DE1431569A1 - Verankerungsbeschlag fuer Festzurrgurte od.dgl. - Google Patents
Verankerungsbeschlag fuer Festzurrgurte od.dgl.Info
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Description
PATKSTANWAM A Δ. Q "1 K R P
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I »a· Ii
A er ο quip AG-Höhenweg 9
Zug/Schweiz 30. September 1965
Zug/Schweiz 30. September 1965
Verankerungsbesehlag für Pestzurrgurte
oder dergleichen
Die Erfindung "betrifft einen Verankerungsbeschlag für
Gurte oder dergleichen zum Festzurren der ladung in Flug-
und !fahrzeugen aller Art, der in einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Schiene mit einwärtsgerichteten
Schenkelenden, die von in gleichen Abständen symmetrisch zur längsmittellinie angeordneten kreisförmigen Öffnungen durchsetzt
sind, verankerbar ist mit einem länglichen, eine Befestigungsvorrichtung für den Gurt oder dergleichen
gelenkig tragenden Körper, der zumindest einen mit geringem Spiel durch die Öffnungen der Schenkelenden in die Schiene
einführ "bar en und unter die zwischen zwei "benachbarten
Öffnungen vorstehenden Bereiche der Schenkelenden schiebbaren und daran angreifenden Verankerungsteil und einen in eine
der "benachbarten Ausnehmungen der Schenkelenden einführbaren, an den Kanten der Ausnehmungen anliegenden Verriegelungsteil
aufweist.
Verankerungsbeschläge, die'zum Festzurren der Ladung verwendet
werden und bei denen ein biegsamer Gurt oder ein Seil an dem Beschlag befestigt ist, sollen ein geringes Gewicht
haben, leicht herzustellen und zu betätigen sowie verläßlich
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im Betrieb sein und mtissen verhältnismäßig großen Belastungen,
die aus vielen Richtungen auf den Belag einwirken können, ohne zu Bruch zu. gehen, widerstehen können»
Diese bekannten Verankerungstieschläge, wie sie in den USA-Patentschriften
2 743 684 und 2 688 504 beschrieben sind, verwenden
federbelastete Verriegelungsvorrichtungen, um den
Beschlag in der gewünschten Stellung auf der Befestigungsschiene festzulegen. Die durch die Feder ausgeübte Kraft
wird verwendet, um den Eingriff der "Verriegelungsvorrichtung mit der Befestigungsschiene sicherzustellen,, Die Verwendung
der Federkraft kompliziert jedoch die notwendige Handhabung
zur Anbringung und Entfernung des Verankerungsbeschlages an
und von der Befestigungsschiene und behindert die Einstellung
des Beschlages auf der Befestigungsschjfene, nachdem die
verbreiterten Abschnitte in den Schlitz der Befestigungsschiene aufgenommen sind. Ein weiterer bedeutsamer Nachteil r
der bekannten Verankerungsbeschläge ist in der Tatsache zu
sehen, daß die an dem Beschlag vorgesehene Befestigungsvor-r^
richtung für die die Ladung haltenden Gurte, an welcher die Kräfte
angreifen, einen derart großen Abstand von der Be- ·
festigungsschiene haben, daß der Beschlag unter schweren. Belastungen verbogen und verdreht werden kanno Derartige :, ,
Verformungen beschädigen oft den Beschlag in nicht wieder reparierbarer Weise und behindern die ordnungsgemäße Handhabung
derselib,en.s(: ; ■ : · : · ·■ . ■ ^ . .
Der Erfindung· liegt .die Aufgabenstellung zugrunde, einen.'?h>'/.
Verankerungshesehlag .zu ,schaff en, der- einfach in. der;:He:c*·^j-s?:;
stellung ist und großen in verschiedenen. 'Richtungen auf ihnt f
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einwirkenden Belastungen widerstehen kann, ohne verformt oder
■beschädigt zu werden. Br soll ferner einfach und "bequem zu
handhaben und leicht mit der Schiene befestigbar und ihr
gegenüber verstellbar sein, wobei das Verriegelungselement ., sowohl in seiner Verriegelungsstellung als auch in der ireigabe
stellung festgehalten sein soll, um die Verstellung nicht zu behindern« Ferner soll das Verriegelungsteil Mittel aufweisen,
die ein ungewolltes lösen desselben verhindern*
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung besteht die Erfindung
darin, daß die Breite des Körpers etwa der Breite des durch die Schenkelenden begrenzten Schlitzes entspricht, daß ferner
die Befestigungsvorrichtung für den Gurt oder dergleichen unmittelbar über der Schiene gelenkig am Körper angreift und
daß der Verankerungsteil durch zwei von den gegenüberliegenden ■
Seiten vorstehende Verankerungslappen gebildet ist, während das Verriegelungsteil beweglich am Körper angebracht isto
Zur Festhaltung der Verriegelungsvorrichtung in seinen
beiden Endstellungen sieht die Erfindung vor, daß am Körper eine mit dem Verriegelungsteil zusammenwirkende Feststellvorrichtung
vorgesehen ist, welche den Verriegelungsteil sowohl in der verriegelten als auch in der entriegelten
Stellung festhalte
Obwohl ein Paar Verankerungslappen ausreichen wurden, um den
Beschlag fest an der Schiene zu halten, sieht eine "bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung vor, daß zwei Paar Verankerungslappen am Körper vorgesehen sind, die einen Abstand voneinan- der
haben, der dem Abstand der Ausnehmungen oder einem llehr-
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fachen desselben entspricht. ·
In zweckmäßiger Ausgestaltung sieht "die Erfindung vor, daß
der Verriegelungsteil schwenkbar am einen Ende des Körpers
angebracht ist und daß die mit dem Verriegelungsteil zusammenwirkende
Peststellvorrichtung eine in einer Sackbohrung des Körpers angeordnete, durch eine Feder "belastete Kugel
aufweist, die in der Yerriegelungsstellung des Yerriagelungstdlles
in eine Ausnehmung eingreift uad in der gelösten Stellung
des Verriegelungsteiles an einer eine Schulter "bildenden
Abflachung desselben angreift.
Ha ein ungewolltes Lösen des VerrlegsltMgateiles aus seiner
Verriegelungsstellung zu verhindern, ist ein wichtiges Er-*
findungsmerkmal darin zu sehen, daß der Verriegelungsteil
beiderseits Verriegelungsflä.ch«n aufweist, welche in der
Verriegelmgsstellung die Schenk·!enden imtergreifen*
line vorteilhaft® luaf übxtsn^if ora ei eilt vor, daß die V»rankerungslappan
©inteilig mit dem Körper ausgebildet sind.
Bs ist wtilierhlxi in zweckmäßiger Ausgestaltung vorgesehen, daß
riss Mti^ts 9lm@ »Inen ϊϋΐ dee ¥§2Ti«g*luaget#ii#0
luea«lJKMng aufw@iet| imd daß ein Sohwenkstift
dw S8rp_er wi& Üaa Seil, des Verrtegelangateiles
lin Ausfttbannieefesjtflpl·! tom §#g«sii-laaä#ö ^ β.*τ ^MrSinäva&g ist
in den "beigefUgtea Selchnungem Abgestellt«' Mm. zeigen*
- 5 ' 143156ε
Verankerungsbcschlacc.:: und der Belästigung:; schier!':
{.cmäi der Erfindung, robci ö"~· Postz-urrgurt für
~iö-Laövji^; in. ccGtrichdtc:. Linien ^ps-eigt iet£
.λ,ρ 2 :i~'-c.r. vergrößerten Längsschnitt dee Ve
■••cschlages "und der Befastieun^oschiene nach Linie
!71-II der Figc 1. wobei das Yerriegelungsteil eich
ir> der Verriogelungsstellung befindet;
.£« ? eine iiarspelctivische1 Aneicht den Yerankerungsbe-
schlageSj in v/elcher sich αε& Veriegelungsteil
in der gelösten Stellung befindet;
einen Teillängsschnitt eines Endabschnittes den
Terankerungsbeachlages, bei den das \rerriegelungs-
τβϋ in άετ gelösten Stellung gezeigt istj
-sine !Draufsicht des Yer ankerungs bes chlag es und der
3c:c'eetigur:g£ schiene j welche zeigt, wie der Be-
?oiilag anfangs in die Befeatigungsschiene mit dem
T^rriegelungsteil in der gelöste-n Stellung eingesstst
wird, wobei der Gurtring 2un Zwecke'der
Darstellung abgebrochen ist;
eine Draufsicht ähnlich der Pig, 5, in welcher die
teilung αeo VerankerungtL-oschlages gegenüber der
Isfestigungsschiene 'geseigt ist, nachdem der Beschlag
in die wirksai.ie 3teiluiic-·· .gegenüber der
..ohiene Tsrechoben "ist und bevor das Ver-iegeluru'-jtsil
in eine ο chi enenöf i'nun^ ein^eschv.'en; ■« ;if,·..
SPcOP/.-'7 BAD ORIGINAL
Tig. 7 : eine vergrößerto iEeildraufsichi dec Verankerungs-Leschiages
iuici. de.s Vcrrieg«lungsteiles? in welcher
das Zusammenwirken zwischen der Verriegelung des
Verriegelimgsteiles"-und der Bef6stigungssehier.ie gezeigt
ist, wobei ein !Teil dar Sei estigungsschiene
zum. Zwecke der Darstellung abgebrochen ist; und
Pig ο S "einen-Querschnitt nach-Linie VIII-VllI cer Fig.
Die Beziehung" s in weicher die Siiizelteile. eines gemäß der
Erfindung ausgebildeten Verankerungsbesehiages zueinander
s'tehcr., ibt am "besten-'aus'den Pig. 2 bis'4 ersichtliche. Der
Vcraz-kcrungsbeschlag weist einen Körper 10 mit Indabschiiitten
"2 und -*/4 aufo Der Körper hat eine bestimmte Breite, die durch,
die Seitenwand ο 16 begrenzt -wird., wobei im Endabs chnitt 12
das Sorters cine Ausnehmung 18 vorgesehen ist,. welche die \-
untar-2 Pltlche 20 schneidet? wie' dies aus den Pig. 2 und. 4 :
ersichtlich Ist, Löcher 22 sind Im Sadabschnitt 12 des ilörpers
-· rges3i':eii., welche die Ausnehmung IS kreuzen und zur Aufnahme.
eines G-Glenkstiftes dieneny wie dies nachfolgend noch beschrieben
werden soll» '
Der untere Abschnitt des Veranicerungsbeschiagicörpers .10 ist
cit zwei Verbreiterungen, nachfolgend mit Verankerungslappen
24 be zeichnet j versehen. Die Veranfcör-ungslappen 24 haben eine
größere- 3reite als der Körper und sind symmetrisch dazu äxigeoröjict,
wie dies aus den Pig. 1, 5;.6.und 7 ersichtlich ,
istc, Die Verankerungsl.appen 24 weisen eine obere Schulter 2u
auf > .ü'.e . üichnuer zu den S ei tenwänderndes fCörp-ers er'i.;.ty
rl_ ri~- c .Ver-nrikerunrisl^Tipea entlazir ;der.Länge, de:)
einen. Abstand zueinander aufweisen. Die untere Fläche der
Verankerungslappen liegt in einer Ebene mit der unteren Fläche 20 des Körperso Ein Loch 28 erstreckt sich quer
durch den Körper 10 die Seitenwände 16 schneidend und kann einen Sing 30 aufnehmen«, Der übliche Festzurrgurt 32 (Figo 1)
für die ladung ist am Ring 30 "befestigt.
Ein Verriegelungsteil 34 ist schwenkbar am Ende 12 des
Körpers 10 mittels eines die löcher 22 durchsetzenden Grelenkstiftes
36 schwenkbar angebracht* Das-Verriegelungsteil 34
.eist einen !eil 38 auf, der eine ähnliche Form wie die
" ---kerungslappen 24 und die Öffnungen der Befestigungs-■-■JLer*»
.uat, wobei ein Handgriff 40 daran befestigt ist,
ι die Handhabung des Verriegelungsteiles zu erleichtem· Eine
Sackbohrung 42 ist im Körper 10 des Beschlages vorgesehen,
welche sich im Bereich ö«5 Ausnehmung 18 in Längsrichtung in
den Körper 10 erstreckt und eine Dr* -fs-* tr 44 unä eins Kugel
46 aufnimmt« Der Abschnitt 48 des Verriegeltmgste&lea JA9
in der Ausnehmung 18 aufgenommen let, ist mit finer
Fläche 50 einer Kante 52 und einer Ausnehmung 54 versehen. Die Kugel 46 greift in die Ausnehmung 54 ein, wenn
das Verriegelungateil 34 in» seine in den Fig. 1, 2 und 7 ge-B*£.&1i·
Verriegelungsstellung geschwenkt 1st» Wenn das
^ Verriegelungsteil 34 in die angehobene, unwirksame Stellung ^t ?0Bcb.wenkt ist, nie es la den Fig· 3 bis 6 gezeigt ist, greift
ο ■ ■ ■
-*%* die Kttg«! 46 an der flachen. Fläche 50r wie aus Fige 4 ey-ο
siohtlluh. a» und hält auf diese Weise dta Vej?*itg«laageteil
Aai der angehobenen unwirkeamen Stellung. Die Kante 52 bildet
aim Κ«αι*β aer Pläoii· 50 imä lirägt daxu tj®±, «in· Scfcnappnirkuag
. zu erzeugen, weim das Verriegelimgsieil zwischen der wirksamen
und der unwirksasien Stellung bewegt wird* ßAD 0RJQ|NAL
·» fi ·»
Das Verriegelungsteil 34 weist Verriegelungsflächen 56 auf,
- die nahe dem Endabschnitt 12 des Verankerungsbeschlages vorgesehen
sind. Die Verriegelungsflächen 56 bestehen aus Schultern,
die in Bewegungsrichtung des Verriegelungsteiles gerichtet
sind, wenn dieses aus der wirksamen in die unwirksame
Stellung geschwenkt wird,und diese Flächen wirken mit der
Befestigungs schiene in einer Weise zusammen, die nachfolgend
noch beschrieben werden soll.
Der Verankerungsbeschlag gemäß der Erfindung soll in Verbindung mit einer fest angeordneten, in Figo 1 gezeigten
Befestigungsschiene verwendet werden. Diese Art Befestigungsschiene ist "bekannt. Die Befestigungsschiene 58 kann durch
Strangpressen hergestellt werden und weist einen Schlitz 60 mit etwas größerer Breite als die des Körpers 10, die durch die
Seitenwände 16 bestimmt wird, auf. Der Schlitz 60 ist bei
(siehe lig. 2 und 8) unterschnitten, wobei die unterschnittenen
"Abschnitte des Schlitzes eine etwa-s größere Breite als die
Breite der Verankerungslappen 24 aufweist. Eine Vielzahl von
in gleichen Abständen angeordneten öffnungen 64 durchschneiden·,
den Schlitz 60 der Befestigungssehiene symmetrisch und stellen
eine Verbindung zu derau ant er schnitt enen Abschnitt 65 des
Schlitzes her. Der Abstand zwischen den Öffnungen 64 ist
derart, daß zwischen den Öffnungen der Befestigungssehiene
^ Flanschabschnitte S^ gebildet werden.
ο Der Abstand zwischen den Verankerungsplatten 24 des Beschlaßes
OT entspricht vorzugsweise dem Abstand zwischen benachbarten
öffnungen 64 der Schiene, wobei die Verankerungslappen 24
vorzugsweise. e|Lne den Schienenöffnungen entsprechende Form
haben« Der Abftand-zwischen den Verankerungslappen .24 kann
natürlich ein Vielfaches des Abstandes haben, welcher die benachbarten Sohienenöffnungen voneinander trennt, und es ist
auch nicht notwendig, daß die Verankerungslappen eine den Öffnungen entsprechende Form aufweisen. Es ist nur notwendig,
daß die Verankerungslappen 24 eine größere Breite als der Schlitz 60 und eine geringere Breite als der untersohnittene
Abschnitt 62 aufweisen und durch die Öffnungen 64 einführbar sind ο
Der Abschnitt 38 des Verriegelungsteiles hat eine Form, die im
■wesentlichen der der Öffnungen 64 entspricht und kann in
einer Schienenöffnung aufgenommen sein, wenn der Beschlag
ordnungsgemäß auf der Befestigungsschiene in Stellung gebracht '
ist.
Um den Verankerungsbeschlag auf der Schiene anzubringen, wird
in
daa Verriegelungsteil 34 in die/den Figo 3 und 4 gezeigte
daa Verriegelungsteil 34 in die/den Figo 3 und 4 gezeigte
unwirksame Stellung geschwenkt und die Verankerungslappen 24 mit den Schienenöffnungen 64, wie in Figo 5 gezeigt, ausgerichtet.
Die in die Öffnungen 64 einführbaren Verankerungslappen 24£estatten, daß die untere Fläche 20 des Beschlages am Boden
des unterschnittenen Schlitzabschnittes anliegt, und da
die Breite der Verankerungslappen etwas geringer als die des unterschnittenen Schlitzabschnittes ist, und da die Höhe der
cm Verankerungslappen geringer als die des unters chnittenen Abo
Schnittes ist, kann der Beschlag frei in axialer Richtung JZJ in die gewünschte Stellung innerhalb des Schlitzes der Be-
O) festigungsschiene gebracht werden.
ο
ο
Wenn der Verankerung abeachlag in der Befestigungsschiene in
die gewünschte Stellung gebracht wird, befinden sich die Ver-
- TO -
ankerungslappen 24 unter den Schenkelenden 66 der Befestigungsschiene, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist-. In dieser Stellung
des Verankerungsbeschlages kann das Verriegelungsteil 34 zur Befestigungsschjsie hin geschwenkt werden, wobei der Abstand
zwischen dem Verriegelungsteil 34 und dem benachbarten Verankerungslappen 24 derart ist, daß das Verriegelungsteil in
einer darunter angeordneten Schienenöffnung 64 aufgenommenwerden kann. Die Porm des Verriegelungsteiles ist derart, daß
es einen ziemlich engen Sitz in der Schienenöffnung aufweist, wie dies in lig. 8 ersichtlich ist. Die Kugel 46 rastet in die
Ausnehmung 54 ein, wenn das Verriegelungsteil 34 vollständig in der Öffnung 64 in seiner wirksamen, in den Pig. 1 und 2
gezeigten Stellung aufgenommen ist» Ein weiteres axiales .GKLe.iten
des Beschlages in der Befestigungsschiene wird nunmehr durch die Zusammenwirkung-zwischen dem Verriegelungsteil und der
zugeordneten Schienenöffnung verhindert»
Wenn das Verriegelungsteil in seine wirksame Stellung geschwenkt
ist, ist der Verankerungsbeschlag gegen axiale Bewegung in dem Befestigungsschienenschlitz lediglich durch
das Verriegelungsteil verriegelt. Querkraften, die durch &en
Ring 30 auf den Verankerungsbesehlag ausgeübt werden, wird durch die Schenkelenden 66, die mit dem Verankerungslappen
zusammenwirken, Widerstand entgegengesetzt. Da das Loch 28
für den Ring unmittelbar über der Schiene 58 und dem Schlitz
angeordnet ist, werden im Körper des Verankerungsbeschlages
erzeugte Verdrehungskräfte, selbst wenn diese quer zur Längs- \',
richtung auftreten, auf ein Minimum besenrankt, so daß ^ :
Verbiegungen oder Verdrehungen des Verankerungsbeschlages ver-•hindert
werden. ..
809809/0427 .. '_ H ^
Um eine Halterung des Verriegelungsteiles innerhalb der zugeordneten
Schienenöffnung 64 sicherzustellen, wenn die auf den Beschlag ausgeübten Kräfte nach rechts in Ixialrichtung
der Schiene (Figo 1) gerichtet sind, ist die Porm des Verriegelungsteiles
derart, und die Verriegelungsflachen 56 sind
so angeordnet, daß bei einem Zug des Verankerungsbesehlages
nach rechts die Verriegelungsflächen 56 eine Stellung unter den Schenkel enden 66 der Schiene nahe dem Endabschnitt 12 des
Beschlages einnehmen, wie dies in Pig. 7 gezeigt ist. Biese
Verriegelung zwischen den Verriegelungsflächen 56 des Yerriegelungsteiles
un den.Schenkelenden 66 verhindert zwangsläufig
eine Verschwenkung des Verriegelungsteiles in seine
unwirksame Stellung.
TJm den Verankerungsbeschlag aus der Schiene zu entfernen, ist
es lediglich notwendig, den Körper des Verankerungsbeschlages
in eine solche Stellung zu bringen, daß die Verriegelungsflächen 56 nicht an den Schenkelenden der Schiene anschlagen,
worauf dann das Verriegelungsteil in die in Pig«, 4 gezeigte unwirksame Stellung hochgesohwenkt werden kann. Ber Verankerungsbeschlag
wird dann in dem Schienenschlitz in die in Pig· 5 gezeigte Stellung bewegt, in welcher die Verankerungslappen 24 mit den Schienenöffnungen 64 ausgerichtet sind« Der
Beschlag wird dann aus dem Schienenschlitz herausgehoben·
·>>,. Es ist ersichtlich, daß die vorstehend angegebene Aufgaben-
° stellung der Erfindung durch den vorstehend beschriebenen Verankerungsbesohlag gelöst ist. Der Körper 10 und die Ver-
ankerungslappen 24 können einteilig gegossen sein, und das
. Verriegelungsteil 34 kann ebenfalls ein Gußteil sein«, Auf diese
Weise ist die Herstellung des Verankerungsbeschlages gegenüber
den bekannten Beschlagen dieser Art wesentlich vereinfacht ·
und weist trotzdem eine hohe Festigkeit auf, welche die Verwendung bei starken Belastungen gestattet, ■
Es dürfte einleuchten, daß verschiedene Änderungen der "beschriebenen
Ausführungsform für mit der Materie vertraute Fachleute
möglich ist, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, wobei der Schutzbereich der Erfindung nur durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden soll.
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Claims (6)
1. Verankerungsbeschlag für Gurte oder dergleichen zum Pestzurren
der Ladung in Plug- und Fahrzeugen aller Art, der in einer im Querschnitt im wesentlichen TT-förmigen Schiene
mit einwärtsgerichteten Schenkelenden, die von in gleichen Abständen symmetrisch zur Längsmittellinie angeordneten,
kreisförmigen Öffnungen durchsetzt sind, verankerbar ist, mit einem länglichen, eine Befestigungsvorrichtung für den
Gurt oder dergleichen gelenkig tragenden Körper, der zumindest einen mit geringem Spiel durch die Öffnungen der Schenkelenden
in die Schiene einführbaren und unter die zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen vorstehenden.Bereiche der Schenkelenden
schiebbaren und daran angreifenden Verankerungsteil und einem in eine der benachbarten Ausnehmungen der Schenkelenden
einführbaren an den Kanten der Ausnehmungen anliegenden Verriegelungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite des Körpers (10) etwa der Breite des durch die Sehenkelenden (66) begrenzten Schlitzes (60) entspricht, daß ferner
die Befestigungsvorrichtung (30) für den Gurt oder dergleichen unmittelbar über der Schiene (58) gelenkig am Körper (10)
angreift und daß der Verankerungsteil durch zwei von den gegenüberliegenden Seiten vorstehende , der Form der Ausnehmungen
(64) entsprechende Verankerungslappen (24) gebildet ist, während das Verriegelungsteil (34) beweglich am Körper (10)
— 2 —
η Q fi η 9 / η α ? 7
"W-
angebracht ist· * ·
2. Yerankerungsbesichlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
• daß am. Körper (10) eine mit dent Verriegelungsteii (34)
zusammenwirkende Feststellvorrichtung (42 "bis 54) vorgesehen
ist, welche den. Verriegelmgsteil (54) sowohl in der verriegelten als auch in der entriegelten Stellung festhält,
3» Terankerungsbesehlag nach .Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Paar Terankerungalappen (24) am Körper
(10) vorgesehen sind, die einen. Abstand voneinander haben,
der dem Abstand der Ausnehmungen' (64) oder einem Mehrfachen
desselben entspricht„
4<r Verankerungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil (34) schwenkbar am einen Ende des K%ers (to) angebracht ist,
und daß· die mit dem Terriegelungsteil (34) zusammenwirkende
Feststellvorrichtung (42 bis 54) eine in einer Sackbohrung (42)
des Körpers (TO) angeordnete, durch eine Feder (44) belastete Kugel (46) aufweist, die in der Verriegelungsstellung des
¥erriegelungsteiles (34) in eine Ausnehmung (54) eingreift
und in der gelösten Stellung des Terriegelungsteiles (34)
an einer eine Schulter (52) bildenden Abflachung (50)
desselben angreift.
5,- Terankerungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Terriegelungsteil (34) beideraeita
Terriegeltmgsflachen (56) aufweist, welche in der
Terriegelmigs stellung die Schenkelenden (66) untergreif en*
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6. Verankerungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungslappen (24) einteilig
mit dem Körper (10) ausgebildet sind.
7„ Verankerungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ende des Körpers (10) eine einen Teil (48) des Verriegelungsteiles (34) aufnehmende
Ausnehmung (18) aufweist und daß ein Schwenkstift (36) den Körper (10) und. den Teil (48) des Verriegelungsteiles .(34)
durchsetzt.
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