DE1429233A1 - Flockenueberzogene Matten - Google Patents
Flockenueberzogene MattenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
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Description
TELEaRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 81139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHRUSER
Kr/ N 2/3/1 M 3765
a MONOHEN «,
.T.rsg
λ.
Dunlop Rubber Company Ltd., London IT.W.i/Großbritannien
Flockenüberzogene Matten
Die Erfindung betrifft "verbesserte flockenüberzogene Matten
und insbesondere Fahrzeugmatten für die Fußböden von Automobilen.
Die Zielsetzung der Erfindung besteht in der Verminderung der nachteiligen Entfernung von Flocken von der Matte während
des Gebrauches. . . ......·.
Gemäß der Erfindung besteht eine flockenüberzogene Matte aus einer Grundlage, die eine Oberfläche aufweist, welche mit einer
großen Vielzahl von Eintiefungen versehen ist, in denen
die Enden der Flocke gebunden sind.
Die Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung einer flockenüberzogenen Matte, das darin besteht, daß ein Grund-
809808/0268
bogen aus einem Material mit einer großen Vielzahl von Ein- :
tiefungen in dessen Oberfläche versehen wird, daß die Oberfläche klebend überzogen wird und elektrostatisch die Flocke
auf den Klebstoff abgelagert wird» .-" . .
Üblicherweise hat der Grundbogen eine Oberfläche aus Kunststoff material, und in dieses sind die Eintiefungen, die den
Klebstoff aufnehmen, eingeprägt. Der Grundbogen kann aus irgendeiner vulkanisierbaren natürlichen· oder synthetischen
Kautschukmasse bestehen, die zur Härtung des Kautschuks nach
der Aufbringung der Flocke erhitzt werden kanno
Die Eintiefungen können im wesentlichen aus Vertiefungen mit
flaschem Boden bestehen, die durch enge Rippen■/des Kunststoffmaterials
getrennt sind, und können, durch eine Form gefertigt
werden, die nach oben stehende Vorsprünge aufweist, beispielsweise
ein nach oben stehendes-Diamantgitter. Die Vertiefungen
ergeben eine Anzahl kleiner Behälter für das Bindemittel; und
in jede Bindemittelmasse ist eine Menge der Flocke eingebettet. Die Rippen sollten sich senkrecht oder praktisch senkrecht in.
der Oberfläche erstrecken und sollten so angeordnet sein, daß
sie gegenüber einem Aufstreichblatt einen geringen Widerstand
bieten und daß sie das Einfangen von luft mit dem' in den Vertiefungen
abgelagerten Klebstoff auf einem Minimum halten. In
der bevorzugten Form berührt das Aufstreichblatt die Öffnungen
aufeinanderfolgender Diamantfelder, "und die Rippen berühren das
8 0 9 8 0 87 0 2 6 8 *AD
Aufatreichblatt, wenn Blatt und Basistogen sich relativ zueinander
in einer Sinuslinie der Berührung bewegen.
Die Eintiefungen können tiefer als die Dicke sein, in· der der
Klebstoff üblicherweise aufgestrichen würde, falls er ohne Unterstü-tsung'
vorhanden wäre, so daß sieh eine ausreichende Bindung für die Enden der Flocke in den Eintief ungen ergibt, wenn
diese mit dem Klebstoff gefüllt sind, der vor der Hitzehärtung der Masse des Grundbogens getrocknet werden kann.
Die Eintiefungen in der Oberfläche können erhalten werden, indem der Klebstoff auf ein flaches Grundmaterial aufgebreitet
Hetz
und ein BIE über das Material gebracht wird; beispielsweise kann ein Textilgewebe mit offenem Gewebe auf den Klebstoffüberzug auf der Basis gelegt werden, so daß sich Hippen zwischen den Maschenzwischenräumen ergeben, welche die Eintiefungen in der Oberfläche des zusammengesetzten Grundbogena ergeben.
und ein BIE über das Material gebracht wird; beispielsweise kann ein Textilgewebe mit offenem Gewebe auf den Klebstoffüberzug auf der Basis gelegt werden, so daß sich Hippen zwischen den Maschenzwischenräumen ergeben, welche die Eintiefungen in der Oberfläche des zusammengesetzten Grundbogena ergeben.
Der Klebstoff besteht vorzugsweise aus einem synthetischen Kautschuklatex in den Fällen, wo es erforderlich ist, daß er
hitzehärtbar und geeignet ist, der Vulkanisationswärme ohne Schädigung zu widerstehen, und er sollte einen biegsamen Film
ergeben. Klebstoffe auf der Basis von organischen Isocyanaten können angewandt werden, jedoch ergeben sie in den Fällen, wo
die Matte geformt wird, üblicherweise Filme, die eine niedrige Flexibilität aufweisen und während der Verformung zur Rißbildung
neigen.
,"■,, 809808/0268 ■« ««HM.
Der Grundbogen kann aus vulkanisierbarem Kautschuk sein, in welchem Pail die Kautschukzusammensetzung vorzugsweise rasch
härtend ist, d.h. z.Bo in einem Zeitraum von.5 bis 7 Minuten
bei 1600C vulkanisier bar,, TIm eine unzulässige Porosität zu
vermeiden, die möglicherweise vorkommen kann, wenn die. Vulkanisation
ohne angelegten Druck bewirkt wird, wird in Öl dispergierbarer gebrannter Kalk, z.B. der im Handel unter der
Bezeichnung "Caloxal" erhältliche, üblicherweise in die Masse
einverleibt, Falls andererseits eine elastische, zellhaltige Grundlage gewünscht wird, kann in die Kautschukmass.e ein Aufblähmittel
eingebaut werden.
Wenn der Klebstoff in der fertiggestellten Matte getrocknet
ist, sollte sein Niveau unterhalb desjenigen der Rippen liegen, welche die Eintiefungen trennen, so daß beim Gebrauch
die entlang der Oberfläche der Matte wirkenden Abriebskräfte
oberhalb der Scherlinie gehalten werden, an der die Floekenfasern
in die Oberfläche des Klebstoffes eintreten.
Die erfindungsgemäße Matte hat auch den Vorteil, daß die Rippen
zwischen den Eintiefungen verhüten, daß der Klebstoff, der die Flockenfasern bindet, von dem Grundbogen durch Abriebskräfte abgeschabt wird.
Von besonderem Vorteil ist die'Matte als Fahrzeugmatte, in welchem
Pail Rohlinge des flockenüberzogenen Grundbogens vakkumpreßgeformt
oder vakuumgeformt werden können, um so der Ausbil-
.809808/0268
dung eines Automobilfußbodens zu entsprechen, bevor die Här-
ausgeführt
tung/wird, in den Fällen, wo eine vulkanisierbare plastische Masse angewandt wird.
tung/wird, in den Fällen, wo eine vulkanisierbare plastische Masse angewandt wird.
Die angewandte Flocke ist üblicherweise 1 bis 4 mm lang,und
es wurde gefunden, daß auf Grund des der Flocke durch die Verwendung der Eintiefungen verliehenen gesteigerten Schutzes
Eayon und ähnliche Fasern bei der Herstellung von Matten mit zufriedenstellender Beanspruchungsbeständigkeit verwendet werden
können. -
Die Flocke wird als elektrostatisch geladene Wolke aufgebracht, so daß die Fasern mit ihrem Ende in dem Klebstoff stehen; üblicherweise
wird eine elektrostatische Flockiermaschine angewandt, die unten eine flache Elektrode und eine Gitterelektrode
oben hat, wobei ein Förderband den klebend überzogenen Grundbogen zuführt. Die Flocke wird durch einen Bürstenverteiler
aus einem Trichter in eine Flockierkammer oberhalb der Elektrode
abgelagert, und ein Potential wird zwischen den Elektroden angelegt. Es wurde gefunden, daß ein dichter Flaum im
wesentlichen aufrechtstehend er Flocke erhalten wird, wenn das
angelegte Potential so hoch ist, wie es mit der Vermeidung des Bogenschlagens verträglich ist, d.h. in der Größenordnung von
etwa 20 Kilovolt je 2,5 cm Abstand zwischen den Elektroden. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden mit einem Potential von 50
bis 80 Kilovolt erhalten, wenn die Elektroden einen Abstand von 8 bis 11 cm haben.
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Außer durch Verwendung von Elektroden kann die Flocke durch
mechanische Bewegung des Grundbogens elektrostatisch orientiert werden, beispielsweise durch Führen des Förderbandes
über eine rasch sich drehende Schwelle, so daß eine sorgfältig geregelte Ablagerung der Flocke erzielt wird» Die Bewegung
des Förderbandes wird durch das Anlegen einer elektrostatischen Ladung begleitet, wo^durch die Mehrzahl der Flocken
praktisch im rechten Winkel an dem Grundbogen anhaftet.
Die Erfindung wird durch die beiliegende Zeichnung erläutert,
worin
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht im Schnitt einer Grundzusammensetzung
mit eingeprägtem Muster ist,
Figo 2 eine perspektivische Ansicht im Schnitt einer Grundzusammensetzung
mit anhaftendem, offen gewebtem Gewebemuster, und
Fig. 3 ein Schnittbild einer eigeprägten Grundmasse, die Fasern
enthält,
bedeutet.
In Fig. 1 ist eine eingeprägte Grundzusammensetzung 11 gezeigt
mit vertikalen Rippen 12. Ein Teil der Zusammensetzung ist mit
Eintiefungen 13 dargestellt, die zur Erläuterung ohne Klebstoff gezeigt sind, mit dem die Eintiefungen gefüllt werden, bevor die
Fasern 14 aufgebracht werden, die an Ort und Stelle in dem übrigen
Teil der Grund^usamm^ns^i^zun^ 11 gezeigt sind.
BAD
In Fig. 2 ist eine Grundzusammensetzung 15 gezeigt mit einem
anhaftenden Gewebe 16 mit offener Webung, so daß sich ein ähnlicher Effekt wie bei dem eingekerbten Muster der Pig. 1 ergibt,
In Fig. 3 ist eine Grundzusammensetzung 17 gezeigt mit Rippen 18 und von mit Klebstoff gefüllten Eintiefungen 19, in die Fasern
20 eingebettet sind.
Bei einem spezifischen Beispiel wurde eine Kautschukzusammensetzung
aus folgenden Bestandteilen
Gewichtsteile | |
Natürlicher Kautschuk | 100,0 |
Beschleuniger | 3,0 |
Schwefel | 3,5 |
Zinkoxyd | 8,0 |
Stearinsäure | 1,5 |
Antioxydationsmittel | 1,0 |
Ton | 100,0 |
Schlämmkreide | 100,0 |
Farbe | 15,0 |
Caloxal | 20,0 |
zu einer Dicke von 0,12 mm kalandriert und unterhalb einer
gravierten Einprägwalze mit einem rundumlaufenden Diamantgitter mit aufstehenden Quadraten mit Seiten von 0,28 cm länge,
die durch Kanäle von 0,04 cm Breite und einer Tiefe von 0,09 cm getrennt waren, durchgeführt, lin entsprechendes Muster von
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142S233
diamantförmigen Eintiefungen wurde in der
landrierten Bogens gebildet, welcher in recht»s&äes
Neoprenlatex 650 (60 $>) 40,©
Mbpco 2271 Harzemulsion (50 %) 1£*5
Zinkoxyd-Dispersion (50 ?S) 2,4
Beetle-Harz BT. 309 ?»Φ
Wasser 5,8
wäßriges Ammoniak 0,4^8
(spezifisches Gewicht 0,890)
Katalysator A.C.
Wasser
Casein-Bmulsion (t2,5
Wasser
Casein-Bmulsion (t2,5
co Neopren-Iatex 650 ist ein Polychloroprenlatsex anlt
stoffgehalt. .
J0 liopco 2271-Harz ist die Warenbezeichnung eiaaassr
oo sion in Wasser.
ο Beetle-Harz BT 309 ist die Warenbezeichnung
geschnitten wurde, die geringfügig größer als Mm 3Mr mims
fertige Matte zum Bedecken des Bodens eines
derliehen Größe waren.
Die eingekerbte Oberfläche wurde mit einem mit einem Polychloroprenlatexklebstoff der
setzung bestrichen:
chen methylierten Melaminformaldehyd-EpäaEOxEöffiKBs^fea mäb
aktionsfähigem Feststoffgehalt.
Katalysator A.C. ist die Warenbezeichnung eines wasserlöslichen organischen Aminkatalysators mit 35 1° Fest stoff gehalt.
Bei der Herstellung des Latexklebstoffes wurde das Harzbindergemisch
B zu der Latexdispersionsmischung A zugegeben, und die Katalysatoremulsion C wurde in das Gemisch von A und B unter
Rühren einverleibt.
Die Rohlinge wurde, die überzogene Oberfläche nach oben, auf einem Band durch die Flockierkammer einer elektrostatischen
FIockiermaschine geführt, zu der eine Flocke aus Rayonfasern von
2,5 min Länge aus einem Trichter zugeführt wurde. Die Elektroden
in der Flockierkammer besaßen einen Abstand von 8,8 cm,und ein Potential von 80 Kilovolt wurde angewandt. Die erhaltene geladene
Flockenwolke wurde in einem dichten und gleichmäßigen Flaum auf dem Latexklebstoff abgelagert, und die Rohlinge wurden
dann 15 Minuten in einem Trockenofen bei 71°C erhitzt.
Nach der Entfernung aus dem Ofen konnten d:Ue Rohlinge ohne jegliche
üefahr der Schädigung und ohne nachteilige Entfernung der
anhaftenden Flocke gehandhabt werden.
<° Die Rohlinge wurden dann anschließend, die Flockenseite nach
^ oben, in eine elektrisch geheizte Vakuumform mit.einer Oberfläo
chentemperatur von 1600O gebracht. Die Luft wur^de zwischen der
oo ■■-■■ '■■ ·. · '.. -. - ..-
cn Kautschukgrundlage und der Form ausgesaugt, so daß die Matte in
°° Berührung mit der Form gezogen wurde, welche den Umrissen eines
Fahrzeugbodens entsprach. Die Härtung war in 5 Minuten beendet, worauf die .Matte von der Form ausgestreift und. getrimmt wurde.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- - ίο -Patentansprüche1.) Plockenüberzogene Matte, bestehend aus einer Grundlage mit einer Oberfläche, die mit einer großen Vielzahl von Eintiefungen ,versehen ist, in welche die Enden der Hocke-gebunden sind. . ■2.) Flockenüberzogene Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundbogenmaterial aus einer vulkanisierten natürlichen oder synthetischen Kautschukmasse besteht. ;3.). Plockenüberzogene Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-.zeichnet, daß das Grundbogenmaterial eingeprägt ist.4.) 3?loekenüberzogene Matte nach Anspruch-1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen durch im wesentlichen, senkrech-■ te enge Rippen getrennt sind.5.) Plockenüberzogene Matte nach Anspruch 4f■dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen ein nach oben stehendes Diamantgitter bilden.6.) Flockenüberzogenö Matte- nach Anspruch 1 oder-2, dadurch gekennzeiehnert, da'B die- EintiefMigen- durch die MaschenBtege'J eines off en-gewebten ^extil^ewebes - gebildetr;wei'd:en. -;y '"■"■7.) Verfahren zur Herstellung einer flockenüberzogenen Matte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundbogen mit einer großen Anzahl60£ BAD ORIGINALTon Bintiefungen in seiner Oberfläche versehen wird, die Oberfläche mit einem Klebstoff überzogen und Flocke auf dem Klebstoff elektrostatisch abgelagert wird,,8.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintiefungen durch Einprägen des Grundbogenmaterials gebildet werden.'9.) Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundbogen aus einem vulkanisierbaren natürlichen oder synthetischen Kautschuk besteht, zu einem aufrechten Diamantgitter eingeprägt ist, dessen Oberfläche mit einem Klebstoff mittels eines Aufstreichblattes überzogen wird, welches die Öffnungen aufeinanderfolgender Diamantfeider berührt, und daß die mit Flocken überzogene Matte gehärtet wird.10.) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hatte vakuumgeformt und gehärtet wird.11.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintiefungen dadurch gebildet werden, daß zuerst ein Überzug des Klebstoffes aufgebracht und dann ein offen-gewebtes Textilgewebe zur Bildung der Rippen aufgebracht wird.809808/026812.) "Verfahren nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff aus einem wärmehärtbaren synthetischen Kautschuklatex besteht.13·) Verfahren nach Anspruch.7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff aus einem Polyehloroprenlatex bestehtο? r; 9 B η δ ' Γ: 2 Π 0
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2572163A GB1091524A (en) | 1963-06-28 | 1963-06-28 | Flock-coated mats |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1429233A1 true DE1429233A1 (de) | 1968-11-14 |
Family
ID=10232213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641429233 Pending DE1429233A1 (de) | 1963-06-28 | 1964-06-25 | Flockenueberzogene Matten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1429233A1 (de) |
GB (1) | GB1091524A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0718148A1 (de) * | 1994-12-21 | 1996-06-26 | WEGU Gummi- und Kunststoffwerke Walter Dräbing KG | Verfahren zur Herstellung einer einen Einsatz aus Teppichboden aufweisenden Fussmatte |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3959434A (en) * | 1972-07-17 | 1976-05-25 | M. Lowenstein & Sons, Inc. | Three dimensional decorative material and process for producing same |
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GB2258624A (en) * | 1991-08-14 | 1993-02-17 | Btr Plc | Improvements in and relating to mats |
IT250622Y1 (it) * | 1999-04-02 | 2003-09-24 | Nuova Robert Rosa Srl | Zerbino di materiale tessile rinforzato,, |
EP3409468B1 (de) | 2017-06-01 | 2020-08-19 | Autoneum Management AG | Ästhetisches bodenbelagssystem |
-
1963
- 1963-06-28 GB GB2572163A patent/GB1091524A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-06-25 DE DE19641429233 patent/DE1429233A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0718148A1 (de) * | 1994-12-21 | 1996-06-26 | WEGU Gummi- und Kunststoffwerke Walter Dräbing KG | Verfahren zur Herstellung einer einen Einsatz aus Teppichboden aufweisenden Fussmatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1091524A (en) | 1967-11-15 |
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