DE1431869A1 - Aufzug - Google Patents

Aufzug

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DE1431869A1
DE1431869A1 DE19651431869 DE1431869A DE1431869A1 DE 1431869 A1 DE1431869 A1 DE 1431869A1 DE 19651431869 DE19651431869 DE 19651431869 DE 1431869 A DE1431869 A DE 1431869A DE 1431869 A1 DE1431869 A1 DE 1431869A1
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Rougemont Raoul Albert
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B50/00Energy efficient technologies in elevators, escalators and moving walkways, e.g. energy saving or recuperation technologies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

1" Dei. tS6b
Telefon
Raoul Albert EOiJGSMONT, Fresnes (Seine), All§e ,de la Residence de la Peuplei?a3.e
Aufzug ".
Prioritäten aus den franzjiSsisOhen Patentanmeldungen Mr. 997 q27 vom 2..12,1964 und Nr. >9 528 vom 2k, Kovember 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufzug, eier aura Transport sowohl von Personen als auch von. Lasten, insbesondere Kraftfahrzeugen, bestimmt ist und von der Art mit einem durch ein Kabel mit der Aufzugskabine verbundenen Qegengev'/Ieht. Die mechanische Anlage·» die die Bewegung äes Kabels steuert, besteht aus einem in eine» 2v3.i»cier
Kolben, und tragt, ataf seiner Eöl&©nstange eine ^ o» <Uc in oin Zahnrad eingreift, a«f dessen "Ä-eiise
BAD ORIGINAL
i —
eine Siemenscheibe aufgekeiit ist,, "um die "c "kabel herum-läuft« Wenn, unter, der Einwirkung -eiries, unter^; '."""VV-- "Z''-Druck stehenden Mediums., das- in den ..Zylinder e ing el as seh- - ; . ^.f'.'.:V" · wird, .der.;KoIben -sieh .in "der einen öder .der anderen.Hich- .. . : V"-"- ·· tung.j-e- nach' der Seite des .Kolbens, .y eisahiebt-;, auf die .das. ■;..'·;-"■; ' ber Druc^ic stehende Hediiim- in den "Zylinder · eingebracht ■·■ '.-.
iey stellt die Zahnstange die -JDr ehung der-Seilscheibe," //:'■ ' in' der einen oder'in der anderen. Richtung sicher und- lässt %-;/'.·■* so·, die "Kabine des. Aufzugs aufwärts."oder abwärts' fahren. ■·-""''"/'■ '* '
- In .der .üblichen* !Praxis ·des 'Aufzugbaues gleicht' das" Gegen- . - "· gewicht ■: imnjer· mehr, als" das Gewicht der· Kabine ''.atis.* ' Die - ■ _ ■
•Nutzlast kann ausserdem .veränderlich; oder IsQga.r. ^gleich.. -·* * null .seiii/ wenn· die.. Auf zugskäblne; leer'■ läuft, · Danrj ■ können -. .' viei? -mogliche Arbeitisfälle eintreten^ die wie -fblgt. be~ : "-. y'■' schrieben werde.η können: ■-.'.-."; ·. ■''-■' ~.·· ·' ' ■; :- '.··.·; , . ~,_
■" ."■"-■ '"■·-. . · ' ·■ - ■ ',.·■' ■"-,*-.:- ... - ■ ."-■..-■-.*·■-·-■.-■:- - Erster - Fall t ■ Abwärtsfahrt "der Kabine .mit einer -sQiQhe'n . ' ."; ;. ■Lastj, ,dass ';das jGewicht der Gesamtheit^de.r;Kabine und . se.r I^ast hoher ist als" das Gewicht des ""Gegengewichtes.-
Zweiter ffalli Abwärtsbewegung, d^r · heladäneir Kabine mit ednätn.-'Gesamtgewtoht^; das geringer ist als das/des .gewichtes«.* · " . "'. -· : " . - .·. ;_'. -_
r gall,; ikuf^ärtsbewegung. der· be.la£teneö' K
isfe als
ti
"V -L *- t-"
· Vierter JEaJA;. Auf wärt sbewegung der beladenen Kabine von einem. Gesamtgewicht, das geringer ist als das des Gegengewichtes. . ·■ ' * '. ' " ■ . ; / ·
Im .ersten und im -Vierten Falle ist ■ es nicht notwendigj , Energie .aufzuwenden, .um die Bewegung-des Aufzuges. sicherzustellen. Der' GewiehtsÜberschuss auf der abwärts'gerichteteh Seite stellt.,.die -Durchführung, der Bewegung sieheri, ' Es ist hqohstens notwendig,' diese, Bewegung. abzubremsen.
In den :tieiä.eii knä^räfiL'Fällen muss ..im.Gegensatz, dazu-Energie . aufgewendet werden; um die. Bewegung des Aufzuges .sicher- . ""
.Unter diesen Bedingungen.· ist .es eine Besonderheit, der Er* '' , ' ;' findung,, das Bremsen unter. ,Wiedergewinnung· der Energie ■ '
unter Last oder ohne Last sicherzustellen, und zwar so-' : ' wohl' ih.jder Aufwärtsbewegung. als in der Abwärtsbewegung - und insbesondere, durch Zurückstauen während der Bremsung • des Pressmediums, das eine der Selten des Zylinders füllt in einen oder .in mehrere Behälter, wo'das Druckmedium sich unter Druck sammelt. Das so unter Drück angesammelte Me-• . t.dium wird dann verwendet, um das Steuern eines oder mehrerer der folgenden Manöver sicherzustellen, sei ös-der " y - Aufwärtsbewegung, sei es der Abwärtsbewegung des Aufzuges, - ; . wenn sie eine Energieabgabe erfordern. · · ■ . . ·
■ - ■ GRIötNAL INSPEGTED
8S-Ü- .. -909811/0090
Es liegt in der Natur einer Aufzugssteuerung dieser Art, dass der Druck, unter dem das aus dem Zylinder herausgedrückte Medium steht, je nach den umständen schwankt. Es ist derngeraäss vorteilhaft, gemäss der Erfindung-parallel . mit dem Speicher, in dem -das Druckmedium gespeichert wird, wenn es sich auf dem höchsten vorzusehenden Druck befindet, einen weiteren Speicher vorzusehen, in den das Druckmedium zurückgepresst wird, wenn sein Druck geringer ist, als der des zuerst' genannten Speiehers» Wach der Erfindung kann auf diese V/eise die Anzahl dieser Akkumulatoren nach Belieben vervielfältigt werden, in dem in geeigneter .Art und Weise ihre Semmeldrücke für das Druckmedium gestaffelt werden. Diese Art des· Vorgehens bietet noch den Vorteil, dass durch die Speicherung des Druckmediums, selbst wenn sein Druck nicht sehr hoch ist, der Grad der Wiedergewinnung der Energie erhöht wird, oder mit·anderen Worten ausgedrückt, die Leistung der Aufzugsanlage.
Der übergang von einem zum anderen der Speicher, je nach dem Wert des Druckes des Druckmediums während der Speicherung, geschieht automatisch und durch Mittel, die evtl. an sich -selbst bekannt sind.
•Ein Ausführungsbeispiel der Aufzugssteuerung mit Bremsung durch Wiedergewinnung des Steuerungsdruckmediums unter,, . Druck.wird nachstehend unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-Λ-~ 90981 1/0090
FIg. 1 ist eine Darstellung der Steuerungs-anlage des Aufzuges nach der Erfindung,,
FIg. 2 zeigt das elektrische Schaltbild- der Kontaktmanometer, die in der Steuerung nach der'Erfindung ver-"-vjendet werden. ■ - '
In Fig. 1 Bezeichnet ASC die Kabine, die mit;dein' Gegen- *■■»'-gewicht CP durch das Kabel F verbunden ist, -das ,um : "die ----Seilscheibe VO läuft auf deren-Achsereiß -Tii^{£££ip g&fge.- ■ ■ kellt· ist, das In die Zc.hnstafige-ö&S ©iAgr-efegijy die-" airFSnde" der Stange des Kolbens P montiert ist« Dieser Kolben'P be----^' v/egt sieh in einem: Zylinder- VE0-Um die Aufwärtsbewegung" ~ ν-*--. des Aufzuges zu steuern, wenn- sie eine Energieabgabe er-Toröex't, wl'I'd das Druckmedium, das In ilem praktischen in Betracht gezogenen Falle aus unter Druck ^stehendem öl besteht, in die KarnrriSr MO des Zylinders eingeführt und um 6IiJ ».bwürtsbewegung zu steuern, vienn sie Energie erfordert, wird das Druckmedium in die Kammer DS dieses Zylinders eingeleitet. " ' T
/-1, A2 und A_> bezeichnen di'el olpneumatlsBlie Speicher.
Der Speicher i.l, dessaia Aufgabe es ist, die Energie wieder-LÖn, ist auf den niedrigsten Gesamtdruck eingestellt."'
Dor üi.aiohor 'LJ>.t der dazu bestimmt ist. Energie abzugeben, bjt f.uf 'len h:>ihsten J)ruck ο Inges te lit.
BAD OFi^Al. ■
- 5 - 9Q9811/0090
Der Speicher A Γ! ist symbolhaft dargestellt, genau, so wie die Leitungen 2, ..-, 5, 6.» um anzuzeigen, dass bei anderen Ausfxtttrungsformen ein oder-mehrere andere Speicher oder. ' Gruppen von Speichern mit Zwischendriicken vorhanden sein können, die an· identischen Kreisläufen angeschlossen sind, um durch Abschnitte die Drucfcunterschiede, die wiederzugewinnen oder abzugeben sind, so zu verringern, dass dieser Unterschied gleichzeitig einem rationellen Bremsen und einem Minimum an Lastverlusten entspricht, was die Leistung verbessert. -
Der Speicher AJ lädt sich auf A2 durch die Pumpe Po^ mit Elektromotor mieder auf, gesteuert durch KontaktmEinometer, sowie der Druck sich um einen gex«fissen Wert In diesem Ak-
fcumulator verringei"t. - _ · ~~_
Der Äldcumulator t-.Cl lädt sich durch die i-uiupe Po3 wieder von Al auf» -...-.. * . ■ . .- . -
Der Speicher- Al einschliesslich wird durch das wiedergewonnene Medium und durch die Pumpe Pol aufgeladen, die ihr Öl aus. dem Behälter B schöpft.
Inder dargestellten Ausführungsform ist die Seite· DE.des Zylinders YE mit dem Akkumulator Al durch eine Leitung Gl- verbunden, in derein Elekt ro ventilj mont iert ist und durch eine Leitung Q2,-die das Elektrovehtll Ip. ent- . halt und mit dem Speicher A;> durch eine Leitung Cj?, die ein Elektrovent.il 8 enthält,
^ ■ 309811/0090'
Die Seite MO des Zylinders VE ist mit dem Speicher Al durch eine Leitung O1I-' verbunden, die ein Elektroventil 1 enthält und durch eine Leitung OJf3 die das Elektroventil 9 enthält und mit dem Akkumulator Ay durch eine Leitung C6, die das Elektroventil 4 enthält.
Die Pfeile der Zeichnungen zeigen die Plussrichtung des Druckmediums für die die'verschiedenen Elektroventile sich öffnen. .
ml, mti--, m9 zeigen drei Kontaktraanometer, die durch eine Leitung tp mit- der Leitung C4 verbunden sind und m8, nff, mlο bezeichnen drei Kontaktmanometer, die durch eine Leitung tp1 mit der Leitung C J> verbunden sind. Die Kontakte dieser Manometer sind durch "mil, m44, m99 und mloo,- inJY, m88'bezeichnet. Die Manometer einer jeden dieser Gruppen von drei Manometern (oder mehr) sind so eingestellt, dass ihr Kontakt bei jedem einzelnen· Manometer bei verschiedenen Drücken schliesst. Daraus ergibt sich, dass gemäss dem Wert des Druckes, der in der Leitung Cj? herrscht, es das eine oder andere der Manometer ist, die in jeder dieser Gruppen seinen Kontakt gemäss dem Druck sehliesst, der in der Leitung C4 bzw. C^ herrscht,
Nach dem der Druck den Manometern durch die hydraulische Druckkammer, die unter Druck steht, vermittelt wird, muss darauf hingewiesen werden, dass der Kolben P nicht am
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der-Kr.mraer.n-DE oder KO .ankommt* da- diese Kaiiimern : r sind als der Lauf des Kolbens P, so dass lamer eine genügende üli.ienge verbleibt, um JxL.nometer unter "Druck zu -setzen, wenn eile iuifzugslialtebreffise auf dem £>tock* werk gelost wird und wenn dann die Last einen Druck auf eine der Kammern des Dinickzy linde rs ausübt.. ' ·
In ViQ1. 2 .ist Im-einzelnen die Anordnung einer Gruppe von drei Manometern dargestellt;, deren nach -den Bedürfnissen · .abgestufte Brücke 5Q B3·^ itir de© Hünometer 1 sein könnten, der auf eine .Sekunde eißge-stellt ist^ von loo Bai? für den Manoineter 2, der- auf o,5 ,Sekunden eingestellt 1st ;und von
t ■■"■-■ . '
2oo Bar für den Äeitllcn- niclit ^eingestellten Manemeter -'Su
Es ist sofort slehtfearv dass wefin ;der Itoaek 2.Qb Bar ist t der zeitilcii nlent eIngiestellte .Manometer '*> sofort arbei tet und dureii den sicn «inter der Wirkung dejs Braefces / sclillessenden Kontakt F den Strom zu seinem Elektroventil EV- scMckt, ■
JBa der Kontakt € sleli gleichzeitig ,geöffnet liat, kommt der Strom ijlolit metir äö Äeia ©ndereii ffeiioineterii, weil es dieser 'Kontakt ϋ ist, der üinen den ,Strom übertragt,
Abel· wenn 4er Driiok'iaieiit genügt^ um den Maaiometer 5 zum Arbeiten zu brlijgeii^ dann ist es der Manonietei· "2 mit der geringstell Zelte Inste llung^ der ^ansprielit*. Da der
O des Manometers 3 geschlossen geblieben 1st, läuft der Strom durch und speist die beiden Kontakte des Manometers 2, deren Kontakt F beim Sohliessen das entsprechende Elektroventil betätigt und dessen Kontakt 0 beim öffnen dun Manometer j unterbricht, der dougerrriss nicht ? rboiten kann.
der Druck noch geringer1 ist, spricht oar f an, der wirkt, -./eil der Kontakt 0 <\es lh nouutors f geschlossen gobliebon ist. Ü.jr Manometer /$ -..rird in diosem Falle als oorlariDndo "nijosehon und demgciiiäss ist für das Elektroventil EI1' nur ein Kontckt i1 vorh:.aidori.
Es 'könnte mehrere H:..riometer geben, ;:ie ir.-/iüch3n den Mc.ixo metern 1 und ... ο ringe so haltet sind und es v/Urde r-u-su genügen, ein^m joden davon solche Abi:woigungon i. u;.;uordnen, wie die des llrnometers "!,
Di63e in 3erie angeordneten Kontakti»u riometor im Falle einer Abstufung von Unterschiedsdrücken mit don Gruppen von "»!pneumatischen Speichern eignen sich genau so gut für die Iviede/.'^eixinriungsgruppen: 1 (::, + η) oder 7 (+ η) v/ie fur die Gruppen, die für die Abgabe funktionieren: h{+ n) un.l ο (+ n).
In Serie· mit dew Kontakt mil 1st im üfceueratromkreis des Elektx'OVenti.Lü 1 ein Schalter DEl montiert, genauso in 9#rXc mit m^i im ü'jeuerstromkreis des Elektroventils h,
Sßlit1/00Si
ein Unterbrecher £Ί04 in Serie mit mJJ im Steuerstroftkreis-J/ des Elektroventiis J, ein Schalter M07 und in Serie .mit m83, im Steuerstromkreis des Elektroventiis. o, ein'-Ünt'ei*- '-brecher DES. Schllesslich sind m99 und ml'oö in■ Seriö ;2ü- · ■ einander in einem Leiter lol montiert, der sich bei IdCI '"" in zwei Zweige-unterteilt, Von denen "einer zum Unterbrecher : MO9 geht, der im Steuerstromkreis des Elektrovöntils -9' · ' monbiert ist und der andere zum Unterbrecher.DEIo, der im Steuerstromkreis des Elektroventiles Io montiert ist.
Die Stromkreise, die die Elektroventile 9 und Ίο steuern, · können nicht der eine ohne den anderen funktionieren. Sie sind in der Tat drei Koritaktkreise"*. und. sind im Gleichge- ■· wicht'auf einen Presstopf eingestellt, dessen-beide Kam-' tiiern OFME Druck sind" oder sie "unterliegen einem geringen Druck und ihre Rolle"ist es, dieses im Lastgleichgewicht befindliche'System in beiden Richtungen arbeiten zu lassen. r, In diesem Falle stellt mlo, der so "eingestellt-i&feT-4iäss; er seine Funktion zwischen zwei Schwankungen vermeidet, einen ersten Kontakt mloo hfer (ohne jeden Strom in Rieh- ' tung zum Ventil) und m9,der mit einer längeren Zeit eingestellt ist und Strom führt, stellt den'.zweiten Kontakt ' m99 her, dieser Komplementär, uenn mlö stabilisiert' 1st.
Von diesem Zeitpunkt ab erst können "m9, OU, mlo, geinäss · der Laufrichtung arbeiten, die von dem Kontaktgeber des' Aufzuges auf die Kontaktkette CMÖ "oderdie Kbhtaktkette""
.''■-■■'■ ■.'.'■ ~ ,.BAD ORIGINAL
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CDE festgelegt ist.
Die elektrischen. Stromkreise,, in denen die Unterbrecher rnllj, mJlV ^99» mloo, ni77> m33 angeordnet sind, sowie auch die Unterbrecher DEl, DElO, DE3, XTOV M09, MO7 sind alle mit einem der Pole verbunden, in vorliegendem Falle mit dem positiven Pol S der oteuerungsstroiiiquelle,, wobei der Rückfluss zum anderen Pol der Stromquelle bei den gesteuerten Geräten, in diesem Falle den Elektroventilen, beispielsweise, durch eine Leitung zur Masse in jedem dieser Ventile erfolgt.
Die Vorrichtung wird ausserdem durch die Steuerung von den Aufwärtsknöpfen BMO und Abvnirtsknöpfen BDE ergänzt, die in der Kabine des Aufzuges vorgesehen sind*
Die Betätigung des Knopfes BDE steuert das SchHessen der Schalter DEl in dem Steuerstroirikreis des Elektroventils, DElO in dem des Elektroventils 10 und DES in dem des Elektrqventils 8. Die Betätigung des Knopfes BMO steuert das Sehliesaen der Unterbrecher MO 4 in dem Stromkreis des Elektroventils Ht MO9 in dem Stromkreis des Eleictro- ventils 9 und M07 in dem des Elektroveiitils 7·
Die klissisehe Haltesteuerung an dem Stockwerk AC steuert das /.nhalton dos allgemeinen Systems- durch das bereits be-3chi'iebene Mittel, Indem dia in Betrieb befitidliche Kontakt-
BAD - Π -
1# 1431ESS
kette CiIO oder COE untcirbrochen .m>d., J.n viesem Seifepunkt kommt des In betrieb be find Ii ehe Elekferoventll in seine Unterbrechungsstellung; des Iiyclrc ulisahen Kreislaufes unter der . Jirkung. e:!ner' Iiiicklaolfeder oder eines anderen Mittels zurück und zwar mit, einer sehr genau zeitlich eingestellten Stellung; - (mit oder ohne ReglerkarKmerp}* um eine 1/e-rlangsanungim; ■Verhältnis swr Benutzung χχΐχδ. der Geschwindiglceifc des Aufzuges ^u erreichen, vrobei die Ejadt)hase ein genaues /inhaltien durch ein sicheres Unterbrechen des hydraulisehen Kreislaufes bewirkt./ · -
An Jedem /iusgang des Zylinders 'ΨΛ befindet sich ein. a.utoinatiseher Reg-ler 111 und' Bß am Eingang; mi1i. in doppelter . Richtung; kalibriertem. Rohr- mit- Klappen für die Fiüss-iG- -
-keiteabgabe, die In die Leitung^ verlauft.
An,.der Kammer MQ sind im übrigen ein EErfeleerttngaventil.Κ angesehlQssen^ das elektrisch gleichseitig: gesteuert liird wie das Elektraventil S und eine Kwe-ksahlagklaprpe fe, die sich, beim Ansaugen durch MO ciffnefe und au der Kammer DE, . einer analogen; Entteertmg;sklc.ppe; E* die elektrisch gleichzeitig, mit dem; Elekfero^entil~A> gesfeeuert wird und ein" Rucksehlag^fenfeil k*> das sich Seißi Ansaugen .durch .BE ö-ffnet» All© diese Klappen sind mit einer· Leifeung; €; verbunden·^ 'die; aus einem^ Ölbehälter E herauskommt „ -
unter diesen Bedlng;ungen arbeitet, die Aufatigssteuerung; naeiider Erfindung, in dei- folgenden Art und Meise* .. !
bad
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Fr.Vr die Beschreibung dieser arbeitsweise 1st es wichtig, den vier Fällen au folgen,, die oben ^uCge zählt wurden.
Zunächst wird eier -erste Fall in Betracht gezogen, der der Abwärtsbewegung der mit einem solchen Gewicht beladenen Kabine, dass das Gegengewicht das Gewicht der Kabine und Ihrer Last nicht vollständig ausgleicht.
iss 1st klar verständlich, dass unter diesen Bedingungen die Kabine unter der Wirkung dieses Gewlchtsüborschussos nach unten fährt und- dass infolge der oben beschriebenen kinematischen Formel die Kammer Du des Zylinders VS grus-* ser wird und die Kammer MO in ihrem Volumen .abnimmt.
Dt es die Kabine ist, dio den Antrieb bewirkt, tritt in der Tat in der Kammer Dii ein Unterdruck auf, der die Wirkung h;-.b einerseits durch Ansaugen öl in diese Kammer eindringen zu lassen, und üwar aus einem öle Inlass her, der mit Gin-Jin Rückschlagventil k versehen ist ,und dass andererseits keines der nanometer, die ua der Leitung Cj> angeschlossen sind, seine Kontakte schliosst. Auf der Gelte der Kammer HO findet im Gegensatz dazu ein Zusam-MGiipiOGseri doa üles statt, das sich in dieser Kammer berindot und elxi Zurückprcsüori dieses ülea durch die Leitung C'i und durch das ElektroventLl 1 in den Behälter Al. In dor Tat lot das Elcktrovontil 1 geöffnet, well wegen 'ior Tafcöa/jhrj, dass es dio ηbv/Urtsbewegung der Kabine ist, (Me goist'mort »mrde/ der Unterbrecher DEl geschlossen ist, gcn-'-uso v;Io der Kontakt mil -lea Mnnotneters ml.
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Der zweite EaIl ist der der Abv/ärtsbewegung der Kabiney wenn diese letztere von einem Gewicht, elnsehliesslleh der Ladung, ist, das geringer ist als das des Gegengewichtes. In diesem Falle muss Energie aufgewendet werden, um die Kabine 2ur Abwärtsfahrt zu bringen. Dies er-. folgt In folgender Artund Weise. Nach dem der Manometer mV seinen Schalter ra?S geöffnet hat und. der Schalter DES geschlossen Ist, ist es das Ventil 8, das sich öffnet und das vom Behälter Λ_-;> herkommend .'-durch die Leitung C^ Öl unter Druck nach DE fHessen lässt, wodurch sich dieser. Raum durch das .,Zurückdrucken des Kolbens F nach der linken Seite der Zeichnung vergrö'ssert. V/ährend die-, ses-Zeitraumes fllesst das in MO befindliche Ul durch die Klappe k zum Ölbehälter B aus.
Der dritte in Betracht zu slehende Fall ist der der Aufwärtsbewegung der mit einem solchenGewicht beladenen Kabine, dass das Gesamtgewicht der Kabine und ihrer Last höher ist als das Gewicht des Gegengewichtes. Es ist .klar verständlich, dass nun Energie aufgewendet werden muss, ' um die Kabine in diesem Falle sich -aufwärts, bewegen -zulassen. '
Dies geschieht in der folgenden Art und Welse. Nach dem der Knopf BMO von der Kabine des Aufzuges aus betätigt worden ist, erfolgt die Speisung der Seite MO des Zyllrt-V" ders VE vom Behälter A> aus, and zwar durch die Leitung Cd
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und durch das E le let ro vent Il k„ Während dieser Zeit entleert sich die Seite DE. des Zylinders "VE durch deis Klap-penventil K zum Behälter D., der dieses ul aufnimmt.
Der vierte Fall ist der der Aufwärtsbewegung der mit einem so geringen Gewicht beladenen Kabine, dass die Gesamtheit. : des Gewichts der Kabine und ihrer Last geringer ist als das Gewicht -des Gegeilgewichtes« Es ist selhstve-rstänöliehj. dass in diesem. Falle die üufwärtsbewegung durch die Wir— . kung des Gegengewichtes erfolgt*
Es ergibt sich demgeniäss eine Wie der gewinnung von Energie und zwar in der folgenden Art und Weise« Wege:η des S-chliessens,, in diesem Falle des Unterbrechers M77 des Manometers 7 und des Unterbrechers MO7 öffnet, sich das Elektrovent.il "J und es erfolgt ein Zurückpressen des Öls* das in DE. in Richtung.
des Behälters Al enthalten ist, . " ·
Während dieser Zeit saugt die Seite MD Öl durch das automatische Klappenventil k Infolge des Untordruolces an«
- Vj -

Claims (1)

  1. ί/. ^ # 1431868
    . -P a t O1 nt a ns ρ r U .c h e ■":. ...'- > ;. -.· -:".,·" - -;, -j J:
    1. Aufzug von der Art mit einem Gegengewicht,, das, ,.,.., mit der Kabine durch ein Kabel verbunden ist, das über eine Antriebsscheibe verlauft, die ihrerseits fest mit einem Zahnritzel verbunden ist, das mit einer auf der Stange eines Kolbens montierten Zahnstange iii Eingriff stellt, wobei der genannte Kolbev in einem doppelt wirken-* den Zylinder gleitet und mit unter Druck stehendem ÖL gespeist wird,· dadurch ge k e η η ζ. eic .h. η et,/ dass in dem Falle, indem die Bewegung nach einer. .Richtung des Aufzuges (ASG;) unter der Wirkung eines Überschusses an.." .Gewicht erfolgt, das aus dem Z;;linder (VE) während dieses Manövers herausgedrückte öl in den olpneumatiseheii Akkumulatoren (B) gespeichert wird, um später für eines oder mehrere Manöver des Aufzuges verwendet zu werden, .die eine Energieabgabe■'. erfordern und unter der Wirkung eines komplizierten synchronisierten und automatischen Systems arbeiten, um die Energie des verwendeten Mediums wieder zu verwenden durch einfaches. Inbetriebsetzen der Kontakt- ■ knopi'e iTül'^'ie^ituTwa^ des Auf zuges.>.'.
    Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! dass er mindestens uwei Speicher-(AI,2j für-die Aufnähme des'"'Öls? aufweist, das aus dem Antriebssylinder (VE)-gedrückt wird, wobei diese beiden -Speicher- (Al, z) verschiedenen Drücken befluden ,und die Speisung des,Behälters -
    90981,1/QÖ9Ö.
    mit dem höheren Druck (Λ?.) νυη dem Behälter mit geringerem Druck (Al) £ius erfolgt, und zv/ar mit Hilfe geeigneter Pumpen (Pol/Pop).
    J;. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine beliebige Anzahl von Jlaufnahmebehältern (A) aufweist, die für jedes einzelne auf verschiedene Drlicke gebracht v/erden, wob ο i. die Verbindung zwischen zwei benachbarten Behältern (A) unter Zwischenschaltung von Pumpen (Pol/Poj)) erfolgt.
    4. Aufzug nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadüech gekennzeichnet, dass in den Ölleitungen, die die Wiedergewinnungsspeicher (A) mit dem doppelt wirkenden Zylinder (VE) verbinden, El ektr ο ventile (cWVS/6) angeordnet sind, deren Öffnung für· jedes einzelne durch zwei in Serie geschaltete Unterbrecher (DEl/8/lo, M0V7/9) gesteuert wird, wobei einer dieser Unterbrecher sich 3chliesst, wenn die Einleitung der Bewegung des Aufzuges auf einer Unterbrecherkette für die Aufwärtsbewegung oder ^1 m Abwärtsbewegung gesteuert"wird und der andere durch ein © Manometer (mS/7/lo), der den Druck in dem entsprechenden ^I
    .. oo
    ülkreiolauf misst. σ>
    ί>. /νufzug nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Aufzuges geregelt wird, indem das Medium duröh kalibrierte Itohre (Ci-,, ,;ί,3,β) geleitet wird, deren Quersohnitt und Länge im Verhältnis in jedem Kreislauf mit dem Druckunterschied eine;; joden ülprieumatischon Speichers (Λΐ/2/jj) stehen,
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ES2412556B1 (es) * 2011-11-16 2014-05-08 Roberto LABORDETA BAILO Ascensor hidraulico con mínimo consumo electrico.
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