Pirria Roman Dietssolief Afterei.*eg/Schwtirzwalds Ortsetraße
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"ZeppichkehrmaochinenZehäuseit |
Die Erfindung beZieht sich auf ein 2.oppichke#rnaso-binangehauaer |
das au.8 einem Deckel- und einem Bodonteil aua Kunauatoff
besteht* |
»as Bodenteil ist als SW'aubauffangbehälter ausgobildet und
zur' |
Entleerung des anaosa,=olien Staubee gegenüber dem Deckelteil |
abklappbare Es sind 12appichkeh-t-v#aso,1,-iiner, dieser-
Art bekrannt, die |
hierzu eine ortsfreste Ic.lize zur La..gerung dea Bodenteile.an
Gehäuse- |
oberigeil aufweisen* Eine solche La,earung hat den liach,eall
einer |
aufwendigen HarztellunZ fUr Achze und Lager an den Gebäuseteilen. |
und benöioi,-,t ferner einen Taum zur Unterbrizigung der Achse
im |
1%'jehnuseober:all sowie für die Schy;ankbe'wügu.ng
dea hinter die dIchee |
ragenden ilbschni'4tos den an ihr gelaSerten Gehäuseunterteilen» |
Pariner kennt m14.#I TePrichkehrar daren GeliLlu13eibeilu durch
einen rund |
Umlaufendcri zusammengehalten verden, die jedoch |
zua Entoleeren iie--!- Staubbehälter völlig getrennt werden*
Schließlich |
ist es bei Zigarrenki3tin zur Verbindung des
Leckela mit» der Kla,4.e |
bekannts eiffoLeinenbard oder einen Papiteratreifen, vorsusolien,
lUG |
F#iaeun#',en von.1)iapooiiavfilmen kann man durch
Yiuns-iia#o££3ter,6 vor- |
binden# ao daälj die 2asgunf"en über diese Stege aufelnandar
klappbar |
sind,
Die Auf gabe- der -N-emurunt-besteht darinp die Verbindung
, der |
,k,- e, - |
Teppichkehrmaächinengehäuse so auszubilden# daa sie den an
nie« |
ges#ollten.Anforderungen. gentigiog sich jedoch in der Herstellung und ILIontage
der Gebäusetelle- ein'o wesentliche, Vereinf achung erziolan läß4, Die i#ifinduhg
besteht darin# daß zwischen dem aus KunaUstoff gebildeten
Deckel- und Bodentell
de$ Kehrmaschinengehäuses als Verbindungsmittel mi sich bekannte# in einer'.dbene
-aoh%venkbare elastischeILInder vorgesehen und unmittelbar an ein oder beide Gehäuse44eile
angeformt sind, Vierden die elasCischen Bänder sowohl an das
Deckel- wia
auch an das Bodenteil angeapritztg so kann das gesamte Kehrmaschinengehtiuse einschließlich
der.Lageralemente der Gehäuseteile in einem Stück hergestellt werden# wodurch eine
Montage
. völlig entfällt. 'la ist jedoch auch möglic h#
Ale elanCischen
Bändur nur an, das Deckelteil-oder nur an das Bodenteil-anzuspritzen uhd mit ihren
jeweiligen freien Enden auf an sich bekannte Weise mit- dem freien Gihauseu4eil
zu verbinden, Es inigi-.dadurch lediglich ein einfacher# schnell durchführbarer
ß-Ion*.a:gevorgan& für das Teppichkehinauchinengehtiuse. erforderlich., Sin
Ausführungsbeispiel
das Orfindungsgemäßen Teppichkehrmaschinengehausga ist
in der Zeichnbng daraestellt. Dabei zeigt Fise
1 einen schnitt senkrecht
zur Bürstenachne durch eine Teppichkelirmaschine mit erfindun.agemäßem Gebi.iuae
und Pige 2.'ainen Teilochnitt durch die Verbindung zwischen dem Gehäusadookel-und-dem
BodenCoil,
Im i)aokaltell a sind Zweig Paare von Laufrädern'b und
eine WalzenbUrste o mit zueinander parallelliagenden Achsen gelagert. Dia Walzanbürste
a ist In an sich bekannter Weine über Reibrollen
d
mit den Laufrädern
b in Antriebsverbindungi so daß sie beim Vorschieben der Vorrichtung auf
dem Teppichl wobei sich die Räder
b
auf diesem abrollen# mitgenommen und in
Drehung versetzt wird* Zur Handhabung der Vorrichtung dient ein am Gehäuseteil a
angreifende«rg mit einem Handgriff e versehener schwenkbarer BUgel f. Der die Staubauffangbehälter
g enthaltende Bodenteil h besteht abe nso wie das Deckelteil aus Kunststoff
und trägt an einem Rand einen längs dieses Randes vorspringenden biegeamen Kunstatoffstreifen
ig der mittels einer ihn fassenden LeIste j und Befestigungssöhrauben
k
am Gühäuseoberteil a anaeklemmt ist*. Daim Abschwenken
den Guh.,iuautoils
h nach unten wird nur der Kunststoffstreifen i In seiner gebogene Das Gehäuseteil
a unthält zum UnLerschied, von den erw-.linten bekannten Ausführungen keine das
Bodenteil tra-ende und uag Bodenteil braucht weder Gelenkbohrungon noch Gelankaugon
au:Lzu-#io_'_s%jiit sondern iaU lediglich mit den angeformten biegs,-men Kunatstoffbändern
i verse.hen, Kunststoff bietet die l#il*,glichkeitg das Band i mit dem GehRuseteil
h und gegebenenfalls mit der Leiste
k das Deckels einatückig zu pressen oder
zu spritizon. *-a is448 auch möglich$ das gesamte Gehäuseg nämlich das :üoc#l,.(31teil
a zuaammen mit-dem Bodenteil h in einem
Stück
aus Kunststoff herZuat-ellen.