DE1429671A1 - Verfahren zur Herstellung von zusammenklappbaren und wandelbaren Arbeitsgeraeten fuer Buero-,Haushalt-,Laden-,Ausstellungs-,Krankenhaus- und fuer Betriebs- und Montagezwecke und deren Aufbau aus Fertigbauteilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von zusammenklappbaren und wandelbaren Arbeitsgeraeten fuer Buero-,Haushalt-,Laden-,Ausstellungs-,Krankenhaus- und fuer Betriebs- und Montagezwecke und deren Aufbau aus Fertigbauteilen

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DE1429671A1
DE1429671A1 DE19641429671 DE1429671A DE1429671A1 DE 1429671 A1 DE1429671 A1 DE 1429671A1 DE 19641429671 DE19641429671 DE 19641429671 DE 1429671 A DE1429671 A DE 1429671A DE 1429671 A1 DE1429671 A1 DE 1429671A1
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DE19641429671
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English (en)
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Dr-Ing Seyerle Friedri Wilhelm
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Seyerle friedrich Wilhelm dr-Ing
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Seyerle friedrich Wilhelm dr-Ing
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/04Service or tea tables, trolleys, or wagons foldable

Landscapes

  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von zusammenklappbaren und wandelbaren Arbeitsgeräten für Büro,- Haushalt,- Laden,- Ausstellungs-, Krankenhaus- und für Betriebs- und Montagezwecke und deren Aufbau aus Fertigbauteilen Bekannt sind Arbeitsgeräte, wie z. B,. rollbare Klapptische, Serviertische, Geschirrwagen, Werkstattwagen u. a: Bei diesen bekannten Arbeitsgeräten sind an einem Traggestell mit 1, 2 und mehr Säulen Aufnahmen für Gegenstände-, wie z. B. Platten, Servierbretter, Schubladen, Kasten, Körbe und dergl. fest oderverschiebbar in der Höhe gelenkig angeschlossen. Bei solchen Arbeitsgerätsn mit einem geschlossenen Rohr-Rahmen als Traggestell zeichnen sich zwei senkrechte Säulen aus, an denen auf beiden Sexten Winkelbleche zur Aufnahme der Servierbretter gelenkig in löchern der Ständer angeschlossen sind. Das Gelenk besteht aus einem Zapfen des
    Winkelbleches, der in ein Bohrloch des senkrechten Stä4ders
    greift. So sind meist vieri Servierbretter, d. h. vier Plat-
    ten an den Winkelblechen angeschlossen. Sie werden atzten, da sie in der Mitte eine Teilfuge haben, über Stützgestänge gelenkig über die Winkelbleche-verbunden. Diese Stützgestänge bestehen aus 4 - 5 mm starken Stahldrähten. An jedem Ständer und auf jeder Seite desselben wird ein Stützbügel ebenfalls mit zwei Gelenkzapfen in Bohrlöchern des Ständers angeschlossen. Der obere halbkreisförmig gebogene Teil des Stützbügels greift in ein Loch des Ständers mit seinen Gelenkzapfen ein. Dieser halbkreisförmige Bogen geht in der Weite des Servier- brettes senkrecht nach unten und trägt am unteren Ende ein gummibereiftes Rad, dU drehbar ist. In dieses Rad greift ein Tragarm ein, der einerseits am unteren Ende des Stützbügele fest angeschlossen und mit seinem anderen Ende als Gelenkzapfen wieder An ein Bohrloch des Ständers eingreift. Auf jeder Längsseite des Traggestelles .sind je zwei sol -cher Stützbügel gelenkig an den Ständern angeschlossen.
    Sie lassen. sich um eine seHnkzechte Achse bewegen. Nach
    außen gestellt klappen die Bretter mit ihren Winkelblechen
    horizontal nach außen. Sie stehen dann senkrecht zur Längsebene des Traggestelles. Die äußeren Ende der Winkelbleche, die die Stützgestänge fu:r die SerVierbretter gelenkig halten, sind jetzt so gestellt, daB der äußere .Rand des Winkelbleches, der dreieckig geformt ist, über den Tragarm greift. Dieser wird mit einer Drehfeder, die um die beiden senkrechten Ständer gewickelt ist, nach einwärts zu drehen versucht. Die Arretierung durch das Winkelblech verhindert dieses Einwärtsdrehen gegen des Traggestelles .durch ihre Einrastung am Tragarm. Fährt man die beiden Stützbügel nach innen, so stellen sich die Servierbretter auf einer Seite hoch und flach an das Traggestell. an. Durch das Lösen der Arretierung unterstützt die Drehfeder diese Einwärtsbewegang. Diese Arretierung der Stützgestänge und _ des Tragarms für die Räder ist recht mangelhaft. Ein Stoß auf die Servierbretter oder ein solcher auf die Stützbügel oder auf die unteren Tragarme für die Räder löst diese aus. Die Stützgestänge mit den Servierbrettern fallen dann nach unten durch. Das kommt vor allen Dingen auch daher, weil die Arretierung durch die beide. Spiralfedern rechts und links am Ständer und durch die großen Bohrlöcher für dies Gelenkzapfen zuviel Spiel hat Das Traggestell hat vier solcher Stützbügel mit Tragarmen, für die gummibereiften Räder; auf jeder Längsseite je zwei. Bei diesem Arbeitsgerät läßt sich jede Seite der Servierbretter für sich betätigen. Man kann also eine Seite hocellen und. die andere Seite zum Beladen nach unten klappen: Das Traggestell ist ein geschlossener Rohr-Rahmen. Er hat oben das Querrohr bügelförmig nach oben gebogen. Dieser dient gleichzeitig zum Anheben und zf Tragen des Arbeitsgerätes. Das untere Querrohr ist entweder gerade oder trapezfmrmig nach oben gebogen.. Die Bewegung der Servierbretter erfolgt Über einen Viertelskreis von der längseben® des Traggestellen au gerechnet. Wann je zwei Bervierbr®tter auf jeder Seite übereinander angeordnet sind, handelt es sich um ein zweistöckiges Arbeitsgerät. Zusammengelegt ist die Tiefe des Arbeitsgerätes nur 7 - 7 1/2 cm. Es gibt noch eine dreistöckige Bauweise. Diese dreistöckige Bauweise benützt die gleichen Teile, nur eben um ein Stockwerk verlängert, also verlängerte Stützgestänge und verlängerte Stützbügel.
    Die Verwendung dieser beiden Arbeitsgeräte istüf'leichte
    Lasten, wie z. B. für den Haushalt und für das Büro geeignet. Biese beiden Arbeitsgeräte haben aber eine Reihe Nachteile. Der eine wurde schon erwähnt. Die Stützbügel, die an den Winkelblechen befestigt sind, greifen beim unteren Stockwerk über die Tragarme mit den gummibereiften Rädern, wenn die Servierbretter in Arbeitsstellung eingestellt sind. Diese Arretierung ist nicht sicher genug und auch ungenügend. Die Zapfengelenke der Tragarme und des Stützbügels und die der Stützgestänge haben viel zu großes Spiel. Die großen Bohrl5cher sind nötig, damit die Zapfen der Stützbügel sich in den Löchern der Ständer über 900 im Bogen drehen können. Diese großen Löcher sind aber unschön; sie schwächen die Tragfähigkeit und sind Öffnungen, in denen sich Schmutz und Staub absetzen kann. Die Gelenkkonstruktion der Stützgestänge und der Stützbügel beschränkt diese Konstruktion für dIe Arbeltageräte auf die zwei-bzw. dreistöckige Bauweise. Dabei sind diese beiden Ausführungen in ihren Teilen noch ungleich. Bekamt ist weiter ein Arbeitsgerät, ein sog. Klapptisch in zweistöckiger Bauweise. Bei diesem werden die Aufnahmen in Gestalt von halben Arbeitsplatten auf jeder Seite der Längsebene des Traggestells wiederum an Winkelblechen angebracht. Zwei scheibenförmige Gelenke sind an jedem Ständer des Traggestelles befestigt. Die Lagerfläche des Gelenkes ist aderordentlich schmal. Sie ist also wiederum näht für schwere Lasten geeignet. Außen an den Servierbrettern sind an den vier Ecken auf jeder Seite zwei Stützstangen , gelenkig an. den Winkelblechen angebracht. Bei einer Ausführung sind die äußeren vier Stützstangen noch diagonal vom Ständer unten aus zu den oberen vier Gelenken der Stützstangen abgestützt. Das Traggestell besitzt eine obere und untere Querrohrverbindung. Die äußeren Stützstangen haben am unteren Ende gummibereifte Räder. Die senkrechten Ständer besitzen oben über dem oberen Stockwerk, das aus zwei halbe Platten gebildet wird, je einen Handgriff, der zur Sicherung der Arbeits- und Ruhestellung benützt wird. Wird df:eser Handgriff gelöst, und das Arbeitsgerät an` beiden Handgriffen angehoben, so drehen sich die Halbplatten des oberen und des unteren Stockwerkes in einem Halbkreis und legen sich an die Längsebene des Traggestelles an. Bei diesem Arbeitsgerät ist also keine einseitige Einstellung der Arbeitsplatten möglich. Sie werden immer gleichzeitig und gleichartig von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt bewegt. Die Faltbewegung der Arbeitsplatten erfolgt also als Senk- und Hubbewegung in einem(Halbkreisbogen) Viertelkreisbogen. Zusammengeklappt ist das Arbeitsgerät ca.
  • 6 1,/2 cm tief.
  • Dieses Arbeitsgerät hat ebenfalls verschiedene Nachteile. Die gleichzeitige Verstellung der Arbeitsplatten als Aufnahmen der Gegenstände ist nicht immer zweckmäßig. Die schmalen Scheibengelenke lassen sich nur gering belasten. Das gleiche gilt für die Gelenkzapfen an den Stützstangen in den Winkelblechen. Auch hier gibt es nur eine Ausführung. Die einzelnen Teile sind ungeeignet für eine Massenfertigung, die sich einer wechselnden Mode und einem wechselnden Geschmack und Gebrauch anpassen soll. Auch diese Arbeitsgeräte sind nur für leichte Lasten verwendbar. Sie sind nicht stabil gernxg. Das Traggestell läßt sich nicht abwandeln, ohne daß eine neue Konstruktion und neue Teile hergestellt werden.
  • Hier brachte schon die Hauptanmeldung S 66 484.R1. 34 i wesentliche Verbesserungen und Vorteile gegenüber den bekannten Arbeitsgeräten. Durch die dort gezeigten neuen technischen Lösungen wurden auch eine Reihe von Arbeitsgeräten aufgezeigt, die aus genormten Teilen baukastenartig sich zusammensetzen lassen. Solche Baukastenteile sind Verstellgelenk, Traggestell-Zwischenstücke, die sich zu einem Traggestell zusammen mit den ersteren zusammenfUgen lassen. Diese Traggestelle können ein, zwei und mehr senkrechte Ständer und evtl. ein unteres oder oberes Querrohr oder beide haben. Dabei spielt es gar keine Rolle, wievie l stöckig das Arbeitsgerät sein soll, und wieviel Aufnahmen z. B. in Gestalt von Schalen, Brettern, Platten, Körben, Gittern, Rahmen, Drahtbügel und dergl. angebracht werden. Diese Aufnahmen können besonders oben ganzflächig oder in allen Stöcken zweigeteilt sein. Dabei kann, die Teilung in der Mitte der Längsebene des Traggestells oder auch senkrecht zu ihr vorgenommen werden. Diese Aufnahmen _werden an der Trageinrichtung des Verstellgelenkes, d. h.
  • an den inneren getrieblichen Teilen, z. B. am Segment befestigt. An dieser Trageinrichtung können z. B. auch Arme oder Bügel entsprechend der Stockzahl angebracht sein, auf die oder zwischen die dann die Aufnahmen gesetzt werden. Solche Tragarme können auch dazu dienen, Füße oder Räder anzubringen, um das Traggerüst zu stellen oder fahrbar zu machen. Diese inneren Getriebeteile im Verstellgelenk sind z. B. Zahnsegmente mit Verstellgewinde oder Zahnstangen. las können dabei alle möglichen Verzahnungsarten, Geradeverzahnung, Schneckenverzahnung, Schraubenverzahnung oder andere Verzahnungsarten mit und ohne Selbsthemmung benützt werden. Auch sog. Kugelspindeln und Kugelschneckenräder lassen sich verwenden. Im folgenden werden diese einfachen getrieblichen Teile im Verstellgelenk, die Fertigbauteile Bind, kurz mit Segment und Spindel benannt. Die Verstellgelenke bestehen außer den getrieblichen Teilen noch aus einem Veretellgelenk-Gehäuse, das meist zweiteilig ist, und. in dein die getrieblichen Teile gelagert sind. Man braucht also nur nach einem vorgegebenen Plan das Arbeitegerät aus d.eh %rtigbauteilen Verste llgelenk und Traggestell-Zwi.aoln»@üake und, den Aufnahmen mit ihren Trageinrichtungen auraeuaugen. Da es eich beim Veretellgelank, den Traggeete12.-Zwimkeuetücken und den Aufnahmen und Trageinrichtung4n und sonstigen äertigbauteilen um genaue Paßteile handelt, können diese Teile einfach. zusammengesteckt werden, beispielsweise kauen dies geschehen durch Zunammenschrapfen des erwäxwten Verntellgelenk-Gehäunes mit den unterkühlten
    geeteli-Zwieahenstücken.
    Zuaät$lich können noch relbettä,tige ßperren, Verriegelungen,
    Rückstellvorrichtungen, Sicherungen und z. B. auch Bremsen an den Rädern und dergl. außen oder innen im Traggestell oder an den Trageinrichtungen für die Aufnahmen angebracht sein. .
  • Das Verstellgelenk kann mit einer oder zwei Spindeln versehen werden, zweckmäßig bei gleicher äußerer Form des Verstellgehäuses. Nie Trageinrichtung für die Aufnahmen kann bei zweispindliger Ausführung getrennte Bewegungen, rechts und links von der Längsebene des Traggestells aus gesehen ausführen. Bei einspindliger Verste llgelenk..Ausführung bewegen sich beide Trageinrichtungen mit den Aufnahmen gleichzeitig. Das Segment und die Spindel können, da sie ja in der verschiedenartigesten Weise verzahnt sein können, auch kegelartige Verzahnungen und ähnliche erhalten. Normalerweise gehen die Achsen von Segment und Spindel in einem bestimmten Abstand aneinander vorbei, sie können sich kreuzen und einen rechten Winkel oder unter schiefen Geraden, oder sie können senkrecht und parallel zueinander stehen. Sie können aber auch, wie zE. bei der Kegel- oder Reibverzahnung eine gemeinsame Achse aufweisen. Damit erhält man dann herausgestellt zwei Hauptarten von Verste llgelenken, nämlich das Verstellgelenk, bei dem sich die Achsen von Segment und Spindel kreuzen, und das andere, bei dem die Achsen parallel zueinander verlaufen. Die ineinandergehende Achse ist eine besondere Abart der parallel verlaufenden Achsen. Bei beiden Verstellgelenken ist kennzeichnend, daß ihre Gehäuse in der äußeren Form praktisch konform sind.
    Je nach Anordnung und Einbau der Petrieblichen Zertigbau-
    teile im Veretellgelenk-Gehäuse erfolgt die Bewegung der
    Trageinrichtung und der Aufnahme.
    Die aus den lertigbauteilen Veratellgelsnc mit Traggestell-
    Zwischenstücken zusammengesetzten Traggestelle können die verschiedenste forme Gestalt und Berandung bekommen, je nach Anordnung und Form der Zwischenstücke. Meist werden die Verstellgelenke nur in senkrechten Ständern des Traggeetellee eingebaut. Die Tregge®tell-Zwischenstücke können verschiedene Querschnittoform aufweisen, z.B. kann man die-ne aus Profilen "6 Rohren rund, oval., ' vierkant und rechteck und profilxohre, oder. aus den verschiedenartigsten ge.. schlossenen oder offenen Hohlprofilen oder aus sonstigen offenen oder geschlossenen Schalen zusammensetzen. Das Traggestell läßt sich also aus einheitlichen Traggestell-Zwischenstücken oder auch kombiniert aus verschiedenen Zwischenstücken zusammensetzen. Diese Traggestell-Zwischenstücke sind also auch Fertigbauteile. Die baukastenmäßig aus diesen Fertigbauteilen zusammengesetzten Traggestelle können je nach Zweck des Arbeitsgerätes, z. B. einfache senkrechte Ständer mit Verstellgelenken der verschiedensten Art Es kann ein Traggestell ein oder zwei oder mehr Ständer mit Verstellgelenken erhalten. Diese Ständer können mit Traggestell-Zwischenstücken quer verbunden werden. Diese Querverbindung der senkrechten Ständer kann auch über die Trageinrichtung der Verste llgelenke erfolgen oder auch durch die Trageinrich-
    tungen, Qldcedle z. B. Rohrbügel, einfache Arme mit dazwischen
    gesetzten Servierbrettern, Schalen, Platten und dergl. sein können. Das Traggestell kann also die verschiedenartigsten Formen und Berandungen aufWeisen, es kann z.B. ein nach oben geöffnetes U darstellen. Desgleichen ein nach unten oder nach der Seite geöffnetes U oder es kann ein Z mit dem Querrohr unten oder nach oben seitlich horizontal zum btänder gestellt aufweisen. In diese Traggestelle bzw. in diese Ständer sind die Verstellgelenke eingebaut. Da diese Verstellgelenke durch een Einbau ihrer inneren Getriebeteile verschiedene Bewegungsbahnen für die Trageinrichtung mit den Aufnahmen ergeben, lassen sich daraus Arbeitsgeräte mit den verschiedenartigsten Einstellbewegungen und Einstellungen sowie Aufnahmen herstellen. Mit den beiden Verstellgelenken, einmal sich kreuzenden Achsen und das andere Mal mit senkrechten parallelen Achsen lassen sich z.B. mit einem Traggestell, das zwei senkrechte Ständer aufweist, und den an den Trageinrichtungen angesetzten verschiedenartigen Aufnahmen, zwei kennzeichnende Ausführungsarten von Arbeitsgeräten aus Fertigbauteilen zusammensetzen. Das erste Arbeits-gerät enthält in den beiden senkrechten Ständern, z.B. bei zweistöckiger Ausführung in jedem Ständer je zwei Verstellgelenke mit sich kreuzenden Achsen übereinander angeordnet! dazu an jedem unteren Ende eines jeden Ständers je ein Yeratellgelenk mit parallelen Achsen. An den oberen Verste llgelenken mit sich kreuzenden Achsen sind die Trageinrichtungen, z. B. Arme oder Bügel angebracht. In diese werdie Aufnahmen eingelegt oder an diesen befestigt. Beide Trageinrichtungen mit den Aufnahmen bewegen sich gemeinsam und gleichzeitig, wenn nur eine Spindel vorhanden ist. Sie bewegen sich getrennt, wenn zwei Spindeln zwischen den Segmenten
    eingesetzt sind. Dabei ist die Bewegungsbahn des Segmentes
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    abhängig von den am Segment angebrachten Nockenflächen, d e
    a* "c%Sdy@@@r@as
    gegen entsprechende-Gegennocken im Verstellgehäuse sich ein-
    stellen. Diese Bahn ist meist ein Viertelskreis oder ein Halbkreis oder ein Teil. von diesem, Je nach Einstellung der Nocken
    ode,uulc@,t c@@'ert - _
    und Gegennocken am begment und im gerstellgelenk-Gehäuse, Die
    Spindel kann. eine ganze Gewindespindel oder nur eine teilweise verzahnte Gewindestange oder eine zusammengesetzte Gewindespindel oder Zahnstange, also eine solche mit einem Verzahnungs- oder Gewindestück, das der Segmentverzahnung entspricht, sein, das mit entsprechenden Spindel-Zwischenstücken zusammengesetzt wird oder ist. Die untersten Verstellgelenke mit senkrechten und parallelen Achsen und konformen Verstellgelenk-Gehäusen erhalten ebenfalls als innere Getriebe-Fertigbauteile Segment und. Spi ndel in gleicher Art wie die oberen. An dem Segw,ent ist eine Trageinrichtung angesetzt, die außen Füße oder Laufräder hat. Diese Raufräder können drehbar, beweglich oder starr angesetzt sein. Sie können zusätzlich mit einer Bremse ausgerüstet vaerden. Durch die gemeinsam durchgehende
    flexible» starre Spindel erfolgt nun die Bewegung der Auf-
    nahmen und der Trageinrichtung für die Füße oder Räder. Die oberen Verste,lgelenke für den ersten und zweiten Stock legen die Trageinrichtungen entweder flach an die Längsebene des Traggestells außen an oder stellen sie beispielsweise senkrecht oder schief dazu.-Die Tße oder die Räder an den Trageinrichtungen werden durch die untersten yerstellgelenke mit parallelen Achsen mit einer Drehung um eine vertikale Achse ebenfalls beidseits an die Hauptebene des Traggestells
    angelegt. und in der Arbeitsstellung senkrecht im rechten
    Winkel oder in einem etwas größeren Winkel nach außen gestellt. In den beiden senkrechten Ständern oder auch nur in
    einem kann eine hu lstelleinrichtung von oben oder von unten
    oder von beiden Richtwagen aus auf die Spindel einwirken.
    C'/h
    Diese Rückstelleinrichtung kann. auf Ruhestellung oder auf
    Arbeitsstellung der Aufnahmen funktionell eingestellt werden. Die untersten Tragarme mit den Aufnahmen, oder wenn die Aufnahmen direkt an der Trageinrichtung des Verstellgelenkes sitzen, also am Segment, erhalten außen eine Sperreinrichtung, die sich in Arbeitsstellung selbsttätig gegen die Trageinrichtung, also die Tragarme fUx die Füße oder Räder, so einstellt, daß diese zusätzlich in ihre Arbeitsstellung gesichert gehalten werden. Meist wird die Bewegung dadurch hervorgebracht, daß an den Aufnahmen eine Handkraft wirkt, die diesen in die entsprechende Ruhe- oder Arbeitsstellung bringt. Es ist aber auch möglich, diese Bewegungen dadurch hervorzurufen, daß man auf das Segement oder die Spindel von außen einwirkt, z. B. mit einem Drehgriff oder einem Druckknopf oder dergl. mehr. Die Einstellbewegung der Trageinrichtung und Aufnahmen für die verschiedenen Stockwerke und der Füße ist hier gleichzeitig, und zwar je nach der Zahl der Spindeln, bei einer Spindel auf
    beiden Seiten zueUth, bei zwei Spindeln erfolgt die Bewe-
    gung getrennt. Es ist aber möglich, daja die Spindel, die diese
    Segmente verbindet, auch zusammengesetzt sein kann, diese zu
    c, ay4r
    unterbrechen, und mit entsprechenden L.ckstelleinrichtungen
    zu halten. Dadurch besteht die Möglichkeit einer getrennten Einstellung für die Trageinrichtungen und der Aufnahmen für die Stockwerke mit ihren Aufnahmen und derjenigen für die untersten Gelenke fair die Füße und Räder. Die Ständer können unten noch eine zusätzliche Abstützung erhalten. Diese kann
    eine Kugelrolle oder ein Rad sein oder ein Ständer. ist
    dabei zweckmäßig, wenn ein solcher benützt wird, diesen in seiner Einstellung mit der Bewegung der Trageinrichtung für
    die Pü.ße oder Räder zu koppeln.. s''' ",vY`n'
    t l t l i uu@I ve Hrsf@, b t.1@sOstc. -t@üt oLci i@@'u #@t v-fzi @@/` v 4J%, r hur .
    Ein weiteres Arbeitsgerät mit grundsätzlichem Aufbau kann dadurch erhalten werden, daß beispielsweise die zwei Ständer bei zweistöckiger Ausführung nur einheitliche Gelenke, z.B. nur solche mit sich kreuzenden Achsen erhalten. Die Tragein-
    richtungen mit den Aufnahmen oder die Aufnahme allein, verden
    e. U t w t.1.eei #"ye-
    dann außen durch gelenkig angebrachte Zwischenstücke/mitein-
    ander gekoppelt. Sie erhalten unten Füße oder Räder, ebenso w:;riH,
    De'eHe@@#talJtit
    wie die Ständer. Mittels der Verstellgelenke lassen sich nun
    wieder die Trageinrichtungen mit den Aufnahmen oder die direkt an den getrieblichen Teilen des Verstellgelenks angebrachten Aufnahmen gemeinsam von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung und umgekehrt bewegen. Man kann nun die Ruhestellung in einer Hub- oder in einer Senkbewegung erreichen. Wird eI.e Senkbewegung der Trageinrichtung mit den Aufnahmen relativ zum Ständer benützt, so können die Räder an den Ständern wegbleiben. denn man beide Bewegungen mit einer Spindel im Verstellgelenk herbeiführt. Werden diese Bewegungen relativ zux,Hauptebene des Traggestells getrennt ausgeführt, so muß man eine Abstützung an den Ständern vorsehen. Auch bei dieser Ausführungsart des Arbeitsgerätes sind also im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen sowohl gemeinsame als auch getrennte Bewegungen der Trageinrichtungen und der Aufnahmen relativ zum Traggestell möglich. Auch hier lassen sich wieder Rückstelleinrichtungen, Verriegelungen und Sicherungen und dergl. in den Ständern einsetzen. Die Sperren im Gestal.lgehäuse für die Trageinrichtungen müssen der Hub- oder Senkbewegung der äußeren Stützgestänge oder umgekehrt, wenn die
    .3,"`@,,,@"a e.
    Ständer eine solche ausführen, entsprechend/gestaltet werden.
    itkps-
    Mit diesen Sperren im Verstel#gehäuse kann also die Arbeits-
    stellung einwandfrei gesichert werden.
  • Diese zwei Hauptformen von Arbeitsgeräten sind aber nicht die einzigen, die sich mit diesen Fertigbauteilen herstellen lassen. Je nach Form und Gestalt und Berandung des TraggestElles und der darin als Fertigbauteil eingesetzten Verstellgelenke lassen sich die verschiedenartigsten Arbeitsgeräte baukastenmäßig zusammenstellen. Dabei können auch die Verstellgelenke besonders in ihren getrieblichen Teilen noch gewisse Varianten aufweisen.
  • Die neue Zusatzanmeldung zur Hauptanmeldung S 66 484fK1. 34 i ergänzt die letztere durch ein Aufbau- und Herstellungsverfahren fahren. für die verschiedenartigsten Arbeitsgeräte. Sie gibt eine einfache sinnvolle und wirtschaftliche Lösung für die verschiedenen Arten von Verstellgelenken und Traggestelle. Sie macht diese Teile, wie Verste llgelenk, Traggestell-Zwischenstücke, Trageinrichtungen und Aufnahmen zu Baukasten-Fertigteilen, die als genormte genaue Teile sich herstellen lassen. so daß diese Teile sich einfach ohne besondere komplizierte Verbindungsmittel zusammensetzen lassen. Besondere Bedeutung hat dabei.das Verstellgelenk, das bei praktisch konformen Gehäuseteilen sich mit den verschiedenartigsten inneren Getriebeteilen Segment und Spindel und in ihren verschiedenen Abarten zu einem Fertigbauteil einfachen zusammensetzen läßt. Das Segment und die Spindeln können dabei die verschiedenartigsten Gewinde- und Verzahnungsarten erhalten. Meist wird nur ein Teil, soweit es die Bewegungsbahn für die Aufnahmen erfordert, mit Gewinde oder Verzahnung versehen. Die Hauptachsen der beiden Teile,Segment und Spindel, können dabei sich kreuzen senkrecht und parallel in einem Abstand verlaufen, oder wie bei Kegelverzahnung oder einer Zahnkupplung sich parallel einander nähern, bis sie ein eine Achse übergehen. Bestimmend ist dabei immer die Bewegungsbahn für die Trageinrichtung mit den Aufnahmen oder der Aufnahme allein, die an das Getriebeteil angesetzt wird. Mit diesen aus Fertigbauteilen zusammengesetzten Traggestellen und den darin anschließenden Trageinrichtungen mit Aufnahmen können nun die verschiedenartigsten Arbeit®geräte nach diesem Auf- bauverfahren planmäßig aufgebaut werden. Bei dieser neuen technischen Lösung ergibt sich für das Arbeitsgerät und dessen Traggestell mit den Trageinrichtungen und Aufnahmen ein äußerst einfacher, klarer, übersichtlicher und geschlossener Aufbau. Die Verstellgelenke sind einfach Knotenpunkte im Traggestell. Die Rückstelleinrichtungen, Sperren, Verriegelungen und Begrenzungen "für die Arbeits- und Ruhestellung
    sowie deren Sicherung sind im wesentlichen innerh.&Q des
    Traggestelles eingefügt. Keine störenden Tragbügel, kei e'
    offenen Löcher im Traggestell für die Trageinrichtung der Aufnahmen sind vorhanden. Das Arbeitsgerät läßt sich sogar mit einem Sicherheit"sverschluß über die Spindel abschließen. Diese technisch neue Lehre und Lösung gibt die Möglichkeit, in Erweiterung der Hauptanmeldung, die verschiedenartigsten Bewegungen der Trageinrichtung mit Aufnahmen ausführbar zu machen. So lassen sich diese Trageinrichtungen mit Aufnahmen mittels der Verstellgelenke als Fertigbauteile um horizontale und um senkrechte Achsen relativ zum Ständer des Traggestelles bewegen. Damit lassen sich die verschiedenartigsten Arbeitsgeräte zusammensetzen, die den verschiedensten Zwecken damit anpaßbar sind. Dies ist ersichtlich, wenn man z.B. ein Traggestell aus den Fertigbauteilen zusammenbaut, bei dem die Trageinrichtungen über die Verstellgelenke sich z.B. für eine Seite zur Hauptebene im obersten Stock horizontal und. senkrecht einstellen lassen, während die andere Seite der Trageinrichtung,,sich über eine vertikale Achse von innen nach außen oder umgekehrt bewegen lUtü4« Solche Arbeitsgeräte können z.B: für Bürozwecke sehr von Vorteil sein, weil an den einzelnen Tragarmen sich Schubladen oder Körbe oder sonstige Karteieinrichtungen anhängen lassen, die dann in eine bequeme Arbeitsstellung mit größerer Übersicht einstellbar sind. Selbstverständlich sind nicht nur Zweiständerausführungen von Traggestellen, sondern auch
    solche mit einem Ständer oder mehreren möglich.
    luph parallel
    trrxd
    . u # 't s #
    hintereinander gestellte Ständer, Doppelständer und dergl.
    sind denkbar.
  • Die Trageinrichtung und die Aufnahme werden am Verstellgelenk über die inneren Getriebeteile,z.B. über das Zahnsegment für die Verstellbewegung miteinander verbunden. Es lassen sich dabei die verschiedensten Verbindungs- und Kupplungsarten benützen, z.B. flansch-, Steck- oder Zahnkupplungen oder sonst irgendeine geeignete Kupplungs- oder Kopplungsart in fester oder lösbarer Verbindung. Die einfachste ist eine Steckverbindung, die noch durch einen Scherstift gesichert sein kannƒ so kann man Verzahnungskupplungen, sog. Kerbverzahhungsku.pplungen, oder auch Rhomben-Kupplungen verwenden. Auch flanschverbindungen und Keil-, sowie Niet-, Schweiß- und Klebeverbindungen sind möglich® Die Trageinrichtungen können z®B, einzelne Arme sein oder Bügel, die als Ganzes geschmiedet oder-aus einzelraren Teilen, Rohre und Stäbe zusammengelötet, zusammengeschweißt' zusammengeklebt oder auch zusammengeseaubt werden können. Diese Tragarme können nur direkt die Aufmahmen tragen. Solche Aufnahmen sind, wie schon mehrfach gesagt, in verschiedenartigster form, Gestalt und Ausführung möglich' z.B. auch einschiebbare Kasten, Schubladen, Mappen, Röhren, Taschen, Körbe, neben. Schalen und Blatten under dergl. mehr. Diese
    Teile können aus den verschiedenartigsten Werkptoffen, wze
    .." . .W ruc
    Stahl, Metall, Kunststoff oder Preßstoffen`hergestellt sein.
    Sie können die verschiedenartigste Oberflächenbehandlung erhalten.
  • Die inneren Sperren, beispielsweise die Nockensperre, lassen sich noch leicht durch. kafbringen von Lamellenplatten undergl. für den Einstellbereich verändern. Desgleichen kann man sie durch Abtragen fü.r größere Bahnen einrichten. Die Verbindung zwischen Segment und Spindel ist kraft- und formschlüssig. Die Verbindung der Gelenke zwischen den verschiedenen Stockwerken und auch für die Gelenke für Tragarme von Füßen und Rädern kann über die Spindel durchgehend für alle Gelenke in einem Traggestell bzw. Ständereform und kraftschlüssig ausgef'dhrt werden. Diese hintereinander angeordneten Verstellgelenke als Knotenpunkte im Traggestell können für die Stockwerke beispielsweise gemeinsame und gleichzeitige Bewegungen für die Trageinrichtungen und Aufnahmen ausführen! dabei kann die Bewegung der Verstellgelenke für die Tragarme mit Füßen oder Rädern von dieser gemeinsamen Bewegung sich auch trennen
    lassen. Sobald die Spindel unterbrochen wird müssen aber zu-
    sätzliche Ein- oder Rückstelleinrichtungenteeingebaut werden,
    damit diese Bewegungen für sich getrennt und gesichert auszuführen sind.
  • Damit soll gezeigt werden, daß Traggestelle mit einer Kombination von Gelenken und Ständern der verschiedensten Art und in den verschiedensten Varianten für den Aufbau und die Gestaltung der verschiedensten Arbeitsgeräte mit den verschiedenartigsten Bewegungen in Fertigbauteilen durch das angegebene neue Verfahren sich zusammensetzen lassen. Dabei sind dann die verschiedenartigsten Aufnahmen für alle möglichen Gegenstände und Zwecke an die Trageinrichtungen der Verstellgelenke ansetzbar. Sicher ist dabei, daß die Arbeitsgeräte für Büro und Haushalt sowie Betrieb und Montage mit ein-und zweiständrigen Traggestellen besonders vorteilhaft sind. Für solche Arbeitsgeräte mit zwei senkrechten Ständern im Traggestell werden zweckmäßig genormte Maße für Ein-, Zwei-und Dreistock-Ausfrührung festgelegt, z. B. für die leichte
    Ausführung werden Längen von 500 - 1000 mm, die Tiefen oder
    Breiten von ca. 300 - 500 mm, die Höhen von 5(10 - 100
    p
    und die Ständerabmessungen zwischen 20 bis 30 mm festgelegt,
    Dabei könne die Ständerrohre kreisförmigen oder rechteckigen
    oder rmigen Querschnitt äufweisen. Für schwere Ausfüh-
    rungen, wie sie für Betrieb und Montage nötig sind, werden
    ähnliche Abmessung@#ur mit stärkeren Ständern, die zwi-
    schen 30 und 60 mm liegen, ebenfalls mit ähnlichen Rohren
    in ein-, zwei- und mehrstöckiger Ausführung, meist bis zu vier Stöcken zweckmäßig sein. Auch die Gelenkabmessungen für die leichte und schwere Ausführung können sich unterscheiden. Sie werden sich, wenn sie gleich bleiben, mindestens im Material
    ii,ut®wscheiden, z. B, wird ran fü.r die leichte Au@führg
    ,uetn k
    1#,°luminium-Spritzguß oder Kunststoff-Spritzteile verwenden,
    während man für die schwere Ausführung Stahl-Genauigkeits-Guß oder dergl. benützen wird. Bei der schweren Ausführung lassen sich auch noch hydraulische Hubeinrichtungen für eine obere gemeinsame Tischplatte einbauen. Bei diesen Arbeitsgeräten für Betrieb und Montage kann man z. B. besonders vorteilhaft die Zweiständer-Anordnung und die 2 x 2 = 4-Ständer-Anordnung für das Traggestell benützen.
  • Es sind nun solche Arbeitsgeräte auch in größeren hängen, d. h. in der Entfernung der beiden Ständer von ca. 1000 bis 2500 mm bei etwa gleichen Breiten und ebenso großen Höhen von ca. 750 bis 2000 mm@äis Trennwände, Blumenwände ausführbar. Dabei ist die Tiefe des Gerätes mit engeren Maßen auszuführen, z.B. 250 bis 500 mm.
  • Das neue Verfahren gibt also die Möglichkeit, neben den geteilten Aufnahmen, die parallel zur Hauptebene des Traggestells stehen, besonders oben für das oberste Stockwerk auch ebene Platten einzusetzen, unddiese dann in einer Drehbewegung um etwa 180o rechts oder links an die Hauptebene des Traggestelles anzulegen. Ein solches Arbeitsgerät kann auch mit TrageJarichtu.ngen für Füße und Räder am Traggestell ausgerüstet werden, die gemeinsam oder getrennt an das Traggestell rechts oder links anzulegen sind.
  • Es t sich also auch ein Arbeitsgerät herstellen, das einen Drehtisch als obere Platte besitzt, eine Art Pult. Dabei kann das Traggestell nun zwei Ständer oder nur einen Ständer haben, je nachdem, welche Stabilität man dem Drehtisch geben will. Gerade in diesem Fall kann dann das Verstellgelenk mit seinen getrieblichen Teilen, Segment und Spindel, bis zu einer Zahnku.pplung entarten. Es läßt sich aber auch mit einer selbsthemmenden Schnecke und Schneckenrad ein solcher Drehtisch
    herstellen. Die Tragächtung für die Räder wird in diesem
    Fall getrennt bewegt, und mit einem Verstellgelenk mit zwei
    Spindeln und zwei Segmenten unten am Ständer ausgeführt. Die Räder lassen sich dann rechtwinklig nach außen stellen und flach an das Traggestell anlegen. Das Traggestell kann dabei einfache Winkelform oder nach rechts geöffnete U-Form, bei Einständer-Ausführung erhalten. Bei Zweiständer-Traggestell kann man. eine U-Form, die nach oben geöffnet ist, oder einen geschlossenen Rechteckrahmen oder ähnlich geeignete Formen benützen.
  • Das jeweilige Traggestell aus Verstellgelenken und Traggestell-Zwischenstücken mit Aufnahmen an den Trageinrichtungen nach angegebenen Verfahren organisch zusammengestellt enthält alle Mittel zur Ausführung einer vorgegebenen Verstellbewegung.
  • Die veränderliche Ausbildung der einzelnen Verstellgelenke in ihren betr3äolichen Fertigbauteilen bietet die Möglichkeit nach vorgegebenem Plan baukastenartig alle möglichen ,hrbeitsgeräte mit den verschiedenartigsten beweglichen Aufnahmen baukastenartig zusammenzusetzen. Mit diesen einzelnen Pertigbaa.-teilen sind alle Mittel und Möglichkeiten gegeben, die verschiedenartigsten Bahnen und Einstellagen für die Aufnahmen auszuführen. Diese werden dann noch durch Nockensperren begrenzt und sicher eingestellt gehalten. In der Arbeitsstellung werden die getrieblichen Teile des Verstellgelenkes nicht durch die äußeren Kräfte aus den Aufnahmen, die die verschiedensten Gegenstände enthalten, belastet. Bei Zweis tänder-AusfUhrung mu,ß man nur in einem Ständer eine gemeinsame Spindel für die gemeinsame Bewegung der einzelnen Trageinrichtungen und Aufnahmen einsetzen. Spindeln in jedem Ständer geben nur eine größere Sicherheit der Einstellbewegung. Sie sind aber nicht unbedingt erforderlich. Beispielsweise wird man auch bei Arbeitsgeräten mit Stützgestängen zwischen den Aufnahmen der einzelnen Stockwerke keine durchgehenden Spindeln benötigen. Sie sind aber erforderlich, auch bei diesen Arbeitegeräten, wenn z. B. verschiedenartige und getrennte Bewegungen der Trageinrichtungen und Aufnahmen erfolgen sollen.
  • Die äußeren Stützgestänge können auch bei solchen Arbeitsgeräten angewendet werden, bei denen in einem Ständer sowohl sich kreuzende als auch parallele Achsen der inneren Getriebe-
    teile benützt werden. Sie geben dann die Möglichkeit, ^ue
    i@-.Aäer.
    Aufnahmen stärker zu belasten. Genau so ist es mit den Rück-
    stelleinrichtungen. Bei Zweiständer-Traggestellen braucht man
    digentlich nur eine@R telleinrichtung in einem Ständer:
    Die doppelte Anwendung gibt nur größere Sicherheit. Die Aufnahmen, die in allen möglichen Ausführungsarten als Fertigbauteile ausführbar sind, können ebenfalls aus den verschiedenartigsten Werkstoffen hergestellt sein. Es kann auch Verbundwerkstoff benützt werden. Die Aufnahmen sind immer abhängig von den verschiedenartigsten Gegenständen, die sie aufzuneh-
    ZTLY LN Y! sf NL GN
    men haben, wie z. b. Normteile, Akten, Warfen, Nahrungsmittel,
    Werkzeuge, Montageteile und dergl. mehr. Je nach diesen Ge-_ genständen und Sachen sind die Aufnahmen gebildet. Für die obersten Platten kann man auch noch zusätzliche Steckberandungen aus Draht und Leisten aus Kunststoff einsetzen. Die Aufnahmen für die Arbeitsgeräte für Montage und Betrieb werden z.B. ebene Platten, Schalen, Schubladen, offen und verschließbar, Wannen, Mulden, Körbe und Kästen sein. Wenn man diese hochklappen will, werden die Werkzeuge in entsprechende Nischen eingelegt mit Haltern festgehalten. Solche Halter
    or,Y@.,r, @@ru@@y
    können mechanischer oder magnetelektrischer Art sein. Die
    nischenartigen Aufnahmen, z.B. für Werkzeuge, können aus Styropor-Schalen oder anderem Kunststoff geformt werden.
  • An den einzelnen Trageinrichtungen lassen sich z.B. auch Teleskopschienen aus Rohren oder offenen Profilen ansetzen, so daß die daran angebrachten Aufnahmen sich soweit herausziehen lassen, daß sie, wenn eine Platt®über den Tragarmen angebracht ist, fr ®i zugänglich sind. Als Aufnahmen können alle möglichen Arten, wie Mulden' Gitterroste usw. eingesetzt werden. Werden Kästen oder Schubladen benützt, so können darin wie üblich, alle Möglichen Halterungen oder . Untertei-
    Lungen, wie Steckstifte, Steckbehälter$ Schachteln,Kästen
    JPe lrAg-Ze.U
    mit oder ohne Abdeckungen, Trennwändeiund dergl. aus allen
    möglichen Werkstoffen, Plexiglas, Kunststoff usw. zur Aufuahme und Unterteilung der verschiedensten Gegenstände und Güter dienen.
  • FUr Werkzeuge worden z.B. Vertiefungen in den Behältern angebracht, die ihrer form entsprechen# und Halterungen derart, daß diese sofort in ihrer Lage sofort gesichert gehalten werden» und auch beim Hochklappen nicht herausfallen können, Besonders bei Arbeitsgeräten für Werkstatt, Betrieb und Montage, werden .diese nach dem Hochklappen abschließbar über die Spindel eingerichtet mittels eined Sicherheitsschlosses. Die oberste Aufnahme kann außer mit den Steckrahmen, der auch geschlitzt oder sonst eine Berandung haben kann, und der aus Stahl. oder Kunststoff hergestellt sein kann, noch mit einer
    elastischen Schutzumrandung versehen werden. Die obere klapp-
    bare Aufnahme kann also eine Berandung verschiedenster Form
    und Bfestigungsart und aus den verschiedensten Werkstoffen
    erh*Iten. Diese Beraadung verhindert das Herrunterruschen der
    Gegenstände beim Fahren des Arbeitsgerätes. Sie kann fest
    oder lösbar angebracht sein. Beim Anklappen kann. sie, wenn
    sie nicht zu hoch ist, mitbewegt werden; ist sie zu hoch,
    muB sie vor dem Anklappen abgenommen werden. Muldenförmige
    Schalen und ähnliche Aufnahmen können hier eine wesentliche
    Vereinfachung bringen. Mulden können so ausgeführt sein, da.ß
    die entsprechenden Vertiefungen der Form der Gegenstände ent-
    sprechen. a-4-f-NCK@r- c4 19#" izd@@
    Afich ein Gitterrost ist als obere ganze Platte oder als zwei Halbplatten denkbar. Werden Tragarme für die Trageinrichtung benützt, so kann zwischen diese ein Kasten, eine Schublade direkt oder über Teleskopschienen eingeschoben werden. Solche Schubladen lassen sich dann. beinahe in einer Höhe, die einer Stockwerkshöhe entspricht, ausführen. Trotzdem lassen sie sich noch an das Traggestell anklappen. Zwischen solche offenen Tragarme oder Tragbiigel als Trageinrichtung lassen sich auch elastische Bespannungen, Häute oder Netze und dergl. aus den verschiedensten geeigneten Werkstoffen oder auch Ge-webearten einsetzen. Auch sackartige und taschenartige Aufnahmen können an solchen Armen und Bügeln angebracht sein.
  • Die Verstellgelenke, die meist aus zwei Gehäuse Hälften hergestellt sind, lassen sich aus den verschiedensten Werkstoffen, besonders aüs Aluminium, Elektron, Präzisions-Stahlguß oder Kunststoff anfertigen. Natürlich sind auch diese beiden Gehäuseteile entsprechend aus Stahl oder Alu-Blech formbar. Das kann auch neben Ziehen, Pressen auch im Sprengverfahren gemacht werden. Meist besteht dieses Verstellgelenk-Gehäuse aus zwei Teilen. Man wird es dann durch Schrauben, zwei, drei oder vier Stück, lösbar verbinden. Diese lösbare Verbindnrig kann auch durch eine klebeverbindung ersetzt werden, oder sie kann kombiniert werden.
  • Für die inneren Getriebeteile kann man flexible Gewindespindeln und feste Gewindespindeln benützen. Werden Gewindespinde uli benützt, so wird man eine Sicherung gegen Verdrehung einbauen. Die Spindel läßt sich, wie schon angegeben, zusammengesetzt ausführen aus einem Teil mit Verzahnung oder Gewinde, deren hänge der Einstellbahn der Trageinrichtung mit Aufnahme entspricht, und einem Zwischenstück entsprechend der Höhe des Stockerkes, das zweckmäßig aus Rohren, Profilteilen, Stangen bestehen kann. Auch diese Teile kann man dann zusammenschrumpfen oder auf eine sonst herkömmliche Art verbinden.
  • Die Getriebeteile werden für die Arbeits.* und Ruhestellung begrenzt durch entsprechende Sperren am Umfang des Segmentes und durch Gegensperren im Verstellgelenk-Gehäuse. Dazu kommen noch Einrichtungen durch äußere Verriegelungen, z.B. wenn die Trageinrichtung mit den Aufnahmen über Verriegelungen mit den Trageinrichtungen für die Füße oder Räder zusammeng2eifen. Es Werden dann elastische Druckstücke und ähnliche Teile für die Verriegelung benützt. Für die inneren Sperren im Verstellgelenk können neben einer Nockensperre auch
    Xlemmsperren, Scheibenbremsen, Roll- und Scheibenkupplungen,
    KugIge7sperren u,a. geeigneter Art verwendet werden. Für Be-
    wegungsbahnen bis zu einem Halbkreis ist das Begrenzen und Sperren derselben und auch das Verriegeln und Sichern der E°instellungea, also der Arbeits- und Ruhestellung, verhältnismäßig leicht zu bewerkstelligen. Die einfachste :Sperre ist die Nockensperre# mit zwei Nocken im Segment und Gegennecken im Verstellg.lenk-Gshäuse. Einstellung und Anpassung Ist hierbei leicht durch Damellen abnehmen und zufügen in deT Nockenhöhe gegeben. Auch Platten aus Gummi-Kunststoff und anderen Werkstoffen können zum Erreichen und Ändern einer bestimmten. Bewegungsbahn. benützt werden. Eine solche Änderung kann auch nachträglich gemacht werden. Das Anfügen von Plattenkann durch Kleben, Anschweißen, Anlöten, Annieten geschehen.
  • Jede Endlage läßt sich zusätzlich verriegeln durch Klemm-,
    Haft- und Reibungssperzen oder eDnstige Verriegalunge n. Spreiz-,
    .HaoNess telemmen und Haftplatten, z.B. Klebe- und Magnetplatten
    sind verwendbare Es lassen sich auch alle möglichen Einstelllagen innerhalb der Bewegungsbahn ausführen und sichern. Wird die Kopplung durchgehend von Gelenk zu Gelenk hergestellt, so müßte eigentlich nur ein Verstellgelenk eine solche Sperre haben. Selbstverständlich sind mehrere Sperren eine größere Sicherheit.
  • Wird die Bewegungsbahn größer als 180o bis zu 360°t so muß man seitliche oder Umfangssperren einsetzen, z,B. Reibungssperren, Klemmsperren u.a. geeignete.
    _=i. r -e-».r
    Die Rückstelleinrichtung, um die Arbeits- und, estellung
    oder eine Zwischenstellung einzustellen,wird.r'tm Trag-
    gestell eingebaut sein. Diese läßt sich am einfachsten erreichen durch eine Feder. Diese Feder kann auf die Spindel drükken oder an der Spindel ziehen. Sie kann aber auch auf das Segment einwirken. Dabei kennen die verschiedenen Federn einzeln oder gleichzeitig zusammenwirken. 8s können dann allgemein beliebige Federn eingesetzt werden, z.B. Stahlfedern, Spiral- und Tellerfedern in geschlitzter und ungeshlitzter Ausführung und sonstiger elastischer Federkörper, wie z.B. Gummifedern oder z.B. pneumatische, hydraulische oder hydropneumatische 1 e' de rn.
  • Das Verriegeln der Arbeits- und Ruhestellung erreicht man durch Rasten und Klemmen oder Haften,z.B. durch Federrasten, Klemmrasten oder Haftrasten. Alle diese Sperren und Rasten sind in den Endstellungen oder in Zwischenstellungen einsetzbar. Z. B, kann es zweckmäßig sein, daß ein Arbeitsgerät nach Lösen der Verriegelung selbsttätig sich mit seinen Aufnahmen und Tragarmen mit Füßenoder Stellrädern in die Arbeitsstellung oder umgekehrt in die Ruhestellung ein- stellt. Das Arbeitsgerät brautfit dabei nur etwas leicht angehoben zu werden. Um in diesem Fall die Ruhestellung zu er-
    - od&r
    reichen ist dann eine kleinere äußere Kraft gegen die "e4
    stelleinrichtung aufzuwenden, bis durch die Verriegelung die gewünschte Endlage gesichert und verriegelt ist. Diese
    E@'icMtellvorrichtung ist nicht unbedingt erforderlich. Sie
    ist # `nnützlich als Zubehör. Das Arbeitsgerät kann ohne
    diese Rückstellein chtung, Verriegelung, Sicherung, aber ,
    nicht ohne inneres Sperre der Arbeitsstellung arbeiten.
    Die Ruhestellung als Endlage kann noch durch ein Sicherheitsschloß gesichert werden, z.B. durch Verriegelung des Schlosses auf die Spindel. Solche Sicherungen können fI.r jede Seite
    getrennt ausgeführt oder zusammenwirkend sein. Auch einfache
    Haken, Ösen, Bügel' Spanner und dergl. können zur Sicherung
    der Ruhestellung benützt werden.
    Wichtig ist, daß das Traggestell mit Verstellgelenken nach
    dem Verfahren mit den übrigen Fertigbauteilen baukastenmäßig
    zusammengefügt werden kann. Es läßt sich z.B..als oberste
    Platte bei einer Zweiständer-Ausführung der Deckel einer
    offenen Schublade, die auch stirnseitig geöffnet sein kann,
    für sich bei zweispindligen Verstellgelenken horizontal auf-
    klappen und die Schubladen nach der anderen Seite, so daß
    indiese Schublade z.B. eine Schreibmaschine, ein Tonbandgerät
    einsetzbar istg und der Deckel als Tischplatte oder als %" Agz#
    Schreibplatte benützt werden kann. Dieser Deckel läßt sich
    dann auch schrägstellen, so daß die Diktat- oder Schreib-
    vorlage dort pultartig gut sichtbar angelegt werden kann.
    Aufdiese Weise läßt sich auch ein Lesetisch oder ein Kranken-
    tisch aus diesen Fertigbauteilen nach dem Verfahren herstel-
    len. %®012ff-s@i-@ d2.c! @i@c L-tv»@
    Für besondere Zwecke und bei entsprechender Ausführung der
    Traggestell Zwischenstücke kann in das untere horizontale
    Querstück als Querrohr oder Querträger mit beliebigem Quer-
    schnitt vor. einer Seite aus, z.B. noch ein Hocker in Gestalt
    eines Einbein-Sitzstockes mit Faltsitz eingeschoben werden.
    Auf der anderen Seite kann man andege Gegenstände, z.B.
    eine gerollte Liegeratte aus Kunststoff einschieben. Diese
    Liegematten können wie ein Gitterrost, Waben oder Wellblech
    oder auch sonst mit hohlen Höckern oder Kugeln und anderen.
    Körpern als liege- und Rutschmatte,z.B. aus Kunststoff aus-
    geführt werden. Es lassen sich solche Liegematten auch mit
    hohlen Doppelkegeln, zwischen zwei ebenen Flächen herstellen.
    Diese kann man dann mit Luft aufblasen. Sie sind dann im
    entleerten Zustand f1gch und lassen sich als Rolle zusammen
    rollen unci lassen sich in die untere hohle Querverbindung,
    .des Traggestelles einschieben.
    An den Ständern des Traggestelles können außen und oben und
    seitlich auch noch zusätzlich Griffe, wie Kugelhügel und
    ,Klappgriffe zum Transport des Arbeitsgerätes angebracht wer-
    den.. Je nach Ständerzahl können sie ein- oder zweiseitig an-
    gebracht sein. Auf den Längsseiten kann man noch Stableuchten
    anhängen oder in ein Schutzrohr einhängen, oder auch aus un-
    zerbrechlichem Kunststoff an der Seite oder am Querrohr des
    Traggestelles oben anbringen. Andieses lassen sich seitlich
    an den Ständern auch noch Klappbretter ansetzen, zweckmäßig
    nach unten hängend und nach oben horizontal anklappbar. Auch
    die Aufnahmen auf den beiden Seiten des Traggestelles können
    oben noch mit Schiebeplatten in der Iängs- und Querrichtung
    vergrößert werden. Damit läßt sich dann die Arbeitsfläche
    vergrößern.
    Es sie« auch E tänder-Traggestelle ausführbar, die als doppeltet Bienen dazu dienen, Drahtkörb #ir, ##Äkten
    und Briefe aufzunehmen, die von einer Stelle zur anderen
    gefahren werden sollen. Es werden dann an diesen einen Stän-
    der unten noch große Räder, die sich nach vorne zu oder
    nach oben anklappen lassen, über Verstellgelenke unten an-
    gesetzt. Die Ausführung des Fahrwerkes ist.s#aei in verschie-
    dener Weise möglich. Werden als Fahrwerk zwei Trageinrich-
    tungen mit je einem Rad außen mit Verstellgelenke an dem
    einen Ständer angebracht, so wird man eine nach vorn weisen-
    de Stütze unten am Ständer ansetzen, so daß dieses Arbeits-
    geät beim Schwenken nach hinten mittels eines Griffes oben
    am einen Ständer mit den Körben und den Akten und Schrift-
    stücken von Arbeitsraum zu Arbeitsraum auch über Treppen
    sich fahren läßt. Es sind auch Fahrwerke mit vier Rädern
    an dem einen Ständer für dieses Arbeitsgerät über Verstell-
    gelenke ansatzbar. Man wird sie so ansetzen, daß sie von
    unten nach oben klappen, also mit Verstellgelenken mit sich
    kreuzenden Achsen. Die vorher beschriebene Trageinrichtung
    mit großen Rädern wird wohl die zweckmäßigste sein. Die Ar-
    beiterä.der können 625 mm Pr für zwei große Räder und für die
    kleinen vierrädrigen Fahrwerke solche mit 150 - 175 mm 9
    haben: Auf der Seite des Stallfußes befinden sich die Auf-
    nahmen und die Körbe aus Stahldraht oder Kunststoff für das
    Aktenmaterial. Es lassen sich natürlich auch andere Auf-
    nahmen, z. B. für Utensilien, Flaschen hier an dem Ständer
    ansetzen. So kann dieser Akten-Kombi-Wagen auch als ein
    Arbeitagerät für Flaschen als flaschen-Wagen, Gasflaschen,
    Feuerlöschbehälter und dergl. eingerichtet sein. Dieses Ar-
    beitsgerät kann noch für Zeitungen und andere Gegenstände
    verwendet werden' wie z. B. als Verkaufswagen auf Bahnhöfen.
    Bei mehrstöckigen Arbeitsgeräten bringen durch die Spindel
    gekoppelten Verstellgelenke gleiche Bewegungen der Aufnahmen und eine gleichmäßige Verteilung der Lasten und Kräfte. auf die Nockenflächen im Innern der Verstellgelenke. Dadurch, daß es sich um Flächenbelastungen handelt, wird die Übertragung der Lasten aus den Aufnahmen über die Trageinrichtungen und auf die Kontaktflächen der Verstellgelenke kleiner. Die Belastung kann höher sein als mit einfachen Bolzengelenken.
  • Die Dauerhaltbarkeit der Teile und die Lebensdauer wird erhöht und größer, als wie bei den bekannten Ausführungen.. Das gilt auch für die Ausführung bei Zweiständer-Traggestellen, wenn statt zweiseitiger Spindelbenützung in den Ständern und in den Verstellgelenken nur einseitige angewendet wird.
  • Bei der Verwendung von äußeren Stützgestängen, gleichgültig um welche Gelenkanordnung und Gelenkart in den Ständern des Traggestells es sich handelt, wird immer eine zweispindlige Ausführung bei einer Zweiständer-Anordnung höhere Sicherheit und gleichmäßigere Bewegung der Aufnahmen bringen, als nur einseitige. Bei schweren Belastungen, z. B. bei Werkstattwagen und Werkzeugwagen, wird die Verriegelung und der Abschluß über zwei Spindeln in :jedem Ständer, mindestens eine
    ,,4. 14kqeyr ?-
    besserlse3 als wenn nur ein einseitiger Spindelverschluß
    in einem Ständer benützt wird. Nimmt man für die Gelenke der äußeren Stützgestänge Bolzengelenke, statt Kugelgelenke, oder Wälzkörper-Gelenke, so L.uß man größere Spiele anwenden, cias für die Bewegung der Aufnahme nicht vorteilhaft ist.
  • Bei mehrstödkigen Arbeitsgeräten summiert sich dann das Spiel In den einzelnen Gelenken, wie es z.B. bei den bekannten Arbeitsgerätenmit Bolzengelenken der Fall ist. Zu diesen Gelenkarten muß auch das Gelenk gerechnet werden mit dem schmalen Ringsitz innen am Winkelhebel, der über einen Bolzen an jedem Ständer greift, Diese Winkelhebel haben bei diesem bekannten Arbeitsgerät einen Blechwinkel, der den Druck der Stü zgestänge von außen über die Blechwinkel auf diese Ab-ELtzung überträgt. Auch hier ist die Aufnahmefläche sehr schmal; es können deshalb keine größeren Belastungen übertragen werden. Die Verstellgelenke mit den inneren genormten getrieblichen Teilen, Segment und Spindel, und deren Abarten mit Trageinrichtung und Aufnahme, sowie den daran angesetzten Traggestell-Zwischenstücken, die ebenfalls genormt sind, ergeben Fertigbauteile, aus denen die verschieden geformten und verschiedenartigen Traggestelle mit den verschiedensten Bewegungsbahnen für die Aufnahme baukastenartig sich zusammenstellen lassen. Dieses Verfahren und der Aufbau solcher Arbeitsgeräte bietet, da es sich um im voraus fertigstellbare Normteile handelt, gegenüber allen bisher bekannt gewordenen Lösungen für Arbeitsgeräte große Vorteile. Man kann die Fabrikation außerordentlich vereinfachen. Die verschiedenen Arbeitsgeräte lassen sich, ohne Änderung der Grundteile, einfach durch verschiedenartige Montage baukastenmäßig zusammensetzen. Man kann einfache Arbeit evorrichtungen benützen. Man braucht keine großen Aufwendungen für Maschinen und Werkzeuge bei der Herstellung. Das Verfahren bietet den Vorteil, vielseitige Formen von Arbeitsgerten und
    vielseitigen Zwecken dienende herzustellen. Eine Anass
    a ß rh@@aw@ "*
    an die zeitlich sich ändernde Form und Modelist ohne weiteres
    möglich, ohne daß sich in der Grundfertigung irgendetwas ändern wür de.
  • Die Verstellgelenke und deren inneren Getriebeteile bringe., wie schon bei der Hauptanmeldung, die Möglichkeit, verschieden lange und auch verschieden geformte Bewegungsbahnen zwischen Ruhe- und Arbeitsstellung auszuführen. Auch lassen sich die Aufnahmen gegenUber der Längsebene des Traggestelles verschieden, z.B. senkrecht, schräg nach außen unten oder von oben nach innen geneigt einstellen. Das hat für viele Arbeitsgeräte je nach den aufzunehmenden Gegenständen und Sachen besondere Bedeutung und ist für deren Verwendung und Verkauf entscheidend und wichtig. Ganz besondere Bedeutung ist der Übernahme der Lasten im Verstellgelenk zuzumessen. Die zum Verstellen der Aufnahmen dienenden inneren Getriebeteile der Verstellgelenke sind in ihren Arbeitsflächen, Verzahnungen und Gewinden entlastet. Diese Entlastung wirkt sich'auch noch auf das Stützgestänge außen aus. Ganz anders ist es bei den bekannten Arbeitsgeräten, wo Linien- oder Punktberührung der Gelenkzapfen in den Bohrlöchern der Rohre des Traggestelles vorhanden ist. Auch die scheibenförmige Verbindung bei einem bekannten Arbeitsgerät macht dabei keinen großen Unterschied. Die belastete Zapfenfläche ist viel zu schmal und läßt sich ohne eine schädliche Verkürzung in der Länge der Aufnahmen nicht vergrößern.
  • Die inneren Getriebeteile der Verstellgelenke lassen sich mit ihrer Verzahnung, ihrem Gewinde oder bei, Kugelverzahnung, also Kugelspindel mit Kugelsegment, praktisch mit Spielausgleich einrichten. Außerdem kann die Selbsthemmung abgestimmt
    en Ku-
    zur Wirkung gebracht werden. Dies i t bgs#Ade e
    gelspindeln mit Kugelsegmenten(leicht möglich, aber a ch rffit@-WII
    Schneckenverzahnung und anderen Übertragungsarten. Wie man
    sieht, sind die Verstellgelenke, und besonders deren inneren.
    Getriebeteile, die Tragarme, die Aufnahmen und die Traggestelle
    vielen Varianten in *der Gestaltung und in der Herstellungsart
    zugänglich. Die gezeigten Beispiele mit Segment und Spindel
    stellen eine besonders einfache klare in sich geschlossene
    Verstellgelent-Ausführung dar. Auch das Traggestell ist damit
    sehr einfach und außerordentlich schön im Aufbau. Auf die
    gleichen Forken der Verstellgelenk-Gehäuse für die verschie-
    denartigen innren Getriebeteile und deren Lagerung der Haupt-
    achse wurde schon hingewiesen. Die äußeren formen und Abmes-
    sungen sind in der äußeren Mantelform und auch in der Innen-
    form bis auf die Lageruder Getriebeteil®, Segment und Spindel,
    völlig gleich. Es " t sich also z.B. auch das Modell oder
    das Werkzeug zum Herstellen dieser Verstellgelenk-Gehäuse
    aus den gleichen Grundteilen mit einiger. Zusatzteilen sowohl "
    für sich kreuzende als auch für parallele Achsen benützen.
    Mittels einfacher Arbeitsvorrichtungen lassen sich die Trag-
    einrichtungen für die Aufnahmen und für die Fuße oder die
    Räder herstellen. Das gleiche gilt für die Traggestell-Zwi-
    schenstücke. Damit ist am Fließband fortlaufend stetig oder
    im Takt eine einfache, wirtschaftliche, schnelle Herstellung
    mit einfachsten Verbindungsmitteln für alle nur möglichen Ar-
    beitsgeräte für die verschiedensten Zwecke und Gegenstände
    gegeben.
    Das Traggestell kann die verschiedenartigste Form und Berandung
    bei einfacher Zusammensetzung der Teile erhalten. Die Berandung
    kann quadratisch, rechteckig, kreisförmig, trapezförmig und
    winkelig sein. Die Ständer können cenkreFrrt oder schief stehen. Bei offenen Berandungen kann der Ständer- z.B, senkrecht stehen und die daran anschließenden Querschenkel können gleich oder verschieden lang sein. Auch diese Querschenkel können noch verschiedene Formen aufweisen. Vom Traggestell mit einem Ständer bis zur Zwei- oder Vierständer-Ausführung liegt ein großer Anwendungsbereich. Bei Vierständer Ausführung lassen sich die Traggestelle parallel nebeneinander aufbauen. Damit ergeben sich weitere Möglichkeiten für die Verwendung, z.B. für Registraturzwecke, Schreibmaschinen-Versenktische, Nähmaschinentische und dergl. mehr.
  • Sobald die Bedingungen für das neue Arbeitsgerät und der Plan dazu feststeht, lassen sich solche Arbeitsge2äte nach dem angegebenen Verfahren aus den einzelnen Fertigbauteilen baukastenmäßig zusammensetzen. Die Traggestelle für leichte und schwere Belastung unterscheiden sich praktisch nur in den Abmessungen der Fertigbauteile. Bei allen Arbeitsgeräten wirkt sich die Belastung in der Arbeitsstellung gleichzeitig und fortdauernd auf die sichere Erhaltung derselben aus. Schon die technische neue Lösung nach der Hauptanmeldung S 66 484 ä 34 gibt an, wie die verschiedensten Arbeitsgeräte aus einheitlichen einfachen Fertigbauteilen sich zusammensetzen lassen. Es werden auch dort Verstellgelenke mit Segment und Spindel, und zwar Zahnsegmente und Zahnstpindel, Gewindesegment und Gewindespindel neben anderen verwendet. Auch dort werden Trageinrichtungen und Aufnahmen der verschiedensten Art benützt. Sie werden am Segment festgehalten. Dabei sind die Aufnahmen entweder fest oder lösbar eingesetzt.
    Die Zusatzanmeldung bringt zusätzlich neue Lösungen und
    eine technisch neue Ichre über ein/Aufbau- und Herstellungs-
    verfahren, nach dem aus einfachen genormten Fertigbauteilen die Traggestelle und das Arbeitsgerät nach einem bestimmten vorgegebenen Arbeitsplan zusammengebaut wird. Das neue Verfahren zeigt-.durch die Unterteilung der Fertigteile in einzelne Baukastenteile, daß alle Möglichkeiten gegeben sind, um die@verschiedenaten Traggestelle und die verschiedensten
    #-,:obe-Usgewäte f,° die verschiedenen Zwecke in verschiedenen
    Lbmossungen aus gleichen Fertigbauteilen zusammenzustellen.
    Die Aufnahmen der verschiedensten Art, Form und Ausgestaltung, werden direkt oder indirekt über die Trageinrichtung, z.B. über Tragarme, Bügel oder über die Aufnahme selbst fest oder lösbar an das die Bewegung ausführende innere Getriebeteil des Verstellgelenkes angesetzt. Dabei ist das ganze Traggestell geschlossen. Einzig und allein die inneren Getriebeteile im Verstellgelenk sind der zu erzeugenden Bewegungsbahn entsprechend angepaßt und etwas verschieden. Ebenso sind die Aufnahmen dem Zwecke, den Gegenständen, die sie aufnehmen, entsprechend geformt und gestaltet. Die Erfindung wird in 4 Blatt Zeichnungen näher und beispielsweise, natürlich nicht in allen beschriebenen Möglichkeiten dargestellt.
  • Blatt 1,, Abbildung 1 und 2 zeigt das Verstellgelenk- mit sich ®uzenden Achsen in einem Teilschnitt links und in einer Teilansicht und Teilaufsicht rechts. Dargestellt ist ein tJerstellgelenk aus zwei Gehäuseteilen mit zwei Spindeln und ,-Nei Segmenten. Die Abbildung 3 und 4 zeigt in gleichen Schnitten und Ansichten ein Verstellgelenk mit senkrechten parallelen Achsen von Segment und Spindel. Die Abbildung 3 und 6 zeigt die Seitenansicht und die Längsansicht eines czi°eistöckigen Arbeitsgerätes mit 4 beweglichen Füßen. Abbildung 7 zeigt dz-) unterste Verstellgelenk mit sich kreuzenden Achsen fü.r die Trageinrichtung Aufnahmen und darunter das Verstellgelenk mit senkrechten parallelen Achsen für die Trageinrichtung der Stellfizße oder Räder.
  • Blatt 2 zeigt das gleiche Arbeitsgerät mit äußeren Stützgestängen, die an die Trageinrichtung bzw. an die Aufnahmen über Kugelgelenke angelenkt sind. Abbildung 8 zeigt die Seitenansicht, Abbildung g die Längsansicht.
  • Blatt 3 zeigtein dreistöckiges Arbeitsgerät seit Drehhub-bzw. Senkbewegung für die Trageinrichtung mit den Aufnahmen. Die Anlenkung der Trageinrichtung am Verstellgelenk erfolgt über das Segment: Die lnlenkung der Stützgestänge außen an den Aufnahmen oder den Trageinrichtungen erfolgt mit Zapfengelenken. Das Verstellgelenk setzt die Bewegung der Aufnahmen rechts und links vom Traggestell von Stockwerk zu Stockwerk
    über zwei Spindeln #Nay D,. #ewu#der Aufnahmen kann ge-
    trennt auf jeder Seite, erfolgen. Abbildung 10 zeigt eine Sei-
    tenansicht. Abbildung 11 eine Draufsicht auf Gelenk- und Trageinric htung, und die Kupplung der äußeren Stützgestänge. Ab- bildung 12 zeigt eine Längsansicht.
  • Blatt 4 zeigt in Abbildung 13 eine Seitenansicht, rechts in Arbeitsstellung, links in Ruhestellung. Die Aufnahmen werden in einer Drehhubbewegung in die Ruhestellung gebracht. Abbildung 14 zeigt die Längsansicht mit den Aufnahmen in Arbeits- und Ruhestellung. Abbildung 15 eine Draufsicht, rechts die Aufnahme in Arbeitsstellung, links in Ruhestellung Arbeitsgang und Wirkungsweise und gleichzeitig der erzielte technische Fortschritt mit der neuen Lösung gegenüber den bekannten soll anhand des Blattes 1 und Blattes 3 näher beschrieben werden.
  • Die Verstellgelenke (1) mit sich kreuzenden oder parallelen Achsen setzen sich aus den zwei Gehäusehälften 1' und 211 zusammen. Sie werden mit Schrauben lösbar zusammengesetzt, nachdem vorher das Segment (3) und die Spindel (4) bzw.
  • 49 und 4t1 eingesetzt sind. Am Segment (3) befindet sich die Kupplung (5) für die Trageinrichtung (6) für die Aufnahmen 61 und 611 oder für die Aufnahmen 6t't selbst.
  • Das Verstellgelenk mit Aalellen Achsen hatl in ,Abbildung 3 noch einen Fuß mit einer Wälzkugel (g), die durch die Rückstellfeder (8) besetzt ist. Diese Rückstellfeder (8) kann statt als Zugfeder auch von oben her im Traggestell (2) bzw. 2 # auf die Spindel (4) bzw. 4. t und 4#t einwirken. An den Trageinrichtungen (6) t und 611 der Abbildung 3 und 4 sind die Stehfüße bzw. Räder (12) - (13) befestigt. Sie können noch mit einer Bremse, die durch Fuß einzustellen ist, versehen werden. Zwischen diesem Traghebel für die Räder (13) ist die Verriegelung 14t und 14#t, die an der Trageinrichtung 61 und 611 des unteren Stockwerkes angebracht. ist, wirksam# bobald die Arbeitsstellung herbeigeführt ist. Nach dem angegebenen Verfahren werden nun, wie in Abbildung 5 und 6 gezeigt, die fertigen Verstellgelenke (1) und die Traggestell-Zwischenstücke(2f, 2t# und 2111)an diese angesetzt, z.B. durch Einschrumpfen oder Kleben, Schweißen oder Löten oder ein anderes Verbindungsverfahren. Dann werden an die Trageinrichtungen(6f und 6 ff) die Aufnahmen (6'.") lösbar oder fest aufgesetzt. An die Trageinrichtüng (6) für die Füße werden die Stellfüße oder Räder (12) (13) 'montiert. Damit ist das Arbeitsgerät aufgebaut. Es besteht nach Abbildung 5 und 6 aus einem nach oben geöffnetem U-förmigen Traggestell. Es ist und beide Seiten von Arbeitsaufnahmen sind getrennt und jede für sich gemeinsam zu bewegen, von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt. Die
    Abbildung 5 zeigt, wie schmal das Gerät in Arbeitsstellung
    ist. An dem Grif@öben an den Ständern des Traggestelles läßt
    sich das Gerät verschieben und heben. Die Arbeite- und Ruhe-
    stellung kann durch Bewegen der oberen Aufnahme rechts und o
    links oder der Trageinrichtung bewirkt werden. Sie kann aber auch durch einen äußeren Eingriff, und zwar durch ein Drehmoment, das von Hand auszuüben ist, auf das obere Segment herbeigeführt werden. Ebenso kann man eine Verstellung durch eine Druck- oder Zugkraft auf die Spindel rechts oder links
    herbeiführen. Das Arbeitsgerät nach Blatt 1, Abbildung 5, 6
    und 7 mit d enVerstellgelenken 7 ,v , Abbildung 1 bis 4 ist mit
    zwei Spindeln in jedem Ständer ausgeführt. Es läßt sich genau
    so mit einer Spindel ausführen, nur ist dann die Bewegung der
    Aufnahmen von der Ruhe- in die Arbeitsstellung und umgekehrt gleichzeitig. Der in Abbildung 3, 5 und 7 gezeigte niedere Fuß mit Wälzkugel (9) ist nicht unbedingt erforderlich. Ist er vorhanden, kann er auch so eingerichtet werden, daß er über eine Kurvenbahn an der äußeren Hülse (7) des StellfuBes durch die Trageinrichtung (6) bzw. (61 #) beim Zurückfuhren
    derselben in die Ruhestellung abgesenkt und zum Tragen kommt.aGv
    Beim Einschwenken in die Arbeitsstellung wird er angehoben.
    Man kann diesen Stehfuß aber auch weglassen, da die eingeschwenkten und an die Längsebene des Traggeste lies angeschwenkten Trageinrichtungen mit den Rädern genügende Abstützung ergeben.
  • Das Blatt 3 zeigt ein Arbeitsgerät mit Drehhubbewegung, ebenso das Blatt 4. Die äußeren Stützgestänge (1A sind gelenkig an
    die Aufnahmen bzw. an die Trageinrichtung angeschlossen. Diese
    Gelenke sind in Abbildung 10 und 1e Zapfengelenk :Sie können
    dbxch Kugelgelenke, wie in Abbildung 2 gezeigt, ersetzt werden. Das Blatt 4 zeigt die gleiche Ausführung, wie Blatt 3, nur sind die Stützgestänge an einem Tragbügel angeschlossen. Dieser Tragbüge1 verbindet zwei Gelenke (11' und 1't), die in zwei senkrechten Ständern des Traggestells angebaut sind.
  • Die dargestellten Beispiele zeigen, daß mit den Verstellgelenken in den Traggestell-Zwischenstücken und den übrigen Pertigbautei len, also aus gleichen genormten Teilen, verschiedene Arbeitsgeräte nach dem Verfahren sich zusammenbauen lassen. Wie ohne weitere für jeden Fachmann zu erkennen und aus den gegebenen Beispielen zusehen ist, läßt sich das nach oben offene U-förmige Traggestell (2) ohne viel Nachdenken in ein solches umändern, das eine andere Form hat, z.B. aus zwei senkrechten Ständern mit Traggestell-Zwischenstücken oben und unten zwischen denselben oder aus zwei senkrechten Ständern, die mittels BLigel verbunden werden, auf die die Aufnahmen aufgesetzt sind., oder direkt durch platten- oder schalenförmige oder sonst geformte Aufnahmen mit genügender Quersteifigkeit.
    Es ist auch ohne weiteres zu entnehmen, daß man ein Tragge-
    stell,formen kann, das nur einen Ständer aufweist mit entspre-
    chenden Verstellgelenkenj je nach gewünschter Bewegungsart.
    An diesen Ständer kannsich beispielsweise ein unterer Schenkel
    ( ) aus Traggestell-Zwischenstiicken ansetzen. An diesen kann
    dann an seinem äußeren Ende ein Puß oder ein Rad angebracht
    werden, während am anderen Ende, also unten am Ständer, ein Verstellgelenk mit zwei Spindeln. und mit zwei senkrechten parallelen Achsen mit Trageinrichtungen (6) entsprechend Abbildung 3 und 4 mit $tellfüßen oder Rädern sich ansetzen läßt.
    14
    Mit digsem Verstellgelenk lassen sich dann diese Trageinrich-4 Ir
    tungen skit Rädern oder FUßen an den unteren Schenkel des
    L.förmigen Traggestells seitlich und flach anlegen, oder
    senkrecht dazu atllen. Man kann an einem solchen u-förmigen
    Traggestell@aber auch ein Verstellgelenk (1) oben am Ständer
    anbringen, an dem man. dann eine obere Tischplatte befestigt,
    die zwischen horizontaler und senkrechter Stellung drehbar
    ist. Das läßt stLoh erreichen mit dem normalen Verstellgelenk
    3'" e.
    nach Abbildung 1 und 2. Es muß nur dann die Verzahnungsart
    zwischen Segment und Spindel so gewählt werden, daß die beiden Trageinrichtungen sich gleichsinnig und nicht entgegengesetzt,bewegen. Selbstverständlich kann dazu auch die eine Spindel und nur ein Segment benützt werden, oder ein entartetes Segment und Spindel mit einer Verzahnung, die parallel zueinander stehen, etwa als Kegelrad- oder Zahnkupplung.
  • Hier kann die Verzahnung auch durch eine Reibverzahnung, also durch eine Reibkupplung ersetzt werden. Selbstverständ-
    lich känn in diesem Fall oben noch ein Querrohr zur Er-
    höhung der Tragfähigkeit angesetzt werden. Dieselbe Möglichkeit eines schwenkbaren Arbeitstisches läßt sich auch mit einem Traggestell das zwei Ständer besitzt und oben zwei
    Verstellgelenke# erreichen.
    Die möglichen Variationen im Aufbau der Arbeitsgeräte und ihrer Baukastenteile können, da sie zahlreich und leicht sich darstellen lassen, nicht alle näher beschrieben werden. Aus Beschreibung, Abbildungen und Ansprüchen und aus den gegebenen beispielsweisen Ausführungen von Arbeitsgeräten läßt sich das Aufbau- und Konstruktionsverfahren und die
    '44 . A44` erwalzH
    Zusammensetzung solcher Arbeitsgeräte in einfacher und leich-
    ter Weise entnehmen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1) Verfahren zur Herstellung von zusammenklappbaren, faltbaren, wandelbaren Arbeitsgeräten für BLiro-, Haushalt, Krankenhaus, Montage, Betrieb- und Vertriebszwecke mit einer Ruhe- und einer Arbeitsstellung für die Aufnahmen in ein- bis dreistöckiger Anordnung, die sich gleichzei- tig oder getrennt beween lassen, und deren Aufbau aus einzelnen Bauteilen, dadurch gekennzeichnet daB jede der verschiedenen möglichen Arten dadurch aus nur einigen weni en, z.B. im wesentlichen au # 3 Fertig- bauteilen sich mit einfachen Verbindungsmitteln bauka- stenartig zusammensetzen lassen`eB das beliebig ge-
    staltete Traggestell (2) mit einem oder mehreren parallel oder hintereinander angeordneten Ständern, aus den ein- zelnen genormten Traggestellteilen (2', 21t und 211t) mit den daran angesetzten Verstellgelenken (1), in deren Gehäuse (11 und 111) innere Getriebeteile, z.B. Spindel und Segment (3 und 4) mit Verzahnung und Gewinde oder dergl. gelagert sind, wobei an einem dieser Getriebe- teile (3) fest oder Lösbar Sperren (3 Nu und N°) und Trageinrichtungen (5 und 6) für Aufnahmen der verschie- densten Gegenstände angebracht sind, durch die
    Zahl der Gelenke (1) und die Länge der Tragt dlgxdd'' (2f, 211 und 2111) von selbst eine StockweAeinteilung, oy@.t
    und durch eine äi;Bere Kraft die Getriebeteile (3 und 4) sich in einer vorgegebenen und begrenzten Bewegungsbahn bewegen und gleichzeitig damit die Aufnahmen (611t) in eine Ruhe- und Arbeitsstellung oder in eine Zwischen-
    >I -0W4r- stellung durch innere und äußere Sperren, Rückstell- einrichtungen und dergl. sich einstellen, diese lee- r4aa. sind tue" im Traggestell (2) eingesetzt oder erge- ben sich von selbst durch Zusammenwirken von inneren und äußeren beweglichen und ruhenden Fertigbauteilen, z.B. Trageinrichtung für Aufnahmen, Füße und Räder. 3A( 0K3xK oder NockenspeAen am egmentf und Verstellgelenk- Gehäusew"n "'
    2) Verfahren und Aufbau von Arbeitsgeräten mit beweglichen Trageinrichtungen für die Aufnahme von Gegenständen nach Anspruch 1) gekennzeichnet dadurch, daß -im beliebig geformten Traggestell (2) Verstellgelenke (1) verschiedener Hauptachsen-Anordnung der inneren Getriebeteile in den Gehäuseteilen eingesetzt sind derart, daß - diese Getriebeteile einzeln oder paarweise zusammenwirkende Segmente (3) und Spindel (4) oder deren Varianten und Abarten enthält mit Hauptachsen, die senkrecht und parallel zueinander oder in einem bestimmten Winkel sich kreuzen, wodurch diese inneren Teile mit den daran befestigten Trageinrichtungen (5 und 6) und Aufnahmen (6111) im Traggestell (2) und im Verstellgehäuse des Verstellgelenkes (1) bestimmte Bewegungsbahnen ausführen, die in demselben durch innere Sperren begrenzt oder in den Traggestell-Teilen durch Ein- und Rückste Neinrichtungen sichvon selbst einstellen, hierbei werden die Endstellungen durch einander begegnende Teile, z.B. durch die Trageinrichtungen für die Aufnahmen und die für die Füße oder Räder von selbst verriegelt. 3) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) hergestellt und aus den Fertigbauteilen aufgebaut dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (2) in seinen unteren Ecken Verstellgelenke (1) mit ein oder zwei Spindein (4 rund 411) und ebenso zu- geordnete BegLente (3) erhält, deren @H9u7tachsen parallel sind, und an denen Trageinrichtungen für die Füße und Rä- de@'4a'n'-'gesetzt sind, die sich in einer Kreisbahn mit verti-
    kaler Achse an die Hauptebene des Traggestells (2) anlegen oder im rechten Winkel dazu ausstellen lassen, während in den senkrechten Ständern des Traggestelles (2) durch Zusammensetzen von Traggestellteilen und Verstellgelenkeri'mit sich kreuzenden Achsen und den daran befestigten Tragein- richtungen@mit Aufnahmen@&ür beliebige Gegenstände sich
    Bewegungsbahnen ergeben, z.B. von einem Viertelkreis von der Ruhestellung am Ständer in die Arbeitsstellung" senkrecht dazu, alle Bewegungsbahnen erfolgen(gleichzei- tig)durch die über die Spindel zusammengekoppelten Seg- mente der Verstellgelenke, ' die Arbeitsstellung wird durch Nockensperre zwischen Segmen@3)und Verstellgelenk-Gehäuse (/% ! @lY's,@t5# J und durch eine selbsttätige Verriegelung der unteren Trag- eLnrichtun@lge7 Gelenke mit kreuzenden Hauntachsen und der-
    jenigen mit parallelen und senkrechten Achsen begrenzt, gesperrt und gesichert 3) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und nach dem Anspruch 3) für den Aufbau und die Herstellung, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (2) in seinen senkrechten und parallelen Ständern einheitliche Verstellgelenke (1) arischen den Traggestell-Fertigbauteilen enthält, z.B. Verstellgelenkei) mit sich kreuzenden Hauptachsen, so daß beim Bewegen der . inneren Getriebeteile fit den Trageinrichtunge@.unc den Aufnahme2n@r eine Bewegungsbahn um eine horizontale Achse entsteht, die einzelnen Trageinrichtungen mit den Aufnahmen werden durch Gestänge gelenkig Verbunden, diese erhalten am unteren Ende zur Abstütznf Füße oder Räder, #jYie Ab- .W# '' #'.c) stützung im Yerstellgelen ist bestimmt durch die rela-
    tive Hubbewegung der senkrechten Ständer zu den äußeren Stützgestängen zwischen den Trageinrichtungen und Aufnahmen, für die Ruhestellung kann das Traggestell mit den Ständern angehoben werden, wobei sich dann die Stützgestänge mit den Rädern und Trageinrichtungen mit Aufnahmen nach unten in einer Kreisbahn rechts und links vom Traggestell flach anlegen, in diesem Fall müssen die Ständer keine Füße oder Räder erhalten; bei der umgekehrten Bewegungsbahn für die Ruhestellung aus der Arbeitsstellung sind solche erforderlich 4) Arbeitsgerät nachobigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) und 4) dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (2) Verstellgelenke(1) mit parallelen Hauptachsen unten und außen und gleiche in der nächsten Verstellgelenkgruppe im Ständer, also im ersten Stock hat, während die darüber befindlichen Verstellgelenke,also im zweiten oder im noch höheren Stäck solche mit sich kreuzenden Hauptachsen sind, wodurch deren Aufnahmen (61 ') an den Trageinrichtungen (6 und 611) der Verstellgelenke (1) auf der einen Seite der Traggestellebene sich horizontal und die anderen sich schräg und pultartig einstellen, während die beiden untersten Gelenkgruppen in der durch die im Verstellgelenk-Gehäuse und am Segment befindlichen Nocken in ihrer Kreisbahn von einem Viertel-bis einem Halbkreis bis nach außen gleichzeitig zu bewegen sind und die Aufnahmen jeder Ständerseite, also rechts und links von der Hauptebene, jede für sich, im Verstellgelenk horizonta bewegen, während die Aufnahmen zwischen zwei Gestellgelenken in der Mittelunterteilt sind
    5) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3), 4) und 5) gekennzeichnet dadurch, daB im Traggeste11Z@wei in den unteren Ecken der Ständer Ver-
    stellgelenke (1) mit parallelen Hauptachsen zwischen die Traggestell-Fertigbauteile (21, 2t9 und 2"') eingesetzt sind,also innere Getriebeteile Segment3Jund SpindelZ'mit Schraubverzahnung, während die Verstellgelenke (1), die in den Ständern darüber angebaut sind, also für jeden wei- teren Stock, Schnecken oder Schraubverzahnung für Segmentc@'j
    und Spindel«äufweisen, also VerstellgelenA'Ynit sich kreu-' zeüden Achsen sind, somit ergibt sich für die unteren Trag- einrichtungen, für die Füße oder Rädel,#e@ne horizontale
    Schwenkbewegungsbahn und für die darüber befindlichen Gelenke eine vertikale Verstellbewegungsbahn gegenüber dem Traggestell 6) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3)9 4 und 5) gekennzeichnet dadurch, daB im Traggestellen seinen senkrechten Ständern nur Verstell-
    gelenke (1@ mit inneren Getriebeteilen, deren Hauptachsen sich kreuzen, eingebaut sind, also z.B. solche mit Schnek- kenverzahnung oder Schraubverzahn@ung, wodurch dann alle Aufnahmen mit Trageinrichtungen sich gegenüber dem Tragge-
    stell in vertikalen Kreisbahnen bewegen Arbeitsgerät nach obigem Tierfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3)., 4)9 5) und 6 ) dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellgelenke (1) im Traggestell (2) Segmente (3) und Spindel (4) mit beliebigen Tierzahnungen bzw. Gewinde- formen besitzen, z.B. kann die Spindel(4-)eine Gewindespindel .( 3J und das Segmen'@ ein Teil oder eine Mutter sein mit belie-
    bigem Rund-, flach-, Trapez-, Spitz- oder Kugelgewinde, die Spindel selbst mit entsprechender Gewindeform kann starr oder auch ein flexibles aber Zug- und Druckkraftkabel sein, während die Bewegung in ihrer Bahn für die Aufnahmen mit den Trageinrichtungen durch die den Sperren im ?erstellgelenk, z.B. Nocken festgelegt ist
    8) Arbeitsgerät nach obigem Tierfahren 1) und 2) und herger stellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3(, 4), 5), 6) und 7) dadurch gekennzeichnet, daß im Traggestell jedes Segment der Verstellgelenke (1) über die gelenkkuppelnde feste oder flexible Spindel durch Einwirken einer äußeren Kraft auf die Aufnahmen in Teilkreisbahnen bewegt wird, und zwar zwischen Ruhe-und Arbeitsstellung, wobei ein Verstellgelenk (1) eine Spindel (4) oder zwei im Eingriff mit je zwei Segmenten (3) sind, so daß bei einspindliger Ausführung beide Seiten der Aufnahmen sich gleichzeitig und entgegengesetzt gegenüber der Ebene des TraggestellsCLJzwischen Ruhe- und Arbeitsstellung bewegen, während bei zweispindliger Aus- ,, führung jede Seite Trageinrichtungen m1 d11 it Aufnahmen für sich gleichzeitig bewegen, für leichte Aufnahmen wird hierbei jede Trageinrichtung an den Segmenten, z. B. als einfacher Tragarm oder Tragbügel befestigt, in die dann die Aufnahmen f6st oder lösbar eingesetzt werden !l@!,c., l@ y (@'@ @'J Stützgeatäng@ außen an den Trageinrichtungen we `den ein- gebaut, sobald schwere Lasten auf die Aufnahmeh gesetzt werden
    9) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3), 4), 5), 6), 7), und 8), gekennzeichnet dadurch, daß das Traggestell#g)einen Stäj,der aufweist, an-dem oben ein Verstellgelenk (1) sitzt, an dem eine durchgehende :Platte
    mit oder ohne äußere Berandung befestigt ist, die in einem Bereich von 1800 sich einstellen läßt, Segment und Spindel sind dabei zu einer Zahnkupplung entartet, so daß sie eine gemeinsame Welle aufweisen, also eine senkrechte Achse zu der Verzahnung, unten am Ständer ist ein Querschenke äus Traggestellteilen angesetzt, und zwar an einem Verstell- gelenkNmit senkrechten und parallelen Achsen außen an 14 hi diesem Schenkel sitzt ein büß oder ein RJ, an den beiden lai 349 Segmenten ü.es verstellgelenkes sind zwei Trageinrich- tungen (61XG,gngebracht, die Füße oder Räder erhalten, diese
    Trageinrichtungen lassen sich dann mit den Füßen oder Rädern flach an das Traggestell (2) anlegen oder senkrecht nach außen stellen 10) Arbeitsgerät nachobigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3)! 4), 5), 6), 7), 8) und 9) dadurch gekennezeichnet, daß in Arbeitsstellung die B#,12#Jtung und die Kräfte und .Momente über die Trageinrichtung aus den Aufnahmen sich in den Verste11gelenken über Nocken des Segmentes C3N.0.H3*1y auf die erst- sprechenden Nocken des Gehäuses, und damit direkt auf das Traggestell (2) und über dessen Füße oder Räder auf die Standfläche übertragen, wobei die inneren Getriebeteile Segment-und Spindel Yim Eingriff entlastet sind
    11) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3), 5), 6) 8) bis 10), dadurch gekennzeichnet, daß bei Traggestelle@z@nit horizontal bewegten Trageinrichtun-
    gen (6) mit daran befestigten Füßen oder Rädern (12 u. 13) die nächst darüber befindliche Trageinrichtung mit vertikaler Bewegung in der Arbeitsstellung so gegen die darunter liegende sich einstellt, daß die letztere in ihrer Rückbewegung gesperrt ist, das geschieht meist durch Zwischenlegen eines Keiles in einer Fassung an beiden bewegten Trageinrichtungen, so d B sich b@ Belastung der Aufnahmen zusätzlich eine Sicherung y ergibt, dieEau9erdem noch durch
    die Kraft in der Spindel zusätzlich verstärkt und gesichert wird, damit ist, da ja der untere Fuß oder das untere Rad an der Trageinrichtung in seiner Auswärtsbewegung durch die Nockensperre im Verste llgelenk-Gehäuse gesichert ist, und die Rückwärtsbewegung durch die obengenannte Keilverbindung eine absolut feste Einstellung der Arbeitsstellung der oberen Aufnahmen festgelegt 12) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3), 6) bis 10) dadurch gekennzeichnet, daß bei Traggestellen (2) , die nur Verstellgelenke (1) mit sich kreuzenden Achsen der inneren Getriebeteile (Segment und Spindel aufweisen und außerdem je zwei äußere Stütz- gestänger , gelenkig an den Trageinrichtungen oder an den
    Aufnahmen (6', 6't und 61'1) haben, und an denen unten Füße oder Räder oder dergl. befestigt sind, nur die unteren Nocken im Gelenkgehäuse in Arbeitsstellung als Sperre wirksam sind, wobei die Belastung über diese Sperre, . also über die Nocken im Gelenkgehäuse von der Aufnahme Trageinrichtung und Nocken am Segment auf das Traggestell (1) und über die äußeren Stützgestänge und deren Abstützungen gegen die Standfesche übertragen werden, während für die Ruhestellung die Aufnahmen mit den Trageinrichtungen nach unten an das Traggestell flach sich anlegen 13) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3), 6) bis 10) dadurch gekennzeichnet, daß bei Traggestellen (2) mit Verstellgelenken (1) mit sich kreuzenden Achsen der Getriebeteile und äußeren Stützgestängen an den Trageinrichtungen oder Aufnahmen nur die oberen Sperren im Gelenkgehäuse und Segment zusammen mit den Füßen oder Rädern in den Stützgestängen und Trageinrichtungen zur Lastübertragung wirksam sind, wenn die inneren Getriebeteile so eingerichtet sind,@daß für die Ruhestellung die Aufnahmen mit den Trageinrichtungen sich in einer Drehbewegung nach oben flach an das Traggestell anlegen und die Ständer nach unten sich bewegen 14) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 13) dadurch gekennzeichnet, daß alle Verstellgelenke (1) im Traggestell (2) beim Anheben selbsttätig von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung durch eine Einstellvorrichtung bewegt werden 15) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 14) dadurch gekennzeichnet, däi die Einste 11- oder Rückstellvorrichtung im Traggestell (2) Federn irgendwelcher Art sind, die diese Bewegung von Ruhein Arbeitsstellung oder umgekehrt selbsttätig bewirken, diese Bewegungen erfolgen selbsttätig nach Lösen einer Verriegelung oder Sicherung dadurch, daß irgend ein äußerer Teil, z. B. eine Aufnahme mit Trageinrichtung; oder von ai_ß er@ p=er ein Segment oder Spindel bewegt wird, Federn @olchex Art sind mechanisches Zug- und Druckfedern,
    pneumatische und pneumatisch-hydxaulische oder auch Gummifedern oder Federn kombinierter Art 16) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 15) dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell- oder Rückstellvorrichtung zwischen Arbeits-und Ruhestellung als Druckfedern hin das Traggestell eingesetzt sind, wobei die Ruhestellung durch eine Sperre, Verriegelung. Sicherung und dergl. im Ständer erfolgt, und zwar durch direkte Einwirkung auf die Segmente koppeln-
    de Spindel, hierbei erfolgt die Sicherung durch Einrasten einer gefederten Kugel, Stiftes oder ähnl., die beim Dagegendrücken eines äußeren beweglichen Teiles gelöst und entsichert wird 17) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 16), dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder 9äls Ein- oder Rückstellvorrichtung im Trag-
    gestell untergebracht ist, z.B. unten im Ständer oder in einem fuß des Traggestelles 18) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 17) dadurch gekennzeichnet, daß Zug- und Druckfedern als Ein- oder Rückstellvorrichtung zusammenwirken, die im Innern des Traggestelles eingesetzt sind, wobei die Ruhestellung der bewegten Teile Aufnahme und Trageinrichtung mit Segment und Spindel durch eine odermehrere innere Sperren gesichert ist 19) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 18) dadurch gekennzeichnet, daß bei Traggestellen Zmit Verstellgelenkeri,@die nur eine Hub-,Jpth bewegung eäufnahmen mit Trageinrichtungen um den Segment-
    drehpunkt zulassen, die Ein- und Rückstellvorrichtung so eingerichtet ist, daß eine äußere Kraft zusätzlich wirken muß, um die Ruhestellung zu erreichen, und das Anklappen der Aufnahmen mit den Trageinrichtungen in dieser Stellung zu sperren und zu sichern und zu verriegeln., wogegen die Arbeitsstellung erst nach Lösen dieser Sperren, Verriegelungen, Sicherungen durch die Rückstellvorrichtung selbsttätig sich einstellt, wobei durch diese zusätzliche Rückstellkraft die Arbeitsstellung in ihren Sperren und Sicherungen durch die auf die Aufnahmen wirkenden Kräfte sich verstärkt, wobei die Standfestigkeit verbessert wird 20) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 19) dadurch gekennzeichnet, daß die Traggestelle (2) mit Verstellgelenken (1) und den Trageinrichtungen mit Aufnahmen (5 und 6) 6 " und 6... nach Einschwenkender letzteren in die Ebene des Traggestelles also in Ruhestellung noch durch einen Sicherheitsschloß, das auf die Gelenkspindel einwirkt, gesperrt, verriegelt und abgeschlossen wird 21) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach 3) bis 20-) dadurch gekennzeichnet' daß (4-!m 4`'J Verstellgelenke"@it Spindelpaaren im Traggestell,9also getrennt bewegten Segmenten mit daran befestigten Trag- einrichtungeCünd'Aufnahmenain der Ruhestellung auf je-
    der Seite durch je ein Sicherheitsschloß, das auf die Spindel, die alle Gelenke koppelt, einwirkt, gesperrt, verriegelt, gesichert und abgeschlossen werden 22) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und. hergestellt und aufgebaut nach Anspriichen 3) bis 21) dadurch gekennzeichnet, deß das Traggestell J- mit Verstellgelenken@bei biegungssteifem, festem nicht lösbaren Einbau der Trageinrichtungen oder Aufnahmen,`@wenn diese nur zwei senkrechte Ständei#'vrbin-
    den, also das Traggestell ohne jede zusätzliche Querverbindung ist, die unten am Ständer angesetzten verstellgelenke in einer tiefstmöglichen Stellung sich befinden, wodurch die Herstellung sich vereinfacht und verbilligt und die Stapelhöhe von der Standfläche aus am weitesten nutzbar wird 23) .Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufjgebaut nach Ansprächen 3) bis 22) dadurch -gekennzeichnet, daß im Traggestelle) die zwe i obersten Verstellgelenke mit 1' 1 ihren Trageinrichtungen ünd 9 Aufnahme sd eingesetzt
    sind, daßdie Arbeitsflächen für die zweiklappbaren Aufnahmen rechts und links von der Ständerebene Tiber den Enden der Ständer selbst liegen und diese in Arbeitsstellung so abdecken, daß eine ebene platte oder eine glatte Mulde, Schale, Korb oder dergl. gebildet wird, die ringsum von oben gesehen die Ständer des Rahmengestelles und die ausgestellten Trageinrichtungen für die Füße oder Räder in einer geschlossenen Fläche so überdecken, als sie schwerpunktmäßig für die Standfestigkeit gegeben ist, also eine größtmögliche Ausnützung der Aufnahmeflächen in der Arbeitsstellung ergeben 24) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 23) dadurch gekennzeichnet, daB das Traggestell in den beiden Ständern nur im oberen Teil Verstellgelenke enthält, und zwar mit sich kreuzenden Achsen der Getriebeteile Segment und Spindel, während an. den unteren Enden der zwei Ständer je ein Verstellgelenk mit senkrechten und parallelen Achsen eingesetzt ist, und selbstverständlich jeweils mit Trageinrichtungen und Aufnahmen 25) Arbeitsgerät nach obigem: Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3)-24) dadurch gekennzeichnet.. daß (s47 Tiber einen Zug- oder Druckknopf oder Drehgriff an. den oberen Verstellgelenkeh#im Rahmengestell##oder in dessen
    Ständerenden die Sperre für die selbsttätige Ein- und Räekstellvorrichtung sich lösen läßt, wodurch die Arbeitsstellung selbsttätig aus der Ruhestellung heraus sich einstellt 26)Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebt nach Ansprüchen 3) bis 24) dadurch gekennzeichnet, daß über die obersten Verstellgelenke im Traggestell beim Einspindelkoppelung und Betätigung derselben über Druck-oder Zugknopf oder Drehgriff « Ständer sich mit einer Hand automatisch die Faltbewegung für die Aufnahme rechts und links aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung bewirkt werden, und. durch Bewegen eines Gliedes z.B. einer Aufnahme oder einer Trageinrichtung oder durch Bewegen des Knopfes oder Griffes in entgegengesetzter Richtung die Ruhestellung unter Gegenwirkung der Rückstellkraft wieder einzustellen ist 27) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 26) dadurch gekennzeichnet, daß bei Zweispindel-Verstellgelenken im Traggestell durch Betätigung zweier Bewegungseinrichtungen zum Schließen oder lösen der zwei getrehnten Sperren oder Sicherungen, die auf die beiden die Gelenke koppelnden Spindeln einwirken, die Arbeitsstellung aus der Ruhestellung selbsttätig und die Ruhestellung durch zusätzliche äußere Handkraft auf eines der beweglichen Teile unter Gegenwirkung der Rückstellkraft einzustellen ist 28) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und '2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 27) dadurch gekennzeichnet, daß am Traggestell mit den Verstellgelenken über den Ständer- enden ein Grifeä"ngebracht ist, z.B. ein Kugel- oder Bügel-
    griff oder sonst ein klappbarer Griff oder irgendein anderer, z.B, aus Kunststoff, Gummi oder anderen Werkstoffen, die mit der Rückstellvorrichtung Sperre und Sicherung verbunden sind, wobei das Arbeitsgerät sich an diesem Griff schieben oder ziehen lä.Bt, dabei können die Griffe mit der Rückstellvorrichtung, Sperre, Verriegelung und Sicherung, so gekoppelt sein, d$ß durch eine einfache Drehbewegung öffnen und schließen derselben bewirkt wird 29) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 28) dadurch gekennzeichnet, däai unterhalb der obersten Aufnahmen an den Ständern des Trag- gestelles mit Verstellgelenken ein Griff43@um Schieben oder
    Ziehen angebracht ist, wobei Rückstellvorrichtung, Sperren und Verriegelungen so wieder gekoppelt eind, daB öffnen und schließen derselben, also auch die Faltbewegung, sich daraus bewirken lä4t 30) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hexge- stellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 29) dadurch gekennzeichnet, daß am Traggestell mit den Verstellgelenken über und an den beiden Ständerenden ein Bügel angebracht ist, mit dem das Arbeitsgerät unter voller Belastung der Aufnahmen über
    Unebenheiten und Erhebungen der Standflächen zu heben ist, der Tragbügel läßt. sich @dabei auch als Kunststoff- bügel i; der dann als Schutzkante an den oberen Aufnahmen in Arbeitsstellung anlegbar ist odr*k4I.
    31) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und herge- stellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 30) dadurch gekennseichnet, daß das Traggestell über den beiden Ständerenden einen Trag- bügel aus Traggestell-Fertigbauteilen erhält 32) Arbeitsgerät nach. obigem Verfahren 1) und 2) und herge- stellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 31) dadurch geke=seichnet, daß
    J nfv( 'i die Aufnahmen an den Trageinrichtungen der Verstellgelenke(.4-i-o4,
    als Arbeitsgeräte der verschiedensten Art und Form fest an diesen angebracht sind 33) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 31) dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen, als Arbeitageräte, lösbar mit den Tragein-
    richtungen verbunden sind 34) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und herge.r stellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 31) dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen der verschiedensten Art und Porm und für, die verschiedensten Zwecke direkt mit dem Segment eines jeden Ver #1). tellgelenkes verbunden sind, also die Querver- binduni schen zwei Verstellgelenke## bei Zweiständer-
    Traggestellen ergibt, dagegen bei Einständer-Ausführung freifliegend angesetzt ist 35) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 34) dadurch gekennzeichnet, daß (Gl ( 1) (G.6ejow&(il'..i *,) @@@,/. die Aufnahmen an den Trageinrichtungen der Verste llgelenkeE
    im Traggestell abnehmbar sind, mindestens die oberste ganzflächig oder muldenförmig ist, also als Brett, Platte, Schale, Wanne, Korb mit Deckel, Kasten mit Deckel, wobei diese letztere als Ganzes ebenfalls abnehmbar ist, um die Gegenstände darauf oder darin vom Arbeitsgerät weg zu einem anderen Arbeitsplatz zu bringen 36) Arbeitsgerät nach obigem Verfahren 1) und 2) und hergestellt und aufgebaut nach Ansprüchen 3) bis 35) dadurch gekennzeichnet, daß befi Tragg®stellen mit Verstellgelenken mit unten an den Ständern oder an der Querverbindung angesetzten Schwenk- oder Spreizfüßen am Traggestell selbst zwei Püß0kür die
    Ruhestellung angebracht sind, die beim Bewegen der Schwenk-oder Spreiz-Trageinrichtungen mit ?Uen oder Rädern in die Arbeitsstellung durch Eingriff eines Nockenzahnes in eine Kurvenbahn der äußeren Hülse am Stellffuß diese gegenüber einer Federkraftt,esö änneä n, daB sie vom Boden frei sind,
    umgekehrt beim Schwenken in die Ruhestellung durch Absenken den Boden berühren, es sind also in Arbeitsstellung nur die Räder oder Füße an den Trageinrichtungen mit der Stand- Fläche in Berührungd@@I-
DE19641429671 1964-10-21 1964-10-21 Verfahren zur Herstellung von zusammenklappbaren und wandelbaren Arbeitsgeraeten fuer Buero-,Haushalt-,Laden-,Ausstellungs-,Krankenhaus- und fuer Betriebs- und Montagezwecke und deren Aufbau aus Fertigbauteilen Pending DE1429671A1 (de)

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