreit über dm m29miamim
    emN9 ilcht äebr -mimsparemde. -Unterbrlmzwa der zur
    Steuerung der DruaWlU» igkeit notweidUm Mtu». Z)" als
    Stange aimgelbildete Schleber «rzibt eine selw aDtstIge
    nMileift-eitg dreh Vermendung mit -Bob2xalm
    die Verblmd=z zwimehen den beiden Rdvom b«mmtellen,-
    im dadimch Au»trUmM de r. Drm,- k#t,1,U,» ilovelt aüs- dig
    1)runkr&iM md daimit, ein chieben -der #iibl# Teile
    den )Wdraulleahim Zyllm.d«s und jiömit 9 Inen
    den Anlirößdmoken' zu, ern5,g1,1,,oben Zu 'hat mIch hierbei- alli
    zwaaimdUMs, -irW,1«9n2 der #App.reßfeder
    Toll des
    den -una4ttel>Wt vom Vorn
    TOU alle wobei di«er Knaben hChl #se-
    stältet #-tt-t und deü V«mtwwuw -um
    Um belm Abheben den Ve»cbliei»pf« y2tom
    ,ein Meftettalen
    -zm
    belden T.*U* des 1W4mulUnben Zylimdem
    feder »In- Bisse Uit äbär, nicht- 0--
    unter-Umt'fflen beroZU dem 9Maebt am
    Zyl d iMd der Mit d'Ien« 203 las ÜMM..
    ausreicht" Um In seine Ruhestellung zurUckzubewegen.
    In-der folgenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand
    eines In der Zeichnung dai#gestellten AusfUhrungsbeispieles
    in einzelnen erläutert.
    Es zeigen 8
    vi84 la und lb Längsschnitte durch den oberen bzw. un-
    teren Teil den AusfUhrungsbeispielen ei-
    nen hydraulischen VerschlIeßkopfes fUr
    KronenkorkMaohinen gemäß der Erfindung*
    Der In der Zeichnung dargestellte'Verschliegkopf weist
    ein zylindrisches Gehäuse 1 auf, das an seinem oberen Bee
    in bekannter Weine mit einem in der Regel als in der Zeich-
    nung nicht dargestellte Kurvonbahn ausgebildeten Antrieb
    rkt., der das Gehäuse 1 aUt- und-abbewegt.
    Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein hohler Kolben 2 befestigtg
    auf den axial versch:Lebbar ein ZYlinderkörper 3-aufgesetzt
    ist» der zusammen mit,dem Kolben 2 einen hydraulischen ZY#-.
    liMe& bildet. Der.#Zylinderk8rper 3 Ist m.itteln einer liUlso
    4 mit einem Bördelkonus 5 verbunden» der zum Bördeln einen
    auf ein PlasohenmundstUok 6 aufgesetzten Kronenkorkenn.
    dientd In der HUlee 4 ist eine sich an einer Schulter-8 der
    HUlse 4'abetUtzende Führungsbuchse 9 für einen Anpregetem-
    pel.11..vörgesehen" der dazu dient, den,Kronenkorken 7 auf.
    das PlaaohenmmdstUck 6 zu drücken. Zudiesem Zweck ist
    der Anprefttempel 11 in der B.Uohse 9 gegen die Kraft einer
    In der NUIne 4 angeordneten 8--braubenfeder 12 axial
    verschlöbbar$ -so daß beim Senken den Zylinderkörpers-3
    uhd damit-den Bördelkonus 5 dia'Pädör 12,.zusammenge-.
    drUckt wird und dadurch den Anproßdruok des-Anpreßstempels
    -11 auf den.Krönenko#ken 7 erzeugt. Zur Vermeidung von'
    Drehbewegungen Ist am unteren Ende den Gehäuse$ l'ein
    lmbrunimbölt-eä 13 vo:ü'Senehiiii" der In ein -mit derb Huisie.
    verbundenen Auge 14'eingreitt., das auf dem Führungsbol,--
    zen'13-axial verschiebbärist. Augerdem.igt mit der*»HüliW@..-
    4 'noch ein Zentrierstück 15 zum Zentrier'en der Flüschen
    vor dem Versohließen. verbunden.
    Mit dem Azipreibtempel 11 int ein.tiow1Webölzen 16 verbun-
    den" der älttel:a einer Mutter 17 mit einer äteuerstam"e-'-
    18 verbunden ist. Mutter 1-7 erlaubt' eine7 'genaue Ein-
    Stellung der Steuerstange 18 gegenüber dem Anpreßstempel
    11. Sie *IM in der einmal gewiWton-Atelluhg durch Kon-
    te.pmuttern 19 festgehalten. Die SteUOrstange 18 ragt
    durch eine Söhrung 21 Im Boden des Zylinderkörpers. 3 in
    den Druckraum 22 den Zylindern und düroh diesen. ecmie
    durch eine Bohrung 23'im Boden des hohlen Kolbens :R*-in
    den Hohlraum 24 den Kolbens. Die diwoh die Bohrungen 21
    und 23 gebildeten PUhrungen tUr die ßtäuerstange'18 Sind
    durch Dichtungen 25 bzw. 27 abgedichtet. In der Steuer--
    Stange 18- Ist ein VerbIndungskanal :98 Vorgesehen, der-
    durch Böhrunken 29 in den-Itolbenraum 24 Andet'. Außerdem
    a lud m imteren Mde den VerbJm4imaniomein 28
    -31 v -1- -die In der »d»atell=g den V«mühließ-
    kopt« alAh j der 21 der=
    3131 gen. Dieze Behrm-
    um 31 finden sich In
    ,solch= Abstand von dm
    ffl,9 Venn der 13fflejir i
    7 Ort
    41-60,54ar dem JUY 3M1 11 dIaecd#hM-
    Mr hatio die 31 gerade In den Zyl42errm»
    22 ma dadUrch die beiden JULUM 22 Und 24
    dM-" den VdrbIndUngStuM1 28 ver,--
    den.
    Der 24 Ist an solam öberen Ende dLwoh eim
    Batlüftmffltfnmg 32 mit der Außemluft,und Uber.RUcklaur-
    a 313 tu Boden den XO]LbMw 2 mit den Zyl
    22 wig Iß mag zulm verlehlIellen der Mündungen der RUck-
    laurbobrufflffl 33 In den 74rIlmderrMM 22 Ist ei» rinster-
    U4P9 IM Remtellung auf eInem Halterlms 34 ruhende
    lentl#Iplatte 35 vorgesehen. Der zylinderimm 22, die lOck-
    14U2 der Verbindungekami 28 und ein reii'
    des 24 sind mit einer Druawiawielmito Z.B.
    mit 014, , gpr§l 1 t,9 das bei dm dargeStäUten AuarUhrunse-
    SV.
    beispiell ' In. KcabenrMM 24 bis ZU den angedeuteten Spiegel
    36 reicht. mä ventjapiatte 35 ist hierbei In einen sol-
    elbm Abetänd Inm den der
    in den Zylinderraum 22 angeordnet, daß bei einer gering-
    Mgigen Erhöhung des Drucken im Zylinderraum 22 dte
    Ventilplatte durch die dadurch eintretende FlUssigkelts-
    strömung sofort an diese Mündungen der RUcklaufbohrungen
    33 gedrUakt wird und ein wetteres Ausströmen der Druak-
    flussigkeit aus dem Zylinderraum 22 in den Kolbenraum 24
    verhindert. Die Ventilplatte 35 wirkt also als ein nur-
    einen RUcktluß der FlUnsigkelLt aum d ein als Vorratoraum
    fUr die DeuöktlUssigkeit d#eneräden Xolbenraüm 24 In den
    als Druökraum dienenden Zyl-Inderraum 22 ermöglichendes
    RUcksohlagVeiitil.
    Der ZYlindeekerPer 3 Weint an zölnem oberen leade 37
    einexy. geringeren Außendurehmesser auf" so daß sich zvlt--
    sehen 4er In#enwandung dea -gehätmeo 1 und dem Ende 37
    ein ringfdrmiger Raum bIldat, gn dteäem ringfi$rm#,gen
    Raum tat eine als RUckstel)',.rted.er dtenende Schraub6mitoder
    38 angGerdnAt p die den Zyl tuderkUrper 3- urid die- NUIse
    am den Kopf -des FU-ihrw.m7,.qbolzent313 dMekt.
    Da dIeser Drunk schon allein durch das Gewicht das
    Zylinderkörpers 3 verursacht wIL--iid, dient die Rückstell-j-
    feder 38 nur zur Überwindung von Rethungshemmungen od.dgl.
    uhd kann daher sehr schwach ausgefUhrt sein.
    Aus-der oben beschriebenen Konstruktion des Versch13,eß-
    kopfes ergIbt sich nun die Im telK-,en-,den kurz erläuterte
    Wirkungäweise.
    Wenn das Gehäuse 1 durch die In der Zeichnung nicht dargestellte Kurvenbahn auf ein PlaschermundtitUok 6., auf das vorher ein Kronenkorken 7 aufgesetzt wurde" gesenkt wird» bewegt sich der ganze Verschließkopf mit allen seinen Teilen nach unten, wobei zunächst das PlaschenmundetUok 6 durch das ZentrierstUok 15 zentriert wird. Im Anschluß daran legt sich der Anproßstempel 11 an den Kronenkorken 7 an und hält jenen auf. Dadurch wird die Feder 12 gespannt. Durch die hierbei eintretende Druakerhöhung Im Zylinderraum 22 schließt die Ventilplatte 35 die Moklautbehrungen, so daß der Kolben 2 den ZylifiderkOrper 3 weiterhin nach unten bewegt. Dadurch wird*die Feder 12 gespannt und der Bördelkonus 5 Uber deft Xronenkorken 7 geschoben" wobei dieser um das Plaschenwmndst«ok«6 gabördelt wird. Sobald die tUr das Bördelti notwendige Relativversohiebung zwischen dem Anpreßstempel 11 und dem Bördelkonun 5 vollendet Ist" treten die Bohrungen 31 In den Zylinderraum 22 ein und verbinden dadurch den Zylinderrauin 22 mit dem Kolbenraum 24. Das OdUune 1 bewegt-sichy bedingt durch den gegebenen Kurvonhub" weiterhin nach unten. Da die DruokflUseigkeit nun durch die offenen Bohrumgen 31 vcm Zylinderraum 22 In den Kolbenraum 24 stramen kannj, verschiebt sich der zylinderkörper 3 und die Hülse 4 im Gehäuse 1 nach oben und gleicht so nach dem Bördelvorgang die verschiedenen IA[ngen der Flaschen aus. Durch das unmItfelbar nach dem Bördelvorgang erfolgende öffnen der Bohrungen 31 wird'die zusätzliche Kraft , die zum B örd eln des Kronenkorken erforderlich Ists sofort abgebaut. Außerdem treten bei diesem Verschließkopf keine zusätzliche# Kräfte beim Ausgleich von verschiedenen Ungen der Flaschen auf.
  • Beim Abheben des Verschließkopten wird nun der Zylinderkörper 3 durch sein Gewicht Und durch die RUokntellfe" der 38 in die in der Zeichnung dargestellte Anfa ngs -stellung zurUckbewegt, wobei niMmehr die DruckflUseigkeit durch die Moklauebohrung 33 in den Zylinderraum 22 einströmt, da diese StrömUftgarichtung durch die Ventilplatte 35 nicht behindert wird.

Claims (2)

  1. P a t 9 n t a n a p r U o h e 1) Hydraulischer Verschließkopf tUr Kronenkorkmaschinen, der zum Anpressen einen Kronenkorkenn auf das MundstUck einer Flasche einen Anpragstempel aufweist, der im Verschließkopf gegen die Kraft einer Anpreßfeder axial verschiebbar gelagert iät,. die den von einem Antrieb den Versehließkopfes verursachten Anpreßdruck auf den Anpreßstempel UberteRgt, wobei ein Bördelkonus zum Anbördeln den Kronenkorkens an das Plasohenmundatüok Uber dieses geschoben wird» dadurch gekennzeichnet.. daß zum Übertragen den Anpreßdruoken vom Antrieb auf die Anpreßfeder (12) ein hydraulischer Zylinder (2.,3) vorgesehen Ist, dessen Düuckraum, (22) mit einer den Anpreßdruck Ubertragenden PlUssigkeit gefUllt ist,. und daß zum Steuern des Drucken im Druakraum (22) ein mit dem Anpreßstempel (11) verbundener Schleber (18) vorgesehen Ist.
  2. 2) Hydraulischer Verschließkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Uber dem Dg4iiiakraum (22) den hydraulischen Zylinders (2,3) ein mit der Außenluft verbundener Vorratsraum (24) fUr die FlUseigkeit angeordnet Ist, der Uber ein nur einen RÜckfluß der FlUssigkeit aus dem Vorratsraum (24) In den Druckraum (22) zulassendes RUckschlagventil (35) mit diesem verbunden ist, und daß der Schleber als durch den Druckrapm- (22) in den Vorratsraum (24) ragende Stange (18) ausgebildet Ist, In der zum Verbinden des Druckraumes (22) mit dem Vorratsraum (24) ein Verbindungskanal (28) vorgesehen ist, dessen Mündungsöffnüngen (31) in-den Druckraum (22) so angeordnet sind, daß sie in der Ruhestellung des Anpreßstempels (11) geschlossen und unmittelbar nach Abschluß des Bördelvorganges durch die hierbei eintretende Verschlebung der Stange (18) geöffnet sind. 3) Hydraulischer Verschliegkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Anpreßteder (12) anliegende Teil des hydraulischen Zylinders (2,3) den Zylinder#körper (3) und der unmittelbar vom Vers6hließkopfantrieb angetriebene Teil den Kolben (2)-bilden und daß in diesem der Vorrateraum (24) angeordnet ist. 4) Hydraulischer Verschließkopf hach einem der AnsprUche 1 bis 31 dadurch gekermzeichnet., daßzum AuseinanderdrUcken der beiden Teile (2 und 3) den hydraulischen Zylinders Ehe RUckstellteder (38) vorgesehen ist. HYdraullecher Verschließkopf nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet" daß als RUckschlag- ventil eine Ventilplatte (35) vorgesehen ist.
DE19631432411 1963-08-24 1963-08-24 Hydraulischer Verschliesskopf fuer Kronenkorkmaschinen Pending DE1432411A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010072283A1 (de) * 2008-12-15 2010-07-01 Khs Ag Vorrichtung und verfahren zum verschliessen von behältern mit einem verschluss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010072283A1 (de) * 2008-12-15 2010-07-01 Khs Ag Vorrichtung und verfahren zum verschliessen von behältern mit einem verschluss
US8869497B2 (en) 2008-12-15 2014-10-28 Khs Gmbh Device and method for closing containers having a closure

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