DE2526993A1 - Verfahren zur herstellung eines batterieplattengitters, insbesondere fuer eine bleisaeurebatterie - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines batterieplattengitters, insbesondere fuer eine bleisaeurebatterieInfo
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Description
COHAIJSZ fr FLORACK
PATBNTANWALTS B UR O
D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTH. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLORA« · Dipl.-lng. R. KNAUF · Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER - Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
Dipl.-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLORA« · Dipl.-lng. R. KNAUF · Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER - Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
Joseph Lucas (Batteries) Limited
Well Street
GB-Birmingham 16. Juni 1975
Verfahren zur Herstellung eines Batterieplattengitters, insbe-
sondere_für eine Bleisäurebatterie
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Batterieplattengitters,
insbesondere für eine BleiSäurebatterie.
Ein Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Form angefangen wird, die aus einem hochtemperaturbeständigen
Material mit einem geringen dielektrischen Verlust gebildet ist und einen Eindruck des Batterieplattengitters enthält, Partilei aus
einem sinterfähigen Kunstharzmaterial in die Form eingeführt werden,
die Partikel aus dem Eunstharzmaterial einer Hochfrequenzerwärmung
unterzogen werden, derart, daß ein Sintern der Partikel ohne Schmelzen bewirkt wird und dadurch das erforderliche Gitter hergestellt wird,
und dann das Gitter entformt wird.
Vorzugsweise wird das Sintern ohne die Ausübung von Druck auf das Kunstharzmaterial
durchgeführt.
Alternativ wird während des Hochfrequenzerwärmens Druck auf die Kunstharzpartikel
ausgeübt, und es wird eine Barrierenlage über die Partikel gelegt, wobei die Barrierenlage auf die Energie von der Hochfrequenzerwärmungsquelle
absorbierend wirkt und zur Verteilung der Energie im wesentlichen gleichmäßig auf die Kunststoffpartiel eingerichtet
ist.
Va/Ti - 2 -
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Vorzugsweise weist die !Barrierenlage einen Streifen Silikongiamrni in
Kontakt mit den Kunstharzpartikeln auf, derart, daß ein Entfernen der Barrierenlage nach dem Sintern erleichtert wird.
Am bevorzugtesten ist, daß es sich bei den Eunstharzmaterial um Polyvinylchlorid
handelt.
Vorzugsweise wird bei dem Verfahren eine leitende ohciht auf das gesinterte
Gitter aufgegeben.
Vorzugsweise hat die Form eine rauhe Oberfläche, so daß in der Oberfläche
des Gitters Vertiefungen entstehen, die zur Form hin zeigt, wobei die Vertiefungen die leitende Schicht mit der Oberfläche des Gitters
formschlüssig verbinden.
Vorzugsweise wird ein leitender Batterieplattenansatz mit einer sich
davon weger β treckenden Verlängerung in die Fora vor den Kunsteharzpartikeln
eingelegt, wobei die Kunstharzpartikel anschließend so in die
Foru eingeführt werden, daß die Verlängerung bedeckt wird, derart, daß
das Cintern dazu dient, daß die Verlängerung innerhalb des gesineterten
Kunstharzes eingeschlossen wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Batteriegitter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den leitenden Batterieplattenansatz des in
Fig. 1 gezeigten Gitters und
Fig. 3 ein Schnitt, der schematisch eine Phase während der Herstellung des in Fig. 1 gezeigten Gitters zeigt.
Fig. 3 ein Schnitt, der schematisch eine Phase während der Herstellung des in Fig. 1 gezeigten Gitters zeigt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel soll ein Batterieplattengitter
11 hergestellt werden, das einen außenliegenden rechtwinkligen Hahmen
12 hat. Der Rahmen hat eine Länge von 7 Zoll und eine Breite von 4 Zoll
und ist rait seinen Schenkeln durch ein Netzwerk 13 aus vertikalen und
- 3
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horizontalen Strängen verbunden. Das Gitter 11 ist aus Polyvinylchlorid
(d.h. eineir thermoplastischen sinterfähigen Kunstharzmaterial) sintergeformt,
wobei deas Sirterformen durch Hochfrequenzerwärmung unter Verwendung
einer offenen Form I4 durchgeführt wird, die eine Einpressung
des Gitters 11 auiweist und die aus einem SilikonguiiEii gebildet ist.
Die Form I4 selbst ist aus einen Ifetalloriginalmuster gei'omt, das vor
der Verwendung zur Herstellung der form LI sandgestrahlt wird. Der Teil
der entstehenden Form, der die Gestalt des Gitters 11 bildet, hat also eine aufgerauhte Oberfläche, was übertrieben bei I5 dargestellt ist.
Die Verwendung eines Silikonguiimis als das Material der Form I4 hat sich
als wichtig erwiesen, wobei die Bedeutung der Vahl dieses Materials auf
die Tatsache zurückzuführen ist, daß es keine 5endnz zur Zersetzung
während des Sinterformens zeigt, daß es nicht an dem gesinterten Gitter hängenbleibt und daß es einen niedrigen dielektrischen Verlust Hat 6(typischerweise
in der Größenordnung von 0,006). In bezug auf das Kunstharzmaterial,
das zur "lerstellung des Gitteers 11 verwendet wird, ist es na-•fii-lich
wichtig, daß das Material sinterfähig ist und einen hohen dielektrischen Verlust hat, und diese Eigenschaften hat das Polyvinylchlorid,
das im bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Polyvinylchlorid lat einen dielektrischen Verlust von 0tA· Sie Vervrendung von Polyvinylchlorid
ist übrigens sehr erwünscht, weil nach dem Sintern in ein Eatterieplattenigitter
es nur mäßig schrumpft, und zwar in kontrollierter "Weise, und außerdem ist das entstehende Gitter starr, ohne zu spröde zu
sein.
TJüi das Gitter 11 herzustellen, wird zunächst ein Batterieplattenansatz
16 in die IHinpressung des Gitters in die Form eingesetzt, wobei der Ansatz
16 eine einstückige Verlängerung I7 hat, die in die Einpressung in
der Pona vorsteht, die jedoch reduzierte Abmessungen im Vergleich zu
den Gitterteilen 12, 13 hat. Vor dem Einsetzen in die Form wird der Ansatz
vorzugsweise in einen PVO-Primer eingetaucht, wie er beispielsweise
von der Pirnia Cannings Limited als Oh&iax geliefert wird, und von dem ist
festgestellt vorden, daß die Haftung des Ansatzes an dem fertig geintertcn
Gitter verbessert wird. Wenn sich der Ansitz in der vorgesehenen Fosition
befindet, wird der Rest der Porm I4 mit Polyvinylchloridpulver 1b
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gefüllt, so daß das Pulver die Verlängerung 17 bedeckt. Zweckmäßigerweise
hat das Polyvinylchloridpulver 18 die Form von hohlspherisehen Partikeln,
die von der Firma ICI Limited nnter dem Warennahmen Corvic H65/56B
vertrieben werden und die eine durchschnittliche Partikelgröße von zwischen 25 und 45 Mikron haben. In dieser Hinsicht versteht es sich, daß
die Partikelgröße des sLnterfähigen Kunstharzmaterials, das zur Herstellung
des Gitters 1t verwendet wird, nicht kritisch ist, obgleich es allgemein erwünscht ist, daß die Partikelgröße unter 25O Mikron liegt.
Wenn die Form voll ist, wird ein flacher Stab über das offene Ende der
Form gezogen, um eventuell vorhandenes überschüssiges Polyvinylchloridpulver zu entfernen und um das Pulver in der Form gleichmäßig in alle
Teile der Form zu verteilen. Eine Barrieerenlage 19 wird dann über das
offene Ende der Form in Eontakt mit dem Pulver 18 gelegt, wobei die Barrierenlage»
aus vier bis sechs Schichten aus einem 0,15 mm dicken lackierten Baumwo11tuch besteht, das als "Empire Cloth" vertrieben wird, und ferner
aus einem 0,005 bis 0,06 Zoll dicken Streifen aue Silikongummi, das zwischen
das Baumwolltuch und das Pulver 18 gelegt wird. Die Form I4 und die
Lage 19 werden dann zwischen zwei Aluminiumplatten 21, 22 einer Hochfrequenzerwärmungsmaschine
gespannt, zweckmäßigerweise jene, die von der Firma Hadyne Limited in Berkshire, Englang, vertrieben wird und die typischerweise
mit einer Frequenz von 27 MHz arbeitet. Die Platten 21, 22 werden dann mit einer angelegten Last von zwischen 56O und 2200 lbs zusammengedrückt
f während das Pulver 18 verdichtet wird, wird der Hochfrequenzgenerator 25 der Erwärmungsmaschine eingeschaltet, um das Pulver 18 zu erwärmen.
Wichtig ist, daß das Energieaufkommen des Generators 25 ausreicht,
um die Polyvinylchloridpartikel zu sintern, jedoch gleichzeitig nicht so groß ist, daß die Partikel zi*ersetzt werden. Das wird dadurch erreicht,
daß der Ausgang vom Generator so gesteuert wird, daß die dem Pulver 18 zugeführte Energie zwischen 4 und 6 KW liegt. Darüber hinaus ist es wichtig
sicherzustellen, daß die Erwärmungszeit ausreichend lang ist, um die Polyvinylchloridpartikel vokllständig in das benötigte Gitter zu sintern,
obgleich es zur gleichen Zeit erforderlich ist, daß sichergestellt wird, daß die Erwärmung aufhört, ehe die Partikel schmelzen. Beim Verfahren
des dargestellten Ausführungsbeispiels beträgt eine typische Erwärmungs-
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zeit zwischen 12 und I5 Sekunden.
Es versteht sich, daß die Lage I9 vorgesehen ist, um sicherzustellen,
daß das Pulver 18 im wesentlichen gleichmäßig durch die Hochfrequenzerwärmung
gesintert wird, und das wird erreicht, weil die lackierten Baumwolltücher der Lage 19 gegen Hochfrequenzenergie hochgradig absorbierend
sind, so daß die meiste T/förme zunächst innerhalb der Lage 19
erzeugt wird. Darüber hinaus ist zu beachten, daß ct.i.e lage \y vorzugsweise
so eingerichtet ist, daß eine ungleichmäßige Oberfläche sum Pulver
18 hin gerichtet wird, so daß das fertige Gitter mit Vertiefungen in seiner Oberfläche versehen wird, die zur Lage I9 hin zeigt, ebenso
in seiner Oberfläche, die zu»r Form I4 hin zeigt.
Venn das Hochfrequenzerwärmen abgeschlossen ist, läßt man das Gitter
abkühlen und in der Form aushärten, und danach wird die Lage I9 von dem
Gitter 4-entfernt, und das wird durch den Silikongummiestreifen erleichtert,
der mit dem Gitter in Kontakt steht. Das Gitter wird dem durch ihn gehaltenen Ansatz 16 wird dann aus der Form herausgenommen, und danach
wird das Gitter leitend gemacht, indem eine Lage Blei oder Bleilegierung auf die Teile 12, I3 des Gitters aufgetragen wird. Die leitende
Beschichtung ist ferner so eingerichtet, daß ein elektrischer Kontakt mit dem Ansatz 16 hergestellt wird, und zweckmäßigerweise wird, sie
in geschmolzener Form unter Verwendung einer vernebelnden Sprühpistole aufgetragen. Die Vertiefungen in dem Gitter, die durch die aufgerauhten
Oberflächen der Form I4 und der Lage I9 entstehen, dienen dazu, die
leitende Beschichtung formschlüssig mit dem Gitter zu verbinden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt) wird ein Batterieplattengitter
ähnlich dem, das in Fig. 1 gezeigt ist, aus Polyvinylchloridpulver unter Verwendung einer Form ähnlich der sintergeformt, die
im vorstehenden Ausführungsbeispiel verwendet worden ist. Das Sintern wird wiederum durch Hochfrequenzerwärmung durchgeführt, in diesem AusfühxungsDwj.oyxt*x wird die .erwärmung jedoch ohne Druck durchgeführt. Die
obere Platte 22 der Hochfreq.uenzerwärmungsmaschine liegt nun im Abstand
zum offenen Ende der Form, und das hat den Effekt, daß keine Notwendigkeit besteht, die Ba%rrierenlage 19 zwischen dem Polyvinylohloridpulver
509882/0895 "6"
und der Platte 22 vorzusehen. Wenn außerdem kein Druck ausgeübt wird,
hat sicxi Herausgestellt, daß die Energie, die dem Polyvinylchloridpulver
zugeführt werden muß, um das "benötigte gesinterte Gitter entstehen
zu lassen, auf zwischen 0,75 lind 3 EW reduziert wird. Me Zeit, die benötigt
wird, um das Sintern durchzuführen, verlängert sich nun aber typiscerweise
auf die Größenordnung von einer Minute. Eine typische Arbeitsfrequenz
der Hochfrequenzerwariuüiifcäwci.Bciu.ne Deträgt wiederum 27 MHz,
obgleich auch schon erfolgrexv,« mit Frequei-vso** von 40 MHz und 80 MHz gearbeitet
worden ist.
Es versteht sich, daß das Verfahren uacn dem weiteren Ausführungsbeispiel
ohne weiteres zur Herstellung von Batterieplattengittern auf kontinuierlicher Basis eingerichtet werden kann, wobei mit einem Förderer
gesarbeitet wird, um eine Vielzahl von Formen, die mit Kunstharzmaterial
gefüllt sind, durch einen langgestreckten Hochfrequenzerwärmungsofen
zum Sintern des Kunstharzmaterials in die benötigten Gitter zu transportieren.
In einer Abwandlung der vorstehenden Ausführungsbeispiele werden Partikel
eines leitenden Materials in die Sinterform zusammen mit den KuiEfcharzpartikeln
eingeführt. Im gesinterten Gitter sorgen die leitenden Partikel mindestens teilweise für die benötig-ce cLeKtrische Leitfähigkeit
des Gitters.
Ansprüche
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Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Batterieplattengitters, dadurch
gekennzeichnet, daß mit einer Form angefangen wird, die aus einem hochtemperaturbeständigen Material mit einem geringen dielektrischen
Terlust gebildet ist und die einen Eindruckes Batterieplattengitters
enthält, Partikel aus einem sinterfähigen Kunstharzmaterial in die Form eingeführt werden, die Partikel aus dem Kunstharzmaterial einer Hochfrequenzerwärmung
unterzogen werden, derart, daß ein Sintern der Partikel ohne Schmelzen bewirkt wird und dadurch das erforderliche Gitter hergestellt
wird, und dann das Gitter entformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sintern ohne die Ausübung von Druck auf das Kunstharzmaterial durchgeführt wird.
J. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Hochfrequenzerwärmens Druck auf die Kunstharzpartikel ausgeübt wird und daß eine Barrierenlage über die Partikel gelegt wird, die
auf die Energie von der Hochfrequenzerwärmungsquelle absorbierend wirkt und zur Verteilung der Energie im wesentlichen gleichmäßig auf die Kunstharzpartikel
eingerichtet ist.
4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Barrierenlage einen Streifen Silikongummi in Kontakt mit den Kunstharzpartikeln
aufweist, derart, daß ein Entfernen der Barrierenlage nach dem Sintern erleichtert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» d a du rch gekennzeichnet,
daß die Form aus Silikongummi gebildet ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Kunstharzmaterial um Polyvinylchlorid handelt.
7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bsis 6, dadurch g e -
Wa/Ti - 2 -
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kennzeichnet, daß eine leitende Schicht auf das gesinterte
Gitter aufgegeben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet
, daß «lie Partikel aue leitendem Material in
die Form susammen mit dem Kunstharzmaterial eingeführt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form eine rauhe Oberfläche hat, derart, daß Vertieiuugttu in der Oberfläche des Gitters entstehen, die zur Form hin
zeigt, wobei die Tettiefungen die leitende Schicht mit der Oberfläche des
Gitters formschlüssig verbinden.
10. Verfahren nach einem da? Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß elu leixts^cLdr 2atibi'i<,^io t. »,*ua«satz mit
einer sich vom ihm erstreckende*. Verlängerung in die Form eingelegt wird,
ehe die Kunstharzpartikel in sie gelangen, wobei die Kunstharzpartikel danach so in die Form eingeführt werden, daß die Verlängerung bedeckt
wird und dadurch beim Sintern die Verlängerung in dem gesinterten Kunstharz eingeschlossen wird.
609882/0895
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- 1975-06-19 FR FR7519181A patent/FR2275892A1/fr not_active Withdrawn
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