DE1431839A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme von Halm- oder Blattfrichten aus Haufen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme von Halm- oder Blattfrichten aus HaufenInfo
- Publication number
- DE1431839A1 DE1431839A1 DE1965W0039156 DEW0039156A DE1431839A1 DE 1431839 A1 DE1431839 A1 DE 1431839A1 DE 1965W0039156 DE1965W0039156 DE 1965W0039156 DE W0039156 A DEW0039156 A DE W0039156A DE 1431839 A1 DE1431839 A1 DE 1431839A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- cutting
- container
- outlet opening
- turntable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D87/00—Loaders for hay or like field crops
- A01D87/0038—Dumpboxes or metering devices for loading or unloading
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/02—Other than completely through work thickness
- Y10T83/0304—Grooving
- Y10T83/0311—By use of plural independent rotary blades
- Y10T83/0326—Blades turning about perpendicular axes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/202—With product handling means
- Y10T83/2092—Means to move, guide, or permit free fall or flight of product
- Y10T83/2192—Endless conveyor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/647—With means to convey work relative to tool station
- Y10T83/6476—Including means to move work from one tool station to another
- Y10T83/6478—Tool stations angularly related
- Y10T83/6481—With static tool
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/647—With means to convey work relative to tool station
- Y10T83/6584—Cut made parallel to direction of and during work movement
- Y10T83/6608—By rectilinearly moving work carriage
- Y10T83/663—On or attached to vehicle
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
Description
ΡΑΤΒΗΤΑΗΓΑΙΛ DIPIi.-IWJ. BTDEWEIER - 7 SZOSIQABI - ifSßttHSTB. 50
Aktenzeichen! W 39 156 XI/81 e 24. September 1968
A 10 606
Patentanmeldung Anmelden Ernst Weiehel, 7326 Heiningen, Bahnhofstr. 1
Verfahren und Vorrichtung zur Speicherung von
Blatt- und Halmgut und zur dosierten Abgabe an einen nachgeschalteten Förderer
Die Erfindung besieht eich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Zwischenspeichern eines Haufens aus landwirtschaftlichem
Halm» oder Blattgut und zur anschließenden dosierten Abgabe des Gutes an einen nachgesohalteten Förderer»
Seit der Einführung von Lademaschinen können Halmfrüchte,
Blattfrtiehte usw., z.B. Heu und Rübenblatt, verhältnismäßig rasch und zum feil sogar durch eine einzige Bedienungsperson
auf dem Feld aufgeladen und zum Bauernhof gefahren und dort ebenso schnell abgeladen werden· Es ist jedoch dadurch auf dem
Hof ein an sich sehr altes Problem sehr stark in den Vordergrund getretenB weil die einzelnen Fuhren, die in rascher Folge
nacheinander auf dem Hof ankommen, von Hand nicht schnell und leicht genug aufgelöst und weiter befördert bzw* zu Häcksel
weiterverarbeitet werden können. Diese Tatsache hat man gele-
909805/0320
, W.4.9. W?
A 10 606 ~ 2 -
gentlich zu Unrecht dem in jüngster Zeit bekannt gewordenen
Ladewagen als Nachteil angelastet, obwohl die Aufgabe* Ilalmraid
Blattfrüchte kontinuierlich-aus Haufen zu entnehmen und
ohne Handarbeit weiterzubefördern, ein seit eh und je bestehendes,
bisher ungelöstes Problem darstellt. Dieses Problem bestand nicht nur beim Einfahren von Langgut, das von Hand
oder mit; sog· Frontladern» Fuderladern. oder dem Ladewagen geladen
wurde, sondern auch beim Entladen von Häcksel aus sog»
Häckselentladewagen mit eingebauter Zuteil- und Fördereinrichtung.
Auch hier besteht der Nachteil, daß eine Person zur Überwachung benötigt wird und eine Uomententleerung des Transportfahrzeuges
nicht möglich ist. Vielmehr verlieren der Transportwagen und die zugehörige Zugmaschine zu viel Zeit durch unproduktives
Warten an der Abladestelle« Das Problem ist besonders
schwierig bei langstieligem und sperrigem Material, z.B. Hais und Zuckerrohr, bei dem die Wagenladungen als Haufen sehr kompakt
ineinanderhängen und durch Handarbeit nur sehr zeitraubend
und mühselig in Einzelportionen aufgelöst werden können.
Ähnliche Schwierigkeiten bestehen auoh dann, wenn Halm* oder
Blattfrüchte z.B. nach dem Entnehmen aus Lagern oder Silos mit
absätzig arbeitenden Fördermitteln, z.B. Frontladern, Ileekladern,
Greifersangen usw. transportiert, gestapelt und dann weitergeleitet
werden müssen·
Ea ist zwar schon vorgeschlagen worden, ankommende Ladewagen
rasch auf meinen antreibbaren, etwa horizontal liegenden Kratz-
-fiderr-ßcillboden zu entladen, der an seinem rückwärtigen Ende mit
einer schräg nach; oben führenden, mit Zinken besetzten Fördervor-
y ;,--,,,α ·■* S09805/0320
A 10 606 ~ 3 -.
richtung versehen ist (DBGM 1 900 573). Derartige Beschickungsanlagen,!
die wie ein Handkarren verschiebbar sein sollen, sind jedoch im Verhältnis zu der mit ihnen erzielbaren Leistung zu
aufwendig, zu teuer und nicht betriebssicher genüge \Ί&ΐαι man
beispielsweise durch rasches Entladen eines Ladewagens eine gepreßte Heuladung auf daa Förderband der erwähnten Pördervorrici;«-
tung bringen will, kann nicht sicher verhindert v/erden, daß dabei unkontrollierbar große Haufen oder Büschel auf die Folgema·
... -. ... le'ieLv '■ ■ . ■ . - - ■
sohine gelangen und diese verstopfen können. Ein weiterer Nach-
■· -. -·.;■■ -'..ίί^ r:o:· χ -. .- ■-.■-: , . . ■ - ■ " . ■
teil besteht darin, daß bei unterschiedlicher Schichthöhe des gespeicherten Haufens unterschiedliche Gutiaengen weitergeleitei
werden, so daß die leistung der lOlgemasehine schlecht äusgenützt
wirde
Die Brfindui^; ,will liier Abhilfe schaffen. Sie geht von der Erkenätnief-iatts,
ttaß die landläufige Meinung, "Langgut11 lasse sich
beim A'bliafden, Weiterbefördern, Einlagern, Verteilen und »iederentnehmen
"Im Vorlauf einer sog· "Arbeitskette" schwerer handhaben
ale das schon vor dem Einbringen, a.B. mittels eines Feldhäckslers,
zerkleinerte Gut, auf einem Vorurteil beruht. Gemäß der Erfindung let ea nämlich möglich geworden, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zu entwickeln, die mit relativ einfachen Mitteln und mit
geringster Wartung die Speicherung und dosierte Abgabe von Langgut dadurch ermöglicht, -3aß der ganze Haufen um eine Tertikaie
Drehachse in Rotation versetzt wird, daß von seinem äußeren Rand einstellbare Schichten bsw» Strände in wenigstens teilweise vertikaler SoKnittebene öittels ortsfest angeordneter, angetriebener
Schneid- ααβι* freimelemeöte fortlaufend abgetrennt weröen und
daß die abgetrennten Schichten dann auf der dem Haufen abgewand eer
909805/0320 original inspccted
A 10.606 - 4. · .
Seite der Trennelemente etwa tangential vom Haufen nach außen
kontinuierlich wegbefördert werden«,
Besonders vorteilhaft läßt sich dieses Verfahren mit einer Vorrichtung ausführen die zur Speicherung von Blatt- oder Halmgut
und zur dosierten Abgabe des Gutes an einen nachgeschalteten Förderer, SSoB. Fördergebläse, Bandförderer oder dergl., bestimm·'- ?..·:>··
und einen Vorratsbehälter und eine mit diesem zusammenwirkende,,
motorisch angetriebene Dosiervorrichtung aufweist, bei welcher der Boden der Vorratsbehälters als in horizontaler Ebene umlaufender Drehtisch ausgebildet ist, an dessen Umfang das untere
Ende einer feststehenden rotationssymetrisoh geformten Begrenzungswand
anschließt, die eine verhältnismäßig schmale Auslassöffnung für das Halmgut aufweist f an deren - K±n Bewegungsrichtung
des Drehtisches gesehen - hinterem Rand angetriebene Schneidelemente sich auf einer wenigstens teilweise in vertikaler
Ebene liegenden und die Behälterwand durchdringenden Bewegungsbahn bewegen. . .
Es ist zwar in der Literatur sohon empfohlen worden (deutsch* Patentschrift
889 278), faseriges Schüttgut, z.B. Häcksel, auei Bunkern
daduroh herauszubringen, daß feinfaseriges Schüttgut von
einer unter dem Bunker liegenden Austragsvorrichtung, z,B„ einem
Drehteller, zur Bildung einer Böschung veranlaßt und aus der
Bösohung durch umlaufende Gabeln abgerissen werden sollte. Das Abreißen soll auch durch einen Preßluftstrahl möglich sein.
Als praktischen Anwendungsbereich für dieses Verfahren kann allenfalls
angenommen werden, daß sich das Verfahren auf die Ent- ' nähme von feingehäckseltem Heu oder Stroh oder feingehäckseltem
BAD ORIGINAL 909805/0320·,
A 10 606 - 5 -
künstlioh getrocknetem Gras aus Torratsbehältern in Liühlenbetrieben
oder Zellulosefabriken bezieht. Die Anwendung des Verfahrens oder der Vorrichtung in landwirtsohaftlichen Betrieben
ist dagegen nicht voratellbar.
Die in eine ringförmige lookere Schüttgutbösohung zwisohen dem
Drehteller und der in gewissem Abstand koaxial darüber einstellbaren Wand des Bunkerauslaufes eingreifenden Gabeln, können
höohatens feingehäckseltea Gut vom Drehtisch abstreifen» aber
auf keinen Fall Langgut aus dem Haufen herausreißen oder gar durchtrennen·
Auch Häcksel läßt sioh im praktischen Betrieb durch solohe Gabeln
nicht vom Drehtisch abstreifen, weil sich dieses Gut in dem Bunker "setzt" und dann als runde Säule auch naoh dem etwaigen Hochziehen
dea Mantels r;o "stehen bleibt", daß sich gar keine Böschung,
in der die Gabeln allein v/irken könnten» bilden kann.
Selbst wenn es gelänje, die Bildung dieser Böschung durch zusatzliehe,
in der Patentschrift nicht dargestellte Mittel zu begünstigen, dann würde das Hciokselgut mindestens teilweise ringe um
den Drehteller zu Boden fallen· Es könnte also niohfc vollständig
auf die Rutsohe gelangen.
Außerdem kann auf dem Drehteller jeweils nur ein verhältnismäßig kleiner Vorrat Häckeelgut liegen, weil dieser Vorrat nioht als
"größere Säule11 mit dem gesamten Bunkerinhalt in Verbindung stehen
darf. Bei einem Bunker, dessen Höhe den Durohmesser wesentlich übersteigt, würde durch die entstehende Reibung viel zu viel
9 09805/0320
A 10 606 - 6 -
Antriebskraft benötigt. Dies bedeutet, daß der untere Teil des Bunkerauslaufes durch zusätzliche in der Patentschrift
nioht dargestellte Mittel laufend in kleinen Portionen von
dem Haupt bunker nachgefüllt v/erden müßte. Es ist also mit der Vorrichtung nach den Deutschen Patent 889 278 gar keine
unmittelbare oder vollständige Entnahme des gesamten Vorrates möglich.
Dieses Patent bezieht sich jedenfalls nur auf einen Bunker, dessen Höhe das Vielfache seines Durchmessers beträgt, in dem
also nioht der ganze Bunkerinhalt, sondern nur eine geringo, auf dem Drehteller liegende lockere Körner oder Häckselmenge,
in Rotation versetzt v/erden könnte.
Angenommen, der Ilauptteil des Silos oberhalb des nur als "Silo·»
auslauf" bezeichneten Teiles würde einen größeren Durohmesser als
dieser Teil aufweisen, dann würde das Gut ohne zusätzliche, nlsht
dargestellte Mittel überhaupt nioht in den Auslauf naohrut scher.,
weil es "Brücken" bilden würde, die sich auf dem an den Auslauf
anschließenden Teil des Silobodens abstützen wurden0
Die Patentschrift konnte demnach weder für landwirteohaftliohes
Häckselgut nooh für.Langgut eine Anregung geben, daraus den Erfindungsgegenstand
. zu entwickeln, bei dem es ohne weiteres möglich ist, Halmguthaufen bis zur Größe einer Wagenladung sowohl als Häcksel
als auch als Langgut störungsfrei und ohne Handarbeit in einem
relativ breiten Vorratsbehälter sogar von der Seite her und bei geringem Höhenunterschied zu entladen und das Gut unabhängig von
der Ankunft weiterer Materialmengen kontinuierlich an ein Polgefördergerät abzugeben.
«A 10 606" - - 7 -
Neben derartigen Vorteilen, die gegenüber der bekannten Vorrichtung
vorhanden sind, bietet die Erfindung nooh den zusätzlichen Vorteil, daß man mit ihr alle bekannten Verfahren der
Langgut- und Häokselkette in beliebiger Reihenfolge der einzelnen Glieder der Arbeitskette kombinieren kann. Beispielsweise
ist an federn beliebigen Glied der Arbeitskette der Vorgang deB Höckselns aller oder nur einzelner Partien der Ernte
durchführbar. Das ist ein erheblicher Portschritt, v/eil mit dieser Vorrichtung die bekannten Arbeitsketten und Arbeitsverfahren
auch in Gebäuden und in Betrieben unterschiedlichster Organisation vollmechanisiert oder automatisiert werden können«
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß dis erfindungsgemäße Vorrichtung auch zum Mischen von Futtervorräten auo Lagerräumen
mit Erfolg eingesetzt werden kann. Beispielsweise können beim Bereitstellen der Futterrationen für die nächste Fütterung versohiedene
Futtersorten in bestimmter Reihenfolge und in bestimmten Gewicütsmengen so auf nebeneinander liegenden Sektoren des
Drehtisches aufgebracht werden, daß der losgelöste und aus der Auslaß-Öffnung herauslaufende Fördergutstrang eine gewünschte
Zusammensetzung hat, die sich a.B. zur Weiterleitung auf den Futtertisoh oder in die Futterkrippen eignet. Auf diese Weise
können auf dem Bauernhof Arbeitskräfte und Arbeitszeit eingespart werden»
Während es bisher sehr schwierig war, Arbeitskräfte zu finden und richtig einzusetzen, um auf dem Bauernhof die duroh Trans«
portfahrzeuge, z.B. Ladewagen, angefahrenen Halm« und Blattgut-
909805/0320
A 10 606 - θ -
haufen ohne Händarbeit und ohne übermäßigen Kostenaufwand weiter
aufzuarbeiten, ist es nunmehr gemäß der Erfindung möglich, das Erntegut unabhängig von dem Zeitpunkt des Eintreffens weiterer
Fuhren in kontinuierlichem Fluß an Verarbeitungsmasohinen oder
Folgefördereinrichtungen abzugeben, ohne daß - abgesehen von einer gelegentlichen Kontrolle - hierfür Handarbeit aufgewendet
werden müßte.
Außerhalb der Erntezeit dient die Vorrichtung ferner alz Zwischen·
vorratsbehälter, z.B. für einen für einen begrenzten Zeitraum vorgesehenen Futtervorrat, da er die Einrichtungen enthält, die zn
bestimmten Zeltpunkten selbsttätig oder jeweils einschaltbar aus
dem Vorratshaufen bestimmte Mengen abgeben können, um sie z.Ba
auf Futterkrippen vveiterzuleiten.
So sind das neue Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung
nicht nur in Verbindung mit ladewagen, sondern auch sonst überall von Bedeutung, wo es darum geht, Halm- oder Blattfruchthaufen
aufzulösen und zu verteilen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf in der Zeichnung
dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei eich weitere kennzeichnende Merkmale ergeben werden. Es zeigen
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt nach Linie I-1 der
Fig, 2 durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
909805/0320
A 10 606 - 9 -
Fig. la eine Einzelheit aus Pig· 1 in größerem Maßstab,
Fig. 2 eine schematisohe Seitenansicht zu Fig. 1, wobei
- ebenso wie in Fig* 1 - reohts der Heokteil
eines Ladewagene in Entladestellung mit dargestellt ist,
Pig. 3 einen ähnliohen Schnitt wie Fig. 1 durch eine andere Ausführungsform,
Fig. 4 eine Sohrägansicht zu Fig. 3» wobei ein Teil der
Behälterwand nicht mit dargestellt ist,
Fig. 5 einen teilweiaen Sohnitt - etwa in der gleichen
waagerechten Ebene wie in Fig. 1 und 3 - durch eine dritte Ausführungsform in größerem Maßstab.
Auf einem Grundrahmen 1, der bei dem AusfUhrungsbeispiel gemäß
Fig. 1 bis 4 auf Laufrollen 2 fahrbar ist, ist in einem Lager 3 eine senkrechte Welle 4 eines Drehtisches 5 gelagert. Der Drehtisch
5 hat radiale Rippen 6 und ist bei dem Ausführungsbeiapiel als flacher Kegel ausgebildet. Der äußere Rand des Drehtisches 5
ist durch Stützrollen 8 auf dem Rahmen 1 abgestützt· Unterhalb des Drehtisches 5 ist ein Zahnkranz 9 befestigt, in den ein
Ritzel 10 eines vorzugsweise regelbaren Getriebes bzv/. eines Getriebemotors 11 eingreift.
Der Drehtisch 5 bildet den Böden eines oben offenen zylindrischen
Behälters, dessen feststehender Mantel bei dem Ausführungsbeiepiel
aus horizontalen, gebogenen Latten, Rohren, Blechstreifen und senkrechten Streben 13 besteht. Die Streben 13 sind auf der
Außenseite der Blechstreifen 12 angeordnet» so daß der Behältermantel
12, 13» auf seiner Innenseite keine senkrechten Vorsprünge hat·
909805/0320
A XO 606 - 10 -
Ein Teil der Behälterwand 12, 13 kann eine geringe Höhe haben,
ao äs.B. im Bereich eines horizontal .angeordneten Einlauftisches,
14» der von einem ladewagen 37 oder dergleichen beschickter ist..
Der Drehtisch 5 und die Behälterwand 12, 13 bilden zusammen einen Vorratsbehälter 35.
Auf der dem Einlauftisch 14 abgewandten Seite ist in der Behälterwand 12, 13 ein Fenster 15 ausgespart, dessen Durehlaßöffnung
etwa die Form eines hochgestellten Rechteckes hato
An diejenige senkrechte Kante der rechteckigen Fensteröffnung 15t die in der Umlaufriohtung U des Drehtisches zuvorderst liegt 9
kann sich eine verstellbare Klappe 12 b ansehließen., An der anderen senkrechten Kante ragt ein Kreissägeblatt IS9 welches "bei
dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 auf einer wa&g@s>eohtea Well©
22 sitzt und dadurch eine senkrechte Sägeblatteben® hate in öl©
Behälterwand 12 teilweise hinein. Die hineinragenden Zahn© des
Sägeblattes 16 können deshalb, wenn sich am Innenmantel fies Behälters 12 ein auf dem Drehtisch 5 liegender Halm- oder Blatt«
guthaufen entlang bewegt, aus diesem einen Strang herausschälen.
Der Querschnitt dieses Stranges hängt davon ab, in weleher Höhe,
mit v/elcher Eindringtiefe und Sohrägstellung das Sägeblatt 16 in den Haufen eingreift. Dieser Strang kann, wenn durch geeignete Mittel auch seine Höhenabmessungen festgelegt werden^ durch
das Behälterfenster 15 nach außen laufen, während der auf dem umlaufenden Drehtisch 5 liegende Hauptteil des förderguthaufens
innerhalb der Behälterwand 12 bleibt« Die Außenschicht des meist
A 10 606 -U-
unregelmäßig zusammengesetzten Haufene gelangt während der Umlaufbewegung
durch Bildung eines Böschungswinkels, duroh Rutschen auf der abfallenden Oberfläche des Drehtisches oder durch
zusätzliche Wirkungen ausübende, an sich bekannte Mittel nach außen, so daß sie sioh innen an der Behälterwand 12 in der Umfangsriclitung
entlang schiebt *
Zur waagerechten Begrenzung des Stranges ist bei dem Ausführimgs-·
beispiel ein zweites Sägeblatt 18 vorgesehen, dessen senkrechte Drehachse außerhalb des Behältermantels 1.2 gelagert ist und das
mit einem beträchtlichen Teil seiner Fläche durch einen entsprechenden waagerechten Schlitz von außen her in d$n Behälter 35 und
dadurch in den in ihm rotierenden Heuhaufen o. dgl. eingreift. Das Sägeblatt 18 ist hei dem Ausführungsbeispiel auf einer Höhe
angeordnet, die mit der Oberkante des Fensters 15 etwa bündig ist. Der Querschnitt des aua dem Haufen herausgeschälten und aus dein
Fenster herauslaufenden Stranges ist bei dieser Anordnung grundsätzlich abhängig von der Höhe, in der das Sägeblatt 18 umläuft,
und von ti em senkrechten Abstand, den das um eine waagerechte Achse umlaufende Sägeblatt 16 von dem gegenüberliegenden senkrechten
Rand des Fensters 15 bzw. von der Einstellung der verstellbaren Klappe 12b hat. An das Fenster 15 schließt sich bei dem
Ausführungsbeißpiel nach Fig. 1 und 2 ein Förderband 17 an, auf welches der kontinuierlich fließende Strang übergeleitet v/erden
kann« Man könnte auch wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3
die Annahmemulde 36 eines Gebläsehäckslers oder eines Fördergebläses
mittelbar oder unmittelbar anschließen.
909805/0320
A 10 606 - 12 -
Hinter dem Schneidorgan 18 - in der Richtung U gesehen - ist ein verstellbarer Abweiser 19 angeordnet, der um einen Drehpunkt
20 schwenkbar ist, und in einer gewünschten Winkelstellung festgestellt werden kann. Der Abweiser 19 entspricht dem sogenannten
Spaltkeil« der bei Kreissägen für Holz üblloh ist, und hat
die Aufgabe, den durch einen horizontalen Schnitt des Sägeblattes 18 abgetrennten Strang vor dem Austritt aus dem Fenster von
der Hauptmasse des rotierenden Haufens zu lösen.
An der dem Fenster 15 abgewandten Seite des Schneidorganes 16
ist an diesem Schneidorgan ein kegelförmiger Leitrand 16a befestigt,
der einen geringeren Durchmesser als das Schneidorgan 16 hat. dahinter kann der benachbarte vertikale Hand 12c der Behälterwand
12 in der Weise geschützt enden, daß sich an dieser Stoßstelle kein Fördergut festsetzen kann.
Die Welle 22 ist gemäß Fig. 1 a in einem Halter 21 gelagert, der seinerseits am Rahmen 1 befestigt ist. Zum Antrieb der Welle
22 dienen eine Riemenscheibe 23» ein Riemen 24 und ein Motor
25. Stattdessen kennte auch ein Kettentrieb vorgesehen sein. Die Antriebselemente sind durch den an den Rand 12 c anschließenden
Teil der Behälterwand 12 gegen Umwickeln mit Halmen gut geschützt.
Am Rahmen 1 befindet sich eine Zugvorrichtung 26 für den Fall, daß das Gerät 35 als ortsbei7eglioh.es Fahrzeug, beispielsweise
durch Anhängen an eine Zugmaschine transportiert werden soll. Selbstverständlich kann das Geräte auch stationär, z.B. gegen-
909805/0320
A 10 606 - 13 -
über der Standfläohe eines Ladewagens versenkt oder am Boden
einer Vorratsgrube, aufgestellt werden.
Der Einlauftisch 14 kann kippbar und insbesondere so groß gemacht werden, daß man auf ihm naoh dem Füllen des Behälters 35
noch zusätzliches Ladegut lagern kann, bis im Behälter 35 wieder Platz frei geworden isto Zum Beladen können nicht nur Tran»-
portfahrzeuge 37» sondern auch Frontlader, Schrapper, Greifer oder andere Hilfsmittel benutzt werden«,
wenn von einem Ladewagen 37 oder sonstwie der Vorratsbehälter ;;T>
mit einem Halm·· oder Blattfruchthaufen beschickt wird und der
Drehtisch 5. durch Einschalten seines Antriebsmechanismus in der
Rlohtung U umläuft, so wird der auf dem Drehtisch 5 als einer rotierenden Lagerfläche liegende Futterhaufen an den feststehenden
Behälterwänden 12 entlang mitgenommen, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeiapiel die Schräge des kegelförmigen Bodens
5f der eich von seibat einstellende Böschungswinkel des
Haufene und die Fliehkraft das radiale llaohrutsohen des Gutes
naoh Bußen und die Rippen 6 die Mitnahme des Haufens in der Umfangsriohtung
begünstigen.
Beim Vorbeistreifen an dem horizontal arbeitenden Sägeblatt 18
entsteht im Rand des Haufens ein Schnitt, der bei dem dargestellten Ausührungsbeispiel etwa so hooh liegt, wie der Abstreifer Iy
sowie die Oberkante des Fensters 15 und die Oberkante des senkrecht sohneidenden Sägeblattes 16, dem die an der Wand 12 des
Behälters 35 entlang gleitende Außensohicht des Haufene zuläuft. Dabei greift das Sägeblatt 16 in den Rand des Haufens ein und
909805/0320
A 10 606 -H-
echält von ihm einen Strang ab, der zwischen dem Sägeblatt 16
und der Leitklappe 12b, also durch das Fenster 15 etwa tangential zum Behälter 35 nach außen läuft· Xn dem Maße, wie sich
nach dem Absägen des Stranges im Laufe der folgenden Umdrehungen
der Haufen setzt und neues Fördergut nach außen in den Bereich der beiden Sohneidvorrichtungen 18,16 rutscht, wird von dem
Haufen ein kontinuierlicher Fördergutstrang abgeschält und an
das Förderband 17 abgegeben, bis der Behälter praktisch leer geworden ist» Die Geschwindigkeit des Förderbandes 17 v/ird zweckmäßig etwas größer als die Umfangsgeschwindigkeit des Außenrardes
des Drehtisches 5 gewählt, aber nicht so groß eingestellt ¥
daß der Strang abreißen würde.
Anstelle der Kreissägeblätter oder Sclineidsoheiben 16,18 könnten
auch Schneidketten (wie bei Motorsägen), Messerbalken (wie bei Mähmaschinen), Schneidbänder (wie bei Bandsägen) oder andere
Schneideinrichtungen verwendet v/erden.
Ferner kommen Zusatzeinrichtungen in Betracht, z.B. Zeit- und
Endschalter, die mit mechanischen oder optischen Tastorganen arbeiten können, um in Abhängigkeit von der Schichthöhe, den
abtransportierten Gewichtsmengen oder auch dee FütterungsZeitpunkt
QB die Anlage automatisch in Betrieb setzen bzw. ausschalten
zu können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 sind im Bereioh des
dem Sohneidorgan 16 gegenüberliegenden senkrechten Randes 15 a des Fensters Förderelemente 28 vorgesehen, di© naoh Art eines
909805/0320
A 10 606 ■ - 15 - - '
Kurbeltriebes umlaufen und mittels Zinken von außen her in
den Rand des Haufens eingreifen, um dadurch das Fördergut zwangsläufig dem Schneidelement 16 zuzuführen. Diese Förderelemente
28 eignen sich insbesondere zur Anwendung bei spezifisch leichtem Fördergut wie Heu· Das Sohneidorgan 16 kann
hierbei radial oder nahezu radial zur Achse des Drehtisches 5 - vgl. hierzu die im wesentlichen tangentiale Richtung der Sägeblattebene
(16) in Fig» 1 und 2 - angeordnet werden. Angetrieben
werden die Förderelemente 28 durch Ketten 30 ο«dgl. von
einem Getriebe oder Motor 32 aus. Als Antriebsmotor für den Drehtisch 5 dient bei diesem Ausführungsbeispiel derselbe Motor
32, der über das Ritzel 10 den gleichzeitig als Zahnkranz 9 ausgebildeten Drehtisch 5 antreibt. Das Schneidorgan 16 sitzt
direkt auf der Welle eines Motors oder Getriebes 31* Insbesondere bei dieser niedrigen Ausführungsform genügt die ..Anordnung
eines einzigen Sägeblattes 16, dessen Drehachse unter Umständen
auch eine Neigung gegenüber der Horizontalen haben kann.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Konstruktion ist ein starres Schneidmesser· 34» vorzugsweise in vertikaler Ebene stehend, darge
stellt· Hier sind außer den Förderelementen 28 auch noch auf der anderen Breitseite des Sohneidmessers Förderelemente 33 vorgesehen,
die ähnlich, wie die Förderelemente 28 ausgebildet und gesteuert werden können. Vorzugsweise stehen die Einzelzinken
dieser Förderelemente 28 und 33 gegeneinander "auf lücke". Dadurch, daß beide Förderelemente 28 und 33 in gegenläufiger Richtung
in das Fördergut eintauchen und dasselbe im Bereich der. Sohneidkante 34 auseinanderziehen und an der Sohneidkante 34
entlangführen, wird dasselbe, auoh wenn es sehr stark inein-
909805/0320
A 10 606 - 16 -
ander hängt, durch die zweckmäßig geisahnte Schneidkante 34 getrennt, so daß immer der Teil des Fördergutes, der sich
in dem Bereich der Austrittsöffnung 15 befindete seitlich
abgeführt werden kann» Dieses Ausführungsbeispiel arbeitet vorwiegend mit geringen Drehzahlen dee Drehtisches 5 bzwe
der Förderorgane 28, 33 und gewährleistet eine gute Betriebssicherheit
bzw. Unfallsicherheit» Es eignet sich auch besonders für die Verarbeitung von kurzem oder sohon vorgeschnittenem
Material» Die Förderorgane 28 arbeiten mit senkrechter und die Organe 33 mit waagerechter Aehse»
Die Vorrichtung nach der Erfindung- bedarf zur Funktion keiner
Handarbeit und braucht nur gelegentlich von menschlichen Ar«
beitskräften kontrolliert zu werden« Biese Kontrolle kann ohne weiteres durch den Fahrer dee Transportfaferzeugea, der in annähernd
regelmäßigen Zeitabständen je eine 7/eitere Wagenladung
Fördergut auf das Entnahmegerät anliefert, ausgeübt werden. Trotz geringer Störanfälligkeit empfiehlt sich der Einbau
von Motorschutzschaltern o. dgl·, die die Maschine immer dann stillsetzen, wenn an einem ihrer Elemente eine Störung
auftreten sollte.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß man
mit ihr alle bekannten Verfahren der Langgut- und Häckselkette in beliebiger Reihenfolge der einzelnen Glieder der Arbeite-
kette kombinieren kann? Beispielsweise ist an jedem beliebigen '
Glied der Arbeitskeirfce der Vorgang des Häckeelns aller oder nur
einzelner Partien der Ernte durchführbar· Das ist,ein erheb- ,
909805/0 32 0
A 10 606 - 17 -
Hoher Fortschritt» weil mit dieser Vorrichtung die bekannten Arbeitsketten und Arbeitsverfahren auch in Gebäuden und
in Betrieben unterschiedlichster Organisation vollmeohanisiert oder automatisiert werden können·
Bin weiterer Torteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zum Mischen von Futtervorräten aus Lagerräumen mit Erfolg eingesetzt werden kann. Beispielsweise können
beim Bereitstellen der Futterrationen für die nächste Fütterung bestimmte Futtereorten in bestimmter Reihenfolge und in
bestimmten Gewiohtsmengen so auf bestimmte Sektoren des Drehtisches aufgebracht werden, daß der losgelöste und aus dem
Fenster 15 herauslaufende Fördergutstrang eine gewünschte Zusammensetzung hat, die sich z.B. zur Weiterleitung auf ädn
Futtertisoh oder in die Futterkrippen eignet· Auf diese Welse
können auf dem Bauernhof Arbeltskräfte und Arbeitszeit eingespart werden·
Während es bisher sehr sohwierig war, Arbeitskräfte zu finden
und richtig einzusetzen, um auf dem Bauernhof die durch Transportfahrzeuge, z»B. Ladewagen, angefahrenen Ilalm- und Blattguthaufen reibungslos, ohne Leerlauf und mit einem vernünftigen
Kostenaufwand wegzuschaffen oder weiter aufzuarbeiten, bevor
der nächste Ladewagen mit einer neuen Fuhre auf dem Bauernhof angekommen war« ist nunmehr gemäß der Erfindung diese Schwierigkeit im wesentlichen überwunden* Denn der Torratsbehälter
kann ohne weiteres ao bemessen werden, daß er die Ladungen mehrerer Transportfahrzeuge 37 aufnehmen und den Behälterinhalt
909806/0320
A 10 606 - 18 -
dann unabhängig von neu ankommenden Fuhren in kontinuierlichem Fluß an ein Förderband 17 abgeben kann, wobei die
Vorrichtung einerseits als Zwischenvorratsbehälter 35 für einen in ihm beweglichen, ungeordneten Haufen dient und an·
dererseits die Einrichtungen enthält, die selbsttätig aus dem Torratshaufen laufend versorgt werden und die mit einfachen
Mitteln und in zuverlässiger Weise die Auflösung des
Haufens in einen leicht zu handhabenden Fördergutstrang ermöglichen.
909805/0320
Claims (24)
1) Verfahren zum Zwischenspeichern eines Haufens aus landwirtschaftlichem
Halm- oder Blattgut und zum anschließenden dosierten Entnehmen und V/e it er transport leren des Gutes, dadurch
gekennzeichnet, daß der ganze Haufen um eine -vertikale Drehachse in Rotation versetzt wird, daß von seinem
äußeren Rand einstellbare Schichten bzw. Stränge in wenigstens teilweise vertikaler Schnittebene mittels ortsfest
angeordneter, angetriebener Schneid- oder Trennelemente fortlaufend abgetrennt werden, und daß die abgetrennten
Sohlohten dann auf der dem Haufen abgewandten Seite der
Trennelemente .etwa tangential vom Haufen nach außen kontinuierlich
weggefördert werden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material unmittelbar anschließend an das Ablösen von dem
Haufen einem weiteren Zerkleinerungs- oder Verarbeitungsvorgang unterworfen wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbewegung des Materials nach dem Verlassen des
Drehtisches zur Steuerung der Verfahrensechritte nach den Ansprüchen 1 oder 2 verwendet wird.
Neue Unterlagen (Ah.7§ι Α*».2».ι Sofes d«
90 9805/032 0
A 10 606
4) Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 - 3, zur Speicherung von Blatt- oder
Halmgut und zur dosierten Abgabe des Gutes an einen nachgeschalteten Förderer, z.B. Fördergebläse, Bandförderer oder
dgl·, mit einem Vorratsbehälter und einer mit diesen zusammenwirkenden, motorisch angetriebenen Dosiervorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Vorratsbehälters als in horizontaler Ebene umlaufender Drehtisch (5) ausgebildet
ist, an dessen Umfang das untere Ende einer feststehenden rotationssymmetrisch geformten Begrenzungswand (12)
anschließt, die eine verhältnismäßig schmale Auslaßöffnung
(15) für das Halmgut aufweist, an deren - in Bewegungsrichtung des Drehtisches (5) gesehen - hinterem Rand angetriebene
Sohneidelemente (16, 33» 34) angeordnet sind, deren Bewegungsbahnen wenigstens teilweise in vertikaler Ebene
liegen und die Behälterwand (12) durchdringen.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Auslaßöffnung (15) ein zum Drehtisch (5) tangential verlaufendes
Förderband (17) anschließt, das auf der vom Drehtisch (5) abgewandten Seite der Bewegungsbahn der Trennelemente
(16, 33» 34) angeordnet ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 4-5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (5) des Vorrats behält er s kegelförmig zur Mitte hin
ansteigend auegebildet ist.
9Ö9805/032Q
A 10 606
7) Vorrichtung nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet, daS die Trenn- oder Sohneidelemente ale umlaufende Schneidoder
Sägesoheiben (16, 18) ausgebildet sind.
8) Vorrichtung nach Anspruch 4-7» daduroh gekennzeichnet,
daß im Bereioh der Austrittsöffnung (15) zusätzliche for»
derelemente (28) angeordnet sind, deren Bewegungsbahnen zum Teil innerhalb, und zum Teil außerhalb des Vorratsbehälters
(35) verlaufen.
9) Vorrichtung naoh Anspruch 4-8» dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereioh der Auslaßöffnung (15) vorhandene feile der Begrenzungswand (12) als Leitelemente (12b, 19) ausgebildet sind.
10) Vorrichtung nach Anspruch 4-9» daduroh gekennzeichnet, daß zum Herausschälen eines im wesentlichen rechteckigen Stranges
die Trennvorrichtung aus zwei Kreissägen (16, 18) besteht, von denen die eine eine im wesentlichen waagerechte
und die andere eine im wesentlichen senkrechte Schnittebene hat.
11) Vorrichtung nach Anspruch 4-10, daduroh gekennzeichnet, daß
das in der waagerechten Ebene söhneidende Sägeblatt (18)
außerhalb der Behälterwand (12) seine Drehachse hat und mit einem beträchtlichen Teil seiner Fläche duroh einen in der
Umlauf richtung (ü) des Drehtisohes (5) vor der Auslafiöff*·
nung (15) angeordneten Schlitz die Behälterwand nach innen
durchgreift·
909805/0320
A 10 606 -~φ-»
12) Vorrichtung nach Anspruch 4-11» dadurch gekennzeichnet,
daß die Sägeblattebene schräg zur Auslaufriohtung des Gu- tee angeordnet ist.
13) Vorrichtung nach Anspruch 4-12, gekennzeichnet durch in
der Nähe der Auslaßöffnung angeordnete, insbesondere einstellbare Leitelemente (12b, 19), die die vorzugsweise .
tangential zur Behälterwand (12) orientierte Auslaufriohtung des Gutes beeinflussen·
14) Vorrichtung nach Anspruch 4 - 13» dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich eines oder mehrerer Ränder der Auslaßöffnung
Förderelemente (28, 33) vorgesehen sind, die die Bewegung des Gutes in der Auslaufriohtung unterstützen«
15) Vorrichtung nach Anspruch 4-14» daduroh gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Schneidvorrichtung aus einem feststehenden Messer (34) und aus mindestens auf einer Breitseite
des Messers wirksamen Fördermitteln (28, 33) besteht, die das Fördergut der Schneide zwangsläufig zuführen·
16) Vorrichtung nach Anspruch 4-15, daduroh gekennzeichnet,
daß auf beiden Breitseiten des feststehenden Messers (34) Forderelemente (28, 33) vorgesehen sind, von denen die auf
der einen Seite liegende Gruppe (28) vertikale und die auf der anderen Seite liegende Gruppe (33) horizontale Drehachsen
halben«
909805/0320
S3
A 10 606
17) Vorrichtung naoh Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß
auf beiden Breitseiten des Messers (34) Förderelemente vorgesehen sind» die je um vertikale Drehachsen umlaufen·
18) Vorrichtung naoh Anspruch 4-17» dadurch gekennzeichnet»
daß in der Auslaufrichtung des Gutes hinter der Auslaßöffnung
(15) ein Häoksler (36) oder eine sonstige Verarbeitung^·«
maschine angeordnet ist.
19) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzungewand (12) oder einzelne ihrer Teile im Bereich einer Einlaßöffnung abnehmbar oder
abklappbar oder niedriger ausgebildet sind als der übrige
Teil der Begrenzungswand (12)*
20) Vorrichtung nach Anspruch 4-19» dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer der Auslaßöffnung (15) abgewandten Seite des Behälters (35) ein Einlauftiseh (14) vorgesehen ist·
21) Vorrichtung naoh Anspruch 4 - 19t dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauftisch (14) kippbar ausgebildet und/oder mit
Fördereinrichtungen versehen ist.
22) Vorrichtung nach Anspruch 4-21, dadurch gekennzeichnet,
daß am umlaufenden feil (5) Mitnehmer (6) vorgesehen sind.
23) Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die ausschließlich in vertikaler
909805/0320
H31839
A 10 606
Eben© wirkende Trenn- oder Sägevorrichtung bis zur Höhe
des Behälters (35) erstreckte
24) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet j daß die Trennelemente als Sohneidketten ode::
als Bandsägen oder als Messerbalken auegebildet sinde
909805/0370
Priority Applications (22)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1431839A DE1431839B2 (de) | 1965-05-15 | 1965-05-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Überleitung eines Stranges aus Halm- oder Blattgut |
DE19651756257 DE1756257A1 (de) | 1965-05-15 | 1965-05-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Speicherung von Blatt- und Halmgut und zur dosierten Abgabe an einen nachgeschalteten Foerderer |
DE19661782276 DE1782276A1 (de) | 1965-05-15 | 1966-05-07 | Maschine zur Speicherung und Aufloesung von Haufen aus Halm- und Blattfruechten |
DE19661782275 DE1782275A1 (de) | 1965-05-15 | 1966-05-07 | Maschine zur Speicherung und Aufloesung von Haufen aus Halm- und Blattfruechten |
IL25754A IL25754A (en) | 1965-05-15 | 1966-05-11 | Process and apparatus for breaking up a heap of cereal or leaf crop by continuous extraction |
GB20865/66A GB1150142A (en) | 1965-05-15 | 1966-05-11 | Improvements in or relating to Process and Apparatus for Breaking up a Heap of Cereal or Leaf Crop |
SE6488/66A SE301935B (sv) | 1965-05-15 | 1966-05-11 | Foerfarande och apparat foer att upploesa en hoeg av halm eller dylikt |
FR61385A FR1479800A (fr) | 1965-05-15 | 1966-05-12 | Procédé et dispositif pour désagréger progressivement un amas de céréales ou defourrage, par prélèvement continu |
US549546A US3545511A (en) | 1965-05-15 | 1966-05-12 | Process and apparatus for breaking up a mass of produce |
DK244366AA DK119139B (da) | 1965-05-15 | 1966-05-12 | Apparat til fortløbende aftagning af halm- eller bladafgrøde fra en hob af sådant materiale. |
FI661275A FI47076C (fi) | 1965-05-15 | 1966-05-13 | Menetelmä ja laite maataloustavarasta koostuvan kasan väliaikaisesti v arastoimiseksi ja purkamiseksi. |
LU51097A LU51097A1 (de) | 1965-05-15 | 1966-05-13 | Verfahren und vorrichtung zum allmaehlichen aufloesen eines halm- oder blattfruchthaufens durch fortlaufende entnahme |
CH700366A CH447025A (de) | 1965-05-15 | 1966-05-13 | Verfahren und Vorrichtung zum allmählichen Auflösen eines Halm- oder Blattfruchthaufens durch fortlaufende Entnahme |
BE681011A BE681011A (de) | 1965-05-15 | 1966-05-13 | |
AT455066A AT286015B (de) | 1965-05-15 | 1966-05-13 | Verfahren und Vorrichtung zum allmählichen Auflösen eines Halm- oder Blattfruchthaufens durch fortlaufende Entnahme |
NL6606598A NL6606598A (nl) | 1965-05-15 | 1966-05-13 | Werkwijze voor het geleidelijk afvoeren van een halm- of bladgewashoop door continu afnemen en inrichting voor het toepassen van deze werkwijze |
CS6600003236A CS181652B2 (en) | 1965-05-15 | 1966-05-14 | Method of dismantling of inter-stored agricultural stalk or leaf material from piles for its further treatment and apparatus for carrying out this method |
ES0326745A ES326745A1 (es) | 1965-05-15 | 1966-05-14 | Procedimiento, con su dispositivo, para deshacer paulatinamente un monton de cereales, hierbas u hojas, mediante retirada continua. |
NO163029A NO125624B (de) | 1965-05-15 | 1966-05-14 | |
CH639967A CH542765A (de) | 1965-05-15 | 1967-05-05 | Vorrichtung zum allmählichen Auflösen eines Halm- oder Blattfruchthaufens |
GB20960/67A GB1187091A (en) | 1965-05-15 | 1967-05-05 | Apparatus for Gradually Breaking Up a Heap of Cereal or Leaf Crop. |
FR105594A FR92731E (fr) | 1965-05-15 | 1967-05-08 | Procédé et dispositif pour désagréger progressivement un amas céréales ou de fourrage, par prélevement continu. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1431839A DE1431839B2 (de) | 1965-05-15 | 1965-05-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Überleitung eines Stranges aus Halm- oder Blattgut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1431839A1 true DE1431839A1 (de) | 1969-01-30 |
DE1431839B2 DE1431839B2 (de) | 1978-03-16 |
DE1431839C3 DE1431839C3 (de) | 1978-11-16 |
Family
ID=7602015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1431839A Granted DE1431839B2 (de) | 1965-05-15 | 1965-05-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Überleitung eines Stranges aus Halm- oder Blattgut |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3545511A (de) |
AT (1) | AT286015B (de) |
BE (1) | BE681011A (de) |
CH (1) | CH447025A (de) |
CS (1) | CS181652B2 (de) |
DE (1) | DE1431839B2 (de) |
DK (1) | DK119139B (de) |
ES (1) | ES326745A1 (de) |
FI (1) | FI47076C (de) |
FR (1) | FR1479800A (de) |
GB (1) | GB1150142A (de) |
IL (1) | IL25754A (de) |
LU (1) | LU51097A1 (de) |
NL (1) | NL6606598A (de) |
NO (1) | NO125624B (de) |
SE (1) | SE301935B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2058804A1 (de) * | 1970-11-30 | 1972-05-31 | Ernst Weichel | Schneidgeraet fuer landwirtschaftliches Blatt- und Halmgut |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3822617A (en) * | 1971-09-23 | 1974-07-09 | Weichel Ernst | Apparatus for continuous transfer of a material rope from a pile to a following device |
-
1965
- 1965-05-15 DE DE1431839A patent/DE1431839B2/de active Granted
-
1966
- 1966-05-11 GB GB20865/66A patent/GB1150142A/en not_active Expired
- 1966-05-11 SE SE6488/66A patent/SE301935B/xx unknown
- 1966-05-11 IL IL25754A patent/IL25754A/xx unknown
- 1966-05-12 US US549546A patent/US3545511A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-05-12 FR FR61385A patent/FR1479800A/fr not_active Expired
- 1966-05-12 DK DK244366AA patent/DK119139B/da unknown
- 1966-05-13 AT AT455066A patent/AT286015B/de not_active IP Right Cessation
- 1966-05-13 LU LU51097A patent/LU51097A1/de unknown
- 1966-05-13 BE BE681011A patent/BE681011A/xx unknown
- 1966-05-13 CH CH700366A patent/CH447025A/de unknown
- 1966-05-13 NL NL6606598A patent/NL6606598A/xx unknown
- 1966-05-13 FI FI661275A patent/FI47076C/fi active
- 1966-05-14 NO NO163029A patent/NO125624B/no unknown
- 1966-05-14 ES ES0326745A patent/ES326745A1/es not_active Expired
- 1966-05-14 CS CS6600003236A patent/CS181652B2/cs unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2058804A1 (de) * | 1970-11-30 | 1972-05-31 | Ernst Weichel | Schneidgeraet fuer landwirtschaftliches Blatt- und Halmgut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IL25754A (en) | 1970-05-21 |
SE301935B (sv) | 1968-06-24 |
DE1431839B2 (de) | 1978-03-16 |
DE1431839C3 (de) | 1978-11-16 |
ES326745A1 (es) | 1967-03-16 |
FI47076B (fi) | 1973-05-31 |
DK119139B (da) | 1970-11-16 |
CH447025A (de) | 1967-11-15 |
CS181652B2 (en) | 1978-03-31 |
NO125624B (de) | 1972-10-09 |
NL6606598A (nl) | 1966-11-16 |
LU51097A1 (de) | 1966-07-13 |
FR1479800A (fr) | 1967-05-05 |
AT286015B (de) | 1970-11-25 |
BE681011A (de) | 1966-10-17 |
GB1150142A (en) | 1969-04-30 |
US3545511A (en) | 1970-12-08 |
FI47076C (fi) | 1973-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2245602C2 (de) | Zwischen Mäh- und Dreschwerk eines Mähdreschers angeordnete Zuführungseinrichtung für Erntegut | |
DE2943840A1 (de) | Maehdrescher | |
EP0102406B1 (de) | Aufnahme- und Verteilungswagen für Silage, Stroh und dgl. Gut | |
DE3112743C2 (de) | ||
EP1177718B1 (de) | Maschine zum Mähen von stängelartingen Erntegut | |
EP1464215B2 (de) | Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut | |
DE1431839A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme von Halm- oder Blattfrichten aus Haufen | |
DE69816754T2 (de) | Landwirtschaftliche Maschine mit Aufzugsystem | |
EP0436755B1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen und Schnitzeln von Rüben od. dgl. | |
DE3235781C2 (de) | ||
DE60301005T2 (de) | Verteilmaschine | |
DE1507256B2 (de) | Fördervorrichtung zum pneumatischen Transport von Erntegut | |
DE3878135T2 (de) | Zufuehreinrichtung von oben fuer einen auskoernrotor eines maehdreschers in axialdreschweise. | |
DE2443914A1 (de) | Vorrichtung zum aufnehmen und weiterbefoerdern von massenguetern, insbesondere halm- und blattfruechten | |
DE1481446A1 (de) | Vorrichtung zum Entnehmen und Abgeben von Futterportionen,insbesondere aus Fahrsilos,Mieten od.dgl.,an z.B. eine Futterstelle | |
DE1756257A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Speicherung von Blatt- und Halmgut und zur dosierten Abgabe an einen nachgeschalteten Foerderer | |
AT389975B (de) | Ladewagen | |
DE1456971A1 (de) | Vorrichtung zur Zwischenspeicherung und Aufloesung von Haufen aus Halm- und Blattfruechten | |
AT300432B (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten bzw. Weitergeben von Grüngut, wie Maiskolben, Maiskolbenbruch od.dgl. | |
DE19745764C2 (de) | Vorrichtung zur Verteilung von Erntegut | |
DE10231522A1 (de) | Verfahren zur Förderung von Schüttgut, insbesondere der Landwirtschaft und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1148942B (de) | Vorrichtung zur Entleerung von Futtersilos | |
AT6669U1 (de) | Einstreuvorrichtung für ställe | |
DE3302854C2 (de) | ||
DE4100744C1 (en) | Vehicle mounted fodder beetroot cleaner - has screw conveyor operable in both directions, and cutter at one basket lateral end |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |