DE1432214A1 - Ampullenfoermiger Behaelter zur Aufnahme von fliessfaehigen Stoffen - Google Patents

Ampullenfoermiger Behaelter zur Aufnahme von fliessfaehigen Stoffen

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DE1432214A1
DE1432214A1 DE19641432214 DE1432214A DE1432214A1 DE 1432214 A1 DE1432214 A1 DE 1432214A1 DE 19641432214 DE19641432214 DE 19641432214 DE 1432214 A DE1432214 A DE 1432214A DE 1432214 A1 DE1432214 A1 DE 1432214A1
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DE19641432214
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Heinz Moelleken
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/24Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers
    • B65D77/28Cards, coupons, or drinking straws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Ampullenförmiger Behälter zur Aufnahme von fließfähigen Stoffen Die Erfindung betrifft einen ampullenförmigen Behälter zur Aufnahme von fließfähigen Stoffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Behälter zu schaffen,indembequemundohneeineGefahrdesAusfließens befürchten su müssen, fließfähige Stoffe, wie Flüssigkeiten oder dergl. mitgeführt und leicht dem Munde zugeführt r, . oanr o . 3a , e. . ,.-. x. .
  • Behälter nicht. nur während der Entnahme sondern auch in den dazwischen liegenden Intervallen bequem am Munde zu. halten und beispielsweise dabei die Hände frei-zu haben.
  • . Es soll auch möglich sein, den Behälter, ähnlich einer Zigarre, in den Pausen zwischen den Fingern zu halten-und ihn ebenso intermittierend zum Sauge dem Munde zuzuführen.
  • Bisher war es bekannt, flüssigkeiten in geringen Mengen entweder in kleine Schraubflaschen zu felle und deren Inhalt nach Abschrauben des Verschlusses dem Verbraucher zuganglich zu machen oder aber, Flüssigkeiten, wie Likör, Rotwein oder andere. GenuBmittel in sogenannten. Likörbohhen mit oder ohne Zuckerkruste unterzubringen. Diese Lösungen weisen den Nachteil auf, daB bei den Flaschen ein ungehindertes Austrinken nur dadurch möglich ist, daß der Kopf nach rückwärts geneigt wird. Dieses ist beim Autofahren sehr hinderliche da dabei der Blick von der Fahrbahn gewendet werden muß. Auch im Theater oder im Kino stört eine solche B. ewegungoBeimGenußvonSüßigkeiten-wirdderGeschmackdes Getränkes verfälscht oder es gibt Stoffe, die sich nicht zum Einfüll'eninSüßigkeiteneignen.AußerdemmußeineFlasche immer wieder an den Mund angesetzt werden und kann nicht 'ohn'e'Genauen&erEändsiiarlängere.Zeitandiesemwiez.B. eine @ ne Pfeife, gehalten werden.
  • Demgegenüber wird mit der erfindungsgemaßen Iösung ein ungehinderter Genuß der. im erfindungsgemäßen Behälter untergebrachten Flüssigkeit, die aus den bekannten Genußmitteln, wie beispielsweise Kaffee, Tee, Kakao oder Spirituosen, Weinen oder Konzentraten oder Mischungen dieser Stoffe bestehen kann, ermöglicht, wobei jedoch auch an die Verwendung von flüssigen Arzneimitteln gedacht ist.'Die Entnahme kann dabei kontinuierlich oder intermittierend, vorzugsweise durch Saugen, erfolgen.
  • Die Erfindung besteht darin, daB bei einem ampullenförmigen Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten ein Ende der impulle zur Aufnahme eines Liundstückes oder selbst t mundstückartig ausgebildet-und leicht vom verschlossenen in den offenen Zustand überführbar ist. Zu diesem Zwecke wird der Verschluß des mundstückartigen Endes abschmelz-, abbrech-oder abbeißbar ausgebildet. Das Absclmelzen kann beispielsweise bei Verwendung von Zucker erfolgen, während ein Abbrechen durch die Anbringung eines dementsprechenden Kunststoffes ermöglicht wird. Ein AbbeiBen ist möglich, wenn-das Verschlußende aus Gummi, Gelatine oder anderen bekannten Stoffen hergestellt wird. Mach dem Offnen des Bellälters kann das uundstück mit dem daran befestigten Behälter, ähnlich wie eine Zigarre, bis zu seiner Leerung im Mund behalten oder sukzessive ausgetrunken.'-oder ausgesaugt werden. Um ein Aussaugen des Behälters und die Entnahme nur begrenzter Mengen zu ermöglichen sowie ein selbsttätiges Ausfliesen zu verhindern wird nach einer weiteren Ausgestaltung in den Behälter. nur ein-Luftzutritt,-nämlich der durch das.
  • Röhrchen vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, um ein selbsttätiges und einfaches Ausfließen bze. aussaugen zu ermöglichen, eine weitere Öffnung oder ein Doppelrörchen anzubringen.Das.Röhrchenwird.in-derNähe des Mundstückes oder in diesem selbstverankert...
  • Ein anderer erfindungsgemäßer Schritt besteht darin, ein gesondertes. Mundstück mit oder ohne Röhrchen vorzusehen, das auf das Ende-des Behälters selbst. oder ein Aufnahmeteil für den Behälter.-aufsetzbar ist.'Dieses kann beispielsweise mittels eines kurzen Gewindes, eines Bajonettverschlusses, einer Klebeverbindung, einer Keilverbindung oder infolge der Elastizität des Mundstückes oder des Behälters oder von Teilen, z.B. dem Rand desselben erfolgeno. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es. zweckmäßig, durch. ¢as Aufsetzen des Mundstückes den Behälter zu öffnen.
  • Eine solche Anwendung findet vorteilhafterweise dann Verwendung, wenn die Behälter aus Ersparnisgründen ohne Mundstück, aber mit einer Vorrichtung zum Aufsetzen eines solchen oder zum Einsetzen in eine Art Aufnahmehülle oder Magazin geliefert werden.
  • Das am Mundstück angebrachte Röhrchen durchstößt dabei den Verschluß des Behälters. Dabei kann sich der Verschluß oder Teile davon dichtend um das Röhrchen legen, um ein AusflieBen des Inhaltes nur durch das Röhrchen sicherzustellen.
  • Die Behälter werden dabei"patronenartig"in das Magazin gelegt und das Mundstück danach auf das gefüllte Magazin aufgesetzt. Dabei wird der Behälter geöffnet.
  • Erfindungsgema. besteht der Behälter aus Glas, Keramik, Pappe, Papier, Metall oder Kunststoff. Wenn es gewünscht wird, kann ein zusammendrückbares Material gewählt werden oder aber der Behälter selbst kann aus verzehrbaren Stoffen bestehen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das die Offnung zum Behälter freigebende Teil, gleichgültig ob ein Röhrchen etwas unterhalb angebracht ist oder nicht, aus eßbaren Stoffen, die schmelz-oder abbeißbar sind, hergestellt. Wenn der Behälter selbst aus verzehrbaren zerbrechlichen Stoffen besteht, ist es naturgemäß notwendig, diese zum Transport in stop-un wärmegesicherten Behältnissen zu lagern.
  • Wenn es aus Stabilitätsgründen zweckmäßig erscheint, kann das dem LIundstück gegenüberliegende Ende des Behälters verstärkt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung-beispielsweise und vereinfacht dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Behälter mit eingesetztem Röhrchen.
  • Fig. 2 ein Magasin, auf das ein Mundstück aufsetzbar und ein Behälter einsetzbar ist.
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch-einen Behälter, der in das liiagazin der Fig. 2 einsetzbar ist.
  • Fig. 4 einen Behälter nach Fig. 3 mit verstärktem, dem Mundstück gegenüberliegenden Ende.
  • Fig5 einen kissenartigen Behälter mit eingeschobenem Querholz, an dem ein Röhrchen befestigt ist und Fig. 6 eine andere Ausbildungsform mit Kolben.
  • Wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der Behälter 1 aus einem ampullenförmig gestalteten Glas-oder Kunststoffkörper, in den ein Röhrchen 2 zum Aufsaugen der im Behälter 1 befindlichen Flüssigkeit eingelassen ist. Der Behälter 1 mündet an einer Seite in einer spitz zulaufenden, mundstückartigen Form 3, die durch eine aus Zucker bestehende Kappe 4 oder einen Pfropfen verschlossen ist. Zum Gebrauch wird die Kappe abgebissen oder gelutscht, so daß das im Liundstück 3 liegende Ende des Röhrchens 2 frei wird und, wenn das Iviundstück 3 in den lIund geführt und in diesem gehalten wird, entsprechend dem Zutritt der Luft kleine Schlucke einzeln durch das Röhrchen 2 entnommen werden können. Zum Gebrauch muß dabei das Röhrchen beim Aussaugen des letzten Restes nach unten gehalten werden. Wird dagegen der Behälter aus zusammendrückbarem Kunststoff angefertigt, ist es möglich, durch Zusammendrucken den Inhalt des Behälters in den Mund zu entleeren ohne Saugen zu müssen. In allen Fällen kann jedoch, wie es Ziel der Erfindung ist, der Behälter mit Hilfe des LIundstückes dauernd ohne Schwierigkeit mit den Zähnen oder Lippen im Mund gehalten werden.
  • Eine andere Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Nach dieser Darstellung wird der in Fig. 3 gezeigte Behälter 1 aus dünnem Kunststoff gefertigt und ist an seiner linken Seite so ausgebildet, daß er nicht in ein Mundstück ausläuft, sondern in das in Fig. 2 gezeigte Magazin 6 eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist nach dieser Ausbildung der Erfindung eine Seite des Behälters 1 flach ausgebildet und mit einem Plattchen 5 verschlossen. Der Behälter 1 wird in ein Magazin 6 eingesetzt, das aus einem festen oder elastischen Stoff hergestellt ist. Es kann aus ästhetischen oder anderen Gründen mit Holzmaserungen überzogen oder bedruckt werden. Es ist auch möglich, ihm das Aussehen einer Zigarre oder Zigarette, gegebenenfalls mit der Imitation eines glühenden Endes zu geben. Sogar eine Bauchbinde kann daran angebracht werden. Am offenen Ende des Magazins 6 ist eine Haltevorrichtung7 zum Aufsetzen eines besonderen Mundstückes 8 angebracht. In diesem Mundstück 8 befindet sich das Röhrchen 9, das einerseits in dem Kaustück des Mundstückes fest gelagert ist und dessen freies Ende 10 in eine Spitze ausläuft. Beim Aufsetzen des Mundstückes 8 durchstöBt das Röhrchen 9 mit der Spitze 10 die elastische Haut an der flachen Seite 5 des Behälters 1 und i dringt an der Stelle 12 dichtend in diesen ein. Dabei schiebt sich das Röhrchen 9 in das Röhrchen 2 des Behälters 1. Falls es erforderlich ist, kann im Magazin 6 eine Bohrung ange. bracht werden, um das Hindurchtreten von Luft zwischen die Wandung des Magazins 6 und der Wandung des Behälters 1 zu ermöglichen.
  • Um ein Zusammendrücken infolge der Saugwirkung zu verhindern, wenn er aus elastischem Stoff angefertigt ist, ist es zweckmäßig, das Röhrchen 1 bzw. 9 im Behälter 1 so auszubilden, daß es bis an die rechte Seite des Behälters 1 führt. Wenn es erforderlich ist, kann das Röhrchen mit seitlichen Offnungen versehen werden.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daB auch die Einführung des in Fig. 5 gezeigten Behälters in das Magazin 6 möglich ist, wobei in diesem Falle das Röhrchen 15 ein weiteres Bauteil darstellt, das zusammen mit einem Querholz 16, das auch als Mundstück ausgebildet sein kann, in dem freien Ende des Magazins 6 eingeschoben oder eingerastet wird.
  • Wenn es statische Gründe erfordern, kann auch das Röhrchen 13, wie es Fig. 4 zeigt, in einem verstärkten Teil 14 im Boden des Behälters 1 verankert werden. Aus den gleichen Gründen kann die Anbringung von Rippen am Äußeren des Behälters 1 zweckmnaBig seine Nach der Darstellung in Fig. 6 befindet sich in dem dem Iciundstück 8 gegenüberliegenden Ende des Behälters 17 aus festem Stoff ein Kolben 18, der sich beim Saugen aufwärts bewegt und den Inhalt des Behälters dem Verbraucher zuführt. Selbstverständlich ist auch hier wieder eine Ausbildung als Magazin, wie sie oben geschildert wurde, denkbar.
  • Es sind noch weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes denkbar, beispielsweise den Behälter unter Druck zu füllen und entsprechende Entnahmevorrichtungen vorzusehen. Sie werden jedoch alle in den Rahmen der vorliegenden Erfindungfallend angesehen.'

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Ampullenförmiger Behälter zur Aufnahme von fließfähigen Stoffen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daB der Behälter (1) in ein Magazin (6) mit aufsetzbarem Mundstück (8) einsetzbar oder daB ein Ende des Behälters (1) zur Aufnahme eines I ; lundstückes (16) oder selbst in mundstückartiger Form (3) ausgebildet und leicht vom verschlossenen in den offenen Zustand überführbar ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das mundstückartige Ende abschmelz-, abbrech-oder abbeißbar ist.
  3. 3. nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n et,daßeinRöhrchenmit oder ohne seitliche Löcher in den Behälter mehr oder weniger hineinragt.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das Röhrchen in der Nähe des IvIundstückes oder in diesem selbst verankert ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß ein gesondertes Mundstück mit oder ohne Röhrchen auf das Ende des Behälters aufsetzbar ist, beispielsweise mittels Gewinde, Bajonettverschluß, Klebeverbindung, Keilverbindung oder Elastizität des Mundstückes oder des Behälters oder von Teilen desselben.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß durch das Aufsetzen des Mundstückes der Behälter selbst geöffnet wird.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daB der Behälter durch das DurchstoBen eines Verschlusses, beispielsweise einer Wandung oder elastischen Haut mittels eines Röhrchens geöffnet wird.
  8. 8. Behalter nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daB sich der VerschluB oder Teile davon dichtend um das Röhrchen legen.
  9. 9. Behälkter nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daB dieser aus Glas, Keramik, Pappe, Papier, Metall oder Kunststoff besteht.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daB das Material des Behälters zusammendrückbar ist.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daB das dem Mundatück gegenUberliegende Ende des Behälters verstärkt ist.
  12. 12. Behilter nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das die Offnung zum Behälter freigebende Teil aus eßbaren Stoffen, wie Zucker, Gelatine oder anderen bekannten Mitteln besteht.
  13. 13. Behälter nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälter selbst aus verzehrbaren Stoffen besteht.
  14. 14. Behälter nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daB der Behälter zum Transport in stoß-und wärmegesicherten Behältnissen gelagert ist.
  15. 15. Behäler nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daB der Inhalt des Behalters unter Druck, z. B. eines Treibgases steht.
  16. 16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der VerschluB des Behälters durch den Druck der Zähne, der Zunge oder anderweitig durch Krafteinwirkung betätigbar ist.
  17. 17. Behilter nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daB der Boden des Behilters durch einen Kolben gebildet ist.
  18. 18. Behalter nach Anspruch 17, dadurch-g e k e n nz e i c h n e t, daß der Kolben von außen eindrückbar ist.
    <
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995011176A1 (en) * 1993-10-21 1995-04-27 Cambridge Consultants Limited Necked container including a drinking straw

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995011176A1 (en) * 1993-10-21 1995-04-27 Cambridge Consultants Limited Necked container including a drinking straw

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