DE1432189A1 - Duennwandige Kunststofftasse - Google Patents

Duennwandige Kunststofftasse

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DE1432189A1
DE1432189A1 DE19631432189 DE1432189A DE1432189A1 DE 1432189 A1 DE1432189 A1 DE 1432189A1 DE 19631432189 DE19631432189 DE 19631432189 DE 1432189 A DE1432189 A DE 1432189A DE 1432189 A1 DE1432189 A1 DE 1432189A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cup
ribs
piece
plastic cup
plastic
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631432189
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English (en)
Inventor
Edwards Bryant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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Publication date
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Publication of DE1432189A1 publication Critical patent/DE1432189A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Dr. A, Menfetf DipWno. W. Dihüc·
Piftntenwlli»
ftelrath MKdIn 137
fiefratth» des 6. Mfti
14121«
Illinoie fool Works Ine. in <mie*£O 59« Illinois, TTSA
Oiθ vorliegende Erfindung betrifft zum Uegwerfen durch Yerfoamuiig hergestellt« lömiststcfiftassen odgl.
insuQSonder« b-itrifft sia eine Tasse, dia für heisse Gtet-ränk« geeignet ist. ■ ....,.'.->
Zum Wtgwecfeii betitiimt· Tassen sind allgemein
. Jahrelang wurden derartige lasses &u&üQbl!#&$*-$$'
- ·* 11^1
2—
909809/00Θ9
aus Papier gefertigt und im allgemeines mit f&ehs oder life® 2SQg ^i bzw» imprägniert«
Papiertasssn sind mit vielen Baelit®il»B. fe©haft©t. Bl* disrsar I&chteil© kossatm in d@s l©tz-t@a Jshr^ diireh ^üirong Süsmwaiidigsr Emststo^taeg^si Ms^itigt artig® Tassen, dl® in tsz3&irsclii@dX£@i$L©n- ^
b»£g«gt^it w^rdm, sind mit . Si© -bsb«a £m ?#r^L«lch zu
fort ails* B^ispitlsweis* h«t 4»r B^autsiir tob
btsQlirt. tesara»m elssorliiersa EimststofftMitn and !·■·.·&'* k®is®. Seaipf
Stellen d&fstellsii und im allg^i®in©n. imsnsehnlieh Eusi8t8to£ftessett werden b©i hohen Xsmparatujren
dtse sich eizie SteriXiE&tion des Kuii'Stfitcfres -von selbst
wird auoh nicht von Bekterien oder
Schli,©33licli I&se«! si ob KuBStstofftaseen ohne n Mehr^ufnand In allen gai^ijischten Farben
di® Motwendigkeit &@s Bedrückens ^apiertassen übliüh ist, i«n dart». Ü£iseebg& am
U32189 - ■ ■ ■
Dünnwandige Werkstoffe haben notwendigsrrrel se ein schlechtes -IsolationsTermßgen. folglich lassen sich mit hei sewn Kaffee, Suppe oder anderen Hei saget renken gefüllte dünnwandige T&svesi, unabhängig davon, ob sie aus !Kunststoff oder Papier gefertigt ßlnd, schlecht in der Hand halten. Papiertass en waren oft mit Handgriffen ausgestattet, die an ihnen befestigt waren» Das bedeutete einen erheblichen Mehraufwand. Ausserdea rissen derartige Handgriff® häufig ab, oder wurien lockar, so du« der Inhalt der Tassen verschüttet werden konnte.
Ia der USA. Patentschrift 2 9®5 35o~des gleichen Aisaeliere ist eine T«ftse aus Kunststoff für Äissgetr&nke beschrieben, welche Mit auf dem tinfang gelegenen Stufen oder Erhöhungen ausgestattet 1st, so dass «ich «ine aeUx'^odtr weniger Itnlmförmig· Berührung mit den fingern des Benutzers ergibt. Suroh die linienförmige Berührung wird die Wärmeübertragung im Verhältnis zu einer τ erg leichbaren Tasse ohne Stufen bzw. Srhöhungen erheblich herabgesetzt· Aus ser dem wird die Se it anwendung der Tasse durch die Stufen bzw. Erhöhungen erheblich verstärkt bzw. versteift, wohingegen sie sonst leicht dureh · den fing erdrück eingedellt werden kann.
f sangleioh die in der obigen Patentschrift beschriebene Tasi· eine wesentliche Verbesserung in Vergleich zum damaligen Stand® der Technik darstellt, teb«Q &$» finger des Benutzers etwas
BAD ORiCSlNAL
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4 -
«~ 4 —
mehr als nur linigiförEiig© Berührung mit der Tasse· -i.iisserd.4Bi b@find#n sich, die den tatsächlicham Be&hrungsfläohdn benaohb&rte>n B®reiche der T&ss® in zisnlichsr Nähe d©r finger des BenwtEers, so dass eine bestimmteWärmemenge durch die finger übertragen
Dgazufolgs soll duroh di.e to rl i ag «id β Erfindung ©ine verbesserte Kunststoffmasse geschaffen werden, bei welcher T/aisieÜbergäng vom Tasseninhalt auf die finger des Benutzers auf ein Minimum herabgesetzt ist»
soll eine Kunststofftass© odgl. für Hei es getränke
werden ,die mehrer® nach aussen vorstehende Hippen
mit den Ringern des Benutzers etwa linienförmige Berührung ergebest.. ■ .
Teitarhin soll eint Kunststofftasse odgl. für Heissgetränke" usw. βssohaffen werden, die einstückig angefοmte, doppelwandig© , reentrant© Rippen bzw„ flansche aufweist, die uit Fingern des Benutzers @tv/a linitänfoisaigs Berührung er*-
soll.".ein"kunststoff behält«^ irii-t nach aussen
;', sinstuGkig angefor-mten Hippen gescliaiTen w®rd®i, velohe dia T/giiduiit, ja- ies Behälters von bariachbarten -Tlaohen
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—Jo - ■
auf Abstand halten.
"STeiterhin soll ώίηο KunststofTtasSfc oder ϊίη ähnlicher Behälter mit nach aussen vorstehenden Rippen geschaffen werd«r, welche das teleskopartige Zusammenstecken der Tessas., ζ,Β» für Verkaufsautomaten, erleichtern.
Die Erfindung sei an Hand der nachfolgende! speziellen Be- m
Schreibung und der Zeichnung erläutert.
Ss zeigt:
fig. 1 di« Seitenansicht einer T&ace mit den Meiit-
m&len vorliegender Erfindung,
iig.la die Ansicht eines sinaai Bereich der tig. I
ähnlichen T&ssartgLles mit abgewandelter Bippen— «!Ordnung, Λ
Fig. 2 eins der ^ig. 1 ähnliche Ansicht mit Maßangaben,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Tasse, entlactg J-J der *ig» 1 in gröaserem Masst&b,
Jig. 4 einen Längsschnitt durch sine der Hippen in nooh giSsserem Masstab,
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tig. 5 einen der #ig„ 4 ähnlichen Schnitt durch ©in© geringfügige abgewandelte AusrUhrungafoim,
fig. 6 die Seitenansicht einer mderen Ausführungsfoim der Tasse, ■ : .-."-"«■ '
e 7,die Seitenansicht einer weiter®! Jfusfühyungsfasfli, bei der die ftippsrt spiralförmig angeordnet sind.
. 8 einen iraagerecihtsi Sciinitt, ·etwa entlang S-8 d®r
Fig. 9 die S@it@nanaioht einer weiteren -Aus-führiingsf-oim, bai d®r di© Kippen etwa zicB:zackrüu.-ig angeordnet sind,
einen waagerechte Schnitt durch die Tasse naeh 9 entlang lo«lo der #ig. 9,
Fig.11 di® S«it»ansicht einer waiters Ausführung^sfozm, b@i -der 4i© üppan senkrecht Tarlauf «Dj.
®l@sn wsAgsr*chtfm Schnitt, @tw& «ntleatg 12-Xa i#ir der fig.. II,..- ■'.-.■'■■".■
©inen Längsschnitt durch die Tasse nach #igy 11.
f β Ofl / Q Q 0.9" ' . 7 BAD ORIGINAL
In tig. 1 ist eine Kunststofrtasse mit den Merkmalen to inliegender Srfindung dargestellt und allgemein mit 2o beziffert. Die Tasse jjfct einen mit 22 bezifferten Boden, eine einstückig mit diesem verbundene Seiteiviandung 24 und ainen umgerollten Rand 26 im obersten Teil der Seitenwandung, dar somit das obere, offene And θ der Tasse bildet. Der Boden 22 bildet vorteilhafterweiße einen auf dem "Umfang gelegenen Hing- bzw. Kant eab er ei oh 28 kegelstumpffötciiger Gestalt tand einen zentral! konischen Bereioh Jo, der nur Terhältnismäesig schwach kegelig ausgebildet ist. Dieser Bo denb er ei oh ist einfach herstellbar, v-erst&xkt den unteren Teil der Seitenwandung 24 und stellt aueserdem einen «ehr kräftig «a Sod» dar, der eich iaat«f de» CteviofeLt der in dtr Tasse befindlichen flüssigkeit nicht durondrüokt*
Die Seit«nrmdung 24 hat einen kegeletmapfföi^igisi, tmt«r«tt Bereich >2, der eich nach ob te tail kleinem O«ffnt«igit«isJlL«l konisch erweitert. Dann folgt »in: nittl«rer, mit, tür HiQ Finger am Benutzers ausgestatteter Bereich 54 fügig gröaserer Konizität. Daran schliesst sich ©in oberer .jereic.i 36 an, der etwa die gloiche oder eine geringfügig kleinere Konizität aufweist, als der mitsra Bereich 52.
Der mittlere, mit Griff ringen für die finger dee Beautien ausgestattete Bereioh J4 iat, wie aus Fig* i «αϊμγ neöfc gAD
deutliohor a&a Jig. 5 Ersichtlich, mit ®inar Anzahl, beigpislsire£s©'drei Stufen 38 ausgestattet," Jede Stuf © hat as ihmm. uatsar^a Rand ein» radial varlauf end© Ilafangs rf EP® bzw* ®in©n flansch 4o doppelter Waäadstarite. Si® Flaue«3h© 4o haben dt® Ctestplt horizontal, verlauf e&der Hingflächen vmä. ^ed® Stuf© hat einen in horizontaler läohtung* abgesetzten Bersieh 42" d©r duröh. ©inen Fortßats der unteren Wandung ©ines .Planscata 4© gebildet Trird» i.uss©rd^n hat jede Stuf© öipsi vex*tikal aas teig ei dta bzwe zylindrischen B@r@ieh 44, der siöh Tom iniisran Rand d®r oberen "iTandusg einar Hippe 4o saoh oben
.Dö:r..oli9rst© dtr zyliiidri^(äi^L Bareiche 44 ist über te@ri%Qh%&l'm Absatz 46 mit d^ oberen ^anatasgeber&i^:
^ äiggt ttf tor Um&^ MMB §®&& föpp@ «id di« Stuf© eine'tJSafengeveretajfcvag für ti® Seiteäweadtaag· di® ©in Z%sa&aaessklappeä ■..bzWo.-'Sindriieköii derselben «nt© τ dem biim toheben"d©r ta@@© verhindert. luig@rd®m hat in vertikal er.Hie lit ung gene ssen ^ nur ®in©
eine Isi
en,-- 4as@ die Rippen di ■
ei23eis®
H32189
während der Zeigefingor ohne ireiteres nit allan drei Rippen in Berührung gelangt, instecondere darm, Trenn er in der beim Kalten einer Tasse üblichen Art und '«eise leicht geneigt ist· Auf jeden fall werden selbst vom Daumen und den Ungern ein*« Kindes zumindest zwei und üblicherweise drei Rippen überspannt, folglioh ist heisae flüssigkeit, die sich möglicher·· weise in der Tasse befindet, um die radiale Abmessung der . Bippen und die Wandstärke des Merkstoffes von den fing'ei» des Benutzers entfernt. Diese Tatsache , «zusammen mit der im wesentlichen linienförmig en Berührung der finger, veiftinderi veitgehend einen Wärmeübergang auf die finger, * ο dass die T&sae angenehm zu halten iat, selbst trenn sie mit einer Kueseret feeiteea flüssigkeit wie Kaffee, heisse Schokolade, Suppe odgl. gefüllt ist. Ausserdem wird die Steifigkeit der Seitsnwandung durch die Bippen erheblich wergrSssert*
Bei aer in fig· IA dargestellten Ausfuhrungsfoun eatsprioht die Tasse, !,bgesehen davon, dass die Tass@nv/ar;dung bei 41 unmittelbar unterhalb einer jeden Rippe konisch verläuft, der in fig· 1 Aargestellten Tasse· Durch diese Maesnniime wird maxiJB*l· festigkeit und gleichxc&ssige Yttndst&z&e Aus β erde» ersieLt man dadurch eine federwiz&unf
Tasse «inei Stapele» wodurch dem Stapel In ~
axialer Sichtung SLftitixi tat Terli eh «α wird.
BAD
909808/00S^ ·!· - '
- Ιο —
Um ein klares Bild von der Orrösaenordnung dor bequesi mi& ■ -
einer HmaxL ergreif bar en und anhobb&ren lass« zu gab aas ,.sind in #ig» 2 typisohe Abfassungen eingeti&gax. £1® der Seitanft&dung ist lOszugsseis® wtwa kongteat
· von. o,25
einer Stippe
, wie. @«s.^lg« 2 .
of6 zasi, wenngleich Sehwsnkuägm infolg»
möglich sind» Is ist 0i$i@h.tii$tit dass d@r Auss (^idureha»ss er der Ont@rstae. Sippe mit 57 ®& angegeben- ist, irähr@i& d@r Innwidurolaiie'ss ar des zylindrisch en Bereiches 44 d®r näohethöh-eren Stuf© 57 f6 iisa batzägt, ao dass dit Tass^s -in άθΐ* ¥®is@ telsskopartäg ziwaBmaen^gesrfcepkt.
werden können8 dass di© unterste &pp© in die nächsthöher· Stuf© ü,m Ba^febartasse pan st und dabei auf dga horizontal«^
42 d©Fd®nigea Star® zur Auflag© gelangt, «©!ehe der ngtos^i^t i@t. Ibtspreoiiend beträgt d«fr der zw%6t©ß Bipp©^ τοχη. Boden 6l ess, ^rEhrtad der Innendurchmesser d@r nachsthlheren Stufe 6l ,6 im bttiägt. Die zT,'eit@ Hippe passt also bequem, in die dii tte" Stufe der
und liegt auf dm. sbl-,.unterm. Hand der StuT« b®-
der
dsr-unt'er»
der
- einen Innendruchpesser van 04,'5 ex: hat. Sonit paast die oberste Hippe in den oberen handling ab ar ei oh der Naclibartasse hinein, ohne dass eine Ver^eesmng eintritt.
ist ersiohtlich, dass dia gestufte Anordnung der Hippen •in· Führongßvirkung auf die Innenseite des oberes. Wandtmgsb· reiches 56 ausübt, wodurch d&s ordentliche Z us sausenschachteln der Tassen erleichtert wird. Ss ist fimsr es*- siehtlioh, dass jede Bippe ähnliche Eigenschaften wie $in Freiträger hat, da die Berührungsfläche einer jeden feppe mit der nachfolgenden Tasse ausserhalb der Verbindungslinie von Rippe und Tasse liegt. Andere ausgedrückt, dient jede Rippe als ringföimige Biegefeder. Xs ist fexner ersiöhtliefe, dass die äusseren Extremitäten der Rippen &n den Seit anwendungen mit K-leaaawirkung anliegen können, wodurch eine weitere Steigerung der Elastizität eines Stapels in axialer Riahtwng erzielt mrd. Bin Tassenstapel erhält somit eine beetinsnt» SLastizit&t, wodiKA das Zerbrechen des Papptairtr-na oö.&U , in welchem «In TeÄeenttap·! beim Versand ang«oxäi&et i«t, verhindert wird, wenn dtnelbe r«rsehentlien fmliej&st^.«8sen
Vie aus tig. 4 ersichtlich, Lc^n die obere Wieid«fi£ 48 «iner
jeden Rippe parallel zu der unterai Wandung §0 In 3 aring em
fbetand zu dieser verlauf». In £ig. 4 ist der Abstand
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beiden TTandungsn aus Ba rat ellun&s^zündöl iibartrieben gross ein gezeichnet» "SJ. IT» kann der Abstand ganz ^Qgf&llen» In *i£* 5 ein© Altsrnavtivftusführung dargestallte Hitspreohend© ^,nzsl— faeitan ilad nit gleichen Btzugszei.ehm und &®n. Ind®z e> b«- siff@rfe. Sie obfroVandung 48 a ist "^oη der unterm Waeiäuag 5o a grösßteiteils ^itfemt anceordnot. Hur die inneren. B©r#ioha berühren einander bsi 52 und sind Vorzugspreis® mit-
ein»ader
Bei der iomgabong der Tass« wird
Kunststoff auf flastiflzierteiaperatur erwäa&t und bei dieser
....β Temperatur ist es ohne weiteres möglich^ zwei Taila durch Be-
zUhrtoa,g viteinändtr zu -Texeclmsiesexi. bzw. zu verkleben. f#nn
werdm soll, ist se Y/ünsahaaswert, und unt@r«^: Wandung^ finer Sippe mit®Ie-
und bei 52
gebildet werdai, in wtl§feen si©h mittel Bsih&utm. wiä. von B&lsteri cm fe^*all®B wer die kannten
. 6 lit @i^e dar
4c b pzo Stuf®
Iipp« b«flß4fet
9 die
sylindriaehen Bereichen 44; d®r in tic· 6 i
Bi @ Uli si gen
-15 -
H32189
-VS-
Ί3
vorbesehri ebenen Ausführungsf ο zmon und entsprachende Einzelheiten sind mit gleichen BQZUg32eiohen und dam Indexfebe« ziffert, SO da3a sich eine wiederholende Beschreibung erübrigt. .
In den fig. 7 und 8 ist eine Tieitere Ausführungsform vorliegender Erfindung darg*tollt. Auch bei dieser j^isführung·- foim ahnein viol· einzelheiten denen der vorbeschriebenen Jüuflfüh rungeform en. Ifctspreehende Klnzelhsiten sind mit gleichen. B#zugszeiofcien und den Index c beziffert. Sie Tasse <mtsprioht etwa den vorbe schrieb an en Ansfiihrun^sfouaen. Der Uaterachied besteht darin, dass der zum Anfassen mit den Fingern bestimmte Hingabschnitt 34 ο don grönstga Teil der vertikalen Höhe der Tasse einnixaut. Der Ringabschnitt 54 ο wei»t horizontal v-arlaufeude kippen 4o ο auf, ralcha am oberen und unteren Rand desselben gelegen aind. Zv/ischen den ftippen 4o ο befindet eich eine folge spiralförmig angeordneter Rippen 4o o1. Diese Rippen haben die gleiche Ausbildung , wiö Ü· forerwahnten Rippen und sie den gleiohen Zwecke. Auch bei dieser ^usführungsfozm gelangt der Btusiea und ο in ?iu£*x an anahrer* Siipan zur A&b&gs, so dass ein übermässiger V/a hu aüb ergang auf den Daiaaaia o&d finger bzw. die linger des Benutzers verhindert
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tu ψ-g'-' 9 «ad Io 1st ein· «sitere AoefUliivngpfoat Swindling dargestellt· Bi* meist«. fcLnselheltar
dee wttxteohxlibeaen A-'oafiiSirtingsfQiw« «ed Sins ©Ihti tin sind mit gleiohe» B^sugsseiohen üssi d«& lad ex d >«, Das h@£T3retlii«nd· MexSaa^ d@r in la* ^&S»f QBd IiI
wi© in fig* 7 , « @l»««a %aä im mm
Sippea 4o d5 vorgesehen sind, Si· Gross® uad Jäozdnong. filtair zioksatikfuxnlgen «Lppes ist so g«Ti&alt9 dees di®
d®? TfeS3® mit detsi Ifeusaffis tmd am Fingern in
In de& ^ig* 11 - 13 ist «la« «ältere iteeführungsfosBi rorli«g«ad®r ^fisidimg dargestellt, inisb b§i MmBT
zh«xi'g«n Nasführ^^tuagsfesaen ©stspr©oh«£id· mit gl»iöh*si Be£Ugez«i®k«a yad d«
Bei dl9i®r i^sflihrung&fom ist di« TertÜml· HShe der aicht ini^m« Acjischnitt© unterteilt. Lv&h slad
tipp^i -7Orgeß@h«Q. B#l dec ^ rli
siad die J&ppcm @tv& T«rtik&l sieh Üb#r di@ g^ssmte Mbe d«r
si· natürlich auoh kürzer gemacht worden können. De,« Vorhandensein bzw» Kiohtvo xbandens ein zusätzlich angeordneter, horizontal verlauf ender JU ρ pan» wie in d« Pig. 7 xm& 9 , let nicht τοπ besonderer Bedeutung. Wichtig ist dagegen das Vorhandensein radial verlaufender Kippen doppelter Ya&datär&e,. welohe die Seitfnwandung verstärken und etwa Linitf.berührnac itlt den Fingern des Benutzers ergeben, so dass die finger nioiit Bit der Seitenwandeng In BerührKjag gelangen und von dletNnr
dietantiert bleiben, wodurch ein nennenswerter W&meütt@sganf auf die Finger duroh Leitung oder Strahlung verhindert wir&t wenn die. mit hei es en KaTTe e bzw. einem anderen SetiÄnk oder Nahrungsmittel gefüllte Tasse angehoben wird.
Gleichgültig , ob die Tasse durch axial« ZusSBinenf%äten von Bereiohen, wie In dem fig. 1-6., wobei der fe&storT sieh im plMtiaohen Zussmd befindet, oder anderweitig tterg«t#llt '
wird, find StVtB mehrere, zadial verlaufende fiippea dsppelwandiger reestranter Ausbildung lozgesehen. Siee® S&pp&i führen nicht nur zu einer etwa ll&ienfö saig m Berührung mit den ^in«·» des Benutzers, mn du roh ein umaittelbar«r lameÜBergang verhindert wird, sondern sie IaIten die finger
des BentAsezB von den Seit »wandungen des Beh&lters auf 4batand, wodurch die Wiaaeübtrtragung durch Strahlung im. wesentlichen ausgeschaltet wird· Somit kann eine mit
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BAD CFÜGINAL -16 -
'damjifenden: .Eafiße«,. Suppe ."oder a insta: an&erQK ■ flüssig»;
gefüllts Tasse ohn» "sveit eras ^g.^often ^erim,, ohne man- slab."ale" Fing-er. verb renn.*-", oder -©fen empfinde*.
Abmessung® sind bei der bevorzugten·- Änsführangs--
Γ0332. der Tasse in ^ig:» 2 &&£,:-£aben.- Sie -and'ersa /.usftiiirungK«-. haben di© gleichen Abni8.ss.ung.en:-,.. "sa dass alle-' Aus— " -.
so gross: sind, dass sis beqiiem nit oiBer sä. tmd angdiobas. Tm-rden köjmen;·' Vioimglöich di-«, zugten JLuaführun^Cosiaen -rori ie gender 'Srfxnd-ung; zv®l W .bestiaffirfee Tasjsen sind,-liegt es. &uf dsrHandr dass di® I»©iira •rarlf ©gmder Srfindisg feuöh auf wiedexrexveudb&ra B ehält ss· anwendbar ist. Sie beTOrzugten Ausfiiiirtingsf0men sina rund oder ltxeisiÖ:itaig, ■ dQ-Gli sind auch aniere Foriaäa. laögIieh. Die b öS cL rieb 3D en Bippai verlauf .-oa s itikreoht zur Tassen-bzw. .--..--BoliL-lteraGiise. 'Sine ander® 7ini^elstellung zur Behältsr ist dadurch 3edo-di.nicht suGceschlossan.. Bei den Ausführuncsf0rm^i sind &i@ Hippen-act solohaii: 3e.it©nirandungen angeordnet , .die-sich'nach oben und . auasäEc.; ltonia:oEL in der ^eis 9 enreitsm9 "des's der IMriss düsrott ein® Q-exäde b^stiiaa* ist. Hierduroh werdeEi< 3©doch;. keinu Celt^^an:"VfiaEE..d,ung:€E ausge:— sQh'los'S.'&xv die sich: naxjli oben und inn.^a Earelche ucrf as sen, oder -die. in- Lengs" riGhtxmg-
@ au. wo it: cn.ä

Claims (1)

  1. - 17 -■ . -
    HS2189
    Patent sji Sprüche.
    1. Dünnwandige Kunststofftasse, gakemsel ebnet durch dl· - Kombination folgsnd»r üSLesnente: Bin. Hodaa und eise mit dleeaoi aissßtüokig ausgaführta, zu einem oberen, offen*» lade a&steigsnde Seit&rtrandung, wobei dl® Geitenwandting einstückig angeformt·*, lÄch auas-jo. veiaenda, zur iy an daoa ?incern das Bsßutz sra bectiunte und dan T gang von. a in am. in. dor Tasse befindlichen Hoiesgetränk auf die Finger unterbindende Klppeaeltfiieate auftrsiet.
    2. BünnTOUidige KnnststofTtaose nach Anspruch 1, gekennzaiehnsat, dass-die Hippen et saiaiit© zumindest eine Bippe dtoppelwentliger, reentrant ir ausbildung umfassen.
    3. Dünnwandig», einstückig auageführtö Kunststofftasse, gekenn*
    zeichnet durch die Kcnbination folgender ^leciidnte: liin
    lfödeaa und «ixt,« mit diesem einstückig ausgeführt«, »iah zu eineti oberer, offenen Ende erstreckende wobei die deitön^rendung mehrere ,.wit ihr ainstüekige aus ihr heraus ratende und in sinea d,-rci.rtigati---..l'bstan.l zuain~ ander angeordnete Rippen auf^ai»tr dass diet finger des Boaautzdia an ^.lir.rcii Rippe η :ur Anlage ^ klangen.
    - 18 -909800/0019 · BAD ORIGINAL
    H32189
    - iS.--■ -
    4· BEfanirandige Kunststafftasse nach Aas pinch 3, dadurch gekennzeichnet , dass dia Hippen horizontal verlauf aid auf den Xassemmf&ng angeordnet sind.
    5. Dünnwandige Kunststofftasse.n&eh Anspruch 3» dadurch gekenns ei einet, dass die Rippen etwa vertikal verlaufen.
    6. BEtemandige Kuns-tstorTtasse nach Anspruch 3, dadurch ge-
    , dass dia Rippen spiralförmig angeordnet sind.
    7· Btinixwan&igQ Kunststoff tasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippen ziokzackföruiig ausgebildet sind. - .. ' -
    8. Bünsiiandig© Ktuststofftasse nach Anspruch 5, daduroh gekesmsslotest? dass jede Idppe eine doppelwandig·, reentrants iftisbilauag hat, wobei die beiden Wandungen einer Hippe «twa parallel verlauf en und nur im radial äusseren Bereich miteinander verbunden sind.
    9· Bümarandig© KunstetofTtass« nach Anspruch 3, dadurch gekeunzeichnst, dass jede Kippe eine doppelwaaadigt, r· eat rant· Axisbildung hat, wobei die beiden Wandungen «iner jedei "Hippe im. radial äusseren Bereich einstückig, und ansserdOB «si um. g «sne in samen, radial inneres R&ad''miteinander vtrbundtn sind·
    909809/0080 >
    - 19 *
    Ιο. Bürmwan&ige, einstückig atasgef-lAirte Kunststorrtasee-, ge— ·
    durch die Eonbinatioa folgender
    Boden und eins einstückig mit dissaai verbündend Suiten— wandung, wobei der untere Bereich, der Seitam&ndung; Ceh Tom Ibdeb in Itiehtung n&cb. oben, konisch erweitert** die
    einen mit ihren unteren Bereiche eixm&üokig
    rerbUGdenen, sich gleichfalls nach oben konisch »rweitezmlem, ZWi Jtifassan mit den fing ein bestimmten Äingbereicia atsT* weist imd d»r fengbereieh mahsere vertikal verlauf end*t auf d«i tSaofeng gelegene Stufen, sowie mehrere, einsfcüokig angeflaasurte, rrndial verlauf eade, mohrfach© Liniönberüliiaj|g mit den Ringern ergebende und somit sehlachten übergang von einar in der Tasse befindliclieE ^Itt auf die finger das Benutzers bedingende Ilhu'
    aufweist, wobai dar fiingbe-raich &uüsexd«a zur Versteifung der seitemffaniung der Tasse dient. '
    H. DUnnirandige, Eunststofftasse nach Anspruch Io, da&txrah gekennzeichnet, dass jede Stufe zur Bildung einer äusser^ai Schulter einen »dial nach aassen weis;ariden Bereiöh- iai4 einen etw« vertikal nach oben waisandm Bereioh umfas8i;ff. wobei zumindest aine, von dar entsprechsndap. Schulter »üa&ial nach auasäa-veisaiid engaorclnete Hippe-an. jeder
    Stufe "vo ig es a Ii en ist· ■ ,
    - 24 -
    ' BAD ORIGINAL
    β» 2© .*»*■■ - " ■'"
    12« -lXfconnuadige KunEtstoi^ti&sg® n&oh Anspruch 11 s dadurch gekeniti«icfc.net,. dass pro Stufe lia oberen I»IX derielbei . «in· zweit % feberha&b der zugeordneten, ?*e. Beden der Stufe ang@ordn@t@D. H£grp® b^Pindliöh« Rippe Ycrg®ß«hen
    15β lEnawfii2dig®s ©inEtflekig gefertigte
    @initil^.Ig mit di®i@n rerbundga«? sials diesesü in Blßb,t^mg zys& offenes ®ber«& !&&# ^wei-feajnd* S(^Itagiwantong8 wobei die Seitmw^i zxm is&fasaes. lait d®. Hrngex» b@stirmit«i, m^irsr» unter® ausser® usd olere £sm@r© Sehultern aufweisend« Stuf^b bildendes. Ringb®r®is& isafßsstg wobei der der S«itenimndung issiittelbar uateshaLb einer $&ΊιιΰΛ*,τ H,@iii®r ist^ ftlc der
    ixuierec Sohultsr und EiEaind@st op. einige der Eusseren Solaul tem radial vomt^lisnd®, einstückig $ngsfo£mte, flexible, reAisü. and horzantftl verlauf ende Kunetatoff— rippeB StngeordtLst siads di· ui der eitßpreoii^aaigi näohet— feSiaeren inneren Sshult^r einer M&ohbartaßgt in »inen teleskop^rtig £H89pm^g#8Gbeohtelteii .TAseengt^psl zur ijslae· güla^ga^» w*lic>i die Kipp «so de Bies«fedessl&g· wirken imd dea ^sstn^^pel Ap1* t lsi tat
    Bad
    U32ÜS
    - 21 - .;
    14. Ünstückiger, n&Ltloser KunststofrbtLaltsr : durch fblgende Elemente : eine BodenTrandung u^wi eine sich von diesem erheb aide Seitonviaccltuigj irobei zumindest der Viii tang m mehrere, aixiatiickig eagefonate, von ander ent£$mt ftageordsate und etwa sgokr@uht aus der 1JABdUGg b$2e»*x«ge&&e Rippen feufgmiet* die doppeljrandig und reentrant Ausgebildet sind.
    BAD ORIGINAL
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