DE1429233A1 - Flockenueberzogene Matten - Google Patents

Flockenueberzogene Matten

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DE1429233A1
DE1429233A1 DE19641429233 DE1429233A DE1429233A1 DE 1429233 A1 DE1429233 A1 DE 1429233A1 DE 19641429233 DE19641429233 DE 19641429233 DE 1429233 A DE1429233 A DE 1429233A DE 1429233 A1 DE1429233 A1 DE 1429233A1
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DE
Germany
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adhesive
mat
coated
flake
base sheet
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Application number
DE19641429233
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English (en)
Inventor
Eric Holroyd
Haughton Goeffrey Jam Sinclair
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Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/048Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by their structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN - DR. R..KOENIQSBERQER PATENTANWÄLTE TELEFON: 22 34 7O und 221911
TELEaRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 81139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHRUSER
Kr/ N 2/3/1 M 3765
a MONOHEN «,
BRÄUHAUSSTRASSE 4/in
.T.rsg
λ.
Dunlop Rubber Company Ltd., London IT.W.i/Großbritannien
Flockenüberzogene Matten
Die Erfindung betrifft "verbesserte flockenüberzogene Matten und insbesondere Fahrzeugmatten für die Fußböden von Automobilen.
Die Zielsetzung der Erfindung besteht in der Verminderung der nachteiligen Entfernung von Flocken von der Matte während des Gebrauches. . . ......·.
Gemäß der Erfindung besteht eine flockenüberzogene Matte aus einer Grundlage, die eine Oberfläche aufweist, welche mit einer großen Vielzahl von Eintiefungen versehen ist, in denen die Enden der Flocke gebunden sind.
Die Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung einer flockenüberzogenen Matte, das darin besteht, daß ein Grund-
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bogen aus einem Material mit einer großen Vielzahl von Ein- : tiefungen in dessen Oberfläche versehen wird, daß die Oberfläche klebend überzogen wird und elektrostatisch die Flocke auf den Klebstoff abgelagert wird» .-" . .
Üblicherweise hat der Grundbogen eine Oberfläche aus Kunststoff material, und in dieses sind die Eintiefungen, die den Klebstoff aufnehmen, eingeprägt. Der Grundbogen kann aus irgendeiner vulkanisierbaren natürlichen· oder synthetischen Kautschukmasse bestehen, die zur Härtung des Kautschuks nach der Aufbringung der Flocke erhitzt werden kanno
Die Eintiefungen können im wesentlichen aus Vertiefungen mit flaschem Boden bestehen, die durch enge Rippen■/des Kunststoffmaterials getrennt sind, und können, durch eine Form gefertigt werden, die nach oben stehende Vorsprünge aufweist, beispielsweise ein nach oben stehendes-Diamantgitter. Die Vertiefungen ergeben eine Anzahl kleiner Behälter für das Bindemittel; und in jede Bindemittelmasse ist eine Menge der Flocke eingebettet. Die Rippen sollten sich senkrecht oder praktisch senkrecht in. der Oberfläche erstrecken und sollten so angeordnet sein, daß sie gegenüber einem Aufstreichblatt einen geringen Widerstand bieten und daß sie das Einfangen von luft mit dem' in den Vertiefungen abgelagerten Klebstoff auf einem Minimum halten. In der bevorzugten Form berührt das Aufstreichblatt die Öffnungen aufeinanderfolgender Diamantfelder, "und die Rippen berühren das
8 0 9 8 0 87 0 2 6 8 *AD
Aufatreichblatt, wenn Blatt und Basistogen sich relativ zueinander in einer Sinuslinie der Berührung bewegen.
Die Eintiefungen können tiefer als die Dicke sein, in· der der Klebstoff üblicherweise aufgestrichen würde, falls er ohne Unterstü-tsung' vorhanden wäre, so daß sieh eine ausreichende Bindung für die Enden der Flocke in den Eintief ungen ergibt, wenn diese mit dem Klebstoff gefüllt sind, der vor der Hitzehärtung der Masse des Grundbogens getrocknet werden kann.
Die Eintiefungen in der Oberfläche können erhalten werden, indem der Klebstoff auf ein flaches Grundmaterial aufgebreitet
Hetz
und ein BIE über das Material gebracht wird; beispielsweise kann ein Textilgewebe mit offenem Gewebe auf den Klebstoffüberzug auf der Basis gelegt werden, so daß sich Hippen zwischen den Maschenzwischenräumen ergeben, welche die Eintiefungen in der Oberfläche des zusammengesetzten Grundbogena ergeben.
Der Klebstoff besteht vorzugsweise aus einem synthetischen Kautschuklatex in den Fällen, wo es erforderlich ist, daß er hitzehärtbar und geeignet ist, der Vulkanisationswärme ohne Schädigung zu widerstehen, und er sollte einen biegsamen Film ergeben. Klebstoffe auf der Basis von organischen Isocyanaten können angewandt werden, jedoch ergeben sie in den Fällen, wo die Matte geformt wird, üblicherweise Filme, die eine niedrige Flexibilität aufweisen und während der Verformung zur Rißbildung neigen.
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Der Grundbogen kann aus vulkanisierbarem Kautschuk sein, in welchem Pail die Kautschukzusammensetzung vorzugsweise rasch härtend ist, d.h. z.Bo in einem Zeitraum von.5 bis 7 Minuten bei 1600C vulkanisier bar,, TIm eine unzulässige Porosität zu vermeiden, die möglicherweise vorkommen kann, wenn die. Vulkanisation ohne angelegten Druck bewirkt wird, wird in Öl dispergierbarer gebrannter Kalk, z.B. der im Handel unter der Bezeichnung "Caloxal" erhältliche, üblicherweise in die Masse einverleibt, Falls andererseits eine elastische, zellhaltige Grundlage gewünscht wird, kann in die Kautschukmass.e ein Aufblähmittel eingebaut werden.
Wenn der Klebstoff in der fertiggestellten Matte getrocknet ist, sollte sein Niveau unterhalb desjenigen der Rippen liegen, welche die Eintiefungen trennen, so daß beim Gebrauch die entlang der Oberfläche der Matte wirkenden Abriebskräfte oberhalb der Scherlinie gehalten werden, an der die Floekenfasern in die Oberfläche des Klebstoffes eintreten.
Die erfindungsgemäße Matte hat auch den Vorteil, daß die Rippen zwischen den Eintiefungen verhüten, daß der Klebstoff, der die Flockenfasern bindet, von dem Grundbogen durch Abriebskräfte abgeschabt wird.
Von besonderem Vorteil ist die'Matte als Fahrzeugmatte, in welchem Pail Rohlinge des flockenüberzogenen Grundbogens vakkumpreßgeformt oder vakuumgeformt werden können, um so der Ausbil-
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dung eines Automobilfußbodens zu entsprechen, bevor die Här-
ausgeführt
tung/wird, in den Fällen, wo eine vulkanisierbare plastische Masse angewandt wird.
Die angewandte Flocke ist üblicherweise 1 bis 4 mm lang,und es wurde gefunden, daß auf Grund des der Flocke durch die Verwendung der Eintiefungen verliehenen gesteigerten Schutzes Eayon und ähnliche Fasern bei der Herstellung von Matten mit zufriedenstellender Beanspruchungsbeständigkeit verwendet werden können. -
Die Flocke wird als elektrostatisch geladene Wolke aufgebracht, so daß die Fasern mit ihrem Ende in dem Klebstoff stehen; üblicherweise wird eine elektrostatische Flockiermaschine angewandt, die unten eine flache Elektrode und eine Gitterelektrode oben hat, wobei ein Förderband den klebend überzogenen Grundbogen zuführt. Die Flocke wird durch einen Bürstenverteiler aus einem Trichter in eine Flockierkammer oberhalb der Elektrode abgelagert, und ein Potential wird zwischen den Elektroden angelegt. Es wurde gefunden, daß ein dichter Flaum im wesentlichen aufrechtstehend er Flocke erhalten wird, wenn das angelegte Potential so hoch ist, wie es mit der Vermeidung des Bogenschlagens verträglich ist, d.h. in der Größenordnung von etwa 20 Kilovolt je 2,5 cm Abstand zwischen den Elektroden. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden mit einem Potential von 50 bis 80 Kilovolt erhalten, wenn die Elektroden einen Abstand von 8 bis 11 cm haben.
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Außer durch Verwendung von Elektroden kann die Flocke durch mechanische Bewegung des Grundbogens elektrostatisch orientiert werden, beispielsweise durch Führen des Förderbandes über eine rasch sich drehende Schwelle, so daß eine sorgfältig geregelte Ablagerung der Flocke erzielt wird» Die Bewegung des Förderbandes wird durch das Anlegen einer elektrostatischen Ladung begleitet, wo^durch die Mehrzahl der Flocken praktisch im rechten Winkel an dem Grundbogen anhaftet.
Die Erfindung wird durch die beiliegende Zeichnung erläutert, worin
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht im Schnitt einer Grundzusammensetzung mit eingeprägtem Muster ist,
Figo 2 eine perspektivische Ansicht im Schnitt einer Grundzusammensetzung mit anhaftendem, offen gewebtem Gewebemuster, und
Fig. 3 ein Schnittbild einer eigeprägten Grundmasse, die Fasern enthält,
bedeutet.
In Fig. 1 ist eine eingeprägte Grundzusammensetzung 11 gezeigt mit vertikalen Rippen 12. Ein Teil der Zusammensetzung ist mit Eintiefungen 13 dargestellt, die zur Erläuterung ohne Klebstoff gezeigt sind, mit dem die Eintiefungen gefüllt werden, bevor die Fasern 14 aufgebracht werden, die an Ort und Stelle in dem übrigen Teil der Grund^usamm^ns^i^zun^ 11 gezeigt sind.
BAD
In Fig. 2 ist eine Grundzusammensetzung 15 gezeigt mit einem anhaftenden Gewebe 16 mit offener Webung, so daß sich ein ähnlicher Effekt wie bei dem eingekerbten Muster der Pig. 1 ergibt,
In Fig. 3 ist eine Grundzusammensetzung 17 gezeigt mit Rippen 18 und von mit Klebstoff gefüllten Eintiefungen 19, in die Fasern 20 eingebettet sind.
Bei einem spezifischen Beispiel wurde eine Kautschukzusammensetzung aus folgenden Bestandteilen
Gewichtsteile
Natürlicher Kautschuk 100,0
Beschleuniger 3,0
Schwefel 3,5
Zinkoxyd 8,0
Stearinsäure 1,5
Antioxydationsmittel 1,0
Ton 100,0
Schlämmkreide 100,0
Farbe 15,0
Caloxal 20,0
zu einer Dicke von 0,12 mm kalandriert und unterhalb einer gravierten Einprägwalze mit einem rundumlaufenden Diamantgitter mit aufstehenden Quadraten mit Seiten von 0,28 cm länge, die durch Kanäle von 0,04 cm Breite und einer Tiefe von 0,09 cm getrennt waren, durchgeführt, lin entsprechendes Muster von
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diamantförmigen Eintiefungen wurde in der landrierten Bogens gebildet, welcher in recht»s&äes
Neoprenlatex 650 (60 $>) 40,©
Mbpco 2271 Harzemulsion (50 %) 1£*5
Zinkoxyd-Dispersion (50 ?S) 2,4
Beetle-Harz BT. 309 ?»Φ
Wasser 5,8
wäßriges Ammoniak 0,4^8 (spezifisches Gewicht 0,890)
Katalysator A.C.
Wasser
Casein-Bmulsion (t2,5
co Neopren-Iatex 650 ist ein Polychloroprenlatsex anlt
stoffgehalt. .
J0 liopco 2271-Harz ist die Warenbezeichnung eiaaassr
oo sion in Wasser.
ο Beetle-Harz BT 309 ist die Warenbezeichnung
geschnitten wurde, die geringfügig größer als Mm 3Mr mims fertige Matte zum Bedecken des Bodens eines derliehen Größe waren.
Die eingekerbte Oberfläche wurde mit einem mit einem Polychloroprenlatexklebstoff der setzung bestrichen:
chen methylierten Melaminformaldehyd-EpäaEOxEöffiKBs^fea mäb aktionsfähigem Feststoffgehalt.
Katalysator A.C. ist die Warenbezeichnung eines wasserlöslichen organischen Aminkatalysators mit 35 Fest stoff gehalt.
Bei der Herstellung des Latexklebstoffes wurde das Harzbindergemisch B zu der Latexdispersionsmischung A zugegeben, und die Katalysatoremulsion C wurde in das Gemisch von A und B unter Rühren einverleibt.
Die Rohlinge wurde, die überzogene Oberfläche nach oben, auf einem Band durch die Flockierkammer einer elektrostatischen FIockiermaschine geführt, zu der eine Flocke aus Rayonfasern von 2,5 min Länge aus einem Trichter zugeführt wurde. Die Elektroden in der Flockierkammer besaßen einen Abstand von 8,8 cm,und ein Potential von 80 Kilovolt wurde angewandt. Die erhaltene geladene Flockenwolke wurde in einem dichten und gleichmäßigen Flaum auf dem Latexklebstoff abgelagert, und die Rohlinge wurden dann 15 Minuten in einem Trockenofen bei 71°C erhitzt.
Nach der Entfernung aus dem Ofen konnten d:Ue Rohlinge ohne jegliche üefahr der Schädigung und ohne nachteilige Entfernung der anhaftenden Flocke gehandhabt werden.
<° Die Rohlinge wurden dann anschließend, die Flockenseite nach
^ oben, in eine elektrisch geheizte Vakuumform mit.einer Oberfläo chentemperatur von 1600O gebracht. Die Luft wur^de zwischen der
oo ■■-■■ '■■ ·. · '.. -. - ..-
cn Kautschukgrundlage und der Form ausgesaugt, so daß die Matte in
°° Berührung mit der Form gezogen wurde, welche den Umrissen eines Fahrzeugbodens entsprach. Die Härtung war in 5 Minuten beendet, worauf die .Matte von der Form ausgestreift und. getrimmt wurde.
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    1.) Plockenüberzogene Matte, bestehend aus einer Grundlage mit einer Oberfläche, die mit einer großen Vielzahl von Eintiefungen ,versehen ist, in welche die Enden der Hocke-gebunden sind. . ■
    2.) Flockenüberzogene Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundbogenmaterial aus einer vulkanisierten natürlichen oder synthetischen Kautschukmasse besteht. ;
    3.). Plockenüberzogene Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-.zeichnet, daß das Grundbogenmaterial eingeprägt ist.
    4.) 3?loekenüberzogene Matte nach Anspruch-1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen durch im wesentlichen, senkrech-■ te enge Rippen getrennt sind.
    5.) Plockenüberzogene Matte nach Anspruch 4f■dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen ein nach oben stehendes Diamantgitter bilden.
    6.) Flockenüberzogenö Matte- nach Anspruch 1 oder-2, dadurch gekennzeiehnert, da'B die- EintiefMigen- durch die MaschenBtege'J eines off en-gewebten ^extil^ewebes - gebildetr;wei'd:en. -;y '"■"■
    7.) Verfahren zur Herstellung einer flockenüberzogenen Matte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundbogen mit einer großen Anzahl
    60£ BAD ORIGINAL
    Ton Bintiefungen in seiner Oberfläche versehen wird, die Oberfläche mit einem Klebstoff überzogen und Flocke auf dem Klebstoff elektrostatisch abgelagert wird,
    ,8.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintiefungen durch Einprägen des Grundbogenmaterials gebildet werden.
    '9.) Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundbogen aus einem vulkanisierbaren natürlichen oder synthetischen Kautschuk besteht, zu einem aufrechten Diamantgitter eingeprägt ist, dessen Oberfläche mit einem Klebstoff mittels eines Aufstreichblattes überzogen wird, welches die Öffnungen aufeinanderfolgender Diamantfeider berührt, und daß die mit Flocken überzogene Matte gehärtet wird.
    10.) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hatte vakuumgeformt und gehärtet wird.
    11.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintiefungen dadurch gebildet werden, daß zuerst ein Überzug des Klebstoffes aufgebracht und dann ein offen-gewebtes Textilgewebe zur Bildung der Rippen aufgebracht wird.
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    12.) "Verfahren nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff aus einem wärmehärtbaren synthetischen Kautschuklatex besteht.
    13·) Verfahren nach Anspruch.7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff aus einem Polyehloroprenlatex bestehtο
    ? r; 9 B η δ ' Γ: 2 Π 0
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0718148A1 (de) * 1994-12-21 1996-06-26 WEGU Gummi- und Kunststoffwerke Walter Dräbing KG Verfahren zur Herstellung einer einen Einsatz aus Teppichboden aufweisenden Fussmatte

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