DE1427960A1 - Antriebseinrichtung fuer Streckreduzierwalzwerke,vorzugsweise fuer schwere Gerueste mit Antrieb aller im Walzenkopf vorgesehenen Walzen - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer Streckreduzierwalzwerke,vorzugsweise fuer schwere Gerueste mit Antrieb aller im Walzenkopf vorgesehenen Walzen

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DE1427960A1
DE1427960A1 DE19641427960 DE1427960A DE1427960A1 DE 1427960 A1 DE1427960 A1 DE 1427960A1 DE 19641427960 DE19641427960 DE 19641427960 DE 1427960 A DE1427960 A DE 1427960A DE 1427960 A1 DE1427960 A1 DE 1427960A1
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DE19641427960
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Meurer H Hans
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Mannesmann Meer AG
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Mannesmann Meer AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
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Description

Patentanwälte H 2 7 9 6
ng. Walter Meissner Dipi.-ing, Herbert Tischer
1 BERLIN 33, Herbertetraße 22 MÜNCHEN
Fernsprecher: 8 87 72 37 - Drahtwort: Invention Berlin Postscheckkonto: W. Meissner, BerBn West 12282
Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank A.-O,Depka 36, .
Bertln-Haleneee, KurfDrstendamm 130, Konto Nr. 95 716 ι BERLIN 33 (GRUNEWALD), den ' 4 · ^011 · 197C
P 14 27 960.8-14 Herbert8traBe 2a
Mannesmann-Meer AG Fall M
"Antriebseinrichtung für Streckreduzierwalzwerke, vorzugsweise für schwere Gerüste mit Antrieb aller im Walzenkopf vorgesehenen Walzen"
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 16 52 976.3)
Die Hauptanmeldung P 16 52 976.3 betrifft erfindungsgemäß ein Überlagerungs-Doppelgetriebe für Streckreduzierwalzwerke und stellt sich die Aufgabe, das nicht zum Stand der Technik gehörende Patent 1 283 783 so weiter zu entwickeln, daß eine rationellere und vereinfachte Fertigung die Investitionskosten günstiger beeinflußt. Dabei ist der innere Aufbau des Hydrogetriebes so zu gestalten, daß für jeden Leistungsabfall die Tiefe des Gehäuses kleiner oder höchstens gleich im Verhältnis zu der Abmessung des Gehäuses des mechanischen Doppelgetriebes bleibt. Ferner sind die Übertragungsmittel im mechanischen Doppel-Getriebe in ihrer Anzahl und ihrem Aufwand an Verzahnungsarbeit zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde erflndungsgemäß das erforderliche Hydrogetriebe der Doppelgetriebe in einer vertikalen Ebene quer zur Wagachse in einem Gehäuse lagernd ausgebildet und im mechanischen Doppelgetriebe von der spiegelbildlichen Anordnung der Antriebseinheiten nach Patent 1 283 783 abgegangen und die beiden Ein- und Antriebe zu den beiden Gehäusen senkrecht übereinander im Verlauf der vertikalen Gehäuseteilfugen vorgesehen, wobei das Schwenken der Pumpenkörper aus konstruktiven Gründen
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zwecks kleinerer Bauweise des Gehäuses horizontal erfolgt.
Dabei wurde erklärt, daß der Antrieb der beiden Getriebe über eine quer zur Wagrichtung horizontal verlaufende Eintriebswelle erfolgt, die mit einem Räderkettengetriebe in Verbindung steht, das in Wagrichtung entlang der mechanischen Doppelgetriebe verläuft und so eine Leistungsverzweigung im Drehzahlverhältnis 1 : 1 für die mechanischen Doppelgetriebe ermöglicht.
Aufgabe der Zusatzerfindung ist es nun, diese an sich bekannten Räderketten-Getriebe fertigungsmäßig so zu vereinfachen, daß nicht nur weitere Einsparungen ermöglicht werden, sondern auch in einfacher Weise der Drehzahlbereich der Walzen beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wurde zunächst dadurch gelöst, daß das Längsgetriebe nur soviele Stirnräder besitzt, als Abtriebe erforderlich sind, wobei die notwendige Anzahl Räder so in Einzelgehäusen untergebracht sind, daß Kästen mit drei oder vier Abtrieben gefertigt, wahlweise aneinander gesetzt und durch Schalt- oder starre Getriebe miteinander verbunden werden.
Dabei ist der Gedanke, für jeden Antrieb nur ein Stirnrad zu verwenden und ihre Durchmesser so groß zu wählen, daß sie miteinander kämmen, insofern neu, als die sonst die gleiche Drehrichtung herstellenden Zwischenräder in Fortfall kommen. Die notwendige Korrektur nach gleichem Drehsinn erfolgt dafür erfindungsgemäß erst beim Austrieb aus den Doppel-Überlagerungsgetrieben, die über die ohnehin erforderlichen Gelenkwellen mit den Gerüsteintrieben verbunden sind, und zwar so, daß beim Doppelgetriebe A der untere Austrieb mit dem Gerüst I und der obere Austrieb mit dem Gerüst II verbunden wird, während am Doppelgetriebe B der obere Austrieb mit Gerüst III und der untere Austrieb mit Gerüst IV gekuppelt ist.
Beim Doppelgetriebe C entspricht die Gelenkwellenverbindung der der Gerüste I - II und beim Doppelgetriebe D entspricht sie der der Gerüste III und IV, so daß sich die Anordnungen der Gelenkwellen immer paarweise abwechselnd wiederholen.
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Durch diese Bauweise ist die erforderliche Eintrittsdrehrichtung in einfacher Weise wieder ausgeglichen und sämtliche Walzen drehen sich in der ihnen bestimmten Richtung.
Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau der Räderkette werden, abgesehen von der geringeren Anzahl von Rädern die Raddurchmesser wesentlich größer und dadurch in der Breite kleiner ausfallen, so daß die Radlagerungen entsprechend leichter ausgeführt werden können, wobei die schwierigere Unterbringung bei einem Längswellenantrieb im Doppel-Getriebegehäuse ganz fortfällt und außerdem weitere Einsparungen an Verzahnungsarbeit ermöglicht. Da das Räderkettengetriebe aus einzelnen Kästen zu drei oder vier Abtrieben in Baukastenform aneinandergereiht werden,ist erfindungsgemäß die notwendige Verbindung dieser Einzelaggregate untereinander mittels vorgesehener Schaltgetriebe hergestellt worden, so daß mit dieser Anordnung gleichzeitig eine vereinfachte Darstellung zur Erweiterung des Drehzahlbereiches gefunden ist.
Bei den bis jetzt bekannten Antriebsmöglichkeiten für Streckreduzierwalzwerke gibt es verschiedene Möglichkeiten, mehrere Grunddrehaahlreihen darzustellen, wobei über die Wirtschaftlichkeit dieser Möglichkeiten nichts ausgesagt ist.
Untersucht man die bis ^etzt bekannten Längswellenantriebe im Vergleich zu der erfindungsgemäßen Anordnung, so ist folgendes wesentlich;
1. Die Längswelle wird etwa in der Mitte geteilt und der zweite Teil der Längswelle über ein Schaltgetriebe mit mehreren Stufen angetrieben. Dadurch ist zwar ein Anheben oder Absenken der Grunddrehzahlreihen im letzten Teil des Antriebes möglich: aber man nimmt damit den Nachteil in Kauf, daß an der Umschaltstelle mit nur der einen möglichen Schaltstufe vom ersten zum zweiten Teil eine erhebliehe Einengung des Drehzahlbereiches erfolgt.
2. Zwischen den Überlagerungsgetrieben und den Walzgerüsten oder
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zwischen den Kegelradantrieben der Längswelle und den Summengetrieben werden Schaltgetriebe bzw. Schaltstufen für jedes Gerüst eingebaut. Hier muß der erreichte ideale Drehzahlbereich, der nicht unbedingt das Ziel zu sein braucht, durch einen beachtlichen Aufwand und damit verbundene Störanfälligkeit in Kauf genommen werden.
Der erfindungsgemäße Fortschritt wird an der folgenden Gegenüberstellung deutlich sichtbar, wobei für ein umfangreiches Walzprogramm, beispielsweise eines 24-gerüstigen Streckreduzierwalzwerkes, die Erweiterung des Drehzahlbereiches durch Zwischenschalten von zwei Schaltstufen in die Räderkette vorgesehen ist.
a) Aufwand für den Antrieb über Längswelle mit Kegelrädern:
36 spiralverzahnte Kegelräder mit entsprechender Lagerung in den Überlagerungsgetrieben;
12 Steckeinbauten;
Einstellarbeiten an den Kegelrädern; mindestens 16 Schaltstufen oder Getriebe mit Schaltzylindern.
b) Aufwand für den erfindungsgemäßen Längstrieb über Räderkette: 12 schrägverzahnte Stirnräder mit Lagerung in separaten Getriebekästen mit horizontaler Teilfuge; keine Steckeinbauten;
keine Einstellarbeiten}
zwei Schaltgetriebe oder Schaltstufen mit Schaltzylindern; wesentlich weniger Terzahnungsarbeiten.
Der Erfindungsgedanke wird durch den Umbau einer an sich bekannten Räderkette mit Schaltgetrieben als Verbindungsaggregate ausgedrückt, so daß gleichzeitig in einfacher Weise ein Drehzahlbereich ermöglicht wird, der an den Umschaltstellen ausreichend groß ist, wobei die sonst üblichen Zwischenräder in Räderketten durch den paarweisen abwechselnden Richtungsverlauf von Gelenkwellen nach den Gerüsten hin ersetzt werden.
Die beigefügten schematisehen Zeichnungen nach Fig. 1 bis 5
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geben in einem Beispiel den Erfindungsgegenstand, hervorgehoben durch die vergrößerte Strichstärke, in seiner Eingliederung in den Gesamtantrieb wieder, wobei
Fig. 1 eine Draufsicht der Gesamtanlage wiedergibt, Fig. 2 eine Seitenansicht der Gesamtanlage zeigt und Fig. 3 eine schematische Anordnung eines Räderketten-Getriebes mit vier miteinander kämmenden Stirnrädern und den dazugehörigen paarweise abwechselnd ihre Richtung ändernden Gelenkwellen darstellt.
In Fig. 1 wird eine Gesamtanlage, beispielsweise eines 24-gerüstigen Streckreduzierwalzwerkes dargestellt, wo das erfindungsgemäße Räderkettengetriebe 1 in seinen separaten Einbaukästen mit den die Verbindung herstellenden beispielsweisen zwei Schaltgetrieben 2 gezeigt wird, das über ein Vorgelege 3 mit dem Hauptmotor 4 in Verbindung steht und seinen Gelenkwellen 5, die die Drehrichtung der Walzen über die Abtriebe der Doppel-Überlagerungsgetriebe 6 mit den Walzgerüsten 7 bestimmen, wobei die Überlagerungsvariation von den Doppel-Hydrogetrieben 8 vorgenommen wird, die durch die Verstellmotoren 9 an den Hydrogetrieben beeinflußt werden.
Fig. 2, die eine Seitenansicht der Anlage wiedergibt, soll hauptsächlich die erfindungsgemäßen Verbindungen von Räderkettengetriebe 1 mit Schaltgetriebe 2 und Überlagerungstrieb 6 mit Walzgerüst 7 durch die Gelenkwellen 5 zeighen.
Fig. 3 zeigt im wesentlichen die Zusammenhänge der Drehrichtungen zwischen den Räderkettengetrieben und den Walzgerüsten, wobei die Drehrichtungen der Gerüstwalzen über sich spiegelbildlich um eine vertikale Mittenachse χ - χ zwischen zwei Überlagerungsgetrieben paarweise abwechselnd ihren Richtungsverlauf ändernde Gelenkwellen bestimmt wird, die in an sich bekannter Weise die Überlagerungsgetriebe mit den Walzgerüsten verbinden.
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- Patentansprüche - 6 -

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Antrieb für Universal-Rohrreduzierwalzwerke, vorzugsweise mit geringstmöglichen Gerüstabstand, dessen Einzelantriebsaggregate für die Übertragung der mechanischen Antriebsdrehzahlen in einem einzigen Getriebegehäuse in zweifacher Antriebseinheit untergebracht sind und von einem Hydrogetriebe aus über besondere Anstellmotoren eine stufenlos gesteuerte Überlagerung erfahren, wobei der Hauptantrieb über eine quer zur Wagrichtung horizontal verlaufende Eintriebswelle erfolgt, die mit einem Räderketten-Getriebe in Verbindung steht, das in Baukastenform entlang des mechanischen Doppelgetriebes verläuft nach Patentanmeldung P 16 52 976.3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räderkettengetriebe in Baukastenform jeweils durch ein Schaltgetriebe verbunden sind, das je nach Produktion auch durch ein starres Getriebe austauschbar ist»
2» Antrieb für Universal-Streckreduzierwalzwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Räderkettengetriebe aus Stirnrädern besteht, deren Lagerungen in Wagrichtung auf eiraer horizontalen Ebene vorgesehen sind. ..
fjf
ie Pate
109831/0.301
O.1r-
DE19641427960 1964-03-25 1964-03-26 Antriebseinrichtung fuer Streckreduzierwalzwerke,vorzugsweise fuer schwere Gerueste mit Antrieb aller im Walzenkopf vorgesehenen Walzen Pending DE1427960A1 (de)

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DE19641427960 Pending DE1427960A1 (de) 1964-03-25 1964-03-26 Antriebseinrichtung fuer Streckreduzierwalzwerke,vorzugsweise fuer schwere Gerueste mit Antrieb aller im Walzenkopf vorgesehenen Walzen

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DE970102C (de) * 1950-02-21 1958-08-21 Mannesmann Meer Ag Gruppenantrieb fuer kontinuierliche Walzwerke
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DE1652976B1 (de) 1971-04-29
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