DE1428521A1 - Schloss fuer Handkoffer und aehnliche Behaeltnisse - Google Patents

Schloss fuer Handkoffer und aehnliche Behaeltnisse

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DE1428521A1
DE1428521A1 DE19641428521 DE1428521A DE1428521A1 DE 1428521 A1 DE1428521 A1 DE 1428521A1 DE 19641428521 DE19641428521 DE 19641428521 DE 1428521 A DE1428521 A DE 1428521A DE 1428521 A1 DE1428521 A1 DE 1428521A1
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Germany
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lock
locking
organ
housing
actuator
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DE19641428521
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English (en)
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Humphries John B
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American Luggage Works Inc
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American Luggage Works Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/52Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
    • E05B65/5207Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement
    • E05B65/5246Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement rotating
    • E05B65/5253Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement rotating about an axis perpendicular to the surface on which the lock is mounted

Description

  • Schloß für Handkoffer und ähnliche Behältnisse. Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Sahloß für Behälter von verschiedener Art, z.B. für Koffer. Genauer gesagt betrifft die ßrfindung ein raumsparend aufgebautes, ein einheitliches Aggregat bildendes Schloß, das mit einem drehbaren .Nebel in der reise arbeitet, daß die beiden Schloßteile zwangsläufig zusammengezogen werden, um einen festen bzw. sicheren $erschluß zu gewährleisten. Das erfindungsgemäße Schloß, das zwangsläufig in seiner geschlossenen Stellung gehalten wird und eine neuartige Verriegelungskonstruktion umfaßt, ist insbesondere geeignet, an der Außenseite eines Behälters angebracht zu werden, und hierbei ist es nicht erforderlich, die `Tand des Behälters mit Ausschnitten zu versehen. Ein Ziel der Erfindung besteht darin, ein verbessertes, wenig Raum in Anspruch nehmendes Schloß für Koffer und ähnliehe :Rehälter vorzusehen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Behälterschloß vorzusehen, das sich leicht öffnen und schließen läßt.' Ferner sieht die Erfindung ein Behältersahloß der genannten Art vor, mittels dessen die.zu verbindenden Teile des zu verschließenden Behälters fest zusammengezogen werden, wobei während des Schließens des Schlosses eine-mechanische Hebelübersetzung zur Wirkung kommt. Wekterhin sieht die Erfindung ein Schloß der erwähnten -- Art vor, das an dünnwandigen Behältern angebracht werden kann, ohne. daß Vorsprünge vorhanden sind, die in das Innere des Behälters hineinragen. ..-Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Schlosses, das die vorstehend genannten Merkmale aufweist und mit einem eingebauten Verriegelungs- bzw. Schloßmechanismus versehen ist. -heitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Die Erfindung wird im: folgenden an -tiänd schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig: 1'-ist-eine perspektivische Darstellung eines an einem Behälter angebrachten erfindungsgemäßen Schlosses. Fig. 2 zeigt die Teile des Schlosses nach Fig,. 1 perspektivisch in einer vergrößerten auseinandergezogenen.Dars.te,llung.
  • Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Schloß im:- geöffneten bzw. entriegelten Zustand, bei Betrachtung desselben von der Linie 3-3 in Fig. 1 aus. _ . --- y .. . .
  • Fig,_ ¢ ähnelt Fig-: 31 zeigt jedoch dga, Schloß: im gescb:lossenen' und .verriegel-ten Zustand'k. I'ig.-5 ist ein Schnitt -längs der Linie 5-5 in Fig. 4. Das erfindungs,emäße Sehloß umfaßt eine drehbare Hauptverriegelungshonstruktion, die in den Rückansichten in Fig. 3 und 4 auf der linken Seite dargestellt istbund den Behälter beschlossen hält, sowie eine im rechten Teil von Fig. >'und 4 dargeutellte zweite Verriegelunüskonstruktion, durch die das . liauptschloß zwangsläufig geschlossen gehalten wird. Die beiden Verriegelungskonstruktionen sind so miteinander vereinigt, daß eine zuverlässige Verriegelung bei leichter :Betätigung des Schlosses ermöglicht wird, Das -iauptschloß umfalb gemäß Fig. 3 und 4 ein Verriegelungsorgan 30, das drehbar gelagert ist, damit das Schloß durch das Schwenken eines Jetätigungshebels 26 c;eöfnet und geschlossen. werden kann, der gemäß Fig. 1 gegenüber einem die Basis des Schlosses bildenden Gehäuse 24 geschwenkt werden kann. Bei dieser Bewegung des Verriegelungsorgans 30 kommt eine ;-Zebelübersetzung zur .,irliung, so daß sich der 2ehälter leicht schließen läßt, da die miteinander zu verbindenden Teile des Behälters und des Schlosses automatisch zusammengezogen werden. Der Betätigungshebel und das Gehäuse der aauptverriegelungskonstruktion werden zur jewährleitung einer leichten Betätigung durch eitlen Flansch in Fluchtuni gehalten, der an dem Gehäuse vorgesehen ist und gleitend in eine Führung des Betätigungshebels eingreift.
  • Die rlauptverriegelungskonstruktion nimmt vorzugsweise ein Hakenteil 14 auf, um es zu erfassen und festzuhalten; gemäß Fig. 1 ist das Hakenteil 14 in einem Abstand 'von einem 12-Zocken 16 angeordnet, der die richtige-Fluchtung zwischen dem:akenteil und dem-Verrieöelungsorgan gewährleistet. Durch diese richtige Fluchtung wird sichergestellt, daß das Verriegelungsorgan an dem Hakenteil angreift und es in seine Schließstellung zieht. Beidem in.Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein insgesamt mit 10 bezeichneter Behälter, z:B. -ein Koffer, vorgesehen, der. mit einem-insgesamt mit 12 bezeichneten-erfindungsgemäßen Schloß ausgerüstet ist. 'Das Schloß 12 umfaßt, das hakenförmige Organ 14 und ,den schon erwähnten Nocken 16, die beide gegenüber einem Teil des Behälters, z:B. dem Behälterdeckel 18, nach unten ragen und so angeordnet sind, daß sie zwa-";gsläufig _ . mit einem insgesamt mit-20-bezeichneten.hallenaggregat zusammenarbeiten, das an dem anderen Teil des Behälters, z.B. gemäß Fig. 1 dem Bodenteil, befestigt ist. Gemäß iig. 1 trägt der Bodenteil 22 des :Behälters eine sich über den Umfang des Behälters erstreckende Leiste 23-oder dergleichen, die unter dem oberen: Teil des Fallenaggregats 20 hindurchläuft. Das Fallena@gre`;at umfaßt das schon erwähnte, insgesamt mit 24 bezeichnete, die Basis des Schlosses bildendes Gehäuse-24, das am Bodenteil des Behälters befestigt ist. Das Gehäuse 24 trägt einen Betätigungshebel 26, der zwischen einer Schließ-Stellung in 2luchtung mit dem Gehäuse 24 und einer in Figw 1 gezeigten Öffnungsstellung geschwenkt werden kann. Wird ein Aus-Löseorgan 28 niedergedrückt, wird ein in Fig. 1 nicht gezeigtes Halteorgan ausgelöst, das den Hebel 26 normalerweise in seiner Schließstellung festhält. -Gemäß Fig. 2, 3 und 4 ist das insgesamt mit 30 bezeichnete Verriegelungsorgan, das eine läse 30a trägt, auf dem Gehäuse 24 mit Hilfe eines Zapfens 32 drehbar gelagert) der mit dem Gehäuse aus einem Stück besteht. Ein mit dem Betätigungshebel 26 fest verbundener Zapfen 34 ist in dem Gehäuse- 24 so gelagert, daß der lliebel gegenüber dem Gehäuse gedreht werden kann. Ferner trägt der Betätigungshebel 26 einen Zapfen 36, der durch einen Schlitz 38-im Boden des Gehäuseteils 24 ragt und in einen Schlitz 30b des Verriegelungsorgans 30 eingreift. Wird der Betätigungshebel 26 um den Zapfen 34 gemäß Pig.3 in seine Öffnungsstellung gedreht, schwenkt der andere Zapfen 36 das Verriegelungsorgan 30 um den Lagerzapfen 32,-s---o daß die Verriegelungsnase 30a außer Eingriff mit dem Haken 14 gebracht wird, der in einer Kammer 40 angeordnet ist. Dann ist es mögliche den Haken 14 aus der Kammer 40 herauszuziehen und ihn von-dem Fallenaggregat 20 weg zu bewegen. Gemäß Pig. 3 wird beim Schließen des Schlosses der Betätigungshebel 26 in Richtung des Pfeils 42 geschwenkt und in Fluchtung mit dem Gehäuse 24 gebracht, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die Drehung des jiebels 26 gegenüber dem Gehäuse 24 verlanlaßt den Zapfen 36, das Verriegelungsorgan 30 um seinen Zagerzapfen 32 zu drehen, so daß die Verriegelun,-snase 30a eine Schwenkbewegung innerhalb der Kammer 40 für den Haken 14 aus- !-führt, um schließlich den Haken 14 zu erfassen.-Bei einer weiteren Drehung des Verriegelungsorgans 30 wird der Haken 14 in die Kammer 40 hineingedrückt. Beim Schließendes Schlosses 12 zieht somit-das Verriegelungsorgan 30 den Haken 14 aus seiner Stellung nach Fig. 3 in die Kammer 40 hinein, bis der Haken die aus Fig,4 ersichtliche Zage einnimmt: Das Schloß 12 wird gemäß Fg: 4 durch einen Riegel 46 geschlossen gehalten, der von dem Gehäuse 24 aus in eine Öffnung 48 eines nalteaögregats 49 auf dem Betätigungshebel 26 hineinragt: Wird das nachgiebig vorgespannte Betätigungsorgan 28 des Halteaggregats 49 niedergedrückt, wird der Riegel 46 aus der Öffnung 48 ausgerastet, so daß sich der Betätigungshebel 26 um seinen Lagerzapfen 34 drehen kann: Gemäß Fig: 1 und 2 sind der Haken 14 und der zum Ausrichteil der ;'chloßteile dienende Nocken 16 an einem klotzähnlichen Gehäuseteil 50 ausgebildet, das zweckmäßig als Gußstück hergestellt wird. Das Gehäusesteil 50 ist an dem Behälter, genauer gesagt an dem Deckel 18, mit Hilfe von hohle Enden aufweisenden Nieten 52 und 54 befestigt, die. sich durch die Behälterwand erstrecken. Die hohlen Enden der Nieten werden nach dem@Einbau in die Öffnungen der Behälterwand aufgeweitet, um das Gehäuseteil 50,mit dem Behälter ähnlich zu verbinden, Wie es bei einer normalen Nietiaerbindung geschieht. Das Basisgehäuse 24, das zweckmäßig ebenfalls als Gußstück hergestellt ist und Nieten bildende Zapfen 56 und 58 trägt, damit es an dem Behälter 10 befestigt werden kann, besitzt gemäß Fig. 2 eine äußere Wand 60 und eine innere Wand 62wobei die innere Wand den Innenraum des Gehäuses in die Kammer 64 für das Verriegelungsorgan_und die Klammer 66 für,das eigentliche Schloß unterteilt. Der-Haken 14 und der Nocken 16 des Gehäuseteils 50 treten in die Kammer 64 über eine Öffnung 68 in der Außenwand 60 ein. Der Boden 70 des Basisgehäuses 24 weist eine Öffnung 72 auf,.durch die sich der Lagerzapfen 3'4 für den Betätigungshebel 26 erstreckt; außerdem ist in dem Boden 70 ein Schlitz 38 ausgebildet, durch den der Zapfen 36 des. Hebels 26 in das Ixehäuse hineinragt. Weiterhin ist der Boden 70 mit einer erhöhten Plattform 74 versehen, die unter dem Verriegelungsorgan 30 liegt. Der Lagerzapfen 32 für das Verriegelungsorgan 30 ragt gegenüber der Plattform 74 nach oben. Gemäß-Fig. 2. ist der Boden 70 innerhalb der Kammer 66 mit einem Schlüsselloch 76 versehen, und die äußere Wand 60 weist eine Öffnung 78 auf, durch die der Verriegelungsarm 46a des Riegels 46 nach außen ragt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Gemäß Fig. 2, 3 und 4 ragt ein wulstförmiger Nocken 79 von der Innenwand 62 aus in eine Ecke der Kammer 66 hinein. Wird das erfindungsgemäße Schloß bei einem Koffer 10 verwendet, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wobei der Koffer ein sich in der Umfangsrichtung erstreckendes -oand 23 aufweist, ist die Außenwand 60 des Basisgehäuses 24 längs seines oberen Teils erheblich breiter, d.h. zwischen-den Nieten 56 und 58, als längs der übrigen Teile des Gehäuseumfangs, damit das Gehäuse 24 über dem Band 23 angeordnet werden kann, von dem ein Teil in Fig. 2-dargestellt ist: Die innere Wand 62 des Basisgehäuses ist so geformt, daß sie das Band oder Randprofil 23 aufnehmen kann, um die Festigkeit des Gehäuses zu vergrößern. Wie im oberen Teil von Fig. 2 gezeigt, trägt der Riegel 46 einen Arm 46a, der gegenüber einer Seite des Riegels vorspringt; und auf der entgegengesetzten Seite des Riegels ist eine Schulter .
  • 80 vorgesehen. Ein Zapfen 82 springt gegenüber einer Kante des Riegels 46 vor, so daß ein Anschlag vorhanden ist, und eine Cffnung 84 erstreckt sich durch den mittleren Teil des Riegels,, so daß ein in Fig. 5 gezeigter Schlüssel 86 eingeführt und gegenüber dem Riegel ungehindert gedreht werden kann. Fig. 2 zeigt ferner eine Vorspannfeder- 88 in: Form einer die mit einem Ende in einen Schlitz 90 in der Kante 46b des Riegels 46 eingebaut ist. Gemäß Fig: .4 ist bei dem zusammengebauten. )D'chloß die Feder 88 zwischen der inneren Rand 62 und--dem iUege1 46 zusammengedrückt bzw. bespannt, -am den Riegel in der Kammer 66 so nach vorn vorzuspannen, däß die Verriegelünbsnäse 46a ganz durch die Ülnurlö 78 nach außen ragt. Die Vorwärtsbewegung des liiegels 46 wird durch die chult.ern 92 ,und 94 begrenzt, die sichsegenüber der tia,-d 60 der kammer Ü6 nach roten erstrecken.
  • Gemäß 2 ist eine :üeckplatte 96 vorgesehen, die oberhalb der beiden t@ammern 64- und 66 pä aller zum Boden 70 -de s G -
    häüses 24 angeordnet ist und dadurch in ihrer Lage gehalten wird,
    daß die hohlen Winden der am jehäuse 24 ausgebildeten Nieten 98a
    und 98b au--igeweitet worden -sind;- zum bleichen Zweck ist- .auch das
    hohle bnde einer äiete 100 dufgeweitet,- die ;-ich an das obere
    .L#-Y@de des :uaG:erbolzens 34 des Betätigungshebels 26 anschließt.-
    I' die freien Enden dieser Nieten -flachgedrückt vrorden sind,
    wie- es fix @Ug. 5 für- die Sieten` oder Oäu-lenteile 981 und 100 -
    dargestellt ist,' viirä die :Deckplatte @ in 'e2 Ler Anlage . an dem
    Basisgehäuse gehalten. hie !üiete 98b, die sich- an den Zager-
    zapfen 32-- für das Verriegelungsorgän@ 30 anschließt" gew#ihrlei-
    stet somit, daß sich das drehbare Verriegelungs.organ 30-nicht
    von_:seinem Lagerzapfen 52 löst.
    Gemäj und 4 .bilden die üchultern 92 und 94 Zusammen
    mit,der ihnen 5e;Enüber liegenden inneren ,tanÜ 62 in der-Kammer
    in Lich-Gung des .rfeils 104 in y'io 2 hin- und hergeschoben werden kann. Gemäß 2 weist die Verriegelungsplatte 102 eine abgestufte Gleitfläche 106 aua:, die gleitend mit den Schultern 92 und 94 zusammenarbeitet. An der #,eE;eniber liegenden Kante der Verriegelungsplatte 102 ist ein niederdrückbares -Lastorgan ausgebildet, das durch einen Schlitz 108 abgegrenzt wird und somit einen freitragenden Arm 110 bildet, der einen Rastzahn 112 trägt, welcher gegenüber dem freien Lnde des Arms nach außen ragt, ferner trägt die Verriegelungsplatte einen Vorsprung 114, der mit dem Anschlagzapfen 82 des Riegels 46 zusammenarbeitet, wenn sich die Verriegelungsplatte gemäß Fig. 4 in ihrer Verriegelungsstellung befindet. Dieses Angreifen des Vorsprungs 114 der Verriegelungsplatte 102 an dem Anschlagzapfen 82 des Riegels 46 verhindert, daß der Riegel durch das Betätigungsorgan 28 aus der Offnung 48 herausgeschleudert wird, so daß das Schloß 12 im geschlossenen Zustand verriegelt bleibt.
  • Ferner besitzt die Verriegelungsplatte 102 eine Schlüsselöffnung 116 mit einem halbrunden offenen Teil 118 und einem sich daran in der Mitte anschließenden Schlitz 120, der durch einander gegenüber liegende konvexe Schultern 122 und 124 begrenzt wird.
  • Ist das Schloß gemäß Fig. 4 verriegelt, ist die Verriegelungaplatte 102 in der zugehörigen Kammer 66 gegen die Wand 60 geschoben worden, wobei das Rastorgan 112 neben dem wulstfärmigen Nocken 79 liegt. Der Vorsprung 114 der Verriegelungsplatte liegt in der Bahn des Anschlagzapfens 82 des Riegels 46, so daß der-Riegel nicht in die Kammer 66@zurü:ckgl:eiten kann, und d-aß er nicht durch Niederdrücken des ßetätigungsorgans,28 veranlaßt werden das Halteaggregat 49 freizugeben. . Um das Schoß zu entriegeln, wird die Verriegelungsplatte 102 in Richtung auf das.Gehäuseteil 50 in die in Fig3 gezeigte Stellung geschoben, bei der der Rastzahn 112 auf der anderen Seite des_wulstförmigen Nockens 79 liegt, wobei der Vorsprung 114 der Verriegelungsplatte nicht mehr in der Bahn des.An-Schlagzapfens: 82 liegt. Somit kann der Riegel 46 gegenüber dem Halteaggregat 49 nach außen bewegt und in die Kammer 66 zurückgeschoben werden, wobei die 2'eder 88 weiter durchgebogen wird. 142h Hilfe des in Fig. 5 gezeigten Schlüssels 86 wird die Verriegelungsplatte aus ihrer Verriegelungsstellung nach Fg. 4 in diese entriegelte Stellung gebracht. Wird der Schlüssel 86 in den Riegel eingeführt, greift der Portsatz 86a des Schlüssels gemäß Fig. 2 in die Öffnung 96a. der Deckplatte 96 ein, und der Bart 86b des Schlüssels befindet sich zunächst in der inFig. 4 gezeigten Stellung;. Dreht man den Schlüssel in Richtung des Pfeils 126 in Fig. 4, bewegt sich der Bart 86b durch den offenen Teil 118 der Öffnung der Verriegelung splatte an der Schulter 122 vorbei und über den Schlitz 120 hinweg. Dann greift-der Bart.
  • des Schlüssels an der Schulte r124 anp-und eine weitere Drehung des Schlüssels in Richtung des Pfeils 12-6 bewirkt, daß die Verriegelungeplatte in ihre entriegelte Stellung nach Fig. 3 gebracht wird. Nachdem die Verriegelungsplatte, in dieser Weise verschoben worden ist, kann sich der Bart 96b des Schlüssels ungehindert an der Schulter 124 vorbeidra.han, um seine ursprüngliche Stellung zu erreichen, die in Fig. 4 gezeigt ist' und bei der der Schlüssel aus dem Schloß herausgezogen werden kann.
  • Wenn die Verriegelungsplatte 102 bestrebt ist, sich längs der Schultern 92 und 94 und der inneren Vand 62 zu verschieben., z.B. aus der Verriegelungsstellung nach Fig. 4 in die entriegelte Stellung nach Eig. 3, bewirken das 1Lastorgan 112 und der wulstförmige Nocken 79, daß der freitragende Arm 110 nach hinten in den Schlitz 108 gedrückt wird, so daß sich die Verriegelungsplatte in ihre entriegelte Stellung betregen kann. Dann liegt der wulstförmige Nocken 79 neben dem Hastorgan 112, um die Verrie-,elungsplatte in ihrer entriegelten Stellung zu halten. Nachdem der Betätigungshebel 205 in 2luchtung mit dem Basisgeriäuse 24 gebracht worden ist,-wird das Schloß entsprechend dadurch verriegelt, daß die Verr_iegelungsplatte aus ihrer Stellung nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 4 gebracht wird; dies ist darauf zurückzuführen, daß der Schlüssel 86 (Fig. 5) in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Gemäß Fig. 2 ist der Betätigungshebel 26 z.B. als Gußteil ausgebildet und mit einem flachen plattenförmigen Abschnitt 26a und einer gegenüber diesem Abschnitt vorspringenden Kammer 128 versehen, die das Auslöse- bzw. Betätigungsorgan 28 und eine insgesamt it 130 bezeichnete Platte aufnimmt. Die vergrößerte Öffnung 132 der Kammer 128 macht gemäß Fig. 1 und _2 das: Jetätigungsorgan 28 zugänglich, so daß dieses Organ niedergedrückt ' werden kann, um einen Fortsatz 2$a durch die Öffnung 48 zu schieben, die sich durch die Wand 128a und die: Platte 130 erstrec-_t. Jird gleichzeitig entgegen dem Pfeil 42 in Fg. 1 r eine nach unten gerichtete Kraft aufgebxaeht, _ wird das Schluß -geöffnet.
    Die F=Iatte- 130- Ists-ö- gef@brmt' aäß'sie das Betätigungsörgän
    28 in der zugetörigen-aintner'12 " übergr`eift",` und sie wird dadurch
    in--`ih:rer"Zage gehalten,- däß` `die oberön enden von Säulenteilen
    13'6e -und - 138' vernietet -- @verden.--Gemäß 'Figö2 trägt die glätte 130
    län"s einer häute eine Litppe@ 140, die außerhalb der Kammer 128
    jenseits der @iand 128a angeordnet und dem Basisgehäuse 24 gemäß
    Fig. 5 zugewandt ist. _ Die i uffnung - 48 zum Aufnehmen des Riegels
    erstreckt sich auch durch diese Zippe 140.-
    Di.e -Zippe 'f4'0 bild@et@-äußerdern- eine Auüspärung, in die -
    verschiebbar -ein 111länsöh--142 -elngreift,`-der gemäß !'g. 29-3 und
    5 gegenüber dem Besis'ehäuse-- 24 vorspringt- durch das Angreifen
    dieser Teile -äneinänder`wördeM'@däs Bäsisgehäüse -24 und der -Beta=
    tigungohebel 26-während der gesamten Schwenkbewegung des Ver-
    riegelungsorgans zusammengehalten, um zu verhindern, daß der-
    Lagerzapfen 34 Biegekräften ausgesetzt i=rird, und um eine .ein-
    wandfreie tffirkungsweise des Schlosses zu gewährleisten.
    Die iiebelwirgüng des erfindungsgemäßen -Schlosses-, mittelsderen der haken 14 ohne Schwierigkeit fest nach innen gezogen . werden kann,-wrd dadurch erzielt,-däß das äußerste Ende des Betätigungshebels 26 mit Hilfe des Zapfens 34 auf dem Basisgehäuse 24 drehbar gelagert ist: Ferner ist das Verriegelungsorgan 30 auf
    dem 'iehäuseteil 24 'in= einem= Abstancd von-,der Lagerung 34 zwi-
    schen dem Betätigungshebel und dem Gehäuse drehbar gelagert. Die Abstände längs des Verriegelungsöräans 30 von dem Zugerzapfen 32 zu der drehbaren Verbindung mit dem riebet 26 über den Zapfen 36 und zu der Verriegelungsnape 30a sind klein, wenn man sie mit der Gesamtlänge des Nebels .26 zwischen. seinem Lagerzapfen 34 und dem Halteaggregat 49 vergleicht. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel greift der Zapfen 36 des Betätigungshebels an dem Verriegelungsorgan 30 an einem Punkt an, der von dem Lagerzapfen 32 durch eine Strecke getrennt ist, die #leiner ist als der Abstand zwischen dem Lagerzapfen 32 und der Verriegelungsnase 30a. Die Erfindung sieht äomit ein zusammengesetztes l.ebelgetriebe oder Gestänge vor, mittels dessen eine starke Verriegelungskraft aufgebracht werden kann, wenn nur ein geringer Betätigungsdruck auf den Hebel 26 aufgebracht wird. Ferner dreht sich die Verriegelungsnase 30a zwischen ihrer Öffnungsstellung und ihrer Schließstellung innerhalb eines erheblichen Winkelbereichs, so daß eine zuverlässige und zwangsläufige Verriegelung gewährleistet ist. Zusammenfassend sei fest";estellt, daß die Erfindung ein mit einer Drehbewegung arbeitendes Schloß für Koffer und dergleichen vorsieht, das mit einem neuartigen Verriegelungsmechanismus versehen ist, der zwei zusammenarbeitende Fallenaggregate umfaßt. Die Verwendung dieser Konstruktion mit zwei Fallenaggregaten ermöglicht die Schaffung eines Schlosses, bei dem eine einfache Betätigungsbewegung vorgesehen ist, und bei dem sich das Schloß f leicht schließen läßt, da eine debelwirkung bei großer Hebelebersetzung ausgenutzt'wird. Ferner gewährleisten die beiden zusammenarbeitenden Aggregate ein zwangsläufigen und zuverläaeiges Schließen des Sahloesee. Es sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen,

Claims (7)

  1. P A T L I: T A N S P R Ü C H E 1. Schloß von raumsparender Isonstruktion, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein erstes und ein zweites Organ, die an einer Gelenkverbindung drehbar miteinander verbunden sind, um eine Di.'ferentialdrehbewegung zwischen einer verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung ausführen zu können, einen mit eine!: Eiabchnitt versehenen Riegel, der gegenüber den beiden Organen aus einer Verriegelungsstellung heraus und in diese Verriegelungsstellung bewegt werden kann, ein auf einem der beiden Organe drehbar gelagertes Füllenorgan, das mit dem anderen der beiden Organe drehbar verbunden ist, so daß die erwähnte Differentialdrehbewe@ung zwischen dem ersten und dem zweiten Organ bewirkt, daß' das Fallenorgan in bz-#::. außer zwangsläufigen Eingriff mit dem Riegelorgan gebracht wird, sowie auslösbare Haltemittel, die dem ersten und dern zweiten Organ zugeordnet sind, um die beiden Organe in der Verriegelungsstellung zu halten, viobei die Haltemittel in einem Abstand von der drehbaren Verbindung angeordnet sind, der größer ist als der Abstand z;jischen der drehbaren Verwindung und dem xallenorgan, so daß eine relativ kleine Haltekraft, die durch die Haltemittel aufgebracht wird, das erste und das zweite Organ in ihrer Verriegelungestellung festhält.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch Mittel, die dem ersten und dem zweiten Organ zugeordnet sind und eine Fallenkdmmer zum Aufnehmen des Rieels bilden, sowie=. e@nQn_. g?.@ f allenorgan ausgebildeten Verriebelungsfortrsatz, der durch die Differentialdrehbewedung des srsten und des zweiten Organs in die Fallenkammer hinein bewegt wird, während das üchloß geschlossen wird, um den Riegel zwangsläufig in Eingriff zu bringen und ihn in die Pallenkammer hmfieinzuziehen.
  3. 3. Schloß zum Verriegeln eines hallenähnlichen Orkans, das gegenüber dem Schloß bewegbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schloß ein Basisteil umfaßt, ferner ein Verriegelungsorgan, das auf dem-Basisteil drehbar gelagert ist und sich zwischen einer entriegelten ,Stellung, bei der das hakenähnliche Organ aus dem Schloß herausgezogen werden kann-und einer Ve.L-riegelungsstellung bewegen kann, in der es zwangsläufig an dem hakenähnlichen Organ angreift und es vollständig in das jchloß hineinzieht, wobei I;Tittel vorgesehen sind, die einen Schlitz in dem Fallenorgan bilden, sowie durch ein Betätigungsorgan, das mit dem Basisteil an einem ersten unkt drehbar verbunden ist, wobei ein weiter entferntes Ende des J3etätigungs-Organs in einem Abstand von dem erwähnten ersten Punkt angeordnet ist, wobei sich von dem `etätigungsorgan aus ein Zapfen erstreckt der in einen Schlitz des Verriegelungs.organs an einem zweiten Punkt längs des Jetätigungsorgans angreift, der zwischen dem erwähnten ersten Punkt und dem erwähnten weiter entfernten Ende liegt, so daß ein kleiner -'ruck zum Betätigen. des Schlosses, der auf das -ietätigungsorgan an dessen-weiter entferntem Ende aufgebracht wird,, bewirkt, daß das Verriegelungsorgan zwischen seiner entriegelten und seiner verriegelten Stellung gedrehtwird, wobei eine nebelwirkung mit einer mechanischen Übersetzung ausgeübt wird.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t durch verschiebbare Haltemittel, die das Betätigungsorgan während seiner Drehbewegung in einer gewählten Ebene halten.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t durch auslösbare Haltemittel, die dem Basisteil und dem Betätigungsorgan zugeordnet sind, um das Betätigungsorgan in einer geschlossenen Stellung zu halten, bei der sich das Verriegelungsorgan in seiner Verriegelungsstellung befindet und an dem hakenähnlichen Organ angreift, wobei die Haltemittel die zum Festhalten des Betätigungsorgans-dienende Kraft nahe dem weiter ent-_ (ernten Ende des Betätigungsorgans aufbringen, um das Betätigungsorgan in der geschlossenen Stellung zu halten, wobei eine Hebelwirkung mit einer mechanischen Übersetzung ausgeübt wird.
  6. 6. Schloß zum Verriegeln eines gegenüber dem Schloß bewegbaren hakenähnlichen Organs, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Schloß ein Basisteil umfaßt, das an einem ersten Ende Flanschmittel aufweist, die sich von einem weiter entfernten zweiten Ende weg erstrecken, ferner ein Verriegelungsorgan, das auf dem Basisteil zwischen den erwähnten Enden drehbar gelagert ist, so daß es zwischen einer geschlossenen Stellung, bei der es an dem hakenähnlichen Organ angreift, und einer geöffneten Stellung bewegt werden kann, bei der das hakenähnliche Organ aus dem Sehloß herausgezogen werden kann, sowie ein Betätigungsorgan, das mit dem Basisteil nahe dem erwähnten zweiten Ende drehbar verbunden und an dem Verriegelungsorgan angelenkt ist, so daß das Verriegelungsorgan zwischen seiner geöffneten und seiner geschlossenen Stellung geschwenkt werden kann, wenn das Betätigungsorgan eine Schwenkbewegung gegenüber dem Baeisteil ausführt, wobei Mittel vorgesehen sind, die in dem Betätigungsorgan eine als Gleitführung wirkende Aussparung bilden, von der die erwähnten Planschmittel während der gesamten Schwenkbewegung des Betätigungsorgans verschiebbar aufgenommen werden, um die erwähnten Organe während der Drehbewegung des Betätigungsorgans in Fluchtung zu halten.
  7. 7. Schloß zum Anbringen an einem ersten Teil eines Behälters derart, daß ein an einem zweiten Teil des .Behälters angebrachtes hakenförmiges Organ festgehalten bzw. verriegelt werden kann, dadurch g e $ e n n z e i c h n e t , daß das Schloß ein Basisgehäuse zum Anbringen an dem Behälter umfaßt, wobei ein Flansch, gegenüber einem ersten Ende des v ehäuses von einem weiter entfernten zweiten Ende weg nach außen ragt, wobei auf dem Gehäuse zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Gehäuses eine erste Kammer zum Aufnehmen des hakenähnlichen Organs vorgesehen ist, wobei auf dem Gehäuse nahe dem erwähnten ersten Ende eine Schloßkammer vorgesehen ist, ferner ein Verriegelungs--organ mit einem Verriegelungsfortsatz, wobei das Verriegelungsorgan auf dem Basisgehäuse drehbar gelagert ist, so daß es zwischen einer geöffneten Stellung, bei der der Verriegelungsfortsatz aus der ersten Kammer herausgezogen ist, damit das hakenähnliche Organ aus dem Schloß herausgezogen werden kann und einer geschlossenen Stellung gedreht werden kann, bei der der Verriegelungsfortsatz durch die erste Kammer hindurchragt, um zwangsläufig an dem hakenähnlichen Organ anzugreifen und dieses in die erste Kammer hineinzuziehen, wobei Mittel vorgesehen sind, die y einen sich durch das Verriegelungsorgan erstreckenden Schlitz bilden,einen Riegel mit einem gegenüber diesem vorspringenden Arm, wobei der Riegel ig der §ahloßkammer verschiebbar angeordne.t, und nachgiebig in Richtung auf das erste Ende des Gehäuses so vorgespannt ist, daß sich der vorspringende Arm über das erste Ende des erwähnten Gehäuses hinaus erstreckt, einen Betätigungshebel mit einem plattenförmigen Abschnitt und einem vorspringenden Halteorgan, wobei der Betätigungshebel mit dem zweiten Ende des Basisgehäuses drehbar verbunden ist, wobei der plattenförmige Abschnitt an dem Basisgehäuse anliegt und das Halteorgan im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet ist viie das Basisgehäuse, und wobei das Halteorgan dem ersten Ende des Basisgehäuses benachbart ist, vrobei gegenüber dem Betätigungshebel ein Zapfen nach außen ragt, der in den Schlitz des Verriegelungsorgans eingreift, so daß eine Drehbewegung des Betätigupgshebels zwischen einer entriegelten und einer verriegelten ätellunü bewirkt, daß das Verriegelungsorgan zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung gedreht wird, wobei das Hulteorgan den vorspringenden Arm des _ Riegels au:Lni,i:i:it, wenn sich der Hebel in der verriegelten Stellung befindet, um eine Drehbewegung des y@ebels zu verhindern, und wobei Mittel vorgesehen sind, die-in dem Betätigungshebel einen gekrümmten Schlitz bilden, mittels dessen der erwähnte Flansch während der gesamten -Drehbewegung des .debels.verschiebbar festgehalten wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4813253A (en) * 1985-11-14 1989-03-21 Hermes Safety locking device for an article, in particular luggage, and an installation including said device

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