DE1427837A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des gewalzten Rohres von der Dornstange eines Rohrwalzwerkes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des gewalzten Rohres von der Dornstange eines RohrwalzwerkesInfo
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- DE1427837A1 DE1427837A1 DE1962D0039993 DED0039993A DE1427837A1 DE 1427837 A1 DE1427837 A1 DE 1427837A1 DE 1962D0039993 DE1962D0039993 DE 1962D0039993 DE D0039993 A DED0039993 A DE D0039993A DE 1427837 A1 DE1427837 A1 DE 1427837A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B25/00—Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C45/00—Separating mandrels from work or vice versa
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Metal Rolling (AREA)
Description
DEMAG Aktiengesellschaft 15.1.1969
41 Duisburg 2320 B/Hß
Wolfgang-Reuter-Platz 4752
Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des gewalzten j Rohres von der Dornstange eines Rohrwalzwerkes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrwalzwerk mit einer Querfördereinrichtung für das gewalzte Rohr sowie mit ei- j
ner drehbaren Dornstange, welches vorzugsweise als Lochoder Glättwalzwerk Verwendung findet. Der Erfindung liegt i
die Aufgabe zugrunde, den Zeitaufwand für das Entfernen des gewalzten Rohres von der Dornstange nach Beendigung
des Walzprozesses zu verringern und dadurch eine bessere Ausnutzung der Walzwerksanlage zu erzielen, daß die Totzeiten
vermindert werden. ' ·
Bei Rohrwalzwerken bekannter Bauart ist das Dornstangenwiderlager walzaxial längsverschiebbar ausgebildet, um
nach Beendigung des Walzens das Widerlager mit der mit ihm verbundenen Dornstange aus dem gewalzten Rohr heraus zuziehen.
Insbesondere bei größeren Walzwerken, die auf die Erzeugung großer Rohrdurchmesser einstellbar und daher mit
schweren Dornstangenwiderlagern versehen sind, müssen erhebliche Gewichte verfahren werden. Um die Zeitdauer für
das Verschieben des Dornstangenwiderlagers mit der Dornstange möglichst zu vermindern, müssen schwere Antriebe vorgesehen
werden, damit eine hohe Ausziehgeschwindigkeit erreicht wird.
Zu berücksichtigen ist hierbei noch, daß bei den großen
Gewichten von Dornstangenwiderlager und Dornstange die
Beschleunigungs- und Verzögerungszeiten eine Verringerung der Gesamtgeschwindigkeit und somit eine Verlängerung der
Verfahrzeit hervorrufen.
Erfahrungsgemäß dauert das Herausziehen der Dornstange aus dem gewalzten Rohr bei einer zugrunde gelegten Veraehlebegeschwindigkeit
von etwa max. 3 bis 4 nusec-beispiels-.
weise bei einem Glättwalzwerk mit einem Verschiebeweg von
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Ne.UQ Unterlagen .ia* 7 ti Abs. 2 Nr. 1 satz sTüm hvmxpaw*v-*>-*>
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20 m zwischen 8 und 10. sec K so daß der Anteil der Dornstangenverschiebung an der Gesamttaktzeit etwa 16 bis 20 see,
beträgt. Hierzu kommt der Zeitaufwand für das Entfernen des
Rohres aus dem Bereich der Führungseinheiten hinter dem
Walzwerk.
Um diesen Zeitaufwand herabzusetzen,wird erfindungsgemäß
eine neue Verfahrensweise zum Entfernen des gewalzten Rohres
von der Dornstange vorgeschlagen, die darin besteht, daß
die Dornstange mittels eines motorisch angetriebenen und mit einer ,Mitnahmevorrichtung versehenen, in einer Führung
entsprechend der Rohrlänge verfahrbaren Ausziehwagens aus
dem in" seiner Querfördervorrichtung aus dem Walzwerk herausbewegbaren Rohr in axialer Richtung entfernbar ist.
Die neue Verfahrensweise vermindert die um die Rohrlänge zu
verschiebende Masse auf das Gewicht der Dornstange, während
das Dornstangenwiderlager lediglich eine kleine Verschiebung
erfährt aus der Walzmitte. Dadurch kann das Entfernen der Dornstange aus dem Rohr mit erheblich höherer Geschwindigkeit durchgeführt werden.
Infolge des geringen zu verschiebenden Gewichtes ergeben
sich auch kürzere Anfahr- und Bremszeiten.
Zur Durchführung dieser Verfahrensweise wird erfindungsgemäß
bei einem derartigen Rohrwalzwerk vorgeschlagen, daß das Dornstangenwiderlager während der Dauer des Entfernens
des Rohres aus der Bearbeitungslage im Walzwerk aus seiner Betriebsstellüng in eine Stellung außerhalb der Wälzmitte
mittels einer Verschiebe- oder Schwenkvorrichtung verfahrbar
und mit einer Sehnellkuppelvorrichtung für die Dornstange versehen ist.
Diese Ausbildung des Dornstangenwiderlagers ermöglicht es,
in einem Zeitaufwand in der Größenordnung von etwa 1 see.
das gewalzte Rohr mit der darin befindlicshen Dornstange für
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den weiteren Verfahrensschritt freizumachen, nämlich
das Entfernen der Dornstange aus dem Rohr durch Gegeneinanderbewegen der beiden Teile. Hierbei kann entweder
die Dornstange mittels einer besonderen Vorrichtung aus dem durch einen Anschlag gehaltenen Rohr mit
hoher Geschwindigkeit herausgezogen werden, oder die Dornstange wird mittels einer Klemmvorrichtung festgehalten
und das Rohr wird ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit durch besondere Transportrollen ausgefahren.
Daher ist erfindungsgemäß ein motorisch angetriebener
und mit einer Klemm- oder Kuppelvorrichtung für die Dornstange ausgerüsteter Ausziehwagen für die Dornstange
vorgesehen, der In einer Führung entsprechend der Rohrlänge verfahrbar ist.
Hierbei kann nach einem v/eiteren Merkmal der Erfindung
das Dornstangenwiderlager um eine horizontale oder vertikale Achse aus dem Bereich der Walzmitte mittels
eines motorischen Antriebes herausschwenkbar sein« Die am Dornstangenwiderlager vorhandene Schnellkuppelyorrichtung
ermöglicht vor dem Ausschwenken das Lösen der Dornstangenwiderlagerwelle von der Dornstange.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung 1st in der Zeichnung
dargestellt, die schematisch ein Lochwalzwerk darstellt.
Figur 1: die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Lochwalzwerkes,
Figur 2: die Draufsicht nach Figur 1
Figur 2: die Draufsicht nach Figur 1
Figur 3? die Seitenansicht des Vorrichtungs- und
Abstreiferbockes
Figur ki einen Schnitt A-B nach Figur 3.
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In den Pig. 1 und 2 ist ein Rohr- und Lochwalzwerk mit 1 .
bezeichnet, von dem die Walzen 2 und die Dornstange mit -Stopfen
4 dargestellt sind. Ferner sind Führungseinheiten für die Dornstange und das Rohr sowie Anheberollen 6 zum
Einfahren der Stange und Ausziehen, des Rohres angeordnet.
Auf dem Widerlagervorrichtungs- und Abstreiferbock 7 ist das Dornstangenwiderlager 8 angeordnet.
Dieses stützt sich mittels seitlichen Tragarmen 9a, 9b
über Druckmuttern 10 auf Zugspindeln lla, 11b ab,, die in
Gegenlagern 12 gehalten sind. In den Getriebegehäusen 13 ist der Antrieb für die Zugspindeln Ha9 Hb angeordnet,
der vom Motor 14 ausgeht.
Das Dornstangenwiderlager 8 ist um die Zugspindel lla
schwenkbar ausgebildet. Als Schwenkantrieb dient ein
hydraulischer Zylinder 15« Mit ±6 ist der Ausziehwagen für
die Dornstange 3 bezeichnet, der in Figur 1 in seiner rückwärtigen Stellung strichpunktiert dargestellt ist. Die
Ausziehbewegung des Ausziehwagens 16 wird durch einen besonderen
Antrieb mittels eines endlosen Zugmittels, beispielsweise
eines Zugseiles angetrieben, welches über zwei· Räder 18, 19 gelegt und von denen das letztere mit einem
Antrieb 20 versehen ist*
Wie aus Figur 3 hervorgeht, ist der Ausziehwagen l6 mittels
Rollen l6a auf der dafür vorgesehenen Führung 21 verfahrbar.
Er ist mit dem endlosen Zugseil 17 verbunden, welches mittels
eines gesteuerten-Antriebes 20 bewegt wird. Der Ausziehwagen
16 ist mit einer Mitnahmevorrichtung I6b ausgerüstet, mit
der der Dorn axial verschoben wird. Hierbei legt sich das
gewalzte Rohr 31 gegen die Kante 22 des Abstreifers 23·
Das Dornstangenwiderlager 8 (Figur 3 und h) ist um die
Zugspindel lla schwenkbar. Es ist mit einem Schwenkarm 8a versehen, an dem die Kolbenstange 15a des hydraulischen
Zylinders 15 eingreift. Damit kann es in die strichpunktiert
dargestellte Lage (Fig. 4) -geschwenkt werden. Es ist mit
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einer offenen Halterung 8b versehen, die sich in der Arbeitsstellung
in eine entsprechende Ausnehmung der Druckmuttei» 24 legt, die auf der Zugspindel 11b sitzt.
Um ein ungewolltes Drehen der Druckmutter 2k bei ausgeschwenktem Dornstangenwiderlager 8 zu verhindern, ist dieses mit
einer Nut versehen, in die eine Leiste 30 eingreift.
Der Antrieb beider Zugspindeln 11a und 11b erfolgt durch einen Motor 14 über die mit diesen gekuppelten und getrieblich
verbundenen Wellen 25a, 25b und 26. Hierbei sitzen auf den Wellen 25a, 25b Schnecken 27, die in Schneckenräder
28 eingreifen und damit die Zugspindeln 11a, 11b drehen.
Ferner ist eine Klemmvorrichtung vorgesehen, die zum Pesthalten
des Dornstangenwiderlagers in der Betriehsstellung. dient. Sie besteht aus beidseitig angeordneten Klemmhebeln
29, von denen in Figur k nur der linksseitige gezeigt ist.
Die Klemmhebel 29 sind einzeln oder gemeinsam mittels eines hydraulischen Zylinders 29a angetrieben.
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Claims (1)
1. Rohrwalzwerk mit einer Querfördereinrichtung für das gewalzte Rohr sowie mit einer drehbaren Dornstange,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dornstange (3) mittels eines motorisch angetriebenen und mit einer Mitnahmevorrichtung (lob)
versehenen, in einer Führung (21) entsprechend der Rohrlänge verfahrbaren Ausziehwagens (l6) aus dem
in seiner Querfördervorrichtung aus dem Walzwerk herausbewegbaren Rohr (3D in axialer Richtung entfernbar
ist.
2. Rohrwalzwerk mit drehbarer Dornstange zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch I5
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dornstangenwiderlager (8) während der Dauer des Entfirnens des Rohres (31) aus der Bearbeitungslage im Walzwerk (1) aus seiner Betriebsstellung in
eine Stellung außerhalb der Walzmitte mittels einer Verschiebe-
oder Schwenkvorrichtung verfahrbar und mit einer Schnellkupplungsvorrichtung (32) für die Dornstange
(3) versehen ist.
3. Rohrwalzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein motorisch angetriebener und mit einer Mitnahmevorrichtung (l6b) für die Dornstange (3) ausgerüsteter
Ausziehwagen (l6) vorgesehen ist, der in einer Führung (21) entsprechend der Rohrlänge verfahrbar ist.
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Rohrwalzwerk nach den Ansprüchen 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dornstangenwiderlager (8) um eine horizontale oder vertikale Achse aus dem Bereich der Walzmitte
mittels eines motorischen Antriebes herausschwenkbar ist.
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Lee rs e i t e
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962D0039993 DE1427837A1 (de) | 1962-10-06 | 1962-10-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des gewalzten Rohres von der Dornstange eines Rohrwalzwerkes |
DE19621777166 DE1777166A1 (de) | 1962-10-06 | 1962-10-06 | Rohrwalzwerk mit drehbarer Dornstange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1962D0039993 DE1427837A1 (de) | 1962-10-06 | 1962-10-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des gewalzten Rohres von der Dornstange eines Rohrwalzwerkes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1427837A1 true DE1427837A1 (de) | 1969-10-30 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1962D0039993 Pending DE1427837A1 (de) | 1962-10-06 | 1962-10-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des gewalzten Rohres von der Dornstange eines Rohrwalzwerkes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1427837A1 (de) |
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1962
- 1962-10-06 DE DE1962D0039993 patent/DE1427837A1/de active Pending
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