DE1428225B2 - Zentrifugalgebläse - Google Patents
ZentrifugalgebläseInfo
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- F04D29/62—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zentrifugalgebläse mit einem Gehäuse und einem das Lüfterrad tragenden
Motor, welcher mittels in gleichen Winkelabständen angeordneten Befestigungselementen in verschiedenen
Lagen zu seiner Welle am Gehäuse befestigbar ist.
Bekannte Zentrifugalgebläse werden üblicherweise mit Hilfe von Schraubbefestigungen montiert, und
hierzu muß meist die gewünschte Lage angerissen werden und es müssen die Befestigungslöcher gebohrt
werden. Ergibt sich dann später die Notwendigkeit einer Änderung dieser festgelegten Montagelage,
dann sind erneute Bohrungen erforderlich und die alten Löcher müssen abgedichtet werden. Weiterhin
bestehen oft Schwierigkeiten hinsichtlich der elektrischen Leitungsführung zum Gebläsemotor, insbesondere
wenn Gebläse in schwer zugänglichen Ecken montiert werden und nachträglich die elektrischen
Anschlüsse hergestellt werden sollen. Hierbei ist dann eine Demontage des Ventilators und nach seinem
Anschluß eine erneute Montage erforderlich. Diese Arbeiten sind recht zeitraubend und unbequem
und wirken sich selbstverständlich nachteilig auf die Montagekosten aus. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Gebläse liegt darin, daß Montagen an verschiedenen Stellen meist besondere Anschlußstücke
oder besonders konstruierte Gehäuse erfordern, wenn sich die Montagearbeit in vernünftigen Grenzen
halten soll.
Es sind bereits Zentrifugalgebläse bekannt, bei denen der Motor mit dem Lüfterrad in das Gehäuse
einsetzbar und mit Hilfe von Befestigungselementen befestigbar ist, welche in gleichen Winkelabständen
zur Motorwelle angeordnet sind, so daß der Motor in mehreren verschiedenen Lagen um seine Welle herum
in das Gehäuse eingesetzt werden kann. Hierdurch wird eine gewisse Verbesserung erzielt, indem
man den Motor so in das Gehäuse einsetzt, daß seine elektrischen Anschlüsse nach der Montage des Lüftergehäuses
möglichst gut zugänglich sind. Die Befestigung des Motors im Lüftergehäuse erfolgt mit
Schrauben, wobei die zugehörigen Löcher etwas größer als die Schraubenköpfe sind und sich seitlich
in einem Schlitz fortsetzen. Die Schrauben können somit bereits vor der Montage des Gebläsegehäuses
an seinem Einsatzort in das Gehäuse eingeschraubt werden und brauchen nach Einsetzen und einer geringen
Drehung des Motors nur noch angezogen zu werden. Bekanntermaßen besteht bei Schraubverbindungen
jedoch die Gefahr, daß sich die Schrauben lockern, so daß Sicherungsringe vorgesehen werden
müssen. Diese Sicherungsringe sind jedoch bei Schraubverbindungen der vorbeschriebenen Art sehr
hinderlich, da sie kaum ein Aufsetzen und geringfügiges Verdrehen des Motors, so daß sich die
Schlitze hinter die Schraubenköpfe schieben, gestatten. Außerdem ist bei der Montage an unzugänglichen
Stellen das endgültige und feste Anziehen der Schrauben nicht ganz einfach.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Gebläses, welches wesentlich vielseitigere
Möglichkeiten hinsichtlich seiner Montage bietet und dabei gleichzeitig diese Montage wesentlich einfacher
und leichter durchzuführen gestattet. Insbesondere soll sich das Gebläse auch an schwer zugänglichen
Stellen mit wenigen Handgriffen in verschiedenen Lagen und Anordnungen montieren lassen, so daß
umständliche Vorbereitungen oder Vorarbeiten die jeweils günstigste Einbaulage für die Funktion des
Gebläses und auch für die Zugänglichkeit seiner elektrischen Anschlüsse gewählt werden kann. Dabei soll
das Gebläse aus wenigen Standardteilen bestehen, die sich in vielen verschiedenen Weisen zusammensetzen
lassen, so daß in einfacher Weise die für jeden Anwendungszweck günstigste Anordnung getroffen werden
kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Befestigungselemente als einrastende
to Elemente ausgebildet sind und/oder am Auslaßstutzen
und dem zugehörigen Befestigungsring und/ oder um die Einlaßöffnung und/oder um ein dem
Lüfterrand abgewandtes Halterungsteil des Motors herum ebenfalls in gleichen Winkelabständen Befestigungselemente
angeordnet sind, welche eine Montage in verschiedenen Winkellagen zum Scheitelpunkt
der Winkelabstände gestatten.
Diese Ausbildung erlaubt eine Montage des Gebläses in einer großen Zahl von Anordnungsmöglichkeiten,
ohne daß hierzu jeweils eine besondere Ausbildung des Gehäuses oder eigens ausgebildete Anpassungsstücke
notwendig wären. Mit wenigen genormten und daher preiswert herstellbaren Einzelteilen
ist somit eine Anpassung an eine Vielzahl von Einbauerfordernissen möglich. Die Montage selbst
gestaltet sich dabei äußerst einfach und zeitsparend, so daß neben diesem entscheidenden Vorteil der universellen
Verwendbarkeit auch noch die Montagekosten erheblich gesenkt werden können.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung
können die Befestigungselemente nach Art von Bajonettverschlüssen ausgebildet sein. So können beispielsweise
am Umfang des Halterungsteils, in welchem der Motor befestigt ist, Nasen angeordnet sein,
die durch Ausnehmungen im Gehäuserand hindurchsteckbar und hinter dem Gehäuserand verriegelbar
sind, und zwischen den Nasen und dem Gehäuserand kann eine Ringfeder angeordnet sein, welche für
einen festen Sitz des Motors im Gehäuse des Gebläses nach dem Einstecken und Verriegeln sorgt. Die Ringfeder
kann dabei in Form eines etwa flachen Rings mit ausgepreßten Flächen ausgebildet sein, welche die
Nasen des Halterungsteils vom Gehäuserand wegdrücken, und ferner kann die Ringfeder Klammern
aufweisen, welche ihre Lage am Gehäuserand fixieren, so daß sichergestellt ist, daß die ausgepreßten Flächen
sich an der Stelle der Nasen des Halterungsteils befinden. Der radialen Fixierung des Motors im Gehäuse
können Vorsprünge dienen, welche in gleichen Winkelabständen am Gehäuserand angeordnet sind
und mit Einkerbungen des Halterungsteils zusammenwirken; dadurch wird sichergestellt, daß das Lüfterrad
bei eingebautem Motor nicht im Gehäuse schleift. Um die Befestigungsmöglichkeiten des Gebläses
noch universeller zu gestalten, kann man das Gehäuse so ausbilden, daß es nicht nur an der Luftaustrittsseite,
sondern auch an der Lufteintrittsseite oder an der Motorseite montiert werden kann. Zu diesem
Zweck kann beispielsweise eine Ringnut vorgesehen sein, in welche Klemmwinkel eingreifen, deren anderer
Schenkel sich an der Wand, an der das Gebläse befestigt werden soll, abstützen: Hierbei läßt sich das
Gebläse in jedem beliebigen Winkel anbringen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Dar-Stellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Dar-Stellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Ansichten von gegenüberliegenden Seiten des Gebläsegehäuses mit ausgebautem Motor,
F i g. 3 eine Seitenansicht des an der Luftaustrittsseite montierten Gebläses,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Gebläse,
F i g. 5 eine Befestigungsmöglichkeit des Gebläses an der Motorseite,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Gebläse nach F i g. 4 entlang der Linie 7-7,
Fig. 7 eine Ansicht des Motorhalterungsteils bei abgenommenem Motor zur Veranschaulichung der
Verriegelungsnasen und
Fig. 8 eine Ansicht der den Motor gegen das Gehäuse des Gebläses verspannenden Ringfeder.
Fig. 1 zeigt die Einlaßseite des Gebläsegehäuses
21 und Fig. 2 zeigt die untere Seite des Gebläsegehäuses 21. Bei beiden Ansichten ist der Motor und
das Läuferrad weggelassen, so daß ein übersichtlicheres Bild vom Aufbau des Gebläsegehäuses 21
selbst entsteht. Das Gebläsegehäuse 21 selbst besitzt eine Reihe von Merkmalen, die die Verwendbarkeit
des vollständigen Gebläses beträchtlich erweitern. Die Auslaßöffnung 22 hat einen kreisförmigen Querschnitt
(vgl. insbesondere Fig. 3), so daß eine Leitung an die Auslaßöffnung 22 angeschlossen und das
Gebläse nahe der Anlage, die gekühlt werden soll, angeordnet werden kann. Um die Auslaßöffnung 22 des
Gebläses sind vier herausragende Rasten 24 angeordnet. Die Rasten 24 dienen dazu, das Gebläse an einer
Fassung oder Armatur zu montieren, was unten im Zusammenhang mit F i g. 4 erläutert wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die untere Öffnung
30 des Gehäuses 21 etwas größer als die Einlaßöffnung 25. Die untere Öffnung 30 hat zusätzlich drei
Aussparungen 32, die, wie unten im einzelnen beschrieben wird, dazu dienen, Nasen des Motorgestells,
die einen Teil des Verriegelungsmechanismus zur Befestigung des Motors im Gehäuse 21 darstellen,
hindurchtreten zu lassen.
Drei Vorsprünge 34 sind an der Unterseite 29 des Gehäuses 21 dargestellt. Diese drei Vorsprünge 34
sind, wie aus F i g. 2 ersichtlich, in Umfangsrichtung um die untere öffnung 30 versetzt angeordnet. Diese
Vorsprünge 34 gehören, wie unten beschrieben, zum Verriegelungsmechanismus, der den Motor im Gehäuse
festhält. Die Vorsprünge entsprechen bestimmten Ausschnitten im Motorgestell 50, so daß die
Motoreneinheit seitlich an das Gehäuse montiert wird.
F i g. 4 veranschaulicht, wie das Gebläse 20 durch die Rasten 24 an einem Wandbrett befestigt ist. Mittels
Schrauben 39 ist eine Fassung 38 an das Wandbrett 36 montiert. Die Fassung 38 besitzt zwei
Schlitze 40, die dazu dienen, die Rasten 24 aufzunehmen. Die Rasten 24 klinken in die Schlitze 40 ein,
wie aus F i g. 4 ersichtlich, da das Material, aus dem die Fassung 38 besteht, genügend federt, ist, um die
erhöhten Teile der Rasten 24 an den erhöhten Abschnitten 42 des Armes 43 der eine Wand des
Schlitzes 40 bildet, vorbeigleiten zu lassen. Die vier Rasten 24 ermöglichen die Montage des Gebläses 20
in einer von vier um 90° verschobenen Winkelstellungen. Eine öffnung 44 im Wandbrett 36 ermöglicht,
daß Luft durch das Gebläse 20 in den durch das Wandbrett 36 bedeckten Raum geblasen wird.
Das Lüfterrad 47, der Motor 46 und das Motorgestell 50 bilden eine Motoreneinheit (Fig. 5), die
als Ganzes in das Gebläsegehäuse 21 montiert ist. Das Motorengestell hat drei Nasen 52, die sich vom
Motorgestell 50 in radialer Richtung so weit wegstrecken, daß sie nicht durch die untere öffnung 30
des Gehäuses hindurchgleiten können. Jedoch bsfinden
sich in der unteren Öffnung30 drei Aussparungen 32, durch die die Nasen 52 in das Innere des Gebläsegehäuses
21 treten können. Nachdem die Nasen 52 durch die Aussparungen 32 in das Gebläsegehäuse
21 gebracht sind, wird die Motoreneinheit 46,47,50 gedreht,
so daß durch die Nasen 52 verhindert wird, daß die Motoreneinheit aus der unteren Öffnung 30 fällt.
Ein Rand 54 am Motorgestell 50 schließt mit der
ίο unteren Öffnung 30 des Gebläses ab, so daß nur ein
Teil des Motorgestells 50 in das Gebläsegehäuse 21 reicht. Wie aus F i g. 5 und F i g. 6 ersichtlich, ist der.
Rand 56 an der unteren Öffnung 30 des Gehäuses auf beiden Seiten vom Rand 54 und den Nasen 52 des
Motorgestells 50 eingeschlossen. Damit ein fester Halt gewährleistet ist, wird zwischen die Nasen 52
des Motorgestells und den Rand 56 der Gehäuseöffnung eine flache Federklammer 58, die in F i g. 9
dargestellt ist, eingelegt. Drei kleine Schellen 59 dienen dazu, die Federklammer 58 am Rand der unteren
Gehäuseöffnung festzuklammern.
Die Lage der Schellen 59 bezüglich des Gehäuserandes 56 ist in F i g. 7 und im unteren Teil der
F i g. 6 dargestellt. Die drei Schellen 59 an der Federklammer 58 befinden sich an eingedrückten Stellen der
Federklammer 58, welche in entsprechende Ausnehmungen 61 an der Innenseite der Basis des Gehäuses
einrasten. Die Lage der Federklammer 58 bezüglich der Innenseite des Gehäuses 21 ist am besten aus Fig. 7
ersichtlich. Auf diese Weise ist die Federklammer 58 in bezug auf das Gehäuse 21 gegen Verdrehungen gesichert
und verbleibt so, wenn die Motoreneinheit von Hand in die richtige Stellung gedreht wird. Das Einrasten
der Federklammer 58 in die Ausnehmungen 61 dient dazu, die Federklammer 58 in bezug auf den
Rand 56 des Gehäuses in Umfangsrichtung festzulegen, so daß Aussparungen 60 an der Federklammer
mit den Aussparungen 32 in der öffnung 30 zur Deckung kommen. Dies geschieht zu dem Zweck, daß
die Federklammer 58 beim Einsetzen der Motoreneinheit in das Gebläsegehäuse 21 nicht an den Nasen
52 des Motorgestells anstößt.
Wenn die Motoreneinheit von Hand innerhalb des Gehäuses 21 gedreht wird, bewegen sich die Nasen
entlang der Innenseite 58 α (das ist die in F i g. 7 gezeigte Seite) der Federklammer 58 bis zu einem erhöhten
Abschnitt 62 auf der Federklammer 58. Dieser erhöhte Abschnitt 62 wird dann durch die Nasen 52
gegen den Rand 56 (der Gehäuseöffnung) zurückgedrückt. Da die Federklammer 58 aus einem elastischen
Material gefertigt ist, gibt sie als ganzes den Nasen 52 genügend nach und gewährleistet einen
festen Halt zwischen dem Motorgestell 50 und dem Gehäuse 21. Auf diese Weise wird die Motoreinheit
46, 47, 50 fest am Gehäuse 21 gehalten.
Es sei noch erwähnt, daß sich auf der Federklammer 58 entsprechend den drei Nasen 52 am Motorgestell
50 drei erhöhte Abschnitte62 (vgl. Fig. 9)
befinden. Da die Nasen 52 und die erhöhten Abschnitte 62 jeweils in einem Winkelabstand von 120°
angeordnet sind, kann die Motoreinheit 46, 47, 50 innerhalb des Gehäuses 21 in drei verschiedenen Winkelstellungen
montiert werden. Dies kann für einen günstigen Anschluß der elektrischen Leitungen, die
zum Motor 46 führen, bedeutsam sein. Gebläse müssen nämlich oft in äußerst ungünstige Ecken einer
Anlage eingebaut werden. Deshalb ist es von Nutzen, wenn man die Lage der elektrischen Anschlußleisten
oder die Leitungen, die zum Motor führen, so anordnen kann, daß das Gebläse 21 bequem an die Hauptleitung
angeschlossen oder von ihr getrennt werden kann.
F i g. 9 zeigt die Rückseite der Federklammer 58, so daß die drei erhöhten Abschnitte 62 vertieft erscheinen.
Diese Abschnitte 62 sind natürlich als »erhöhte Abschnitte« zu bezeichnen, wenn man sie
von der Vorderseite der Federklammer aus betrachtet. Die Einlaßseite 25 des Gebläses wird in Gegenüberstellung
zur unteren Seite 29 als Vorderseite betrachtet. Die entsprechenden Seiten aller Teile sind
in dieser Weise stets einheitlich bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 und Fig. 7 ersichtlich, befinden
sich nahe dem Rand der unteren Öffnung 21 an der Außenseite drei vorstehende Laschen 34. Der Rand
54 des Motorgestells enthält drei entsprechende Ausschnitte 72, die in ihren Ausmaßen mit den vorstehenden
Laschen 34 übereinstimmen. Daher gleiten die Nasen 52 beim Drehen des Motorgestells 50 auf
die erhöhten Abschnitte 62 der Federklammer 58 und ergeben dadurch festen axialen Halt, während die
Ausschnitte 72 im Rand 54 des Motorgestells die Laschen 34 umklammern, so daß die seitliche Befestigung
erreicht wird. Die Höhe der Laschen 34 ist genügend klein gehalten, so daß der Rand 54 des
Motorengestells darübergleiten kann, wenn das Motorengestell vorsichtig mit der Hand gedreht wird.
Eine umlaufende Nutrille 64 die nahe der Unterseite 65 des Motorgestells 50 eingeschnitten ist, ermöglicht
eine andere bequeme Art der Montage des Gebläses 20. Wie aus F i g. 6 ersichtlich, können
Bügel 66 in die Nutrille 64 eingreifen und mittels durchgesteckter Schrauben 67 am Wandbrett 68 befestigt
sein. Die außenliegende Nutrille 64 verläuft um das ganze Motorgestell 50, so daß jede beliebige
Winkelstellung des Gebläses möglich ist und die beste Stellung der Auslaßöffnung 22 erreicht werden kann.
Claims (6)
1. Zentrifugalgebläse mit einem Gehäuse und einem das Lüfterrad tragenden Motor, welcher
mittels in gleichen Winkelabständen angeordneten Befestigungselementen in verschiedenen Lagen
zu seiner Welle am Gehäuse befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
als einrastende Elemente (Nase 52, Schlitz 32) ausgebildet sind und/oder
am Auslaßstutzen (22) und dem zugehörigen Befestigungsring (38) und/oder um die Einlaßöffnung
und/oder um ein dem Lüfterrad (47) abgewandtes Halterungsteil (50) des Motors (46)
herum ebenfalls in gleichen Winkelabständen Befestigungselemente (24, 40; 64,66) angeordnet
sind, welche eine Montage in verschiedenen Winkellagen zum Scheitelpunkt der Winkelabstände
gestatten.
2. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
nach Art von Bajonettverschlüssen ausgebildet sind.
3. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Halterungsteiles
(50) Nasen (52) angeordnet sind, die durch Ausnehmungen (32) im Gehäuserand hindurchsteckbar und hinter dem Gehäuserand
verriegelbar sind, und daß zwischen den Nasen (52) und dem Gehäuserand eine Ringfeder (58)
angeordnet ist.
4. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (58) in
Richtung ihrer Achse ausgepreßte Flächen (62) hat, an welche sich die Nasen (52) anlegen, und
daß sie Klammern (59) zur Fixierung ihrer Lage am Gehäuse aufweist.
5. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuserand in
gleichen Winkelabständen Vorsprünge (34) vorgesehen sind, welche zur radialen Fixierung des
Motors im Gehäuse in Einkerbungen (72) des Halterungsteils (50) einrasten.
6. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
eine Ringnut (64) und Klemmwinkel (66) umfassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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ID=23110678
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